Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Besteuerung von Selbständigen

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Autor Beitrag
biberpatrouille
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New PostErstellt: 12.12.04, 21:54  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: desertbeast
    @ Biber

    Du wirst pauschal besteuert, nur wenn Du Dein eigener Angestellter, z.B. in Deutschland sein willst, zahlst Du Steuern auf die Summe für die Du dich einstellst. Das macht aber nur Sinn wenn Du einen Einkommensnachweis brauchst.
Ich war der Meinung die Pauschalbesteuerung hängt vom Umsatz/Gewinn ab.
Ist der Umsatz höher als ???? wird halt nicht mehr pauschal versteuert....
(in dem Land , indem die Firma ihren Sitz hat)
Und mal angenommen, der Umsatz/Gewinn ist eben höher, wird aber durch zB.
Personalkosten gedrückt.... ist es doch dann günstiger als Arbeitnehmer und nicht als Unternehmer zu versteuern ???? (zb. Versteuerung in Uruguay ...)

Ich hoffe ich drücke mich nicht allzu wirr aus.
Gruß
Biber


[editiert: 12.12.04, 22:05 von biberpatrouille]
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desertbeast
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New PostErstellt: 12.12.04, 22:12  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Biber,

ich glaube Du solltest Dich mal mit den Möglichkeiten einer Off-Shore Firma beschäftigen.

Hier mal ein Link zu einer renommierten Firma in NY. :

http://www.office-center.info/de/home.html

Da hast Du Beispiele für Gründungskosten, sowie den laufenden jährlichen Kosten in den verschiedenen Ländern. Die Kosten kommen auch immer auf die Branche an. Wenn Du eine Bank gründen willst, sind die Kosten um einiges höher, als wenn Du ein normales Gewerbe oder eine Dienstleistungs- Firma gründest.

Grundsätzlich gilt aber, die Pauschalsteuer ist unabhängig vom Umsatzvolumen. Ob 10.000 USD oder 10.000.000 USD, Du zahlst die gleichen Steuern.

Es ist eben Off-Shore. Viele wissen damit nichts anzufangen, es sagt ihnen ja auch keiner, aber glaube mir es geht. Du kannst Firmen kaufen die schon 50 Jahre bestehen, die sind dann aber teurer, alles ist möglich. Man muss nur wissen wie.



Gruß

Harald

einfach leben !


[editiert: 12.12.04, 22:15 von desertbeast]
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biberpatrouille
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Beiträge: 18


New PostErstellt: 12.12.04, 22:35  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Harald,
waren von mir nur so Gedankengänge....
Danke für den Tip !!

Gruß
Biber

PS: ich bin ja der Meinung Deutsche Steuerbescheide verstoßen gegen die Menschenrechte. Diese Schreiben lösen bei mir körperliche Schmerzen aus und ich empfinde sie daher als seelische Grausamkeit...

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desertbeast
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New PostErstellt: 12.12.04, 22:36  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Langsam kommen wir auf einen Nenner



Gruß

Harald

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Janco
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New PostErstellt: 13.12.04, 01:03  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: biberpatrouille
    PS: ich bin ja der Meinung Deutsche Steuerbescheide verstoßen gegen die Menschenrechte. Diese Schreiben lösen bei mir körperliche Schmerzen aus und ich empfinde sie daher als seelische Grausamkeit...
Komisch....
Ich empfinde genau das selbe.... aber nicht nur
in der BRD..... eherlich zu sein, in jedem Land......

Mit Schmerz in der Tasche,

Janco

P.S.:
Tip zum lesen: "Wer ist John Galt", Ayn Rand
Auf English: "Atlas Shrugged"




____________________
No son todos los que estan, ni estan todos los que son.
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desertbeast
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New PostErstellt: 14.12.04, 12:46  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Hallo liebe Steuergeplagten

hier mal ein paar grundsätzliche Ausführungen zu Offshorefirmen.

Antworten Firmengründung

1. Kann ich eine Firma gründen, obwohl ich nicht im Gründungsland wohne?
Ja. Wir stellen alle zur Gründung erforderlichen Positionen. Es spielt weder Ihr Wohnort noch Ihre Staatsangehörigkeit eine Rolle.


