na, ich weiß ja nicht ob mein kommentar zu diesem thema ein wenig weiterhilft.
Ich selbst habe für mich nie irgendwelche ziele verfolgt, weder lebensziele noch abschnittsziele, sondern ich habe immer versucht den jeweiligen tag zu nehmen wie er mich am morgen erwischt hat. Manchmal schlecht, manchmal gut. Aber meistens habe ich es verstanden aus der auch schlechten situation ein gutes abzugewinnen.
Optimist?
Kann man vielleicht so nennen, ich habe nie darüber richtig nachgedacht, ich habe einfach nur spass an dem was ich tue, und wenn ich auch keinen spass daran habe ändern mein wettern und schimpfen in der jeweiligen situation nichts, also lass ich es sein und schon ist wieder alles gut.
Klar man muss schon kritisch sein, auch sich selbst gegenüber, bin da eher einer der kritischsten die ich mir überhaupt vorstellen kann, also immer die meßlatte ein wenig höher als die anderen und mit viel kraft und mut und elan ran an die sache. Egal welche sache immer ran, immer mit gas am fuß und die hand am werken.
Was ich damit sagen will?
Dass es sich lohnt was zu machen und zu tun, ist egal ob würstelbrater oder generaldirektor, der eine kann ohne den anderen nicht.
Und mit diesem wissen kann man schon sagen dass es sich lohnt selbst die meßlatte zu legen, ganz hoch, ganz weit und ganz eigensinnig.
Ich lasse den kopf nie hängen glaube ich und diese fähigkeit würde ich gerne an viele abgeben, einen teil davon zumindest würde ich vielen lieben menschen ganz gerne abgeben, habe sehr sehr viel von dieser fähigkeit.
Und das wünsche ich besonders der lieben person die sich kleiner sonnenstrahl nennt weil sie es besonders verdient hat.
Den kopf nicht hängen zu lassen sondern ihn ganz stolz und ganz oben zu tragen.
Eine schönen abend noch.
Servus