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Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?

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lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 02.06.09, 01:09  Betreff: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France ?  drucken  weiterempfehlen

Heute mal keien Erdbebenmeldung, sondern: Ein Flugzeug ist verschollen incl. 228 Passagiere

26 Deutsche an Bord des Unglücksfluges

Unter den 228 Passagieren der vermutlich über dem Atlantik abgestürzten Air-France-Maschine waren laut Fluggesellschaft 26 Deutsche. Allein aus dem Raum Stuttgart sollen fünf Passagiere stammen. Die Ursache des Unglücks ist unklar, das Flugzeug noch nicht gefunden.

Erst am Montagabend wurde bekannt, wie viele deutsche Passagiere genau an Bord des verunglückten Air-France-Flug AF447 von Rio de Janeiro nach Paris gewesen waren: Es waren 26, wie Air France in Paris mitteilte.

Rolf Wieder, der Kreisbereitschaftsleiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Esslingen, bestätigte, dass Helfer am Stuttgarter Flughafen Angehörige betreut hätten, die Passagiere aus der vermissten Maschine in Empfang nehmen wollten. Der SWR berichtete auf seiner Website, dass eine Familie aus dem Raum Stuttgart betroffen sei. Es handle sich um eine Frau, deren Eltern, die Schwester sowie deren zweijährige Tochter.

Die Berliner Polizei bestätigte darüber hinaus, dass auch am Berliner Flughafen Tegel ein Fluggast des verunglückten Fluges erwartet worden war.

Der Online-Ausgabe der "Bild"-Zeitung zufolge war ein deutscher Manager der Firma Thyssen-Krupp unter den Opfern. Dies habe das Unternehmen bestätigt. Laut der Münchner Tageszeitung "tz" hatten zudem neun Passagiere vorgehabt, nach der Landung in Paris nach München weiterzureisen. Ein Flughafensprecher konnte dies allerdings nicht bestätigen.

61 Franzosen, 58 Brasilianer an Bord

Unter den insgesamt 216 Passagieren und 12 Crew-Mitgliedern seien zudem 61 Franzosen und 58 Brasilianer gewesen, teilte Air France mit. Dazu kämen neun Italiener, sechs Schweizer, sowie ein Österreicher und Bürger zahlreicher anderer Staaten. Unbestätigten Medienberichten zufolge waren auch Bürger Marokkos, Großbritannien, der USA, Russlands, Ungarns, Chinas und des Libanon an Bord.

Am Pariser Flughafen Charles-de-Gaulle war der elliptische Bau mit den Schaltern der Air France abgesperrt, nur Passagiere mit gültigen Tickets wurden vorgelassen.

Die Familien und Freunde, die sich im Lauf des Vormittags hier eingefunden hatten, um die 216 Passagiere des Airbus in Empfang zu nehmen, wurden im Krisenzentrum der Air France und des Flughafens betreut: Ärzte, Sanitäter und Psychologen, die die Angehörigen auf den emotionalen Schock vorbereiten, seit sich die Anzeichen verdichten, dass der Flug, der gegen 11 Uhr erwartet wurde, sich als schwerste Luftfahrtkatastrophe der französischen Airline herausstellen dürfte.

Der Langstreckenflieger war am Sonntagabend in Rio de Janeiro gestartet und hatte nach gut dreieinhalb Stunden Flug den Luftkontrollraum Brasiliens verlassen und die Überquerung des Atlantiks begonnen.

"Wir stehen vor einer Katastrophe"

Rund vier Stunden nach dem Start sei es dann möglicherweise von einem Blitz getroffen worden, erklärte die französische Fluglinie. "Wir stehen ohne Zweifel vor einer Luftfahrtkatastrophe", sagte der Vorstandsvorsitzende Pierre-Henri Gourgeon. Es gebe kaum noch Chancen, Überlebende zu finden, sagte der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy am Abend nach einem Treffen mit Angehörigen auf dem Charles-de-Gaulle-Flughafen in Paris. Es werde sehr schwer, die Maschine zu finden, das Suchgebiet sei immens groß.

Der Airbus A330-200 durchquerte laut Air France gegen 04.00 Uhr MESZ eine "Gewitterzone mit schweren Turbulenzen". Knapp eine Viertelstunde später wurde von der Maschine eine automatische Fehlermeldung versandt, die eine Panne im elektrischen Kreislauf meldete. Danach gab es keinen Funkkontakt mehr.

Der Flug AF447 sollte ursprünglich um 11:15 Uhr in Paris landen. Der brasilianischen Luftwaffe zufolge verschwand der Airbus A330 in der Nacht zum Montag (Ortszeit) rund 300 Kilometer nordöstlich der Küstenstadt Natal, also etwa 1500 Kilometer nordöstlich von Rio de Janeiro.

