Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

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Unmünner
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New PostErstellt: 15.05.09, 14:24  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:19 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 15.05.09, 15:04  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Das habe ich gestern beim Durchzappen auch zufällig gesehen. Da liegen die Nerven bei unserem Bundesschuldenweltmeister offensichtlich langsam blank. Geht aber im Grunde allen so ähnlich, die beim Murks machen auffliegen.

    Die Frage ist nicht ob eine Währungsreform mit vollständiger Entwertung finanziellen Eigentums kommen wird, sondern die Frage ist wann sie kommen wird. Und darüber hinaus frage ich mich, ob nur die Guthaben oder auch die Schulden abgewertet werden, falls ja, wäre ich auf der Gewinnerseite.
Erstens: Ob unser Finanzschuldenweltmeister auffliegen wird, ist noch sehr fraglich.

Gründe:
Die Aufklärung des Untersuchungsausschusses MUSS bis September 2009 beendet sein. Schon in der ersten Sitzung vor wenigen Tagen war klar: Hier wird massiv geblockt und verzögert! Dazu paßt Steinbrücks Antwort.

Zweitens:
Diese extrem hohe Verschuldung kann entweder nur durch extrem hohe Steuereinnahmen (Unvorstellbar, denn es werden gerade jetzt Steuererleichterungen für die Leistungsträger, (Wer ist denn das?? Akkermann mit Sicherheit, wer noch, ich auch?) der Nation gefordert, die alles nur noch verschlimmern werden) oder durch eine Währungsreform (z.Z. eigentlich kurzfristig nicht vorstellbar) mittelfristig (20Jahre) beendet werden. Alternativ eine weiter ansteigende Verschuldung in den nächsten 0 bis 50! Jahren, falls die Währungsreform nicht zwischenzeitlich zur Rettung kommt.
Sobald sich alles im zweistelligen BILLIONen Rahmen bewegt, sollte die Währungsreform unbedingt kommen, weltweit!
Gewinner werden dann die sein, die keine Euro/Dollar oder Pesosscheine gebunkert haben, sondern alles in Gold?? und besonders in Immobilien geparkt haben.
Arme Aktionäre. Aber denen kann ja geholfen werden. Durch einen Rettungsschirm. Wäre ja nicht der erste.
ATA



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Unmünner
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New PostErstellt: 16.05.09, 10:51  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:19 von Unmünner]
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New PostErstellt: 16.05.09, 11:13  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:20 von Unmünner]
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New PostErstellt: 16.05.09, 12:28  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:20 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 16.05.09, 13:40  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Der Druck, der mittels Hartz 4 aufgebaut werden soll hat übrigens die gleiche Ursache. Weil es sich für die betroffenen Menschen nicht lohnt zu arbeiten tun sie es auch nicht!

    Multipliziert man nun die Steuerquote mit der Produktivität erhält man eine Abschätzung der Staatseinnahmen, dargestellt als rote Kurve. Wie man sehen kann erhält der Staat links und rechts nichts. Links bekommt er nichts, weil er keine Steuern erhebt und rechts erhält er nichts, weil keiner Bock auf Arbeit hat, wozu auch?.

    Diese Kurve wurde übrigens seinerzeit auch Ronald Reagan vorgelegt, der darauf hin in den USA die Steuersätze drastisch gesenkt hat, mit dem Ergebnis, dass die Staatseinnahmen stiegen und letztlich am Ende sogar trotz seiner Starwars Spinnereien ausgeglichen waren.

    Das gleiche Ergebnis würde er erzielen bei einer Steuerquote von 25%. Der Unterschied wäre jedoch, dass viel mehr Menschen arbeiten würden
Moin Rainer,

Interessantes Diagram:
aber leider etwas theoretisch. Es fehl der k-Faktor Arbeitlosigkeit. Für eine 100%ige Vollbeschäftigung mag es wohl als Arbeitsgrundlage dienen.

