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Verliebt in Berlin - the future!

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Sabsl
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Beiträge: 1


New PostErstellt: 07.01.07, 16:13  Betreff: Verliebt in Berlin - the future!  drucken  weiterempfehlen

Hier meine 1. VIB FF! Darin geht es um die zukunft von David und Lisa

Viel Spaß beim verfolgen meiner FF!

HEL Eure Sabsl

TEIL 1

Krissi holte tief Luft. Sie wollte nun endlich den neuen Typen auf ihrer Schule ansprechen. „Er sieht so gut aus….“, schwärmte sie Bärbelchen vor. „Mensch süße, bei ihm hast du keine Chance!“, gab diese zurück. Krissi aber ließ sich nicht beirren und ging langsam auf ihn zu. Bei halber Strecke nahm auch er zu ihr Blickkontakt auf, doch dann zogen eine Schar 6 Klässler an ihm vorbei und schon hatte sie ihn aus den Augen verloren. Es läutete – die Pause war zu Ende. Bärbelchen ging zu ihr hin und zog sie zurück ins Klassenzimmer. „Wieso, wieso?“, sie regte sich darüber auf, dass er einfach verschwunden war. Der Unterricht ging weiter, nun musste sie wieder aufpassen, schließlich war es ihr letztes Schuljahr – 10 Klasse, das war es wert. Sie will gut sein, in ihrer Abschlussprüfung einen Schnitt von mindestens 2,0 erreichen. Der Lehrer riss sie aus ihren Tagträumen. „Kristina, wenn du so weitermachst, erreichst du dein Ziel nicht….! Hast du verstanden, Kristina!“ „Ja, ähm, entschuldigung, hab grad über was nachgedacht!“ „Na ja, ich hoffe für dich, dass das zum Thema unsrer heutigen Stunde passt!“ Die ganze Stunde über blieb Kristina ganz klein. Nach der Schule verabschiedete sich Bärbelchen von ihr und Kristina ging alleine in die Wohnung ihrer Mutter. „Hi Mum!“, begrüßte sie ihre Mutter. „Hey meine kleine! Na, wie geht es dir?!“, fragte ihre Mutter sie aus der Küche, „ich hab Essen gemacht, komm her und setz dich!“ Das ließ sich Krissi nicht zweimal sagen und prompt stand sie in der Küche, drückte ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und setzte sich an den Esstisch. Dann begannen beide zu essen. Beim Abspülen danach erzählte Krissi ihrer Mutter von dem Typ auf dem Schulhof. „Ich glaube, der ist neu in unserer Schule, und weißt du, was echt klasse ist?! Er geht auch in die 10., also kann er noch gar nicht so viel älter sein als ich….!“ „Na, Kristina, dann bleib mal am Ball und sei nicht so wie deine alte Mutter, die früher mit Kerlen überhaupt nichts anfangen konnte!“, ihre Mutter begann zu lachen. „Ne, ich mach das schon Mum! Ich geh jetzt Hausaufgaben machen!“ Kristina ging in ihr Zimmer, schaltete den PC ein und machte sich daran, zu chatten. Vielleicht war ja ihr Schwarm auch online?!

Ob der überhaupt Internet hat?! Fragte sie Bärbelchen

Glaub schon…Bleib am Ball! Ich muss gehen bye cu…!

HDL bis morgen in der Schule!

Ja bis morgen!

Ach und Bärbelchen!

Ja?

Grüß deine Eltern von meiner Mum und deine Brüder!

Mach ich…cu hdal

Kristina suchte den ganzen Tag nach einem Profil im Cyber das auf ihren Schwarm passen könnte…Kein Erfolg….!

Am Abend, es war schon gegen 22 Uhr, kam Krissis Mutter herein und sagte ihr „Gute Nacht“

Nun ging auch Kristina schlafen.

Liebes Tagebuch,

 

Mama sah heute ganz schön traurig aus…! Ob Papa angerufen hatte? Ich glaub nicht, der hat sich ja lieber aus dem Staub gemacht, als es brenzlig mit mir wurde…! Komisch, das versteh ich gar nicht...! Mum sagt immer zu mir, ich bin nicht der wahre Grund für das alles, sie sagt, da wäre etwas, was ich noch nicht verstehen würde. Ich bin doch schon 16! Ich kann das schon verstehen, aber nein, sie will es mir nicht sagen!

Dann eben nicht, irgendwann wird sie es mir sagen müssen! Aber Papa könnte sich auch mal wieder melden!
Ich vermisse ihn…!

Oh Gott, war der Typ heute süß! Wahrscheinlich ist der erst gestern zu uns gestoßen. Der wird wohl vom Ausland nach Berlin gezogen sein, so wie er aussah…! Braungebrannt, dunkle Haare, einen Gentleman, wenn man sich ihn so anschaute. Er machte einen super Eindruck. Auf so einen Schwiegersohn wäre jede Mutter stolz…

Na mal gucken, vielleicht wird’s ja morgen was?!

So, und nun geh ich auch schlafen, und träum von dem Boy…!

Gute Nacht, schlaf gut!

 

Deine Kristina.

 

Am nächsten Morgen wachte Kristina schon um 6 Uhr auf. Da sie sowieso nicht mehr schlafen konnte, machte sie heute alles ein bisschen langsamer und ausgedehnter… Heute musste sie sich überhaupt nicht beeilen und das tat ihr gut.

