Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?

Ralph · Vielschreiber Beiträge: 67 Ort: Genua / Italien

Hallo Axel & Stefan,

ein grosses für eure hautnahen reportagen, die natürlich zwangläufig sehr subjektiv ausfallen müssen. verfolge mit grossem interesse eure eindrücke, die sicher lehrreicher sind als ein "klassischer" reisebricht!
nur weiter so und lasst uns auch wissen, wenn's mal positives zu berichten gibt! zusammen mit haralds antworten und anderen gast-kommentaren sicher ein besonders positiver moment fürs forum!

ralph

AST19059 · Stammgast Beiträge: 29

Hallo Harald,

im Anschluß an diese Antwort auf Deinen obigen Beitrag werde ich noch meinen bereits zu Hause in der Chucarro gemachten Bericht reinstellen.
Aber vorweg möchte ich noch ein paar Dinge loswerden.

Da wäre zunächst mein Sohn Stefan:Ich habe ihm gestern gesagt,er solle bitte seine Berichte,wenn diese denn Schlußfolgerungen für politische oder wirtschaftliche Entwicklungen beinhalten vorher mit mir absprechen.Da hatte er aber den Bericht schon reingestellt - er war allein im Ciber-Cafe.Das heißt im Umkehrschluß aber auch,daß ich ihm sonst nichts vorschreiben will,was seine Eindrücke betrifft und bitte um Verständnis,wenn ein 14-jähriger sehr an der Meinung seines Vaters hängt oder Schlußfolgerungen zieht,die er bei seiner Lebenserfahrung noch gar nicht ziehen kann bzw.dürfte.

Sodann will ich nicht,daß der Eindruck entsteht ich wolle Uruguay schlecht machen oder rumnörgeln.Aber es ist doch für diejenigen die bisher nicht in Uruguay waren,oder wie Du permanent in Ländern leben,die ähnliche Gepflogenheiten haben,eine Nachricht wert zu sagen:Achtung:die Restaurants haben andere Öffnungszeiten wie z.B.in D.üblich.Das ist doch nur eine Info - keine Abwertung.

Und dann ist natürlich eine Frage von eminenter Bedeutung:
Wie soll das Land beschaffen sein für meine neue Heimat.
Und gerade deswegen bin ich doch in Uruguay besuchsweise.In gewisser Weise gehe ich mit Dir daccor:Auch wir wollen nicht das ganze Jahr in Uruguay bleiben,sondern von hieraus z.B.Südamerika bereisen oder auch mal in den deutschen Sommer zurück.
Aber teilen kann ich nicht Deine Meinung bzgl.der paar Dollar mehr ausgeben.Ich kenne genug Urlaubsparadiese und war im Urlaub immer nur in 4* aufwärts Ferienanlagen um auch wirklich schönen Urlaub zu haben.Nur das ist nicht das Leben.Und das ist auch nicht das was ich gesucht habe.Als Urlaubsparadies kann nicht mal Punta del Este im Sommer taugen - dieser Ort steht,lebt und fällt mit und durch die Argentinier.Ansonsten hätte Uruguay schon lange Massentourismus a la Türkei etc.
Nein,ich wollte in ein Land,das relativ sicher ist und klimatisch nicht zu einer Dauerbelastung wird und wo zudem die Lebenshaltungskosten niedriger als in Europa sind.Und das trifft in idealerweise auf Uruguay zu.
Nur um die Lebensbedingungen und das Umfeld ein bischen bewerten zu können kann ich eben nicht in ein 5*Hotel gehen.Die sind sicher nobel und geheizt und voll von Service.Abgesehen davon das es diese Art von Hotelkategorie nicht gab in:Artigas,Rivera,Tacuarembo,Florida,Trenta y Tres und Chuy - alles Orte wo wir geschlafen haben.
Und dewegen bin ich der Meinung,das Forum "Auswandern nach Uruguay"kann ich auch damit bereichern,die erhaltenen Eindrücken für andere,die noch nicht hier waren,sichtbar zu machen.