2. Muss ich zur Gründung oder später persönlich im Gründungsland erscheinen?
Nein. Sie können sich bequem zurücklehnen. Wir übernehmen alle Formalitäten für Sie. Das bedeutet, Sie können eine Firma gründen ohne Ihren Schreibtisch zu verlassen.


3. Muss ich wirklich kein Stammkapital einzahlen?
Nein. Alle von uns angebotenen Firmenkonstellationen, auch die englische Limited, basieren auf Aktien. Da aber immer nur eine Aktie gezeichnet werden muss um aktiv zu werden, liegt das Stammkapital bei ca. 1 € und ist damit nicht erwähnenswert.


4. Bin ich vor persönlicher Haftung geschützt?
Ja. Wenn Sie die Geschäfte über die Gesellschaft abwickeln, haftet auch nur die Gesellschaft. Ein Haftungsdurchgriff auf den Geschäftsführer, wie er z.B. in Deutschland üblich ist, ist weitestgehend ausgeschlossen.


5. Droht mir im Falle eines Konkurses Gewerbeverbot?
Nein. Sollten Sie mit Ihrer Firma wirklich Schiffbruch erleiden, können Sie schon am nächsten Tag eine neue Gesellschaft gründen.


6. Wie kann ich mein Vermögen optimal schützen?
Indem Sie eine Gesellschaft gründen, welche lediglich die Verwaltung Ihrer Vermögenswerte übernimmt. Alle Werte werden dieser Gesellschaft überschrieben. Da die Firma keine anderen Aktivitäten ausübt, können auch keine Forderungen gegen diese Firma entstehen. Somit sind Ihre Werte best möglich geschützt. Beachten Sie aber, daß dieser Schutz nur gewährleistet ist, wenn die Firma nicht für andere Geschäfte verwendet wird.


7. Kann eine ausländische Firma in meinem Heimatland eine Niederlassung eröffnen?
Ja. Sie erhalten mit den Gründungsunterlagen eine Apostille nach dem Den Haager Abkommen, die von nahezu allen Staaten weltweit akzeptiert werden muss. In den meisten Fällen ist es aber steuerlich günstiger nur über das Gründungsland zu agieren.


8. Welche Geschäfte kann ich mit einer ausländischen Gesellschaft betreiben?
Nahezu alle. Die Firmen werden mit dem weitest möglichen Spektrum an Aktivitäten gegründet. Konkret heißt das: Die Firma darf alle im Gründungsland legalen Tätigkeiten ohne weitere Genehmigungserfordernis ausüben. Einschränkungen gibt es eigentlich nur für Banken- oder Versicherungstätigkeiten. Für Sie bedeutet dies, daß Sie bei etwaigen Geschäftserweiterungen keine neuen Anträge stellen müssen, sondern die neue Tätigkeit von heute auf morgen mit ausüben können.


9. Welche Qualifikationen werden von mir gefordert?
Keine. Sie müssen keine besonderen Kenntnisse, Ausbildungen oder anderweitige Qualifikationen vorweisen. Auch die z.B. in Deutschland üblichen Meisterbriefe werden in keinem Fall benötigt.


10. Was bedeutet Offshore?
Offshore bedeutet Sie versteuern pauschal. Am Beispiel einer Panama Gesellschaft heißt das, Sie zahlen jährlich 358,80 € an Pauschalsteuern und Verwaltungsgebühren (12 Monate zu je 29,90 €) und müssen keine weiteren Steuern abführen, keine Bilanz einreichen und auch keine Buchführung vorweisen. Das heißt, es entfällt auch die Aufbewahrungsfrist für Belege. Sie müssen hier aber beachten, dass diese Konstellation nur einwandfrei funktioniert, wenn keine Niederlassung in Ihrem Heimatland existiert.


11. Wie vermeide ich Erbschafts- oder Grunderwerbssteuern?
Durch die Vorschaltung einer Firma. Die Firma hält die Vermögenswerte oder Immobilien und im Erbschaftsfalle oder bei Verkauf der Immobilie, wird nur die Firma übergeben. Das ganze funktioniert zwar auch mit einer deutschen GmbH, jedoch fallen bei der Vorschaltung einer Limited oder Incorporated nur Bruchteile der GmbH-Kosten an.


