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Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen

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lilu
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New PostErstellt: 09.06.09, 23:15  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Hier geht es zwar nicht um weiteres UFO-Material, dennoch ist die NASA nun bereit, ein riesiges Bilderarchiv für die Allgemeinheit erstmals zu öffnen, was in diesem Zusammenhang sicher von einem weiteren Schritt zum veränderten Umgang mit dieser Thematik bezeugt.
Eine neue Archiv-Website stellt Millionen von Bildern, Videos und Tondokumenten der US-amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA bereit.

Bislang mussten sich Interessierte auf der Suche nach Multimedia-Inhalten durch etliche NASA-Seiten hangeln.

Nun findet man das große Potential hier:

http://www.nasaimages.org/

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 09.06.09, 23:16 von lilu]
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Eva S.
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New PostErstellt: 10.06.09, 02:39  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

danke für den Hinweis und den Link.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 11.06.09, 17:11  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Uruguays Luftwaffe gibt Einblick in ungeklärte UFO-Akten

Montevideo/ Uruguay - Nachdem bereits zahlreiche andere Länder wie etwa Kanada, Frankreich, Großbritannien, Brasilien oder Dänemark ihre einst geheimen UFO-Akten veröffentlicht haben, hat nun auch Uruguay Einblick in seine geheimen UFO-Dossiers gewährt. In den teilweise bis zu 30 Jahre zurückreichenden Unterlagen finden sich etwa 40 Fälle, die bis heute nicht geklärt werden konnten. Zugleich unterstreichen die Militärs, dass man die außerirdische Hypothese als Erklärung ausdrücklich nicht ausschließe.

Wie "noticiasufo.blogspot.com" berichtet, hat und wird die Fuerza Aérea Uruguaya (FAU) zwar keinen offiziellen Bericht über ihre Untersuchungen der UFO-Vorfälle zusammengetragen, allerdings wurde der Zeitung "El Pais" (elpais.com.uy) vom Obersten Kommando Einblicke in die Unterlagen gewährt.

Zwar habe Uruguay kein Roswell-Ereignis vorzuweisen, dennoch sei es auch hier seit spätestens 1947 zu zahlreichen Sichtungen unbekannter und teilweise unidentifizierter Flugobjekte gekommen, zitiert die Zeitung Col. Ariel Sanchez, der mit 33 Jahren Armeeerfahrung, 1989 einen die militärische UFO-Kommission mit Sitz in Montevideo gegründet hatte und dieser heute noch vorsteht.

Weiterlesen hier:

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2009/06/uruguays-luftwaffe-gibt-einblick-in.html



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.08.09, 03:24  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 1

Lilu

Mit Spannung erwarten Menschen in aller Welt den diesjährigen Europäischen Exopolitik-Gipfel. Er findet am 25. und 26. Juli 2009 in Barcelona statt. Dabei sollen der Öffentlichkeit Beweise für die außerirdische Präsenz präsentiert werden, doch das ist nur ein Aspekt. Vor allem wird es um Alternativen zum derzeitigen Gesellschaftssystem gehen: Neue Technologien und Konzepte für die Zukunft der Menschheit.
Rund 1.300 Besucher werden im Kongresszentrum des Hotels Melia Sitges in Barcelona erwartet – und die Rednerliste liest sich wie das Who-is Who der internationalen Wahrheitsaktivisten. Mit dabei sind unter anderem Dr. Steven Greer, Gründer des Disclosure Projects, Dr. Brian O’Leary, Wissenschaftsastronaut der NASA, und Nick Pope von der UFO-Untersuchungsabteilung des britischen Verteidigungsministeriums. Auch die Leiter der einzelnen Exopolitik-Länderinitiativen werden dabei sein. Aus Deutschland reist Koordinator Robert Fleischer an.

http://www.secret.tv/artikel5010259/Europaeischer_ExopolitikGipfel

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Lilu

Noch einmal zu:

Uruguay: Luftwaffe gibt Einblick in 'vertrauliche' UFO-Akten

Habe dazu einen weiteren udn ausführlicheren Bericht gefunden:

Von Daniel Isgleas, El Pais

Schon oft wurden in Uruguay UFOs gesehen. In 30 Jahren staatlicher UFO-Forschung blieben 40 Fälle bisher ungeklärt. Diese Fälle wurden nun von der uruguayanischen Luftwaffe (FAU) offengelegt und die 'El Pais' durfte einen Blick hinein werfen.

