ver-ruecktes-leben

 
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verlorene erfrischung (kann triggern)

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NurEinBaum
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New PostErstellt: 28.02.07, 00:48  Betreff: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

hey leuz,

oft wollte ich schreiben doch ein scheinbar starker teil in mir verstößt dies hinter meine türen.
aber nun möchte ich euch daran teil haben lassen.

was euch auch immer dazu einfallen mag, es interessiert mich sehr was ihr dazu fühlt.

danke für eure zeit



..
so wie meine hände meine seele nicht berühren können, so durchgreife ich meine träume.
so wie der wind an mir vorbei zieht, so durchfliegt mich jede hoffnung und verschwindet in meinem schatten.
so wie jeder tropfen wasser der auf meine stirn fällt, so schlägt jeder blick in meinen see aus blut.
so wie die wolken keinen vogel tragen, so falle ich durch all meine gedanken.
so verliere ich mich, in worten, in meiner haut, in dieser welt.
ich durchstreife die augen meiner gegenüber und verliere mich in meinen lügen.
mein wesen, sitztend auf dem trümmerfeld meiner einst blühenden stadt, ich habe kein wasser in meiner welt und doch schwitze ich, ich habe keine wolken über mir aber kann den himmel nicht sehen, ich spühre meinen mund aber ich kann nicht sprechen, nicht atmen, mit meinen augen kann ich nicht sehen, meine geister sprechen zu mir doch kann ich ihnen nicht antworten. ich höre das grollen meines verderbens, die luft ist gefüllt mit gift und mein gewissen verpestet sich in diesem nebel.
die sonne die mir entgegen scheint lässt mich wärme auf meiner brust spühren, doch mein rücken ist von frost durchwachsen. dieses loch in mir, so unvorstellbar tief, zwingt die beiden seiten geteilt zu bleiben, kein licht für meinen keller kein schatten der mich kühlt. kein baum, nur asche. kein gras, nur felsen. alte trümmer meiner vergangenheit lassen meine geister entspannen. der schatten meiner selbst liegt hinter mir, doch die augen meiner dämonen erblicke ich in jeder nische.
ich entspanne mich auf meinem stillgelegten gleis und lasse meinen blick ins ungewisse fallen, auf das ich die speere die in mir ignorieren kann.
ich muss nicht auf die nacht warten, und ich warte nicht auf den tag. meine welt is gespalten und meine seele, mit ihr.

wird voraussichtlich fortgeführt...






jedes geschriebene wort überhalb dieser signatur entspringt nur eurer phantasie, denn ich bin nur ein baum. ;D


[editiert: 23.04.07, 00:56 von NurEinBaum]
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Nyx1206
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New PostErstellt: 28.02.07, 02:23  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

Hey Du... ich mag dazu was sagen... fühle mich gerade heute von dem Text sehr angesprochen, kann ihn gut auf mein Leben beziehen... ich mag einfach mal interpretieren:

Wenn ich das Ganze mal auf mich beziehe, sehe ich meine eigene Unfähigkeit: Ich will gern so viel, aber ich kann eigentlich nichts - die Möglichkeiten zum Handeln sind prinzipiell gegeben, und doch tue ich nichts.
Ich könnte so viele Dinge für mich zum Anderen (Besseren?) wenden, und doch ist da irgendetwas, das es verhindert.

Das ist meine Situation... aber meine Situation beinhaltet auch das Hoffen darauf, dass das, was mich in meinem Verderben festhält, was mich unfähig macht, zu handeln, meine Situation zu verbessern, vielleicht doch überwindbar ist - das unterscheidet mein Ende von Deinem... ich warte noch auf den Tag.

War das, was ich dazu "öffentlich" sagen mochte, hoffe, das ist okay so... just added my two cents worth...