Wenn die Steuern gesenkt würden, würden also mehr Leute arbeiten gehen. Welche Arbeit denn? Scheffler will 5000 Entlassen, bei Opel werden wohl hunderte gehen müssen usw. Man rechnet mit einem weiteren Anstieg von "Arbeitsscheuen" auf Grund der Wirtschaftskrise.

Westerwelle (FDP) redet auch so. Arbeitslose und besonders Harz4 Empfänger dürfen nicht so viel (wenig!!) verdienen wie einer der morgens aufsteht um zu arbeiten. Zu welchem ausbeuterischen Niedriglohn geht er denn arbeiten. Für 3 Euro die Stunde, politisch so gewollt! Was sollen denn dann die Harzer bekommen?.
Wer sind denn die Anderen? Das sind Arbeitnehmer, die teilweise zig jahre regelmäßig gearbeitet haben und nun durch Fehlmanagement und Expansionswahnsinn von Konzern-und Firmenbosse arbeitslos geworden sind und aus nachvollziehbaren Gründen nun in der Gesellschaft abgestempelt sind.

Westerwell ist in diesem Punkt auch ein Brandstifter, der Arbeitslose pauschal mit zustimmenden Worten zu den Faulen und Arbeitsscheuen der Gesellschaft abgestempelt. So leicht kann man sich das machen, wenn diese Leute nicht zum Partei-Wählerspektrum gehören.

Es sind viele persönliche Tragödien dahinter und Existenzen werden total zerstört.
Es ist ein unmenschlicher Skandal, Arbeitslose die keine Perspektive mehr sehen und doch stark arbeitswillig sind, so abzustempeln.
Arbeitslos durch politische Prozesse, Entscheidungen und Vorgaben. Wo bleibt der Respekt der Politik gegenüber den "ehemaligen Leistungsträger" der Gesellschaft, die keine reale Arbeitsmöglichkeit mehr haben und sehen.
Nicht jeder hat die Möglichkeit im Ausland neu und erfolgreich eine neue Existenz zu beginnen.
Und Leute, die keine Lust zum arbeiten haben und den Staat auf der Tasche liegen gab es schon immer und sie werden immer in einer Minderheit bleiben. Aber das als Anlass zu nehmen, im Wahlkampf alle Arbeitlosen über dem Kamm zuziehen, zeigt den wahren Charakter der Politik. Übrigens gibt es faule Leute überall in der Gesellschaft. Bei Beamten und Politiker und ..eigentlich überall, auch in den Führungsetagen der Betriebe. Da könnte ich viele Beispiele und Namen nenne. Ein gravierender Fall in einer Kreisverwaltung: Ein gut verdienender Dezernatsleiter ist wegen Neustrukturierung überflüssig geworden. Er weigert sich nun eine andere Aufgabe zu übernehmen und tut, abgesehen vom morgendlichen Zeitungslektüre nichts, jawohl nichts, absolut nichts dienstliches. Bis Feierabend ist, dann geht er nach Hause. Das will er noch einige Jahre so machen, bis zur Pensionierung. Alle wissen das, keiner sagt was, weil der ehemalige Dezernatsleiter das Recht auf seine Seite hat. Wir sind uns persönlich bekannt!
Das ist doch echtes Sozialschmarotzertum und nicht vergleichbar mit den allgemeinen unverschuldeten Harzt4 Empfängern, oder?
Ach ist ja nur ein Einzelfall!
Solche Einzelfälle gibt es aber auch bei den Harzern. Nur will das keiner wissen, weil ja alle Harzer arbeutscheu sind und keine Lust zum arbeiten haben und von dem leben, was andere verdienen.
Prima, auf dieser Weise Wählerstimmen zu bekommen.
So erhaltene Wählerstimmen stinken nicht, genau so wie Geld nicht stinkt!

