carookee - group communication for you
Home / Symphysen-/Beckenringlockerung / Zum Forum
Infos   |   Features   |   Gold-Edition   |   Kundenservice   
Symphysenlockerung
  Übersicht
  Forum
Krankengeschichten
Beckenring- und Sym...
Verhaltentipps
Therapiemöglichkeiten
Hilfsmittel
Diagnose
Wo bekomme ich Hilf...
Zum Forum
Geburt
Geburt
  Mitglieder
LOGIN





· Passwort vergessen
· Kostenlos anmelden
  Information
  Demo
  Features
  Im Vergleich
  Anmeldung
SUCHE
Beiträge, Foren oder Verfasser finden:
  Kundenservice
  Impressum
  Datenschutz
  AGB
Status
2.757 User online
2 User eingeloggt
 

Beiträge
   Antworten     Neuer Beitrag    

Beitrag 26 von 76 (34%) |<   <   >   >|

Autor Monika
Datum 31.10.05, 12:36
Betreff Hormontherapie und Symphysenlockerung???


Hallo und Guten Tag,
gibt es Informationen über einen möglichen Zusammenhang zwischen einer Hormontherapie (Pille und Co.) und Symphysenlockerung?
Während einer Hormontherapie bekam ich letztes Jahr im Mai eine schreckliche ISG-entzündung (ich wurde mit Mophium behandelt), danach konte ich konnte kaum noch die Treppe laufen und mich nur sehr schlecht im Liegen umdrehen.
Dazu entwickelte sich eine Fußheberschwäche und eine Burning feet- Syndrom.
Mein Gangbild ist immer noch breitbeinig und ich humpel rechts.
Ich habe Schmerzen auf dem Beckenkamm erst rechts (später auch links zeitweise) und an der Außenseite des rechten Beines herunter.
Nach wie vor ist mein Gangbild nicht gut...........und ich bin nicht schmerzfrei.

Es kam zu der Hormontheraphie, weil ich (45 J.) unter einer sehr starken Menses litt.
Die Frauenärztin meinte, ich hätte viel zu viel Testosteron und zu wenig Gestagen und darum auch nicht genug Östrogen............................
Ich habe mehrere unterschiedliche Medikamente unter ihrer Obhut versucht und die ganze Sache zog sich über mehr als 4 Jahre hin.
Es gab immer wieder Zwischenblutungen und /oder Gewichtsprobleme und andere Probleme
Zum Schluß bekam ich EVRA in Kombination mit einem Östrogenpflaster, für die Pause= Menses.

erst dieses Jahr im April habe ich die ganzen Hormone abgesetzt - ich habe den Eindruck, daß sich das Becken langsam wieder stabilisiert....................und so kame ich auf den Gedanken, daß hier Zusammenhänge vorliegen.

Ich kam auf den Gedanken der Symphysenl., weil ich früher während der dritten Schwangerschaft mehrmals erlebt habe, daß mir das rechte Bein weggesackt, ich sehr starke Rückenschmerzen /Beinschmerzen hatte, und ich mehrmals beim Orthopäden chiropraktisch wieder eingerenkt worden bin - aber der ganze Spuk legte sich erst nach mehreren Monaten nach der Schwangerschaft.
Von einer Symphysenlockerung ist damals (vor 20 Jahren) nicht gesprochen worden. (Arzt/Patientenverhältnis war klassisch - der Zeit entsprechend).

Welche Übungen sind besonders stabilisierend für das Becken?
Nachdem die ISG-entzündung nun abgeklungen ist, gibt es im Becken immer so ein hässliches dumpfes „Gnuck- Geräusch“ bei bestimmten Bewegungen................
Ein Beckenschiefstand ist behandet und ausgeglichen (wird ständig kontrolliert).
Was kann ich noch tun, um wieder ein akzeptabeles Gangbild zu erarbeiten?
Gibt es dafür eine speziellen Physiotherapeuten?
Vielen Dank für jede Antwort
Es grüßt
Monika




Diskussionsverlauf:
                    Artikel von Schmidhofer
            Beckengurt
    Hormontherapie und Symphysenlockerung!!!
Hormontherapie und Symphysenlockerung???
                Re: Burning Feet
                    Re: Burning Feet
        Re: Hormontherapie und Symphysenlockerung!!!

 Auf diesen Beitrag antworten
 Neuen Beitrag verfassen


|<   <   >   >|

                                                                                                                                                                                                                           

Impressum  · Datenschutz  · AGB  · Infos  · Presse
Ein modernes Forum: teamturn.com