Ja wer wohnt denn da im Strandhaus? Das sind doch wohl nicht etwa…doch! Es sind Alex Scally und Victoria Legrand aus Baltimore. Eingezogen sind sie im Jahre 2005 und machen seitdem verträumtem Indie-Pop mit Keyborad, Gitarre, Orgel und Gesang. Während Scally aus Baltimore kommt, ist Legrand nur zugezogen. Denn sie ist gebürtige Pariserin. Als sie sich zum Musizieren zusammenfanden, entstand daraus der Beach House-Sound, eine nostalgische End-Sommer-Musik, die perfekt zum „einfach nur da liegen“ im endenden Sommer passt. Sie wecken durch ihre Musik Erinnerung und Blicke nach vorn zu gleich, klingt meditativ, bezieht sich aber auf die träumerische Komponente der Musik, an alles denken, was war, ist und wird. Wer sich selbst davon überzeugen will, kann dies seit Oktober 2006 dank Carpark Records tun, denn dort wurde der Soundtrack für die nachdenklichen Momente veröffentlicht. An alles denken, was war und wird, nur nicht an das, was ist. Gedankenspagat im Sonnenuntergang.
Zwei Jahre später folgt das Album "Devotion" und Victoria Legrand startet außerdem eine Zusammenarbeit mit den Indierockern Grizzly Bear. Mit eben jenen gehen Beach House im Frühjahr 2010, passend zum Release des dritten Albums "Teen Dream" auch auf Tour. http://www.motor.de/kuenstler/beach_house/biografie
Alben # Beach House 2006 # Devotion 2008 # Teen Dream 2010
bewundere deine ausdauer dir musik für dein ohr passend zu machen... also wenn mir etwas nicht auf anhieb gefällt, dann führt auch kaum ein weg dorthin.. bei mir muß es sofort passen - Musik und Stimme gleichermaßen.
also wenn mir etwas nicht auf anhieb gefällt, dann führt auch kaum ein weg dorthin..
*uff* bin da ein gebranntes Kind was hätt ich mir schon schönes entgehen lassen Musik schleicht sich bei mir oft als unscheinbar/uninteressant an und öffnet sich nur sehr langsam.. Yeasayer, Wintersleep, Damien Rice, Radiohead (In Rainbows), Midlake, The Unwinding Hours ganz aktuell ..auf einmal klickerts tlw. soo heftig, dass ich es selbst kaum glauben kann und oftmals isses dann so, dass gerade diese Musik dann ne Art Suchtfaktor auslöst und sehr langlebig ist Mumford & Sons ist vllt. ein gutes Gegenbeispiel: schnell ins Ohr aber auch schnell vergänglich
deshalb ist Ausharren bei mir wichtig bei mir führt meist ein Weg dorthin ;D
Zitat:
bei mir muß es sofort passen - Musik und Stimme gleichermaßen
bei Stimmen erfahr ich es auch oft, dass wenn sie mir anfänglich nicht zusagt, sie plötzlich mit der Musik ne Einheit bildet, dass es für mich einfach nur noch zusammengehört und soo passig ist (Beach House jetzt auch grad) ELBOW!! gutes Bsp (fand Guys Stimme anfänglich alles andere als schön) da lass ich mich schon lang nimmer blenden und geb ner Stimme immer ne 2. Chance ;)