Und was die wirtschaftliche Entwicklung betrifft,da scheiden sich immer die Geister:Sowohl in Europa als auch hier in Uruguay.Oft ist aber der Wunsch nach einer besseren wirtschaftlichen Entwicklung der Vater des Gedankens.Du hast mit Investoren persönlich zu tun.Ich lebe - wenigstens teilweise - von Wirtschaftsnachrichten und dem Gespür für wirtschaftliche und Devisenentwicklungen um die dann gewinnbringend zu verarbeiten.
Und wo Europa übersättigt ist vom Konsum,einer Überalterung entgegenstrebt,die übrigens nach empirischen Erhebungen ohne Änderung dazu führt,daß z.B.in D.in ca.60 Jahren nur noch die Hälfte der heutigen Einwohner leben(was katastrophale Preisentwicklungen z.B.auf dem Immobilienmarkt verursachen wird),da suchen Investoren natürlich nach anderen Ecken in der Welt um das Geld gewinnbringend arbeiten zu lassen.Aber ob das ein Land mit 3.5 Mio.Einwohnern ist?
Zudem verlassen sehr viele junge Uruguayer das Land.Die Bevölkerung schrumpft nur deshalb nicht oder so wenig,weil die armen Leute viele Kinder haben.Nur die sind meist nicht genug gebildet und ohne materielles Umfeld um sich Immobilien in Pocitos,Carrasco oder sonstwo in Montevideo leisten zu können.Ich wohne in Pocitos und sehe wesentlich mehr ältere als junge Leute hier leben.
Argentinien - der Geldbringer für Uruguays Küste scheint auch wieder abzugleiten,jedenfalls hat es nach der Nachrichtenlage hier im Fersehen den Anschein .
Kurz und gut:Ich glaube nur was ich sehe oder was von mir wahrgenommene Entwicklungen bewirken könnten.Und das was ich in diesem Beitrag alles angemerkt habe spricht nicht für steigende Immobilienpreise.Eher kann das Gegenteil eintreten,was natürlich nicht heißt,das man mit Immobilien in exclusiven,nicht reproduzierbaren Lagen auch in Montevideo oder irgenwo an der Küste Geld verdienen kann.
Nur dazu fehlt mir persönlich der finanzielle Background.Ich bin halt kein Millionär.

Und das alles lieber Harald,will ich in meine Entscheidung für oder gegen ein Land einbeziehen.Unter diesen Gesichtspunkten bin ich hier.

Nochmals:Ich bin nicht anspruchsvoll oder darauf erpicht es wie in D.zu haben.Ich will mich anpassen.Nur die Umgebung muß mir persönlich mehr Lebensgefühl vermitteln als ich in D.habe.Und während des Essens frieren(übrigens war es auch im Al Paso in Maldonado nicht wirklich warm,wobei das Entrecot - so lange es denn bei der Raumtemperatur warm war - köstlich und der Service sehr gut waren)gehört nicht dazu.

Und wenn letzlich eine Entscheidung für Uruguay fallen sollte,dann mit dem Wissen,daß man sich im Winter besser woanders aufhält.

Axel

AST19059 · Stammgast Beiträge: 29

Hallo,

heute will ich ein letztes Mal über die ersten Eindrücke aus Montevideo und von der Rundreise berichten,da ich gestern nicht alles was mir wichtig schien berichtet habe.

Also da sind zunächst für die Anhänger des zollfreien Einkaufs die Städte Rivera und Chuy,wobei Chuy eher ein Ort ist,zu nennen.Rivera ist ca. 500 km und Chuy 340 km von Montevideo entfernt.In beiden Orten geht Uruguay nahtlos in Brasilien über,ohne erkennbare Grenzen.Bei der Ausfahrt aus den Orten sind allerdings nach mehreren km Zollstationen,die vermutlich den Schmuggel unterbinden sollen,vorhanden.Wir wurden allerdings nur bei der Ausfahrt aus Chuy angehalten und gefragt ob wir aus Brasilien kommen und wo wir hinwollen.Kontrolliert wurden wir nicht weiter.Aber meine hiesige Vermieterin meint gegen ein Schmiergeld sei auch so etwas zu regeln,wenn man denn in diese Situation gerät.
In beiden Orten gibt es - nur auf der uruguayischen Seite – Free Shops,in denen man nahezu alle Markenwaren (in Europa bekannte) von der Schokolade bis zur Digitalkamera kaufen kann.Die Preise sind dann erheblich preiswerter als im Inland.So kostet dann eine Stange Marlboro nur noch 190$(5,50€) oder eine Digicam von Olympus(vergleichbar mit der M 400) nur 179US$(147€).Auch Alkohohl und Weine sind preiswert,z.b.kostet die 1 Liter Flasche guter Wodka(Finland,Absolut,Stolitschnaya etc.)4,50 bis 6,50 US$(3,70-5,40€).
Sollte man hier wohnen wollen wäre das Leben wohl um einiges billiger als im Rest von Uruguay,zumal man dann auch in Brasilien einkaufen kann,wo einige Artikel wiederum ganz normal erheblich billiger als in Uruguay sind.
Da dies hier ein Auswanderungsforum ist mal mein ganz persönlicher Eindruck:
Wer in Europa mit seinem Einkommen(aber bitte unabhängig von Gehalt,Sozialleistungen etc. – also z.B.aus Kapitalerträgen,Mieten,Renten) keinen vernünftigen Lebensunterhalt mehr bestreiten kann,für den wären das Orte um gut zu „überleben“.Mehr geben die Orte dann auch wiederum nicht her.