ATA



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[editiert: 16.05.09, 13:44 von ATA]
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Unmünner
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New PostErstellt: 16.05.09, 15:44  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:21 von Unmünner]
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Unmünner
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New PostErstellt: 16.05.09, 16:14  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:21 von Unmünner]
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Billy
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New PostErstellt: 16.05.09, 17:43  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

es ist doch zur Zeit auffällig, das alle Politiker die gerade bei diversen Fernsehsendungen auftreten immer den Satz draufhaben "Wir haben diese Krise nicht verschuldet". Fällt mir richtig auf nachdem die Deutsche Welle ja ihr Programm um Beckmann, Anne Will, Maybritt Illner & Co. erweitert hat.

Und es ist eigentlich zum lachen, das diejenigen, die diese Krise nicht kommen sahen jetzt bereits wieder Entwarnung geben. Waren sie bei der Laserbehandlung??

Das letzte funktionierende Konjunkturprogramm war der 2. Weltkrieg, und das ist traurig genug. Ich habe egal wen ich mir so anschaue, keine Hoffnung das eine der Parteien die am Ruder sind und bleiben werden, eine gravierende Kehrtwende einleitet, dazu sind die Verflechtungen inzwischen so stark das keiner kann, selbst wenn er wollte.

Im Februar war ich für 10 Tage in Deutschland und bei meinem Rückflug war gerade die Sicherheitskonferenz in München. Da war ein eigener Schalter am Flughafen für die Teilnehmer. Und als ich sie da so stehen sah dachte ich, mein Gott, die sind geklont. Sahen alle gleich aus, dunkler Anzug, gegelte Haare, moderne Brille, Laptop umgehängt, wie früher bei den Chinesen, Einheitslook. Und vermutlich denken sie alle das gleiche und kommen sich furchtbar wichtig vor. Aber im Grunde war es zum Lachen.

Ich habe schon den Eindruck, das auch die Deutschen langsam erwachen, die Frage ist nur - welche Alternativen gibt es? Das System lässt keinen großen Spielraum, und nach der Wahl werden wir dann erfahren das die Lage schlimmer ist als befürchtet und die Daumenschrauben werden angelegt. Die Medien spielen eben inzwischen eine sehr große Rolle und nur wenige Journalisten wehren sich gegen die Zensur, wie z. B. Ulrich Tilgner der auf seiner Seite schreibt:
Mit Schröder habe der eingebettete Journalismus in Deutschland begonnen.

Alles keine guten Vorzeichen in diesem Sinne ein schönes Wochenende

Billy

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ATA
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New PostErstellt: 16.05.09, 18:21  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Ja, auch hier ATA bringst Du sehr schön die Auswirkungen sozialdemokratischer Politik der letzten 11 Jahre auf den Punkt. Ich frage mich nur welchen Beitrag der Westerwelle und seine FDP dazu geliefert haben?

    War er es, der China hofiert hat und Investitionen dort mit Subventionen unterstützt hat? Waren es Westerwelle und seine FDP oder waren es Schröder mit seiner SPD? Wer hat denn dafür gesorgt, dass sich Arbeiter und Handwerker heute hier in Deutschland einem Wettbewerb mit Leuten ausgesetzt sehen, die in ihren eigenen Ländern ein soziales System nicht einmal ansatzweise vorfinden? Wessen Politik war es denn, dass Unternehmen einem Preiswettbewerb mit Billigproduzenten in Asien ausgesetzt wurden? Da wurde doch der Grundstein gelegt für die niedrigen Gehälter, die ein besseres Leben zwar in den Slums Asiens ermöglichen aber hier in Deutschland zur Sozialfalle werden lassen. Wann war die FDP denn das letzte Mal bei solchen Entscheidungen dabei? Wo waren die Gewerkschaften die sofort die Probleme für ihre Betriebe hätten erkennen und einschreiten müssen? Hier liegt das Versagen. Man braucht sich ja nur Kommunist oder Sozialist zu nennen und schon kann man den brutalsten Kapitalismus durchziehen, ohne dass einer von diesen Schlafmützen etwas mitbekommt. Aber dann auf Ackermann schimpfen und polemisieren. Wohl gemerkt ich mag ihn auch nicht, aber die Diskussion über ihn entbehrt jeglicher Sachkenntnis.

