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Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006

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Autor Beitrag
technikus
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Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 25.06.06, 17:58  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Solange sich die Abwanderung der guten Leute auf freiwilliger Basis vollzieht, ist es natürlich deren gutes Recht.

Aber hier in D, wie wohl auch im Ausland, wird scheinbar knallharte elitäre Auslese betrieben. Ein Bekannter von mir hat aus seiner Firma folgendes berichtet. Er ist selbst Angestellter. Es werden nur solche Bewerber berücksichtigt, die einen Abschluß mit 2 und besser gemacht haben. Alles Andere fliegt direkt in den Papierkorb. Das erklärt wohl auch warum so viele Akademiker arbeitslos sind, obwohl viele offene Stellen vorhanden sind. Alles nur absolute elitäre Denke. Es können doch nicht alle kl. Einsteins sein ? Mit so einer Einstellung wird die Gesellschaft nicht weit kommen. Auf der einen Seite die kl. Gruppe der Eliten und auf der anderen Seite die riesengroße Gruppe der Loser. Tolle Zukunft !?

Gruß technikus


____________________
DIE MENSCHHEIT IST EIN IRRTUM


[editiert: 25.06.06, 17:59 von technikus]
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colon
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 583
Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 25.06.06, 20:35  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    ...Aber hier in D, ...werden nur solche Bewerber berücksichtigt, die einen Abschluß mit 2 und besser gemacht haben. Alles Andere fliegt direkt in den Papierkorb. Das erklärt wohl auch warum so viele Akademiker arbeitslos sind, obwohl viele offene Stellen vorhanden sind.

    ...Es können doch nicht alle kl. Einsteins sein ? Mit so einer Einstellung wird die Gesellschaft nicht weit kommen. Auf der einen Seite die kl. Gruppe der Eliten und auf der anderen Seite die riesengroße Gruppe der Loser. Tolle Zukunft !?
Hola Technikus,

genau richtig! Ohne eine gesunde Mischung aus Spitzenleuten und "Normalos" ist weder eine Wirtschaft gesund noch eine Gesellschaft.

Was aus einer Wirtschaft ohne Spitzenleute wird, das hat die DDR gezeigt und eigentlich genauso typisch die Wirtschaft in den NBL, wo nach 1989 auch von den besten Leuten (natürlich nicht nur Akademiker) viele weg sind.

Nix für mich.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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antje_fi
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Ort: Finnland



New PostErstellt: 25.06.06, 20:52  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: colon
    Ich habe da bisher fast immer nur recht erfolgreiche Leute kennengelernt. Man fragt sich da oft, wo Deutschland stehen könnte, wenn diese Leute ihre Talente hätten in D entfalten können.
Hallöchen!

Aus welchen Sparten sind die erfolgreichen Auswanderer, die Du so kennengelernt hast? Auch hauptsächlich aus den Bereichen IT und International Relations wie hier in Finnland?

... und gute Nacht

Antje



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Skippy
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Ort: Cairns (Australia)


New PostErstellt: 25.06.06, 21:51  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    Solange sich die Abwanderung der guten Leute auf freiwilliger Basis vollzieht, ist es natürlich deren gutes Recht.

    Aber hier in D, wie wohl auch im Ausland, wird scheinbar knallharte elitäre Auslese betrieben. Ein Bekannter von mir hat aus seiner Firma folgendes berichtet. Er ist selbst Angestellter. Es werden nur solche Bewerber berücksichtigt, die einen Abschluß mit 2 und besser gemacht haben. Alles Andere fliegt direkt in den Papierkorb. Das erklärt wohl auch warum so viele Akademiker arbeitslos sind, obwohl viele offene Stellen vorhanden sind. Alles nur absolute elitäre Denke. Es können doch nicht alle kl. Einsteins sein ? Mit so einer Einstellung wird die Gesellschaft nicht weit kommen. Auf der einen Seite die kl. Gruppe der Eliten und auf der anderen Seite die riesengroße Gruppe der Loser. Tolle Zukunft !?