Die FAU wird kein zweites 'Blue Book' mit den Ergebnissen von 30 Jahren UFO-Forschung herausgeben, aber das oberste Luftwaffenkommando erlaubte der 'El Pais' die Aufzeichnungen und Zeugenberichte durchzublättern.

Während die staatliche UFO-Kommission der Luftwaffe das Phänomen erst seit drei Jahrzehnten erforscht, begannen die UFO-Sichtungen im Jahr 1947. In diesem Jahr wurden UFOs weltweit zum Thema. Obwohl Uruguay nicht Roswell ist, so ist das Land doch dafür bekannt, dass es viele UFO-Sichtungen gibt. Dies meint Colonel Ariel Sanchez, ein Offizier der Luftwaffe mit 33 Jahren Diensterfahrung und heutiger Leiter der UFO-Kommission, der er seit 1989 angehört.

Diese Abteilung der Luftwaffe operiert ein wenig außerhalb der Stadt Montevideo und sammelt die UFO-Daten sowohl digital, als auch in einem herkömmlichen Archiv. Dort gibt es hunderte von Akten in grünen Ordnern die als 'vertraulich' gekennzeichnet sind. Darin enthalten sind Zeugenberichte, Fotografien, Zeichnungen, offizielle Dokumente und militärische Beurteilungen.

Ungeklärte Fälle

Jährlich gehen ungefähr 100 Berichte bei der UFO-Kommission der FAU ein. Im Laufe der Jahre wurden ca. 2.100 solide Fälle behandelt, wobei die meisten auf natürliche Ursachen zurückgeführt werden konnten. Aber es gibt 40 Fälle, die jedem Erklärungsversuch trotzen. Diese Fälle wurden nun offengelegt und reichen von UFO-Sichtungen über Landung unbekannter Objekte bis hin zu sogenannten Entführungen durch extraterrestrische Wesen.

Die internationale Definition, erdacht von dem amerikanischen Astrophysiker Allen Hynek, teilt diese Situationen in drei Kategorien ein: Begegnungen der 1. Art sind einfach nur Sichtungen von unidentifizierten Flugobjekten; Begegnungen der 2. Art umfassen auch die Landung dieser Objekte; Begegnungen der 3. Art beschreibt die Begegnung mit den UFO-Insassen.

Die Aufgabe der UFO-Kommission besteht darin, diese Fälle zu dokumentieren und Leitlinien und Schlussfolgerungen in Bezug auf Echtheit und Herkunft der Sichtungen und Objekte zu entwerfen.

Die FAU kommt zu einem erstaunlichem Ergebnis: "Die Kommission konnte an Landestellen Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung des Bodens feststellen. Es könnte sich um ein Phänomen in den unteren Bereichen unserer Atmosphäre handeln oder um Landungen von Flugzeugen ausländischer Streitkräfte oder um ein außerirdisches Phänomen. Es könnten Erkundungssonden aus dem Weltraum sein, so wie wir Sonden losschicken um fremde Welten zu erforschen.", meint Sanchez. "Das UFO-Phänomen existiert in diesem Land. Und ich betone, dass die Luftwaffe die außerirdische Hypothese aufgrund ihrer wissenschaftlichen Analysen nicht ausschließen kann.", sagte Sanchez.

Die Identität der in den Akten genannten Zeugen wird nach wie vor geheim gehalten. Alle Arten von Begegnungen sind in diesen vertraulichen Akten enthalten. In einem Fall, der sich in Duranzo zugetragen hat, berichtet ein Zeuge von der Landung eines Fluggerätes. Eine Bodenprobenanalyse ergab erhöhte Werte von Chrom, Mangan, Phosphor und Kohlenstoff in der Erde, sodass die Forscher zu dem Schluss kamen, dass dieses Ereignis tatsächlich stattgefunden hat.