    Du magst Westerwelle, in dem ich auch nicht gerade einen Sympathieträger erkenne, und seine FDP Brandstifter nennen, aber an den politischen Weichenstellungen waren sie im letzten Jahrzehnt nicht beteiligt. Wenn Deutschland heute brennt dann liegt es an Jenen, die im letzten Jahrzehnt die Politik wesentlich bestimmt haben. Ich fände es gut einmal den Weg zu verlassen, der Deutschland in die Krise geführt hat. Die "aufkommensneutrale Steuerpolitik" ist gescheitert und führt nur weiter in die Krise, und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit. Es gibt mit den USA immerhin auch mindestens ein Beispiel wo so eine mentale steuerliche Kehrtwende zu einer deutlichen Wirtschaftserhohlung geführt hat.
Alles faktisch richtig. Die FDP war bei den unsozialen, diletantischen Fehlentscheidungen der Regierungsparteien nicht in Verantwortung. Ein Unwort, das in der Politik nur eine leere Worthülse ist, ohne Substanz. Aber sie war in der Opposition. Wie weit sie etwas hätte ändern können lassen wir mal offen.
Was bei der FDP und der CDU/CSU unseriös ist, das sie für den Erhalt von Wählerstimmen im September Steuersenkungen befürworten. Das ist kontraproduktiv, gemessen an der zu erwarteten Verschuldung von mehr als 300 Milliarden beim Bund und den Ländern in den nächsten Jahren. Hoffentlich kommt zwischenzeitlich nicht noch eine Krise, wenn auch im Ausmaß geringer als die Bankenkrise, dann wäre alles am Boden.

Und das ist mehr als Täuschung, das ist Betrug am Wähler. Das ist keine ehrliche Politik. Ich wiederhole mich gegenüber meinem letzten Posting. Hätten wir Vollbeschäftigung könnte das vielleicht sogar klappen. Aber nur vielleicht. Das in den USA alles gut ging, lag wohl daran , das die Verhältnisse dort derzeit nicht mit den heutigen und den zu erwartenden in Deutschland gleichzusetzen sind.

Westerwelle hat gut geredet und für die FDP Mitglieder und dem oft von ihm genannte Mittelständler (warum wohl?) überzeugend. Er ist reifer und professioneller geworden und will endlich endlich auch mal regieren. Dabei verspricht er und auch Merkel, sie wollen einen nackten Neger in die Tasche greifen und alles das damit bezahlen, was der Wähler haben will, nämlich Steuererleichterung. Aber bis sich herausstellt, das der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben wurde, ist Guido schon Außenminister. Und nur das zählt.

Was nutzt Merkel und Westerwelle aus? Sie nutzen aus, das dem Steuerzahler das Hemd wichtiger ist, als die Hose. Und der Wähler wird zu spät feststellen, das er ohne Hemd bequem in Uruguay rumlaufen kann, aber ohne Hose? Das gibt Probleme und Schwierigkeiten.
Stimmt doch Augustinos, oder??

Um in Regierungsverantwortung zu kommen, wird alles Unverantwortliche verantwortet.

Und glaube mir, bei einer schwarz/gelben Regierung, die wohl auch kommen wird, wird es dem Mittelstand nur in Einzelfällen, wie auch heute (siehe meine Posting: Luxusanwesen/gigantischem Wohnmobil, großer, neuer BMW, vor der Abwrackprämiegekauft, meines mittelständigen Nachbarn ) besser gehen. Die Masse wird weiter existenzielle Probleme haben, genau wie heute. Nur dann hat die FDP mitgemischt. Aber wem kümmerts.
Dem Guido am wenigstens. Hat er doch endlich sein Spielzeug bekommen, auch wenn andere dafür mit Ihrer Existenz bezahlen werden.

ATA



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