12. Muss ich eine Steuererklärung abgeben?
Bei Offshore-Gesellschaften nicht, bei "normalen" Firmen wie der englischen Limited schon. Die Steuererklärung muss dann z.B. in England abgegeben werden. Unseren Kunden empfehlen wir gerne Steuerberater in Deutschland, welche die notwendigen Formalitäten für Sie erledigen.


13. Wo muss ich meine Gewinne versteuern?
Wenn Sie eine Niederlassung in Deutschland errichten, kann es notwendig werden, daß diese Niederlassung auch eine Steuererklärung abgibt. In Ihrem Heimatland versteuerte Gewinne, müssen dann im Gründungsland natürlich nicht mehr versteuert werden.


14. Was bedeutet Anonymität?
Wenn Sie eine anonyme Gründung der Firma bestellen, stellen wir je nach Gründungsland den Director (Geschäftsführer) und/oder den Shareholder (Aktionär). Auf diese Weise ist es für Dritte nicht nachvollziehbar, wem die Firma tatsächlich gehört, oder wer für die Firma zeichnungsberechtigt ist. Sie erhalten in diesem Fall natürlich alle Vollmachten, um mit der Firma voll arbeiten zu können.


15. Welche Leistungen sind in den angegebenen Preisen enthalten?
Grundsätzlich alle staatlich geforderten Positionen sowie ein Firmenkit. Die Firma wird für den jeweils angegebenen Preis komplett handlungsfähig vorbereitet.


16. Werde ich auch nach der Firmengründung noch unterstützt?
Selbstverständlich. Unser Haus ist vor, während und nach der Gründung für kostenlose Beratungen zu erreichen. Außerdem unterstützen wir unsere Kunden bei der Suche von Steuerberatern und Rechtsanwälten im Gründungsland. Wir sind jederzeit bemüht Ihnen die bestmögliche Beratung zu gewährleisten und stehen auch Jahre nach der Firmengründung noch gerne zur Verfügung.




Gruß

Harald

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desertbeast
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New PostErstellt: 14.12.04, 12:56  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Nicht das Ihr denkt das ich mit dieser Firma irgend etwas zu tun habe, habe ich nicht. Es gibt viele Firmen, die diese Dienstleistungen anbieten. Bei meinen Recherchen im Netz fand ich diese allerdings am günstigsten.
Es soll auch nur zur allgemeinen Info dienen. Mehr Infos und Preise gibt es hier:

http://www.office-center.info/pdf/brochure_de.pdf



Gruß

Harald

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[editiert: 14.12.04, 12:58 von Conni*]
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desertbeast
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New PostErstellt: 14.12.04, 13:23  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Gerade habe ich noch etwas nettes gelesen:


Im April 2005 tritt das "Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit" in Kraft. Damit erhalten die deutschen Fiskalbehörden unbeschränkten Zugriff auf alle Konten- und Depotinformationen bei Banken in Deutschland. Über die Einsichtnahme in Konten und Depots wird der Bankkunde regelmäßig nicht informiert.




Gruß

Harald

einfach leben !


[editiert: 14.12.04, 13:27 von Conni*]
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tschicki
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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay


New PostErstellt: 14.12.04, 13:33  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

big brother is more and more watching you.......
Uns störts nicht wirklich, weil wir nix zu verbergen haben, aber es
trotzdem an
Allerdings geht mehr Leuten nun auf und sie lassen sich nicht mehr vera.............

......home is where my heart is.....
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Janco
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Beiträge: 96


New PostErstellt: 14.12.04, 14:04  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: desertbeast
    Gerade habe ich noch etwas nettes gelesen:


    Im April 2005 tritt das "Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit" in Kraft. Damit erhalten die deutschen Fiskalbehörden unbeschränkten Zugriff auf alle Konten- und Depotinformationen bei Banken in Deutschland. Über die Einsichtnahme in Konten und Depots wird der Bankkunde regelmäßig nicht informiert.




