Auswandern

LigaHeindl · * * Beiträge: 19 Ort: Velbert

Hi Ute,

das ist genau die richtige Einstellung von Dir. Finde ich klasse.

Wie Du merkst stehen wir ja noch völlig am Anfang. Ich hatte schon oft gelesen über H1bs und E2. Kann mir aber noch ganz darunter vorstellen, welche Voraussetzungen dafür nötig sind. Hatte ich bis jetzt auch noch nichts drüber gefunden.
Deine Ideen sind gar nicht mal schlecht. Zumal aus meiner Sicht besonders die Amerikaner für solche Dinge schon zu haben sind (siehe Epcot-Center!!!!).

ute · Besucher

Jessi,

infos darüber findest du relativ leicht, eher zuviele die teilweise kontrahär wirken.

Gib die beiden Abkürzungen mal unter google ein, da kommt genug für dich und die regnerischen Abendstunden zum lesen...oder im Büro (grinsel)

Anyways, auf der offiziellen Seite der ehemaligen INS hast du es im Original, und über immigartion laywers kriegst du nochmehr.

H1b: Dafür brauchst du eine Firma in den USA die dich sponsort. Sprich nen job offer der Firma und deren Bereitschaft dir das Visa zu besorgen.
Das ermöglicht dir auch eine Beantragung für die green card.
Kannst 5 oder 6 Jahre im Land bleiben, brauchst allerdings meistens nen Masters oder nen BA in spezifischen Bereichen (von Fall zu Fall verschieden)

Das E ist ein Investorenvisa, für Länder die ein Tradeabkommen mit den USA haben. Du must etwa 100000 dollar investieren und 2 Amerikaner beschäftigen
Du kannst ein bestehendes biz kaufen und weiterführen, welches meistens dann schon Leute hat die dort arbeiten (die wie man liest und hört) leichtere Lösung, oder ein start-up aufbauen.
In beiden Fällen kannst du wenn du ein Visa bekommst dort bleiben solange dein Investment in der Firma ist und du dort aktiv arbeitest. Zur greencard kommst du ueber dies Visum nicht

3te in der Zeit die Liebe entdecken, und über Heirat zur geencard

Das ginge auch ohne H1b oder E2 ;)

Nochmal zur Sicherheit.

Bevor ich die letzten 9 Jahre in California lebte, wohnte ich im Vorort von Hamburg (Bergedorf).

Mein Haus in Cali war meistens auf, sogar wenn ich Einkaufen fuhr.
Dort fühlte ich mich sicher und wohl.

Mein Auto liess ich grundsätzlich aus Faulheit offen.

Mein Sohn ging zwischenzeitich in Deutschland mal für ein halbes Jahr aufs Gymnasium.
Resultat: Geklaute Jacke, Knöchelbruch, und ne Lehrerin die ihm mit "typisch xxxx, wenns schwer wird haun se ab" begegnete

Sind se dann auch wieder;)

take it easy friends

Uti

MikeyG · * * * * Beiträge: 58

Darf ich mal gaaaanz breit lächeln :-)

Das was Du als mögliches Geschäft drüben beschrieben hast ist ungefähr das, was Jessie (Meine Freundin, nicht etwa Du Jessica :-) schon vor 2 Jahren besprochen hatten. Nur ein wenig anders.

Wir wollten eine Ranch verkehrsgünstig und möglichst am Stadtrand kaufen, einen Teil des Landes rezonen lassen und darauf dann ein paar Cottages bauen die man dann als Fereinwohnung vermieten könnte. Mit Reitausflügen etc.

Zusätzlich sollte dann eine Art Alpine Village entstehen, dass über einige Restaurants bzw. Cafes verfügt, sowie über diverse Läden wie ein kleiner Kunstladen und diverse Läden mit typisch deutschen, schweizer, östereichischen, italienischen und französischen Artikeln.

Meiner Ansicht nach müsste so etwas auch in Canada funktionieren. Die Kanadier sind genauso scharf auf alles was mit Mitteleuropa zu tun hat und wenn man es geografisch günstig baut kann man auch amerikanische Touristen rüber bekommen.

Das war, grob umrissen unsere Idee. Ähnelt Deiner doch ziemlich Ute :-)

Für solch ein Unternehmen müsste man sich allerdings wirklich mit mehreren zusammenschließen - ist für einen zu kostspielig und zu umfangreich.