Noch etwas zum Thema politische und wirtschaftliche Lage in Uruguay.
Also im Juni war eine Wahl,deren Sinn ich nicht so recht verstanden habe,ich bilde mir ein es ging in der Hauptsache um so etwas wie die Vorwahlen zur Präsidentschaft,ähnlich USA.Dieser Präsident wird diese Jahr neu gewählt hier in UY. Der Direktor der DSM hier in Montevideo und auch meine Vermieterin meinen es wird der Kandidat des Linksbündnisses Frente Amplio gewinnen.Diese wiederum haben angekündigt eine Umverteilung von den Reichen zu den Armen vornehmen zu wollen,also radikale Änderungen könnten ins Haus stehen.
Was das für uns als mögliche Einwanderer in Uruguay bedeutet vermag ich nicht zu sagen.
Aber eines ist klar:die wirklich Reichen lassen sich nichts wegnehmen – die bringen ihr Geld schon rechtzeitig in Sicherheit oder verlegen Firmensitze ins Ausland etc.pp.das kennen wir ja im Zuge der Globalisierung auch aus Europa.
Wie in Europa wird es dann den Mittelstand treffen.Also auch Immobilienbesitzer(auch Estancias ?).Gerade weil dieses Vermögen nicht mobil ist kann man herrlich an der Steuer-und Abgabenschraube drehen.Denn wie anders will ich etwas umverteilen?Höchstens noch Enteignung – was ich nicht glaube.
Insofern war es für mich nach kurzer Überlegung klar hier erstmal nichts zu kaufen.
Die Unsicherheit bzgl.der Preisentwicklung ist einfach zu groß.Einerseits weiß man nicht wie sich die gerade wieder anschwellende Argentinienkrise auswirkt und andererseits was macht Frente Amplio.

So! Das solls von mir fürs Erste gewesen sein.Ich melde mich wieder soweit es für mich berichtenswert erscheint.

Axel

Shana McKenzie · Junior-Mitglied Beiträge: 14

Hallo Axel,
ich finde es ganz klasse, dass du dir die viele Mühe machst und hautnah aus Uruguay berichtest!
Kein Mensch kann wirklich der Meinung sein, alles ist nur wunderbar und perfekt in einem anderen Land. Deshalb finde ich gut, dass du schreibst, wie du es dort aufnimmst, eben ganz persönlich und individuell. Besonders vorteilhaft finde ich, dass du eben nicht in der "Schönwetterzeit" dort bist. Auch in D gibt es Winter, der ist nicht wirklich immer schön und wenn es in Uruguay auch so ist, dann sollten es die Forumleser auch wissen.
Ich denke auch, dass die Berichte deines Sohnes nicht irgendwie "zensiert" sein sollten. Ich finde es gut dies alles auch aus der Sicht eines jungen Menschen zu hören. Ich denke, auch für Eltern mit Kindern ist dies unbedingt lesenswert. Die Gedanken zur wirtschaftlichen Lage aus Sicht eines Jugendlichen (natürlich von Papa angeregt) sind auch wertvoll. Es sind ja gerade unsere Kinder, welche die Zukunft gestalten werden.
Ich wünsche Euch noch einen sehr erfahrungsreichen Aufenthalt und hoffe, ihr berichtet auch noch über die Schönheiten dieses Landes, die es bestimmt hat.

Gruß Shana

teletup · Junior-Mitglied Beiträge: 11

Hallo,

ich wollte nur kurz bemerken, dass mein nächster Bericht in Reiseberichte aus Uruguay erscheint. Und zwar heißt der Betreff, !0-wöchiger Uruguayaufenthalt, Bericht mit Fortsetzung.
Übrigens, sorry Harald. Vielleicht sollte ich mich wirklich etwas in mienen Äußerungen zurückhalten. Ich bin wirklich noch nicht viel in der Welt rumgekommen, und kann mir deswegen auch kein wirkliches Urteil über die Entwicklung eines Landes machen. Sorry, wenn ich dich damit angegriffen habe. War wirklich nicht so gemeint.

Bye, Stefan

Peer · Erstellt: 26.07.04, 12:52 Betreff: Re: Erster Eindruck von Montevideo

Hallo,
Ihr seid ja alle ganz schön enüchtert worden.

Aber hat denn keiner von Euch sich mal aufs Pferd geschwungen und ist ein bißchen durch die Pampa geritten ? Oder auf einer der historischen Estancias Uruguays übernachtet ?
Da kann man den Charme Uruguays finden.

Entschuldigt, wenn ich mich jetzt wiederhole und das folgende so ähnlich schon mal in meinem Eintrag
http://www.carookee.com/forum/Auswandern-Uruguay/3/Alternative_zu_Europa_kommt_sehr_darauf_an_Meine_Meinung.1620838.0.01105.html
gesagt habe, aber Eure Beiträge lesend, muß ich was schreiben.