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NurEinBaum
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New PostErstellt: 23.04.07, 00:57  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

jopp, passt sehr gut zu dem was ich geschrieben hab und zu dem was meine gefühle sagen. ^.^

..wusste zuerst aber selbst nicht wie ich das zuordnen soll, ist so aus mir herausgekommen. verrücktes zeug. xD






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NurEinBaum
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Beiträge: 151
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New PostErstellt: 23.04.07, 01:09  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

hm, hier noch ein kleine geschichte von mir. ist nichts für schwache nerven, aber dennoch hoffe ich das sie euch gefällt.



Nach ein paar Minuten fielen immer mehr Blicke auf den jungen grinsenden Mann, der scheinbar ganz frei von aller Last durch die Innenstadt voranschritt. Sein freudiger Blick glich dem eines frisch gebackenen Millionärs, dennoch regte sich in den Menschen um ihn herum ein gewisses Unbehagen bezüglich seiner äußerst schwindelerregenden Gelassenheit. Jeder Blick, der sich vorher in seine Augen bohrte, zischte fast hörbar auf das, was er in seiner Hand mit sich trug. Mit jedem Zuschauer, der seinen Gegenstand erblickte, wurde die Ansammlung von Menschen mehr und mehr in ein grollendes Murmeln eingehüllt.
Doch das Gesicht des jungen Mannes schien mit dem lauter werdenden Raunen der Masse glücklicher zu werden.
Eltern schoben ängstlich ihre Kinder zur Seite, geschockte Passanten, die seinen Weg kreuzten, bewegten sich mit zweifelndem Gesicht stockend von ihm weg. Der junge Mann lief noch einige Schritte zu einem großen Platz, und auf den letzten Metern überkam ihn ein Lachen, das ihm die Luft aus der Lunge zu drücken schien. Ein hustendes Gestotter rang sich aus seinem Hals heraus und darauf griff er rasch mit einem ernsten Blick nach dem Objekt in seiner Hand. In seinen Händen hielt er ein einen langen metallenen Gegenstand, mit Bewunderung und Angst starrten die Passanten auf die glänzende Klinge. Nun verharrten alle in einer fast unendlichen Stille, die Zeit blieb stehen bis der junge Mann mit einer schnellen Bewegung das Schwert zu Boden richtete.
Mit der aufgeschreckten Masse erklang seine Stimme: "Ihr Leute! Seht mich an!" Er drehte sich mit einem breiten Lachen im Halbkreis, so dass ihn jeder gut betrachten konnte. Die hektisch rasenden Blicke der Zuschauer wechselnden zwischen seinen glänzenden Augen und dem Stahl in seiner Hand.
Er hob sein Kinn und durchbrach ein weiteres Mal die Stille: "Ich möchte eure Krankheit sein, ich möchte eure Kinder und eure Zukunft verderben!" Er lachte zufrieden, als er merkte, dass sie gebannt auf eine Parodie warteten. Ein deutliches Ein- und Ausatmen unterstrich seine folgenden Worte: "Mein Leben zerbrach mir in meinen Händen. Meine Seele wurde mir geraubt." Schnaufend drehte er sich in die entgegengesetzte Richtung und folgte einem unsichtbaren Weg.
Sein Blick wurde so schwer, dass einigen Menschen in der Masse innerlich das Herz blutete, sie blickten mit ihm zu den eigenen Füßen. Der junge Mann hob den Kopf und atmete so stark ein, dass seine Lunge schmerzte. Er festigte seine Haltung und hielt mit aller innerlicher Kraft seine Hoffnung zurück, sein Gesicht schlug tiefe Falten und er verlor jedes Gefühl von Reue. Eine leise Stimme drang aus seinem Mund und flüsterte zu ihm: "Du hast so viel getan, um dich und alle anderen zu retten, du wolltest alle vor sich selbst retten. Nun... jetzt stehe ich hier in meiner endlosen Welt... und ich sehe die Brücke, über die ich gehen muss..." Die gerade gebildeten Falten über der Nase verschoben sich wieder in Richtung Mundwinkel, und mit lauter Stimme schwang er die Klinge durch die Luft: "Ich würde euch ja gerne mitnehmen! Doch seid ihr noch lange nicht soweit, in mein Reich einzutreten!".  Einer der Zuschauer hielt ohne darauf zu achten eine laufende Kamera in der Hand, und mit entsetztem Gesichtsausdruck folgte der Fremde dem Geschehen. Der junge Mann richtete sein Interesse auf das dünne Metall in seiner fest geschlossenen Hand, die Spitze der Klinge richtete sich an das untere Ende seiner Oberbekleidung. Mit einer geraden Bewegung schnitt er sein Hemd bis zum Kinn auf. Ein feiner roter Strich bildete sich an seinem Hals und Blut rann über seinen von Narben geprägten Brustkorb. In der Menge hörte man nun Menschen rufen. In verschiedenen Personen rang sich der Wille zu helfen durch, doch keiner wollte näher an den jungen Mann herantreten.