    Gruß technikus
Hallo, Technikus,

dass ist in Australien nicht mehr anders. Man sucht nur noch die Elite, fragt nicht nach Erfahrung, Alter oder was sie sonst noch so gemacht haben. Hauptsache, sie sehen gut aus (kein Witz) und fallen die Kategorie Super. Alle anderen Bewerbungen sieht man kaum noch an. Auch hier wird man bald lernen muessen, dass man nicht nur Koenige einstellen kann, nur weil sie (und hier weiss man nicht mal, ob das echt ist) gute Abschluesse vorweisen koennen.

Ach ja, habe ich schon erwaehnt, dass man auf jeden Fall unter 30 sein sollte, um den begehrten Managerposten mit gutem Gehalt zu bekommen? Denn drueber ist man ja bereits brain dead und nicht mehr up to date mit der modernen Welt. Wir haben hier Firmen, die bestehen nur aus "elitaeren gut aussehenden Kindern", und das soll die Zukunft sein?

Na ja, wenn der stellvertretende Australische Botschafter in Deutschland bereits aussieht wie ein Dress Man... man braucht sich nicht wundern.

Akademiker aus dem Ausland haben es hier auch nicht leicht, Arbeit zu finden, ausser sie haben eine Qualifikation, die hier selten ist. Aber viele kommen auch nicht nach hier, um in ihrem Job noch zu arbeiten, sie gehen oft in die Touristbranche, kaufen sich Bed & Breakfasts (wenn das Geld reicht) oder machen erstmal einfach was anderes. Da denken so manche Australieneinwanderer anders.

So long.
Sibille
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Brizzi
Ehemaliges Mitglied

Ort: Australia


New PostErstellt: 26.06.06, 00:10  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

...whoops

[editiert: 26.06.06, 00:11 von Brizzi]
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technikus
User mit Goldstatus!!!


Beiträge: 839
Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 26.06.06, 02:47  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

@Skippy,

ja, die Welt ist ganz schön krank. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber elitäre Hochschulen sind doch vor Kurzem von der Regierung hier in D bereits ins Leben gerufen u. genehmigt worden ? Dafür ist Geld da und für die bisherigen Lehranstalten fehlt es an jeder Ecke. Da wird wohl auch die Einführung von Studiengebühren nichts dran ändern, da dieses Geld wohl in der Verwaltung versacken wird. Beim Studenten wird davon nicht viel ankommen, bzw. sich die Studienbedingungen großartig bessern. Ich glaube hier in D an NICHTS mehr.

Ich weiß auch schon, wer diese Eliteschulen besuchen wird. Die Superbegabten (zu Recht) u. die Söhne u. Töchter unserer Politiker u. Wirtschaftsbosse mit guten Beziehungen u. Kohle.

Gruß technikus






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Brizzi
Ehemaliges Mitglied

Ort: Australia


New PostErstellt: 26.06.06, 03:30  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: technikus
    .....

    Ich weiß auch schon, wer diese Eliteschulen besuchen wird. Die Superbegabten (zu Recht) u. die Söhne u. Töchter unserer Politiker u. Wirtschaftsbosse mit guten Beziehungen u. Kohle.

    Gruß technikus
Das ist hier schon lange nichts neues mehr und wurde von Jobvermittlern schon bestaetigt - was Du kannst (Zeugnisse) interesiert keinen mehr....nur der Name/Beziehung oeffnet die Tuer!

Davon sind nur wenige Berufsbereiche ausgenommen...

EDIT:
Ha, mir faellt da noch ne alte AOK Story ein - ein Bekannter der dort im Management arbeitet hat mal geplaudert und ueber die Einstellungsprioritaeten geschimpft.

Die AOK scheint nur noch Leute einzustellen die mit dort arbeitenden Angestellten verwandt sind oder empfohlen werden.
Er sagte es ist grausam zu sehen wie viele gute Bewerbungen von draussen abgelehnt werden.