Der Finanzierung wegen hatten wir uns auch die Möglichkeit durchdacht, die Cottages von anderen Investoren bauen zu lassen (bzw. für sie zu bauen), denen dann das Haus gehört und die es selbst nutzen können (Allerdings nicht im Timeshare-Prinzip sondern nur 1 besitzer pro Haus). Die Cottage wird dann von uns gewartet und die Vermittlung der dort wohnenden Touristen kommt auch gegen Gebühr an (ca. 10% bis 15% des Mietpreises). Durch den "Verkauf" einiger Häuser käme somit genug zusammen um selbst auch noch einige zu bauen.

Wir hatten das ganze schon ziemlich genau durchgespielt - mit Lageplänen, Hausplänen etc. (Jessie hat vor Jahren mal technische Zeichnerin gelernt :-)

Als Standort schwebte uns eine Gegend in BC vor, denn dort hast Du alles. Du bist (zumindest auf der Vancouver Seite) für den Sommer nah genug am Wasser, im Winter nah genug am Schnee. Mit Shutleservice zu Wassersportmöglichkeiten bzw. Wintersportmöglichkeiten kann man seinen Gästen das ganze Jahr hindurch ein vielseitiges Angebot bieten.

Tja, wie ähnlich doch die Ideen "normal" denkender Menschen sind :-)

Gruß aus dem kalten, verregneten Schleswig holstein,

Mike

Tell Gerhard to take his country and shove it ;-)

MikeyG · * * * * Beiträge: 58

Hi Jessica.

Was das Autofahren in den USA und Canda angeht (ich nenne die beiden eigentlich immer zusammen, da es so gut wie keine Unterschiede zwischen beiden gibt. Ausser das die Kanadier meiner Ansicht nach sogar noch einen kleinen Tick aufgeschlossener sind), kann ich nur sagen, dass das Fahren dort ein Traum ist.

Einfach himmlisch zu sehen, dass man auch mal aus einer Ausfahrt rausgelassen wird, dass man sich im Verkehr auch zivilisiert verhalten kann ohne als Spinner zu gelten und Kraftausdrücke sowie übelste Beschimpfungen zu erhalten.

Eine 4x Stop-Strassen - Regelung wie drüben, dass der der zuerst an der Kreuzung ist als erster fahren arf würde bei uns den Werkstätten bestimmt gefallen denn die hätten jede Menge Arbeit.

Klar entwickeln die Menschen hier einen immer grösser werdenden Hass auf Amerika. Schließlich wird alles was hier schief geht als amerikanische Verhältnisse angepriesen. Wie heisst es dann so schön in den Nachrichten - "Nach dem Vorbild der USA...."

Das passt zum Bild der sich leitenden Deutschen. Alles schlucken was einem vor die Nase gebracht wird. Es wird schon stimmen wenn´s im Fernsehen gesagt wird.

Wie zum Beispiel die Berichterstattung über den Hurricane vorige Woche. Da hiess es wiedermal "Die Häuser in dieser Leichtbausiedlung wurden völlig zerstört."

Hallo???? - Wenn wir hier Stürme mit Windgeschwindigkeien von fast 300 Kmh hätten, dann bliebe hier auch kein Stein auf dem anderen.

Hier oben in Marne wurden vor ein paar Wochen bei einem Tornado etliche Häuser abgedeckt und 2 komplett zerstört. Der Tornado war Stufe 1 - also ca. 100 Kmh aber warscheinlich wurden die Häuser alle von amerikanischen Baufirmen gebaut. Es gibt schließlich jede Menge amerikanischer Baufirmen hier, an jeder Ecke.

Ich fuhr 2 Jahre nach Hurricane Andrew, der ja die Stadt Homesteadt bekanntlich fast völlig "gelevelt" hat durch eben jenes Homesteadt - man sah von den Verwüstungen so gut wie nichts mehr. Wäre das hier in Deutschland passiert hätte man 2 Jahre danach noch immer darübe debattiert, ob die Regenrinnen nun auf der gleichen Höhe wie früher sein sollen, oder ob man die Bauvorschriften ändern sollte.

Grüße aus SLH

Mike

Tell Gerhard to take his country and shove it ;-)

ute · Besucher

Mike, nu muss ich ga breiter grinsen :)

nicht nur über den Plan (euren) , mehr darüber das Jessi ma Bauzeichnerin gelernt hat.....rate mal wer noch, war mein erster Lehrberuf ;) allerdings war dat 1982 ....puh

Anyways, die Hütten würd ich sogar selber bauen, ne simple Blockhousehütte mit Bejamin Franklin Ofen, das ist nicht nur gemütlich, kommt auch gut an.

