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Lelis · Administrator Beiträge: 5298 Ort: Fluffiges Bett

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Ein wenig enttäuscht verfolge ich seine Wischaktion. Für diesen Bengel macht er seine Zaubershow und bei mir benutzt er eine Decke? Na schön, vielleicht kann er wirklich nur mit reinem Wasser tricksen. Ich lasse mir davon nicht den Nachhall dieses schönen Beischlafes verderben. Entspannt lege ich meinen Arm um ihn und beuge mich vor, um mir noch einen Kuss zu stehlen. Einen langen Kuss.

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Carcer · Slash Maniac Beiträge: 3506

Ariel

Mit geschlossenen Augen streiche ich leicht über seine Seite, und genieße den wunderschönen Kuss. Ein schöner Abschluss einer tollen Nacht. Erst nach langer Zeit löse ich mich wieder von seinen Lippen, und kuschle mich an seiner Brust. Mir wird von innen richtig warm, warum auch immer, denn wütend bin ich nicht. Eher unglaublich befriedigt und zufrieden. Ich bin aber zu müde, um mir jetzt darüber Gedanken zu machen. Morgen vielleicht...

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Ich halte mich nicht für dominierend, du Sklave!

Lelis · Administrator Beiträge: 5298 Ort: Fluffiges Bett

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Er ist ja so zutraulich. Wie … irgendwie süß … Na ja, ich streichle ihm sanft über den Rücken und lausche auf seinen Atem, fühle seine Schwere und genieße seine Wärme. Das war doch wirklich heiß … Nicht wirklich geplant … Nein, wirklich nicht geplant. Eigentlich Damiens Schuld, aber … nun gerade deswegen, muss ich mir ja jetzt keine Gedanken mehr machen. Ich habe die Gelegenheit genutzt. Das beste daraus gemacht. Das hat nichts zu bedeuten. Ich mache mir morgen Gedanken darum.

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Carcer · Slash Maniac Beiträge: 3506

Ariel

Ich brauche nicht lange, um einzuschlafen. Die beruhigende Berührung seiner Hand auf meinem Rücken, sein Herzschlag und seine Wärme vermitteln mir ein gutes Gefühl, und ich kann unbekümmert die Augen schließen und mich ausruhen. Nicht, dass mir sonst Sorgen den Schlaf rauben würden, aber im Moment fühle ich mich doch ein wenig anders. Ich lasse mich aber von meinen Gedanken nicht stören, und gleite langsam ins Land der Träume.

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Lelis · Administrator Beiträge: 5298 Ort: Fluffiges Bett

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Oh Mann, er ist wirklich … süß. Mir fällt kein anderes Wort ein. Er ist ein Dämon verdammt. Und sobald er den Mund aufmacht, ist er ganz bestimmt nicht süß. Aber so schlafend. Er schläft tatsächlich. Sollte ich auch mal versuchen. Shit … Ich bin hellwach. Meine Gedanken springen hin und her. Wie soll ich auch schlafen können? Da ist ein blutrünstiger Geist und wir wissen immer noch nicht, was wir gegen ihn unternehmen sollen. Und dann taucht da ein Junge auf, der ihn sehen kann, aber noch ganz feucht hinter den Ohren ist. Und dann habe ich genialen Sex mit dem Dämon, dem ich den ganzen Schlamassel zu verdanken habe. Wunderbar. Mein Leben läuft wirklich wunderbar. So wenig langweilig war mir schon seit mindestens einem Jahrhundert nicht mehr.

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LonlyAngel · Hardcore Beiträge: 581

Damien
Langsam erwache ich aus meinen erholsamen Schlaf. Es dämmert bereits, doch das ist eher sekundär. Wichtiger ist, die Wärmequelle neben mir – Lawrence. Warm schmiegt sich sein Körper an mich und sein warmer Atem weht über meine entblößte Brust und seine Finger ruhen ebenso auf meiner Haut. Doch auch ich habe einen Arm um ihn gelegt und mein Gesicht in seinen Haaren vergraben, um seinen ureigenen Duft so intensiv wie möglich genießen zu können. Ein angenehmes Gefühl. Die Letzte mit der ich so vertraut nebeneinander im Bett gelegen habe war meine Frau, doch das ist Jahrzehnte her. Vielleicht ist es Zeit wieder jemanden etwas näher an mich zu lassen – im Gegensatz zu Leviathan und Skin, bin ich sexuell wohl mächtig eingestaubt. Liebevoll streichen meine Finger über das schlafende Gesicht neben mir, seltsam solche Gedanken in seiner Gegenwart zu hegen. ‚Wahrscheinlich liegt es an den Sticheleien von Skin…‘
Vorsichtig streife ich die Finger des Jungen von meiner Haut und rücke vorsichtig ab. Ich will nur kurz auf Toilette und ihn keinesfalls wecken.

