Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

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Unmünner
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New PostErstellt: 17.05.09, 14:04  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:21 von Unmünner]
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New PostErstellt: 17.05.09, 16:24  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    In wie fern die Senkung von Steuern unseriös ist sollte doch mal hinterfragt werden. Ein Geschäftsmann, der feststellt, dass seine Einnahmen wegbrechen hat verschiedene Möglichkeiten. Er kann als erstes die Preise anheben und dadurch die geringe Umsatzmenge kompensieren. Ich würde dieses Modell mal mit der bisherigen Steuerpraxis vergleichen. Würde man ein solches Handeln bei einem Geschäftsmann als seriös bezeichnen? Eine Preiserhöhung bei wegbrechenden Umsätzen wird in einem freien Markt schwierig umzusetzen sein.

    Jährlich wandern 140.000 zum großen Teil sehr gut ausgebildete Leute aus und zahlen künftig ihre Steuern woanders.

    Eher nicht und da gibt es ja auch noch die größeren Auswanderungsmagnete, wie Kanada und Australien, die zudem auch noch einen attraktiven Arbeitsmarkt bieten bei niedrigen Steuern (besteht da vielleicht doch ein Zusammenhang?). Es gibt nirgendwo so hohe Beschäftigungsauflagen und -barrieren, wie in Deutschland (Meisterzwang, Kammernzwang, etc.)

    Steuersenkung hat nicht das geringste mit Populismus zu tun, es wird zu einer Überlebensfrage für diesen Staat, der sich durch die dummen Entscheidungen der vergangenen Jahrzehnte in akute wirtschaftliche Gefahr gebracht hat.

    Übrigens, in den USA herrschte zu der Zeit des Ronald Reagan anfänglich auch eine hohe Arbeitslosigkeit, die mit der Steuersenkung auch noch zurück ging.
Rainer,
bezogen auf den einzelnen Mittelständler allgemein ist deine Logik nachvollziehbar. Und in einem Handbuch, "Wie komme ich aus der Krise?" würde ähnliches stehen.
Aber hier haben wir es nicht nur mit einer einzelnen Bevölkerungsgruppe zu tun, nämlich dem Mittelstand, sondern hier geht es um den Staat Deutschland.
Westerwelle, Seehofer und nun auch Merkel fordern Steuererleichterungen. Bekanntlich werden wird Deutschland bis 2013 über 300 Milliarden Schulden haben.

Zur Information – Amtseid der Kanzlerin:

"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Ein Schwur der nur eine Formalität ist, um den Anschein zu wahren, hier wird alles ehrlich seriös und neutral zu gehen.

Die Stadt Wuppertal in NRW hat mittlerweilen fast1 Milliarde Schulden. Was das für den Bürger bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen.
Wuppertal ist bekanntlich nicht die einzige Stadt in Deutschland, bei der es kneift.

Viele gut und teuer ausgebildete Fachleute verlassen Deutschland. Das in den Zielländern höhere Gehälter gezahlt werden können, ist auch mit einer anderen (besseren) Politik begründbar und sicherlich auch, weil diese Länder weniger Ausbildungskosten haben, da sie fertig ausgebildete Leute aus dem Ausland, sprich Deutschland, holen.

Der frühere Begriff "Made in Germany" war auch damit begründet, das Kammer, bzw. besonders weil Meisterzwang war. Sicherlich ist vieles davon überholt und auf den Müll zu werfen.

In Uruguay gibt es diese Zwänge nicht und auch in vielen anderen Ländern natürlich nicht. Wir hier im Forum haben uns oft wegen qualitativ schlechter Arbeitsqualität (Pfusch) unterhalten.

Übrigens keiner dieser im September gewählt Werdenen haben sich nicht festgelegt, wann sie Steuersenkungen einführen wollen. Das ist taktisch clever.
Du wirst irgendwann von Ihnen hören, sobald dies möglich ist. Also erst in einigen Jahren, kurz vor der nächsten Bundestagswahl 2013? Vorhervginge das nicht, weil.......Bis dahin wird so getan als ob man dies anstrebt (Wahlversprechen), aber die Sachzwänge (Schuldenstand) lassen die momentan nicht zu.

Alle Fachleute aus Wirtschaft , Medien uns sonst wo, erwarten nach der Wahl eine Steuererhöhung !!
Sogar "noch" Finanzminister Peer Steinbrück bereitet sich durch Rhetorik schon darauf vor. Seine düstere Prognose bereitet dies vor.

Also erwarte dies auch bei einer FDP Regierungsbeteiligung!

Als Reagen die USA regierte war zwar eine hohe Arbeitslosigkeit vorhanden., aber es gab keine Bankenkrise wie heute, Daher ist dein Vergleich nicht direkt vergleichbar.