Sag mal kennt ihr eventuell Banff?

Achja, dieses Projekt könnte man mit ein paar Veränderungen an vielen Orten durchführen....
Ich bin ein bissel crazy mit Idee...ich sollte meine Iddeen alleine vermarkten:)

Heut fand ich ne gute Seite von Rechtsanwälten, die beschreiben ne legale Möglichkeit sich selber ein H1b zu sponsern.

Man kann mit nem B1 rein, ne Firma gründen, Leute einstellen, alles anleiern, nur nicht arbeiten unf geld kassieren. Gewinne werden versteuert, als passive Gewinne. Bis dahin alles legal.
Später wenn du genug Revenue hast und dich vergösserst kannst du dir ein H1b sponsern.

Zum Verkehr, wir Financeleute haben einen Begriff den man auf den Kreuzungsverkehr anwenden kann.

FIFO - first in, first out---> Uti am grinsen

Die Häuser sind doch Klasse, nichts geht schneller als Kabel zu ziehen, Waende abzureissen, Fenster einzubauen, etc
Ich hatte viel Spass mit der Bauweise und sie ist erschwinglich.

Was der deutsche Besserwisser und Ignorant wiedermal vergisst, ist das die Temperaturen solch Bauweise erlauben.

Und nochwas, rund 60% aller US-Bürger sind im besitz eines Eigenheimes, und diese sind bezahlbar, gerade durch die Leichtbauweise.

Zu guter Letzt, In hamburg war mal nen mittelschweres Lüftchen, und es fegte die Dachziegel von den Carpotdächern......

Eben MIke, bei solchen Windstärken wuerden hier wahrscheinlich soagr die festzementierten Vorurteile über die USA aus den Ankerungen gerissen werden...aber Wetten tue ich darauf nicht

Ach da fällt mir dein Schribsel über Vegas ein....grins, wollte dir noch sagen, ich liebe die Spinner im Big Apple und im MGM :))

Hatte dort schon öfter ne Strähne....ich finds total interessant
Das beste Buffet gibs im Mendelay Bay
do you agree? ;)

Meine Tante wohnt ne Stunde wech in Mesquite, war öfter mal in der Ecke, und hab mal im jugendlichen leichtsinn den Lake Mead im Paddelboot im Hochsommer überquerrt um uns nach 4 Tagen mit offenen Wunden von der Sonne von meinem Onkel vom nächsten Zeltplatz der 3 Tage und Nächte weg war abholen zu lassen.

Die Entfernungen damals total unterschätzt. :)

So, morgen gehts wieder nach HH , bissle memories haschen
Freue mich auf den Abend eure Beiträge zu lesen

good night Uti

MikeyG · * * * * Beiträge: 58

Moin Ute.

Siehst Du mal wie klein die Welt ist :-))

Banff kenne ich - ich hab meine 2 Jahre Canada in Kamloops verbracht. Ist nicht weit weg. Naja, nach nordamerikanischen Maßstäben sogar sehr nah.

Auch das Sunpeaks Resort ist ganz nett. Aber schon wieder zu gross.

Stimmt, man könnte die Blockhäuser auch selbst bauen - kommt halt (wenn man alleine ist) auf die Anzahl an.

Man kanns ja auch immer noch ausweiten über die Jahre.

Ich finds immer noch eine gute Idee und wie gesagt ich finde BC würde sich für so etwas wunderbar eignen.

Naja, die Tornados werden bei uns ja auch immer zahlreicher und stärker. Schau´n wir mal, wie die Meinung über die amerikanische Leichtbauweise in 10 Jahren aussieht; Bis dahin müsste hier Tornados in der Stärke der von drüben geben.

Ich LIEBE diese Ecke vom Strip. vom Monte Carlo zum NY NY, MGM, Tropicana und Excalibur / Luxor. Ich weiss gar nicht mehr, wie viele Nächte ich mir da um die Ohren gehauen hab´ aber es waren viele, soviel ist sicher :-)

Ich muss eingesteh´n, dass ich noch nie im Mandaly war. Ich fand das Buffet im Rio auch ganz nett. Im Excalibur ists zwar billg aber hat diesen Touch von Ryans oder Furrs. Passt irgendwie nicht wirklich zu Vegas finde ich.