Noch ein weiterer interessanter Fall ist in diesen militärischen Annalen zu finden: Zwei rötliche Kugeln erschienen plötzlich und flogen lautlos über die Köpfe von zwei Viehtreibern hinweg. Die Objekte bewegten sich mit hoher Geschwindigkeit in gegensätzliche Richtungen und verschwanden.

Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass in den Monaten Februar, März, Juli und Oktober die meisten Objekte gesichtet werden. Im Februar diesen Jahres (2009) erhielt die Kommission zahlreiche Berichte und digitale Fotos. Fotos und Filme sind jedoch, angesichts der heutigen Möglichkeiten Fälschungen zu erstellen, kein entscheidender Faktor für die Beurteilung der Fälle, erklärt Sanchez.

Die ungelösten Fälle der FAU sind ziemlich befremdlich. Zum Beispiel die Verfolgungsjagd einer leuchtenden Sphäre durch zwei Düsenjäger im Jahr 1986. Die zwei Piloten beschlossen ein unidentifiziertes Flugobjekt zu verfolgen. Als sie kurz davor waren es abzufangen flog es mit schwindelerregender Geschwindigkeit Richtung Argentinien davon und konnte nicht weiter verfolgt werden. Als die Piloten wieder bei ihrem Stützpunkt ankamen, schwebte die Kugel wieder über ihnen. Sie verfolgten es nochmals, aber es verschwand wieder, diesmal für immer. Das Objekt soll ständig die Farbe von rot nach gelb gewechselt haben.

Ein ähnlicher Fall ereignete sich 1996 mit einer Gruppe von Militärpiloten, die gerade eine Übung über dem Luftwaffenstützpunkt Santa Bernardina durchführten. Wie im Jahr 1986 sahen sie zwei leuchtende Kugeln, deren Anwesenheit durch die Flugkontrolle bestätigt wurde. Wenn die Objekte sich bewegten, änderte sich ihre Form und Leuchtkraft. Minuten später bemerkten die Piloten eine Verminderung der Leuchtkraft, bis schiesslich nur noch die Ränder der Objekte leuchteten. "Das waren keine Satelliten, da diese nicht in Formation und auch nicht so niedrig fliegen. Diese Objekte erschienen in einer Höhe von ungefähr 3.000 Metern.", sagt Sanchez.

Unter diesen Fällen befindet sich auch der Bericht einer Besatzung einer kommerziellen Fluggesellschaft. Das Flugzeug wurde 1979, als es aus Paraguay zurück kam, von einem mächtigen Licht verfolgt. Dieses Licht wurde auch von den Fluggästen fotografiert. Dieser Fall ist ebenfalls bis heute ungeklärt.

Die Luftwaffe hat auch dutzende Berichte von Tieren, deren Körper mit chirurgischer Präzision verstümmelt wurden. Diese Berichte gehen zurück bis ins Jahr 2002. Eine schlüssige Erklärung wurde nie gefunden, aber die militärische Kommission schlägt die Hypothese vor, dass es sich um einen möglichen biochemischen Erreger handelt, der wahrscheinlich erstmals in Argentinien auftrat. Dort wurden 700 verstümmelte Tiere gefunden. "Es könnte von den Westwinden herübergetragen worden sein.", meint der Offizier. Jedoch schließt die FAU eine außerirdische Ursache nicht aus.

Die Statistik zeigt, dass die meisten Sichtungen von Männern mit einem Alter von bis zu 45 Jahre gemeldet werden. Meistens finden die Sichtungen in den frühen Abendstunden statt und werden in der Regel von einem einzelnen Zeugen gemacht. 49% der Meldungen berichten von leuchtenden Kugeln. In nur knapp 2% der Fälle beobachten die Zeugen auch die Insassen der Objekte.

Auch gegen Begegnungen der 3. Art schein Uruguay nicht immun zu sein. Meistens sind diese Berichte, in denen Menschen zu Forschungszwecken entführt werden, die seltsamsten Fälle.