Aus der Menge hörte man nun leise, panische Stimmen, die in ihre Mobiltelefone fluchten und es drangen Worte wie Notarzt, Waffe, Blut und Wahnsinniger zu den Ohren des jungen Mannes. Mit lauter werdender Stimme kündigte er etwas Vorhersehbares an: "...es ist soweit!". Er hob die Klinge in Bauchhöhe und legte sie auf seine Haut. Für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen, um alle Energie in seine Arme umzulenken. Sein Wille steckte nun in diesem sonst leblosen Stück Metall. Ein Schrei erklang aus der panischen Masse, und einer der Zuschauer schoss aus der Menge. Der junge Mann hörte die näher kommenden Schritte und umfasste den Griff seines Schwertes mit aller Kraft. Seine Gedanken formten einen Ring um sein Gebet erlöst zu werden, eine Welle aus Hass donnerte durch seine angestrengten Arme und sie rasten mit einem Ruck in seine Richtung. Die Spitze schob sich mit Leichtigkeit durch die Oberfläche seines Körpers, das Metall durchstreifte seine inneren Organe und glitt ohne Widerstand neben seiner Wirbelsäule aus der Haut hinaus. Ein paar feine Blutfontänen pressten sich aus den Wunden und schlugen in Streifen auf die Pflastersteine. Mit schmerzverzogenem Gesicht musterte er den Mann, der aus der Menge getreten war und nun vor ihm stand. Es war eine fremde Person, die sich zu ihm bewegte, und als er nur noch ein paar Schritte vor ihm weg stand, hob der junge Mann die zitternde Hand um ihn zu stoppen. Es wurde still, und nun prallte der Tod auf das Leben, die Augen der beiden trafen sich wie ein Blitz. Der Fremde sprach sanft und ängstlich heraus: "... bitte... nicht.". Die Trauer und Hoffnungslosigkeit war so dicht um beide gehüllt wie ein schwarzer Mantel, und der junge Mann antwortete mit einem geringen Lächeln: "... nie... wieder..." Noch immer mit erhobener Hand stand er verkrümmt vor Schmerzen gegenüber dem Fremden, die Blicke der beiden sprachen Bände, und mit jeder Sekunde die verging, wuchsen das Leben und der Tod.
Der Sterbende ließ seine Augen nicht abschweifen und bewegte die Klinge mit letztem Willen senkrecht durch seinen Leib. Er schwankte leicht nach hinten und drohte sogleich damit, das Schwert in den Fremden zu stoßen.
Sirenen drangen gedämpft durch die Ohren der zwei regungslosen Personen. Das innere des Sterbenden schien zu gefrieren, der Fremde konnte beobachten, wie der Blick seines Gegenübers leer und dunkel wurde. Die gerade noch erhobene Hand fiel an den Oberschenkel, die überanstrengten Muskeln erschlafften und der leblose Körper fiel in sich zusammen. Der auf dem Boden verteilte Lebenssaft fing den fallenden klumpen Fleisch auf, und der Ton des nassen Aufpralls stach dem Fremden wie Messer in die Kniekehlen. Er sank herab und betrachtete fassungslos mit tränenden Augen das in der roten Lache liegende Geschöpf. Der Fremde hob den Kopf und rang sich zu einem selbsthassenden Schrei durch. Er sprach darauf zu sich selbst mit ernster Stimme: "...der Tod nimmt sich alles..." Mit zusammengebissenen Lippen richtete er sich auf und ging die letzten Schritte in Richtung Leichnam. Er beugte sich vor, berührte die Schulter des Toten. Sein Blick wurde scharf wie die Klinge, die noch im Leib des Liegenden steckte und sprach: "... du hast Recht! Nie wieder!" Stolz regte sich in seiner Brust, als er den blutverschmierten jungen Mann zu den heranstürmenden Notärzten trug.
Er sah sie mit leicht gerunzelter Stirn an, hob das Kinn und teilte ihnen mit: "Dieses Schwert ist auf immer seines, es trägt seine Seele in sich."
Nun sah er einen Weg vor sich, sogleich erkannte er auch sein Ziel. Er lächelte zufrieden vor sich hin und flüsterte: "Ab jetzt gibt es keine Grenzen mehr."