Zum "Frühstück" gings dann meistens ins Sahara.

Ach ja, Vegas..... Könnte schon wieder heulen, schnüff.

Wie Elvis einst so schön sagte....if you see it once you´ll never be the same again.

Oh well. I guess i´ll have to stick around this nuthouse here just a little while longer and then i´ll finally go home.

Mir ist es eigentlich egal wohin - Hauptsache Nordamerika. Andere Plätze sind zwar auch schön, aber USA und Canada. Wer einmal dort gelebt hat wird immer wieder zurückkommen.

Have fun reminiscing the good ol´ days. See ya tomorrow.

Nighty night,

Mike

Tell Gerhard to take his country and shove it ;-)

LigaHeindl · * * Beiträge: 19 Ort: Velbert

Hi Ute u. Mike,

ich komme gar nicht mehr hinter Euren Beiträgen her::-)

In D heißt es "im Westen können dann auch evtl. mal einige Tornados" oder wie es in D noch heißt "Windhosen auftreten".
Naja, wie sich eine Windhose in D anfühlt kann ich auch sehr gut beurteilen, da wir schon vor einigen Jahren, als wir ja angeblich dieses Problem noch nicht hatten, eine sehr, sehr starke Windhose/Tornado in unserem Ort hatten. Es war soweit, dass wir unsere wichtigsten Unterlagen zusammenpackten und wirklich richtig Angst hatten. Am nächsten Morgen war das Ausmaß der "Tornadonacht" unglaublich. Ich selbst hatte so etwas noch nicht gesehen. Umgestürtze Bäume, auf die Straße und in Hauseingänge, abgedeckte Dächer, Scherben überall auf den Straßen. In einer Straße war eine komplette Allee einfach nahezu vom Erdboden verschwunden.
Es gab nicht im Entferntesten eine Andeutung, dass so etwas möglich wäre. Ein Defizit, welches aus meiner Sicht bis heute noch nicht ausgeräumt ist. Zumal wir in D die klimatischen Veränderungen, die auch uns verstärkt treffen werden, komplett unterschätzen!! Aus meiner Sicht, sind die lokalen Wettervorhersagen in USA genauer. Das ist meine Meinung.

Es ist der typische Satz in D, wenn mal wieder ein äußerst starker Hurricane aufs Festland in USA trifft: "Naja, bei den Holzhäusern, haben die ja selber schuld, wenn alles kaputt ist". Oder gerne wird auch genommen: " Warum wohnen die denn alle da überhaupt? Ich wäre schon längst weggezogen"!!! Typisch, oder???

In Banff war ich glücklicherweise auch schon. Ich finde das Hard Rock Cafe sehr nett. Ansonsten schon ziemlich touristisch. Aber die Gegend ist wirklich toll.
Apropos touristisch - Vegas!!! Gigantisch. Wir waren im November dort gewesen. Der neue Strip ist schon toll. Wir haben eigentlich kaum gespielt, sondern die Zeit damit verbracht, diese gigantischen Hotelkomplexe zu erkunden. Wir hatten im Aladdin gewohnt. War schon sehr nett, zumal es ziemlich Mittig am Strip liegt.
Aber wenn man mal zu Fuß zum Hard Rock Cafe läuft, dann ist es schon wieder nicht mehr so nett. Wir waren froh, dass wir noch vor Einbruch der Dunkelheit am Strip waren!!!

Zu diesem Thema musste ich hier wieder im Englischkurs (Bildungsurlaub!!) etwas erzählen. Ich hatte gemerkt, dass das Thema "USA" nicht sonderlich viel Interesse weckte (konnte ich mir aber schon vorher denken). Egal, ich musste ja irgend etwas in englisch erzählen. Ich hatte auch einige Fotos u. a. von Vegas mitgebracht. Wie es halt so ist, haben die Bilder eher Kopfschütteln und völliges Unverständnis bei einigen Teilnehmern hervorgerufen "die spinnen ja die Amis"! Also nichts Neues!!!
Es ist uns schon manchmal unangenehm, wenn wir sagen, wir fahren wieder rüber!! Aber wir fahren natürlich trotzdem wieder!!!!
Wir wollen uns weitere Erkundigungen in USA u. Kanada einholen und uns noch ein besseres Bild machen. Wir sind in der Gegend New York/Bosten/Ottawa/Toronto etc. Kennt Ihr Euch dort etwas aus?