Man steckt lieber sehr viel Ausbildungsgeld in vertrauenswuerdige Empfehlungen die eigentlich fuer den Job nicht geeignet sind. Es sei haarstraeubend zu sehen wie dumm dieses Volk manchmal ist bekommt aber den Job weil es die Tochter eines guten Mitarbeiter ist.


[editiert: 26.06.06, 04:19 von Brizzi]
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antje_fi
User mit Silberstatus!!


Beiträge: 255
Ort: Finnland



New PostErstellt: 26.06.06, 09:20  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Also hier sind Zeugnisse eher zweitrangig. Klar läuft dem Chef ein zufriedenes Lächeln ueber die Lippen, wenn er Einser und Zweier auf dem Papier sieht. Was wirklich gefragt ist, ist jedoch Berufserfahrung - und zwar GENAU in der richtigen Sparte. Das ist nicht sonderlich einfach zu bewerkstelligen mit Jobben neben dem Studium. Man kann ja vorher auch nicht wissen, was fuer eine Stelle 1-2 Jahre später einmal frei wird und durch ein Praktikum oder so sich auf genau diese Tätigkeit vorbereiten. Daher ist der Grossteil der Bewerber ganz ok qualifiziert (Grundwissen und Kenntnisse aus ähnlichen Gebieten vorhanden, muss aber geringfuegig eingearbeitet werden). Darunter mögen dann 1-2 sein, die durch Zufall einmal genau dasselbe gemacht haben, was gefordert wird und ohne Einarbeitung sofort voll loslegen können. Die bekommen dann den Job.
Insofern sind Beziehungen (=Informationen etc.) und Glueck Gold wert. Fuer Ausländer ist die Sprache meist eine nahezu unueberwindliche Huerde. In wenigen Ausnahmen reicht Englisch aus (Uni, grosse internat. Firmen, IT, Sprachtrainer), ansonsten muss man nahezu perfekt Finnisch sprechen.



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Gentleman
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Beiträge: 221
Ort: Deutschl.-Ostsee/MV u. Dom.Rep


New PostErstellt: 26.06.06, 11:30  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

Ach Leute . Ich muß manches mal lachen. Es ist heute mit den zu habenden Beziehungen viel schlimmer als zu DDR -Zeiten.
Was wurde da alles gestänkert. Dummer Ossi -ohne Beziehungen und Partei wird er nichts und weiter so ein giftiges Zeug. Und heute ? Diese tolle Demokratie. "Jeder kann etwas werden", alle sind gleich. Lächerlich. Wer Kohle und Beziehungen hat der kommt durch (siehe ehemaligen Außenminister Fischer) und bekommt einen guten Job. Und so sieht ein Student aus den neuen Bundesländern deren Eltern vielleicht nur Hartz4-Geld haben oder auch so wenn er keinen Job findet richtig alt aus. Der kann intelligent sein und auch ein Talent aber ohne Kohle und Beziehungen ist er nichts wert. Tolle Moral und tolle Aussichten. Keinen Deut besser als in einer Bananenrepulik wo Moral durch das Wort Korruption ersetzt wurde. Globalsisierungspolitik- Gute Nacht !

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colon
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Ort: Islas Canarias


New PostErstellt: 26.06.06, 11:31  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: antje_fi
    Aus welchen Sparten sind die erfolgreichen Auswanderer, die Du so kennengelernt hast? Auch hauptsächlich aus den Bereichen IT und International Relations wie hier in Finnland?
Hola Antje,

ich habe natürlich über die Jahre keine Statistik geführt und ich habe solche Leute vor allen Dingen in Nordamerika, Spanien und jetzt auf den Kanaren kennengelernt, kann also fast nur für diese Länder sprechen.

Die meisten waren wohl mit handwerklichem Hintergrund und hatten sich ihre eigenen kleineren oder größeren Unternehmen aufbegaut. In Spanien kommt noch die große Gruppe der Leute aus Gastronomie, Tourismus hinzu.

Dann natürlich viele Akademiker aus dem Forschungsbereich.