Der junge Mann verschwand mit dem Wagen, in dem er lag, in der Ferne. Die Menschenmasse bildete einen Kreis um die grün gekleideten Personen dicht am Ort des Geschehens. Das Flüstern strömte in alle Richtungen, lautes Lachen hallte aus den fernen Gassen und Musik drang aus verschiedenen Gebäuden. Die Nacht verteilte sich über der Stadt und Lichter drangen durch das Dunkel.
Als der Morgen anbrach, schickten Menschen aus dem ganzen Land Trauer, Hass, Furcht und Vorwurf dem Fernsehen, der Zeitung und dem Radio entgegen.
Es ertönten stickige Stimmen, Fäuste trommelten auf nahe Gegenstände und Schreie durchdrangen alle Mauern. Danach erschien nur kummervolles Wimmern und fallendes Fleisch. Nur das klare Nass auf den Wangen erzählte alle Geschichten.


...etwas zu beenden ist meist nicht leicht. Wie der Sprung übers Leben, oder wie eine Geschichte darüber.








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Nyx1206
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New PostErstellt: 23.04.07, 07:54  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

Hatte es Dir ja bereits mal gesagt: Ich konnte dem Mann aus Deiner Geschichte in die Augen sehen... ich finde, Du kannst wahnsinnig gut mit Worten umgehen.


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NurEinBaum
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New PostErstellt: 23.04.07, 13:56  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

ouhhh das bedeuted mir echt verdammt viel. hm, ich muss wohl eingestehen.. ich hab was drauf. 
ja aber das ist mir wichtig, die bestätigung das ich nicht ganz verloren bin, das ich mit meinen händen noch nach etwas greifen kann.

danke




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Nyx1206
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New PostErstellt: 23.04.07, 14:20  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: NurEinBaum
    danke

Gerne.



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DasFrosch
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New PostErstellt: 23.04.07, 22:32  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

Krass.. und toll.. sehr sehr toll. Ich mag deinen Schreibstil. Die letzte Geschichte erinnert mich an eine Idee von mir, die ich auch versuchte umzusetzen, aber weitaus nicht so gut wie du..

Ich bin sehr begeistert!




Ist doch sowieso alles Qua(r)k
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NurEinBaum
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New PostErstellt: 24.04.07, 01:22  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

freut mich sehr das dir mein geschriebenes gefällt!   wenn man die richtige "eigene" betrachtung auf gewisse dinge hat, kann man schriftlich, einiges herrliches zusammensetzen.


danke für dein kommentar.






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Schmetterling
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Ort: NRW


New PostErstellt: 19.05.07, 08:22  Betreff: Re: verlorene erfrischung (kann triggern)  drucken  weiterempfehlen

Hallo nur ein Baum

Ein dickes Lob auch von mir.

Deine Worte fesseln, man kann nicht aufhören zu lesen.

Du hast die Gabe das man mittendrin ist in deiner Geschichte.

Jedes Ende bedeutet auch einen neuen Anfang





Wir haben viel stärkere Flügel als wir glauben.
Wir wagen nur nicht sie zu entfalten.
Wir wagen nicht zu fliegen.
Luise Rinser
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