MikeyG · * * * * Beiträge: 58

Hi Jessie.

Mit Vegas ist das so ´ne Sache. Ich hab dort ja 2 Jahre lang gewohnt.

Früher war es o (als man Downtown noch auf der Freemont Ave fahren konnte) dass man als Tourist (ist ja an den Kennzeichen auf dem Mietwagen leicht zu erkennen) nicht rechts von der Freemont richtung North LV abbiegen konnte. Man konnte zwar aber es hat nicht lange gedauert bis man einenm Metro Police Wagen hinter sich hatte. Die Jungs erklärtem einen dann ganz höflich man solle doch bitte umdrehen.

Die wollten halt nicht, dass man die nicht so schöne Ecke von Vegas sieht. Man sollte auf dem Strip und in Downtown bleiben.

Aber andere Städte sind da genauso.

Was den Fussweg zum HRC angeht - der ist nicht gerade toll, dass stimmt. Aber bei unseren Großstädten gibts ja auch Gegenden wo man besser nicht hingehen sollte.

Fährt das Strip-Shutle denn nicht mehr zum HRC? Vor ein paar Jahren war das noch so.

Im neuen Aladin war ich noch nie. Ich kenne es noch aus der Zeit vor 1998. Als das alte Hotel gesprengt wurde war ich auf der anderen Straßenseite und hab zugeseh´n. Ich finde es eigentlich schade, dass die meisten alten Hotels jetzt nicht mehr stehen sondern durch neue ersetzt wurden - vor allem weil sich die Architektur der neuen Gebäude fast immer gleicht. Ist ziemlich einfallslos jetzt.

Aber Vegas ist schon toll - es ist wie ein riesiger Spielplatz für Erwachsene und die einzige Stadt die ich kenne wo man so gut wie alles worauf man gerade Lust hat 24 Stunden am Tag machen kann.

Abgesehen davon ist es die Stadt in den USA wo man am billigsten Leben kann (wenn man seinen Spieltrieb unter Kontrolle hat :-)

In der Gegend Boston, NY, Toronto kenne ich mich leider nicht wirklich aus. Ich hab die meiste Zeit im Süden und im Westen verbracht.

Der Nordosten der USA gefällt mir auch nicht wirklich. Ich war zwar mal ür 4 Tage als Touri in NY aber für längere Zeit möchte ich mich dort nicht aufhalten.

Ach ja, die Vorurteile gegen die USA. Allein damit könnte man ein ganzes Buch füllen. Ich finds eigentlich fast nur noch lustig.

Viele Grüße aus dem hohen Norden,

Mike

Tell Gerhard to take his country and shove it ;-)

USA-Fan · Besucher

Hallo,

bin der Freund von Heindl2000,könnte mich aber auch Andi nennen*g*

sehr interessant,was man so im Vergleich zu Deutschland hört.

Da fällt mir auch noch was ein:

Habt ihr in Deutschland schon mal versucht in Ruhe einzukaufen?An einem Samstag morgen etwa? Stimmt, ihr habt Recht, es ist nicht möglich, da alle die gleiche Idee haben.

Das Problem ist einfach der Platz in den Supermärkten. Sobald man irgendwo steht und schaut sind hinter einem mind. 3 Leute,die genau da schauen wollen, wo man steht....

ach ist es nicht immer wieder schön in USA einkaufen zu gehen...
diese Ruhe,egal um welche Zeit....keine ist ständig hinter dir....

Und dann diese Auswahl:
Hier gerät man ja schon in Ekstase wenn eine Cornflakes-Packung statt 500 g die unglaube Menge von 600 g oder sogar 750 g hat. Von der Auswahl ganz zu schweigen. Die meisten Pakungen sind schön teuer, sind aber schön klein. Hier ist es schon ne grosse Auswahl,wenn 2 oder 3 Reihen nebeneinander stehen (findet ihr aber auch nur in den großen SUpermärkten, wie z. B. WalMart).
Normal sagt ihr? Nene,normal ist das nicht. Da müsst ihr mal in USA ne Cornflakes-Packung kaufen. Die wissen schon was familienfreundlich heisst.

In diesem Sinne

Andy

USA-Fan · Besucher

ich bin´s nochmal

ich meinte natürlich LigaHeindl, nicht Heindl2000.sorry

Andy