Die meisten Uruguayer würden liebend gerne mit Euch tauschen und legale EU Bürger sein,
hier würden Sie leichter Arbeit finden, können Ihre Kinder kostenfrei auf ordentliche Schulen schicken und hätten ein großzügiges (nach südamerikanischen Maßstäben) soziales Netz.

Für wen also wäre Uruguay was –
Für (kein Anspruch auf Objektivität, meine Meinung halt) :
A: Den Landwirt (nicht der Selbstversorger Depp) der viel Know How und Kapital mitbringt
Uruguay und der ganze Mercosur wird in den kommenden Jahrzehnten der wirtschaftlichste Standort für Landwirtschaft sein, denke ich.
B: Den Romantiker, der die Pampa Folklore liebt, Pferde, Gaucho, Asado, kolonialstil Architektur usw
C: Denjenigen, der einen (zweit?)Wohnsitz für die Zeit des Europäischen Winter sucht,
der sich gegen den Mittelmeerraum entscheidet weil es ihm da im Winter zu ungemütlich ist,
der sich gegen ein tropisches Land entscheidet, weil er europäische Kultur nicht missen will,
und weil er von den Einheimischen von gleich zu gleich aufgenommen werden will.
Derjenige ist NICHT darauf angewiesen, vor Ort Verdienstmöglichkeiten zu finden,
weil er zB Ruheständler ist, oder weil er seine Arbeit per PC + Internet von überall verrichten kann.

Und noch eine anti-Enttäuschungs-Maßnahme :
Punta del Este ist wirklich Geschmacksache. Ich persöhnlich finde es architektonisch + atmospherisch völlig öde.
An der Atlantik Küste gefällt mir :
Wenn man es schickimicki mag : Jose Ignacio
Wenn man es locker und Rucksack-Touristen-mäßig mag : Barra de Valizas, Punta del Diablo

Gruß
Peer

teletup · Junior-Mitglied Beiträge: 11

Hallo Peer,

in gewisser Weise hjast du Recht. Aber wir koenen das nur aus unserer Sicht schreiben. Wir wollen alles das, was wir schreiben nicht schoenreden, und das koennen wir auch nciht. Wir haben bisher halt mehr negative als positive Eindruecke gemacht, muss jetzt Schluss nmachern, da ich gerade in der Schule bin und jetzt Mathe habe, bis dennm,

Bye, Stefan

hansfrance · Besucher

Hi, wenn ich dass so lese, frage ich mich, warum überhaupt noch jemand das Wort Uruguay in den Mund nimmt. Tolles Ländle.
Beste Grüsse aus PY
Hans

desertbeast · Experte Beiträge: 340 Ort: Marbella/Spanien

Hallo Hans,

schön mal wieder etwas von Dir zu hören.

Jeder soll doch seine Eindrücke hier einbringen. Das nicht alle der gleichen Meinung sind ist doch gut. Es sieht eben jeder anders.

Mich würde nur mal interessieren, was die beiden über Paraguay schreiben würden!

Gruß

Harald

einfach leben !

AST19059 · Stammgast Beiträge: 29

Hallo Hans,

dies schien mir ja nun ein Schuß vor den Bug zu sein für alle die Uruguay mögen.Was ist denn deiner Meinung nach besser in PY?

Habe gestern übrigens die besten Apfelsinen gegessen seit Jahren,waren die ersten hier in UY.Nur um mal einen positiven Eindruck wiederzugeben.

Hallo Peer,

ja wir waren auch auf 2 Estancias:Einer ganz feudalen,wo wir wieder weg sind,mit Luxus pur in einem stilvollen Ambiente und auf einer nahe Piriapolis,wo wir einen Tag geblieben sind.Sind selbstverständlich auch geritten.War ein schönes Erlebnis und hat Spaß gemacht.

Nur sind wir eben nicht hier um Urlaub zu machen,sondern um zu testen ob uns das Land incl.aller Wenn und Aber als zukünftiger Lebensmittelpunkt zusagt.

Und da könnte ich mir schon vorstellen auf einer guten Estancia zu leben und auch zu arbeiten - wobei ich das eigentlich nicht vorhatte.
Nur habe ich von Viehwirtschaft keine Ahnung und auch nicht das Kleingeld mir eine solche allein zu kaufen - jedenfalls in dem Sinne wie Du auch eine suchst.Also scheidet das für uns aus.

Mein und auch der "Traum" meiner Frau war eigentlich immer nahe am Wasser zu leben mit direktem Blick auf das Wasser schon wenn man aufwacht.Aber bitte nicht mit Urlaubsgetümmel.
Und ob das hier in UY möglich ist und das Land auch unseren anderen Ansprüchen genügen kann will ich deshalb prüfen.Bin bisher weder desillusioniert von UY noch begeistert.Ist eigentlich kein schlechtes Zeichen.

In dem Sinne

Axel