Steinbrück hat vor dieser Krise den ersten Fehler gemacht. Er hat das gute Steueraufkommen nicht genutzt für eine damalige drastische Schuldenreduzierung.
1997 hat Deutschland den Stabilitätspakt mit durchgesetzt. 2005 hat sich Deutschland sogar vehement für eine Schwächung eingesetzt um eine Neuverschuldung möglich zu machen. Die Rentenkassen sollten reformiert werden. Später, später war sein Slogen. Das können wir später immer noch machen. Dann kam die bekannte Weltwirtschaftskrise.

ATA



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Unmünner
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New PostErstellt: 17.05.09, 16:36  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:22 von Unmünner]
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New PostErstellt: 17.05.09, 16:44  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Zu der Zeit wurde auch noch über "Made in China" kräftig gelacht. Steht aber heute fast überall drauf.

    Hätte Lust "Made in Uruguay" etwas populärer zu machen
Was bedeutet heute "Made in China"?
Mittlerweilen auch für high-Technik. Sonst hätte ich dieses Posting nicht schreiben können.
Aber grundsätzlich noch! für Waren in Kirmesqualität. Sorgsam eingehült in Giftgascontainern, Frage mal einen Zollbeamten. Der Öffnet nur mit Atemschutzmaske die Container.
Was Chinesen gut können ist: ALLES zu kopieren.

ATA



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New PostErstellt: 17.05.09, 16:54  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:22 von Unmünner]
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New PostErstellt: 17.05.09, 17:04  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:22 von Unmünner]
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New PostErstellt: 17.05.09, 18:22  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Übrigens zum Thema Steuersenkung!

    Hat die Regierung mit der Abwrackprämie etwas anderes gemacht als eine Steuersenkung? Nein, denn sie war ja so bemessen, dass sie in etwa die Mehrwertsteuer des Neufahrzeugs kompensierte.

    Und zu welchem Zweck hat sie nun diese Subvention getätigt? Sie wollte Arbeitsplätze sichern (insbesondere in Asien ). Dies bedeutet doch nichts anderes, als dass niedrigere Preise zu mehr Arbeit führen. Und da die Steuern in Deutschland den größten Teil der Kosten ausmachen wäre es doch naheliegend genau dort den Hebel anzusetzen.

    Wer obendrein seinen Wahlkampf auf der Basis einer Neiddebatte führt tut sich naturgemäß schwer mit Steuersenkungen, obwohl sie insbesondere in den unteren Einkommensbereichen deutlich positivere Effekte hätte als am oberen Ende der Einkommensskala. Wenn die Leute dort angeblich mit geschickten Steuerberatern ohnehin keine Steuern zahlen, dann können sie auch von Steuersenkungen nicht profitieren, oder?
Umverteilung von unten nach oben, eine abgedroschene Floskel, aber ich benutze sie noch mal.
Westerwelle will 3 Steuersätze 10% 25 % und 35 %. Jetzt überlege mal, wieviel würde der "kleine Mann" bei einem Steuersatz von 10% an Steuern einsparen, wenn er es überhaupt kann? Wieviel würde, nehmen wir wieder einmal das "Akkermännchen", dieser bei einem auf 35% reduzierten Steuersatz einsparen, zzgl. der möglichen Steuerabschreibungen, die für hohe und höchste Einkommen möglich sind. Na??
Armer Facharbeiter, zahlt er evtl. mehr Steuern als....!
Wer so etwas fordert, sollte die Steuerpflicht entsprechend erhöhen. Um mal eine Zahl zu nennen: Steuerpflichtig mindestens erst ab 12.000 Jahresverdienst und nicht wie heute bei 7600 Euro bzw. 8000Euro, wie geplant? Dann wäre bei Westerwelle zumindest der Hauch von Steuergerechtigkeit erkennbar und das Guido alle Steuerzahler lieb hat, auch die, die Ihn nicht wählen werden. Und die Konjunktur würde bei der Masse bei der in Frage kommenden Bürger auch profitieren. Und das will doch unsere Regierung, oder nicht?
Das ist kein Neiddenken!!!!!!! sondern neutrales und unabhängiges Denken.

Fazit: 2010 gibt es Steuererhöhungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

ATA



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New PostErstellt: 17.05.09, 22:29  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:23 von Unmünner]
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New PostErstellt: 23.05.09, 12:50  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Vorstände kassieren versteckte Honorare.

Mehrere Vorstände der Allgemeinen Ortskrankenkasse (AOK) kassieren nach stern-Informationen versteckte fünfstellige Sonderhonorare für die Beaufsichtigung kriselnder AOK-Landeskassen. Die sogenannten Paten bekommen bis zu 30.000 Euro extra.