    Gruß

    Harald

    einfach leben !
www.welt.de:
Artikel erschienen am Mi, 3. November 2004

David kämpft gegen Goliath
Eine kleine Volksbank wehrt sich gegen Aufweichung des Bankgeheimnisses

von Jan Dams

Frankfurt/Main - In ganz Deutschland haben Fiskus und Sozialämter ab April nächsten Jahres Einblick in die Konten der Bürger, und nur eine einzige kleine Volksbank im Münsterland wehrt sich gegen die Aushöhlung des Bankgeheimnisses. Die Volksbank Raesfeld hat Verfassungsbeschwerde gegen das so genannte Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit anlegt. "Inzwischen hat das Gericht ein Aktenzeichen vergeben", sagt der Chef der Bank, Hermann Burbaum, in Frankfurt. Zugleich beantragte er eine einstweilige Anordnung, die das Inkrafttreten des Gesetzes verhindern oder zumindest aufschieben soll.

Bislang steht die Bank mit ihrem Ansinnen allein da. Weder der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken noch die großen deutschen Privatbanken unterstützen die Sache offiziell. Offenbar wollte sich keines der Geldhäuser mit dem Gesetzgeber anlegen, denn ein Teil der neuen Regelungen wurde unter dem Vorwand initiiert, Geldwäsche und Terrorfinanzierung nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 zu unterbinden.

Doch die neuen Gesetze treffen in erste Linie nicht Terroristen, sondern normale Bürger. Ab dem 1. April 2005 können fast alle deutschen Behörden - egal ob Finanz- oder Sozialamt - per Knopfdruck über die Bonner Finanzaufsicht BaFin die Stammdaten sämtlicher Konten in Deutschland abrufen. Die Konteninhaber müssen noch nicht einmal darüber informiert werden. "Da beginnt der abschüssige Weg in den Schnüffelstaat", befürchtet Gunter Widmaier, der als Anwalt die Volksbank vor dem Verfassungsgericht vertritt. Denn nun können Behörden ohne jegliche Kontrolle die Anzahl von Konten und Bankverbindungen jedes Deutschen abfragen. "Mit diesen Informationen ist es dann leicht, auch noch den Kontostand herauszubekommen", sagt Widmaier. Der Steuerpflichtige muß dem Fiskus bei Verdacht nachweisen, daß er kein Einkommen in seiner Steuerklärung verschwiegen hat.

Nicht nur Finanzämter und Sozialbehörden haben Zugriff auf die Kontodaten. Schon seit Frühjahr 2004 kann jede Strafverfolgungsbehörde diese Informationen abfragen. Auch hier erfährt der Bürger davon nichts. In der Konsequenz erhält damit selbst der Dorfpolizist im kleinsten Ort die Kontoverbindungen seiner Anwohner. Eine staatsanwaltschaftliche oder richterliche Anordnung braucht er nicht. Was bei solch routinemäßigen Prüfungen so alles zu Tage gefördert werden dürfte, kann sich jeder mit ein bißchen Phantasie ausmalen. Männer, die für die heimliche Geliebte ein Konto eingerichtet haben, müssen sich künftig genauso vorsehen wie Steuersünder. Genutzt werden die neuen Möglichkeiten von den Behörden angeblich reichlich. Schon in den ersten sieben Wochen nach Inkrafttreten des Gesetzes hätten sie 2200 Einzelabfragen gestartet, sagte Widmaier.

Ob Burbaum und sein Rechtsanwalt Widmaier mit ihrer Verfassungsbeschwerde die neuen Regelungen grundsätzlich kippen werden, bleibt allerdings abzuwarten. Es wäre schon ein Erfolg, wenn die Behörden ihre Einzelabfragen den Betroffenen im Nachhinein melden müßten.

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Janco


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[editiert: 14.12.04, 14:05 von Janco]
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Janco
Vielschreiber


Beiträge: 96


New PostErstellt: 14.12.04, 14:07  Betreff: Re: Besteuerung von Selbständigen  drucken  weiterempfehlen

Hi!

Gerade bemerkt: ich bin schon "Stammgast"....

_ Ein Jever, bitte...

MfG,

Janco




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