Wie man sieht, treffen auf diese Gruppen Merkmale wie aktiv und unternehmerisch zu. Viele erzählen, daß sie froh sind, der deutschen Bürokratie entflohen zu sein. Ich habe mir oft gedacht, wieviel hundertausend von blühenden Unternehmen und Arbeitsplätzen in Deutschland mehr existieren könnten, wenn Deutschland nicht so dumm wäre, solche Leute teils regelrecht aus dem Land zu ekeln.

Saludos de las Islas Canarias
Colon (Bill)



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Skippy
Ehemaliges Mitglied

Ort: Cairns (Australia)


New PostErstellt: 26.06.06, 21:51  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: antje_fi
    Also hier sind Zeugnisse eher zweitrangig. Klar läuft dem Chef ein zufriedenes Lächeln ueber die Lippen, wenn er Einser und Zweier auf dem Papier sieht. Was wirklich gefragt ist, ist jedoch Berufserfahrung - und zwar GENAU in der richtigen Sparte. Englisch aus (Uni, grosse internat. Firmen, IT, Sprachtrainer),
Waere manchmal schoen, wenn es hier auch so waere, dann wuerden hier nicht so viele Bewerber hochqualifizierte Jobs bekommen, wofuer sie nicht mal die Ausbildung haben. Denn Name und Certificate ist ja das wichtigste ueberhaupt. Deshalb haben es hier ja so viele Migrants so schwierig, ueberhaupt Jobs zu bekommen. Offiziell wird das natuerlich denied (waere ja Diskrimination), aber leider ist es die Wahrheit. Hauptsache ist, man hat ein paar gute Freunde, die natuerlich nur die besten References geben.

Berufserfahrung? Aber wofuer denn. Man weiss doch, dass nur junge Leute die Besten sind (hatte ich ja schon geschrieben). Manager mit 26, keine Social Skills, keine Lebenserfahrung, Hauptsache ist, man kann alles andere mit den Fuessen treten und hat nen Uniabschluss. Ich kann mich noch entsinnen (aber natuerlich bin ich da fuerchterlich old fashioned), dass man zu der Zeit, wo ich meine Lehre gemacht habe, und noch fuer Jahre danach, nicht so einfach von der Uni nen tollen Job bekam (ich sage damit nicht, dass das heute jedem gelingt). Man wollte in die Managementebene? Bitte, erstmal die Firma durchlaufen, vom Factory Floor uebers Lager, alle Abteilungen und auch die Mitarbeiter kennenlernen. Bei meinem damaligen Arbeitgeber (grosser Konzern) kannten die Haeuptlinge, von klein bis gross, ihre Mitarbeiter, wussten, wie die Company funktioniert und hatten Achtung vor denen, die ihr Gehalt erwirtschaften.

Braucht man hier jetzt bald alles nicht mehr. Wenn man nicht gleich von der Uni den gutbezahlten Job bekommt, fuer den man schliesslich studiert hat, wird man aergerlich. Migrants unterschaetzen diesen Trend hier ganz gewaltig, wollen oft die Wahrheit auch nicht hoeren und werden natuerlich auch darueber schoen im Dunkeln gelassen. Man holt die Leute mit Skills hierhin, man braucht Jahre Berufserfahrung, nur um hinterher gesagt zu bekommen, dass man entweder overqualified ist (was im Klartext heisst, man will zuviel Gehalt) oder halt nicht geeignet.

So long, folks.
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Brizzi
Ehemaliges Mitglied

Ort: Australia


New PostErstellt: 26.06.06, 23:59  Betreff: Re: Auswanderungsgrund Perspektivlosigkeit - Migrationsstatistik D 2006  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Gentleman
    .... Wer Kohle und Beziehungen hat der kommt durch (siehe ehemaligen Außenminister Fischer) und bekommt einen guten Job. ...
Beruhig dich - das ist nur ein zeitlich befristeter Job. Der ist schnell wieder zu Hause und darf dort wohnen wo er hingehoert.
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