Allein der AOK-Chef von Bayern, Helmut Platzer erhält, pro Jahr bis zu 30.000 Euro als Aufseher der zuschussbedürftigen Landeskassen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Bevor die AOK Rheinland-Pfalz ihrerseits 2007 ins Minus rutschte, war der dortige Vorstandschef Walter Bockemühl selbst "Pate" - wie die Beauftragten AOK-intern genannt werden - für die AOK an der Saar. Allein 2005 waren nach dem stern vorliegenden internen Unterlagen 185.000 Euro für Patenhonorare vorgesehen.
Die AOK und ihre Vorstände hatten diese Summen bisher nicht veröffentlicht, obwohl die Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen laut einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofes gehalten sind, alljährlich "alle Vergütungsbestandteile wertmäßig" öffentlich anzugeben. Auch im Verwaltungsrat der AOK gibt es nach stern-Informationen inzwischen Zweifel, ob die AOK-Vorstände die Patenhonorare zu Recht nicht veröffentlicht haben.

Der AOK-Bundesverband rechtfertigte die Zahlungen gegenüber dem stern damit, dass die Paten geholfen hätten "kostengünstig Wirtschaftlichkeitspotenziale" zu heben. Das Bundesgesundheitsministerium habe das Patenwesen "genehmigt". Das Ministerium selbst reagierte nicht auf eine stern-Anfrage.

Nach dem stern vorliegenden internen Unterlagen der Krankenkasse leisten sich der Vorstandschef des AOK-Bundesverbandes Hans Jürgen Ahrens und weitere Kassenmanager zudem auffällig häufig Dienstreisen auf die Ferieninsel Mallorca. Zu Besuchen bei der mit zwei Mitarbeiterinnen besetzten AOK-Geschäftsstelle in Palma de Mallorca war Ahrens seit Frühjahr 2006 mindestens drei Mal auf der spanischen Insel.

AOK-Marketingchef Rainer Dittrich reiste im selben Zeitraum mindestens vier Mal auf Kosten der Krankenkasse nach Mallorca. Zumindest fünf Mal wurden nach dem stern vorliegenden Unterlagen für die Besucher aus Deutschland Mietwagen angeheuert. Laut AOK waren die Reisen "dienstlich erforderlich".
stern-Artikel aus Heft 36/2008

Was lernen wir daraus: Krankenkassenvorstände werden aus finanziellen Gründen niemals nach Uruguay auswandern. Wer verlässt denn schon gerne ein Schlaraffenland.

Vorstandgehälter einer kleinen, unbedeutenden Krankenkasse in Deutschland:
Vostandsvorsitzende: 130.000 Euro, zzgl. variabler Bestandteil von 31.000 Euro.
Stellvertretender Vorsitzende: 85.000 Euro zzgl. 20.000 Euro als variabler Bestandteil.

ATA



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[editiert: 23.05.09, 12:51 von ATA]
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New PostErstellt: 05.06.09, 13:52  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Zitat: ATA
Gott sei Dank hat die ARGE in Nürnberg heute eine Dienstanweisung herausgegeben, in dem man auf Druck von Außen nun Abstand davon nimmt, Hartz4 Verdächtige weiterhin durch Detektive zu observieren.

ATA, hier ging es doch nicht darum Leute zu observieren, sondern darum wieder ein paar Arbeitslose irgendwie als Ein-Euro-Jobber aus der Statistik zu bekommen. Es ist doch Wahlkampfzeit und da zählt insbesondere jetzt jeder Einzelne.

**************************************
Stimmt völlig und es ist schon erstaunlich, das zig Millionen Euros nur verwandt werden, um die Statistik der Arbeitslosen zu fälschen.

Jawoll, fälschen. Und keinem regt es auf. Das ist Vergeudung von Steuergeldern im großen Stil. Und keinem regt es auf.
Besonders nicht den Merkel/Steinmeierclan in Berlin.

Jetzt werden die Arbeitslosen sogar aus der Statistik herausgenommen, die von privaten Vermittlern betreut werden. Und Schwupps, schon haben wir eine Belebung des Arbeitmarktes und die Arbeitslosenzahlen sind gesunken zum Vormonat. Bis zum September wird noch manche Million EUROs für diese schönen Dinge ausgegeben. Sind ja auch für einen guten Zweck.

Und diese Privaten bekommen eine Erfolgsprämie, wenn sie einen Arbeitslosen zumindest für eine Mindestzeit in Beschäftigung bringen.

In der Regel werden diese nach Ablauf der Mindestbeschäftigungszeit "zufällig" wieder entlassen. Die 2500 Euro hat sich der private Vermittler gesichert.
Diese Vermittler schießen wie Spargel aus dem Boden, begrenzt in ihrer nachgeworfenen Staatsabzocke nur durch die minimalen Vermittlungsaussichten.

Sportergebnisse und Arbeitslosenstatistiken lese ich so gut wie niemals.

Gibt es ähnliches auch in Uruguay oder Brasilien? und falls ja, werden diese Zahlen auch geschönt oder hat die dortige Regierung dies nicht nötig, bzw. nutzt sie die Zeit für Wichtigeres? oder stellt sie einfach für solch einen"seriösen!" Blödsinn kein Geld zur Verfügung?
Wer weiß etwas darüber????

ATA



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