Nach dem ganzen stylen weckte sie ihre Mutter auf, denn auch die musste um 8 Uhr zur Arbeit. Wie immer, frühstückten die beiden zusammen und dann gingen Kristina zur Schule und ihre Mutter zu Kerima, dort war ihre Mutter Geschäftsführerin. 

„Hey Bärbelchen! Na! Gut geschlafen!?“

„Hey süße! Ja und du?!“

„Auch, wie immer halt….hast du den Boy von gestern schon gesehen?“

„Ja….!“

„Wo?“
Und es machte „Klatsch“ und Kristina war mit jemandem zusammengestoßen.

„Mensch, kannst du nicht aufpassen! Zumindest entschul…“
Kristina brachte keinen Mucks mehr heraus. Vor ihr stand der gut aussehende dunkelhaarige und braunäugige Junge von gestern.

„Oh Entschuldige, ich habe dich nicht gesehen, Sweety!“

„Ähm, ja, äh, kein Problem!“

„Ne, das muss ich wieder gut machen! Ist es dir recht, wenn wir beide heute Nachmittag ein Eis essen gehen, sozusagen als Entschädigung?“

„Äh, natürlich, gerne, wann und wo?“
“Ich kenn mich hier noch nicht so gut aus, wo gibt’s denn gutes Eis?“

„Na ja, ich kenn nen guten Kiosk, da kann man sich eins kaufen…!“

„Ok, wo is der?!“

Kristina gab ihm die Adresse und dann gingen Bärbelchen und sie in den Unterricht.

Der Tag heute wollte kein Ende nehmen und dabei freute sie sich schon so auf das Date. Endlich läutete es 13 Uhr und Kristina und Bärbel stürmten aus der Schule, gingen zusammen zu Kristina um das Outfit besprechen zu können.

„Hallo Mama! Ich hab Bärbelchen mitgebracht!“

„Hallo Tante Lisa!“
“Na, hallo Bärbel! Na, wie geht’s deinen Eltern?“
“Gut, sie wollten fragen, ob ihr nicht im Wochenende vorbeikommen wollt, sie würden dir gerne jemanden vorstellen…!“

„Ja kann ich machen! Hast du eine Ahnung, wen sie mir vorstellen wollen?“

„Nein tut mir leid, du weißt ja, meine Eltern sagen mir so was nicht, weil ich doch die größte Quasseltante Berlins bin..!“

Die drei mussten lachen.

Dann gingen Krissi und Bärbelchen ins Zimmer und suchten das passende Outfit heraus!
“Mama, ich kann nix finden, sag mal, weißt du ob Hannah noch was für mich hat, oda hast du irgendein schönes Sommerkleidchen?!“

„Na, warte mal, da muss ich bestimmt was haben!“

Und tatsächlich, das Kleid war erstens Wunderschön, und zweitens passte es Krissi.

„Wann hast du denn das Kleid zu letzt angehabt, Mama?“

„Das, meine Süße, das kann ich dir ganz genau sagen, und zwar war das an dem Tag, als dein Vater und ich Polterabend feierten und mein damaliger Chef und bester Freund mir das schönste Geschenk von allen machte!“

„Was denn?! Mum verrat’s uns…! Bitte!“, quengelte Kristina.

„Na, er hat für mich ein ganz besonderes Lied gesungen, ein Lied, dass mir dein Opa immer vorgesungen hatte…!“

„Du meinst Onkel Bernd?“, fragte Bärbelchen.

„Ja genau, den meine ich…!“

„Und wie hieß das Lied?“

„Na, das bleibt aber mein Geheimnis…!“

Die Mädchen quengelten weiter, doch Kristinas Mutter Lisa gab nicht nach.

Danach verabschiedete sich Bärbel von Kristina auf dem Weg zum Dating Place.

Dort wartete auch schon der gutaussehende Junge.

„Na hallo, du siehst aber hübsch aus….! Extra für mich? Komm mit rein!“, begrüßte er Kristina.

„Hallo, danke! Ja nicht nur, aber ich dachte, das Kleid ist perfekt für heute!“

Die beiden betraten den Kiosk.

„Hallo Jürgen! Nen schönen Gruß von meiner Mutter, sie braucht dich mal dringend, du sollst dich bitte in den nächsten Tagen bei ihr melden!“

„Hallo Kristina, ja mach ich! Was darf ich euch anbieten?“

„Zwei Eis bitte!“

„Zahlt ihr denn zusammen oder getrennt?“, wollte Jürgen wissen.

„Getrennt!“, antwortete Kristina.

„Nein, ich zahl zusammen!“, sagte der Boy.

„Das musst du aber wirklich nicht…!“
“Ich will aber gerne…so als Entschädigung, hab ich dir doch versprochen!“

„Na gut, also er zahlt!“, meinte Kristina zu Jürgen.

Danach verabschiedeten sie sich von Jürgen und gingen hinaus.

„Na, auf was hast du Lust?“, fragte der Boy sie.

„Na, erst mal, will ich mal deinen Namen wissen, den weiß ich ja immer noch nicht…!“, antwortete Kristina.

„Ups, hab ich mich noch gra nicht vorgestellt?“

Kristina schüttelte den Kopf.



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