1980 wurde ein Camper in Playa Pascual plötzlich von kleinen Wesen überrascht. Diese sagten ihm, er solle zu einem Fahrzeug mitkommen. Dort wurde er einer ärztlichen Untersuchung unterzogen. Später erwachte er in seinem Zelt und konnte sich kaum Bewegen. In einem weiteren 'Missing-Time-Fall' geht es um eine Familie, die mit ihrem Auto eine Straße entlang fuhr, als plötzlich ein Fluggerät über sie hinweg flog und direkt vor ihnen landete. Sie können sich an einige Minuten nicht mehr erinnern.

Quelle: elpais.com.uy

http://degufo.alien.de/news/2009/090610_0044.php

http://exonews.blogspot.com/2009/06/uruguay-luftwaffe-gibt-einblick-in.html

LG
Lilu

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Eva S.

Hallo Lilu,

danke für die sehr interessanten Infos.

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 1

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Eva S.
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New PostErstellt: 31.08.09, 03:27  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

REKONSTRUKTION TEIL 2

Lilu

Moskau/ Russland - Während die Abkürzung UFO trotz ihrer eigentlichen Bedeutung - "unidentifizierten Flugobjekts - als Synonym für "fliegende Untertassen" und außerirdische Vehikel schon zum allgemeinen Wortschatz gehört, ist der Begriff USO immer noch nahezu unbekannt. Jetzt hat die russische Marine einst geheime Berichte über derartige "unbekannte Unterwasserobjekte" und klassische UFOs freigegeben.

Wie "russiatoday.com" unter Berufung auf "Svobodnaya Pressa" berichtet, beschreiben die nun deklassifizierten Berichte Begegnungen mit Objekten unter und über Wasser, deren Eigenschaften jegliche von Menschen erschaffene Technologie übersteige.

Die von einer Sondereinheit unter dem Marineadmiral Nikolai Smirnov zusammengestellten Berichte reichen demnach bis in Sowjetzeiten zurück und beziehen sich hauptsächlich auf bis heute unerklärte Sichtungen und Ortungen von USOs durch Schiffe und U-Boote des russischen Militärs. Neben den USO-Sichtungen befinden sich zudem auch zahlreiche UFO-Sichtungsfälle in den Akten.

Für den von den Quellen zitierten russischen UFO-Forscher Dr. Vladimir Azhazha, selbst ehemaliger Marineoffizier, sind die freigegebenen Akten von großer Bedeutung: "50 Prozent der Sichtungen beziehen sich auf Ereignisse über und in Meer, 15 weitere auf Seen."

In einem Fall sei ein russisches Atom-U-Boot im Pazifik von sechs unbekannten Objekten verfolgt worden, ohne dass man diese habe abschütteln können. Schlussendlich habe der Kommandant das Boot zum Auftauchen gebracht, wonach auch die Verfolger an die Oberfläche kamen und von hier aus in den Himmel starteten und davonflogen.

Laut den ebenfalls in den Nachrichtenquellen zitierten Aussagen des ehemaligen Kapitäns des Marine-Geheimdienstes Igor Barklay sollen sich eine Vielzahl der beobachteten UFO und USO immer dort konzentriert haben, wo es auch Marinestützpunkte von NATO und Warschauer Pakt gab und gibt. Zudem seien viele der unbekannten Objekte selbst an den tiefsten Stellen des Atlantischen Ozeans, im südlichen Bermuda-Dreieck und in der Karibik geortet worden. Auch der älteste und tiefste Süßwassersee der Erde, der sibirische Baikalsee, soll immer wieder von UFOs und USO heimgesucht werden.

Hier wurden laut den russischen Marineakten 1982 in 50 Metern Tiefe sogar "eine Gruppe, in silbernen Anzügen gekleideter, humanoider Wesen" von einer Gruppe von trainierenden Kampftauchern beobachtet. Bei dem Versuch, die Wesen in Gewahrsam zu nehmen, sollen drei der sieben Taucher ums Leben gekommen und die restlichen verwundet worden sein.

Hinweis der Redaktion: Bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung war es uns nicht gelungen, die Meldungen auf "russiatoday.com" zu verifizieren. Wir werden weiterhin in dieser Sache recherchieren und erneut darüber berichten, sobald weitere Informationen vorliegen.