Ebenso leise wie ich mein Zimmer verlassen habe, kehre ich auch zurück. Die Tür hinter mir lasse ich offen, damit ich so leise wie möglich bin. Mit kühlen Füßen gleite ich zurück zu Lawrence unter die warme Decke und schließe wieder die Augen… ein wenig ausschlafen ist genau das richtige wie ich finde.

..ooO The stripes on a tiger’s face are like fingerprints; no two are exactly alike. Ooo..

Hinoto · FSK 16 Beiträge: 233 Ort: Taunus

Lawrence

Als es langsam dämmert, spüre ich zwar, dass mich Damien für kurze Zeit beiseite schiebt und dann das Bett verlässt, schlummere aber dennoch weiter. Erst später, als mich die Sonne penetrant an der Nase kitzelt und ich ihr auch nicht entweichen kann, egal wie sehr ich mein Gesicht unter Damien's Arm vergrabe, wache ich schließlich vollends auf. Müde blinzle ich gegen den Schlaf und seuftze behaglich, als ich so überdeutlich Damien's warmen, starken Körper an meinem spüre. Doch allzu sehr weilt meine innere Ruhe nicht, da flammt auch schon mein Gesicht auf und mein Geist stellt sich ruhelos irgendwelche unanständiges Sachen mit dem Mann neben mir vor, der doch so überhaupt gar nichts mit einem anderen... Jungen an zu stellen weiß!

Lust dich anknabbern zu lassen?
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Lelis · Administrator Beiträge: 5298 Ort: Fluffiges Bett

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Ich erwache als es bereits hell ist. Und ich lebe, dass ist doch schon einmal nett. Verschlafen strecke ich mich und stoße prompt gegen die Enden des Bettes. Ich vermisse mein Futonbett im Club. Brummend richte ich mich auf. Mein Blick fällt auf Ariel, der noch zu schlafen scheint. Dieser Anblick ist verstören schön. Kurz bin ich geneigt mich wieder hinzulegen und meine Arme um ihn zu schlingen. Doch dann fällt mir wieder ein, dass ich immer noch nicht weiß, ob ich ihm vertrauen soll … Eher nicht … Aber dann sind solche Vetraulichkeiten einfach unangebracht. Ich schiebe mich als seufzend aus dem Bett und beschließe erst einmal Kaffee zu machen.

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Carcer · Slash Maniac Beiträge: 3506

Ariel

Ich murre ein wenig, als das Licht meinen Schlaf stört. Genervt ziehe ich mir die Decke über den Kopf, doch zuvor öffne ich meine Augen einen Spaltbreit, um mich nach Skin umzusehen. Nicht da. Dabei hätte es mir gefallen, neben ihm aufzuwachen.
Ein wenig genervt nehme ich die Decke in Beschlag, mache es mir darunter gemütlich, und schließe wieder meine Augen. Einschlafen werde ich jetzt vielleicht nicht mehr, aber ich kann noch ein wenig schlummern. Es ist einfach zu früh zum aufstehen, dafür ist es draußen noch zu hell.

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LonlyAngel · Hardcore Beiträge: 581

Damien
Einige Stunden später, es ist bereits hell, spüre ich eine Bewegung an meiner Seite, doch noch immer im Halbschlaf ignoriere ich es… etwas das man können muss, wenn man das Bett teilt. Erst als ich höre, dass jemand in die Küche geht, öffne ich seufzend die Augen, an Schlaf ist, wenn einer der anderen munter ist nicht mehr zu denken, da bin ich zu unruhig. Doch kaum öffne ich die Augen, blicke ich in Lawrence rotes Gesicht. ‚Was hast er?‘
Der einzige Grund für seine Gesichtsfarbe, so fällt mir ein, wäre die offene Tür und die Tatsache, dass er in meinem Bett liegt und ich noch den Arm so liegen habe, das er ihn einschließt. Nach den Kommentaren vom Vortag ist ihn das vielleicht peinlich so bei mir gesehen zu werden.
„Tut mir leid..“, raune ich und löse die Umarmung, um etwas abzurücken. „Ich wollte dich heute Morgen nicht wecken und hab deswegen die Türe offen gelassen.“ Mehr als ausgeschlafen setze ich mich auf und blicke hinüber zu dem Jungen. „Schauen wir mal ob das Bad frei ist… möchtest du zu erst, oder soll ich?“ Im Grunde würde es mir nichts ausmachen, gemeinsam mit ihm das Bad zu nutzen, immerhin muss ich mir nur die Zähne putzen und mich etwas rasieren. Duschen muss ich nicht, da ich erst am Vorabend geduscht habe und ich gerade so herrlich nach Lawrence dufte, aber das wird ich ihm sicherlich nicht sagen, sonst hält er mich noch für pervers.

..ooO The stripes on a tiger’s face are like fingerprints; no two are exactly alike. Ooo..