BIO Britt Daniel, Frontmann und Songwriter von Spoon, stammt aus Texas, genau genommen aus Temple, einer 60.000-Einwohner-Stadt, nicht weit entfernt von der texanischen Hauptstadt Austin, in der Daniel später musikalisch Wurzeln schlägt. Er und sein Freund Jim Eno entschließen sich 1993, dort eine Band zu gründen. Als Hommage an die legendäre deutsche Krautrock-Gruppe Can benennt man sich nach deren Song "Spoon".
Neben den Köpfen Daniel (Gesang, Gitarre) und Eno (Schlagzeug) zählen zunächst auch Greg Wilson (Gitarre) und Andy McGuire (Bass) zur Band, dass Line-Up durchläuft jedoch häufige Wechsel, woraufhin Wilson und McGuire aus der Gruppe ausscheiden. Ersetzt werden diese durch Rob Pope, der fortan den Bass zupft sowie Eric Harvey, der Keyboard, Gitarre, Perkussion und Backgroundvocals beisteuert.
1994 veröffentlichen Spoon erste Tracks: die EP "Nefarious" steht im Mai in den Läden. Gut ein Jahr später unterschreibt die Band bei Matador (Interpol, Modest Mouse, Belle And Sebastian). Im Frühjahr 1996 erscheint das erste Album "Telephono" in den USA, das später nochmals releast wird und der Band eine Top40-Chartplatzierung einbringt. Nach einer weiteren EP-VÖ auf Matador entschließen sich Daniel und Co. 1998, zu Elektra Records zu wechseln. Nach dem Erscheinen der zweiten LP "A Series of Sneaks" kündigt Elektra den Vertrag jedoch bereits wieder und Spoon stehen ohne Plattenfirma da.
Als Revanche für den Rauswurf verfassen Daniel und Eno die Single "The Agony Of Laffitte" - eine Anspielung auf den Elektra-Verantwortlichen Ron Laffitte, der die Gruppe droppt. Doch man sucht zum Glück nicht all zu lang nach einem Ersatz. 2000 unterschreibt die Band bei Merge Records, die fortan alle weiteren Spoon-Songs in Amerika heraus bringen. In Europa übernimmt zunächst Matador und später Anti diesen Job.
Nach zwei weiteren Alben (2001 steht "Girls Can Tell" und rund 12 Monate später "Kill The Moonlight" in den Läden) landen Spoon mit ihrer 2005er-LP "Gimme Fiction" ihren bis dato kommerziell größten Erfolg und klettern bis auf Platz eins der Indie-Hitliste. Radio und TV werden auf den Vierer aufmerksam und die Band gastiert in einer Vielzahl an Late Night Shows, wie etwa bei David Letterman oder Carson Daly.
"Gimme Fiction" wird von den Kritikern hoch gelobt und verschafft den Texanern eine wachsende Fangemeinde. Das darauf folgende Jahr touren Spoon unentwegt durch Nordamerika und Europa, unter anderem mit Pavement und den Archers Of Loaf. Zudem zieren einige ihrer Songs den Soundtrack zum Hollywood-Streifen "Stranger Than Fiction".
Auch die 2007-Platte "Ga Ga Ga Ga Ga" heimst Lob und Beifall ein und platziert sich weit vorn in den heimischen Charts. Und das zu recht! Wieder einmal schaffen es die Amerikaner ihrem musikalischen Vokabular gekonnt neue Facetten hinzu zu fügen.
@creepy* Vittorio E ist nicht wirklich der Grund, dass du die Kill the Moonlight bis zu Ende hörst, gelle.. die ist von vorne bis hinten spitzenklasse geht durch & durch :D
Jonathon Fisk
Don't let it get you down das ist kein Spoon-Video, aber einer meiner liebsten Songs von der 'Kill the moonlight'...einfach.. im Video leider nicht vorhanden: das genialverrückte rechts/links-Kopfhörer-Spielchen links das Klavier, rechts die Gitarre und von hinten kommt auch noch Sound
I turn my camera on und hier sind die Jungs gut zu sehen, außerdem ebenfalls :D
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mein erstes musikalisches Zusammentreffen war letztes Jahr ihr Song Underdog von der GaGaGaGaGa find den Song aber eher bissl untypisch für Spoon glaub weil er nicht ganz soo cool ist.. ;)
Come out tonight, let's go dancing shoot out the lights, the hole distance and throw our souls from tall buildings on broken roads, just like kids Don't give up, just yet..
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