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com

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Eva S.

Hallo Lilu,

sehr interessant - bleibt die Frage, wer diese "Meeresbewohner" sind?

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION

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lilu
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New PostErstellt: 31.08.09, 20:18  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Brasilien kündigt Freigabe neuer UFO-Akten an
12. August 2009

Brasilia/ Brasilien - Nachdem die brasilianische Regierung bereits drei Tranchen ihrer bislang geheimen UFO-Akten veröffentlicht hat, wurde das private brasilianische UFO-Forscher Komitee (CBU) offiziell darüber informiert, dass die brasilianische Regierung demnächst bald alle bisher geheim gehaltenen UFO-Dokumente aus den 1980er Jahren deklassifizieren und veröffentlichen werde. Die Freigabe soll schon innerhalb der nächsten 10 Tage über das brasilianische Nationalarchiv geschehen.

Quelle

LG
Lilu

PS: Wäre interessant zu wissen, wer diese Meeresbewohner sind.



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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 24.10.09, 18:02  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Japanische Regierung informiert Öffentlichkeit über Existenz von UFO´s

Die UFO-Offenbarungswelle vieler Nationen erreicht nun auch das Land der aufgehenden Sonne; Japan.

Ein hoher Regierungssprecher bestätigte in einem mit Reportern gefüllten Konferenzsaal die Existenz von UFO´s. Er bestätigte ebenfalls, das die Japanische Regierung über die Existenz von UFO´s auf unserem Planeten wisse und dies ein sehr sensibles Thema sei. Dies seien Verteidigungspolitische Fragen,welche sich mit der Angst um Aliens auseinandersetzt! Er fuhr fort mit der Erklärung, dass sich die Regierung zu gegebener Zeit an die Öffentlichkeit wende um weitere Information mitzuteilen.

Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Ansprache des Japanischen Regierungsmitgliedes in direktem Zusammenhang mit der evtl. anstehenden Pressekonferenz des Präsidenten Barack Obama am 27.11.2009 steht. Aber wie zuvor auch, können wir hier nur Spekulieren.

Eines allerdings ist sicher,die Existenz von UFO´s in unserem Sonnensystem ist nicht mehr zu leugnen. Dies belegt unzählig auftretendes Filmmaterial, welches man ruhigen Gewissens als Authentisch bezeichnen könnte. Das hier nicht schon längst eine Kontaktaufnahme stattgefunden hat, ist angesichts der Fülle an Sichtungen eher unwahrscheinlich.

[Quelle: NNN Japan, China mal anders.org]



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Eva S.
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New PostErstellt: 25.10.09, 04:31  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

wieder sehr interessant - gerade Japan ist hier m. E. sehr aktiv. Die haben sich auch schon ganz offen Gedanken darüber gemacht, wie man eine Alien-Invasion abwehren könnte.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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Viele kleine Leute, in vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern. (Spruchweisheit der Mandika, Afrika)
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lilu
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New PostErstellt: 31.10.09, 03:17  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Wenn cih solche Schlagzeilen lese, weiß ich wirklich nciht, was das soll, aktuell große Überschrift in der Bild, die ja nun massenhaft immer gelesen wird:

Forscher warnen
Aliens sind gefährlich für die Menschheit

ALIENS IN UNSERER GALAXIE

SIND WIR IHNEN UNTERLEGEN?

Zum Bericht

Was will man damit erreichen?

* Mehr in der TV-Doku: „DMAX Wissen: Besuch aus dem All“ auf DMAX - am 30. Oktober (22.15 Uhr), Wiederholung 31. Oktober (7.35 Uhr).

LG
Lilu



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[editiert: 31.10.09, 03:18 von lilu]
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Atlan
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Ort: bei Wien


New PostErstellt: 31.10.09, 19:29  Betreff: Re: Veränderter Umgang mit dem Thema: UFO-Phänomen  drucken  weiterempfehlen

Man will dadurch Polarisierung erreichen,
- Polarisierung macht Angst und Angst
ist ein Wirtschaftsfaktor ...



Was wir tun, - geschieht . -


[editiert: 31.10.09, 19:30 von Atlan]
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