Kein Kontakt zum marokkanischen Radar

Die Behörden hatten nahe der Inselgruppe Fernando de Noronha eine Suche gestartet, die jedoch vorerst ergebnislos blieb. Die französischen Streitkräfte suchten nahe der Kapverden nach Spuren des Flugzeugs. Im Laufe des Montags teilten die Behörden Marokkos und Portugals mit, dass das Flugzeug ihren Luftraum nicht erreicht habe. Das Flugzeug habe sich weder bei den Kontrollstellen auf den Azoren, noch in Lissabon angemeldet, teilte ein Sprecher der portugiesischen Luftfahrtbehörde mit. Auch der Luftwaffenstützpunkt in Lajes auf der Azoren-Insel Terceira habe keinen Funkkontakt mit der Maschine gehabt, berichtete die Nachrichtenagentur Lusa. Die portugiesische Inselgruppe der Azoren liegt im Atlantik zwischen Europa und Nordamerika. Nach den in Lissabon vorliegenden Informationen habe das Flugzeug auch keinen Kontakt zu den Lotsen auf der Insel Sal aufgenommen, die zur portugiesischen Ex-Kolonie Kap Verde gehört.

Luftfahrtexperten zufolge konnte das Flugzeug angesichts des mitgeführten Spritvorrats am Montagnachmittag (MESZ) nicht mehr in der Luft sein.

Schlimmstes Unglück in der Geschichte von Air France

"Es wurde kein Notruf empfangen. Das führt zu dem Schluss, dass es etwas Katastrophales passiert ist, das zum Absturz führte", sagte der Analyst Chris Yates von Jane's Aviation. Da es keinen Notruf gegeben habe, müsse alles sehr schnell gegangen sein. Damit sei von mechanischen Versagen bis zu einem Terroranschlag alles möglich.

Laut Air France ist das etwa 60 Meter lange Flugzeug seit 2005 im Einsatz und wurde zuletzt am 16. April gewartet. Der Pilot hatte den Angaben zufolge rund 11.000 Stunden Flugerfahrung, darunter 1.700 auf diesem Flugzeug.

Für Air France wäre der Absturz der Maschine bei einem Tod aller Insassen die bisher schwerste Katastrophe in der Unternehmensgeschichte. Die letzten Todesfälle hatte die Gesellschaft beim Absturz einer Überschall-Concorde bei Paris im Jahr 2000 zu beklagen, als 113 Menschen starben.

Die Fluggesellschaft Air France hat eine Telefon-Hotline für Angehörige unter der Nummer 0033 - 157 02 1055 eingerichtet.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,627963,00.html



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 07.06.10, 03:40 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 02.06.09, 01:16  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Insgesamt sollen 24 Nationalitäten an Bord des Unglücksjets gewesen sein, darunter viele Manager, Prominente und Politiker. Zum Beispiel: Pedro Luis Orleans e Braganca (26), Mitglied der ehemaligen brasilianischen Königsfamilie, Adriana Francisco S. (40), Assistent des Petrobas-Boss, Giovanni Batista L., Bürgermeister aus Trento, Luiz Roberto A., Präsident von Michelin...
26 Deutsche, darunter auch ein T.-Krupp Manager ...

Das Flugzeug verschwand angeblich ganz plötzlich vom Radar, ohne dass von der Besatzung vorher ein Notruf abgesetzt wurde. Nur eine automatische Mitteilung ging raus, dass es einen Stromausfall gab. In den neuen Maschinen gibt es wohl teilweise redundante Stromversorgungen für die wichtigsten Geräte. Es muss sich also um ein Ereignis handeln, dass den unmittelbaren Absturz der Maschine zur Folge hatte, ohne dass die Piloten reagieren konnten.

Bei einem Absturz müsste das Flugzeug oder deren Überreste aufgefunden werden könne, da die Blackbox Signale sendet. Das ist aber nicht der Fall momentan.
Seltsam ist auch, dass bisher keien Trümmerteile an der Wasseroberfläche bisher zu finden waren.

Das Fleugzeug scheint momentan eher wie verschluckt zu sein.
Vielleicht gibt es ja bald mehr Aufklärung darüber.

LG
Lilu



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lilu
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New PostErstellt: 02.06.09, 01:21  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Unglücksstelle eingegrenzt

Der mögliche Absturzort der verschwundenen Maschine
mit 228 Menschen an Bord befindet sich vermutlich auf halbem Weg zwischen der brasilianischen und der afrikanischen Küste. Die Zone, in der das Flugzeug verschwunden sei, sei dort bis auf wenige Dutzend Seemeilen lokalisiert, sagte Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon am Abend.

Die Maschine war laut Air France nicht lange nach dem Start in eine Gewitterzone mit schweren Turbulenzen geraten. Knapp eine Viertelstunde später sei von der Maschine eine automatische Fehlermeldung versandt worden, die eine Panne im elektrischen Kreislauf meldete. Danach habe es keinen Funkkontakt mehr gegeben.

http://www.mdr.de/nachrichten/6406368.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 03.06.09, 02:25  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

was das Flugzeug betrifft - es sollen jetzt Wrackteile gefunden worden sein. Der Flugschreiber wird sich jedoch nur schwer bergen lassen, da der Atlantik an der vermeintlichen Absturzstelle mehrere 1000 m tief ist. Über die Ursache des Absturzes wird noch immer spekuliert.

Liebe Grüße,
Eva

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern als ihr treu zu bleiben. (Friedrich Hebbel)
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lilu
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New PostErstellt: 03.06.09, 20:45  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hier noch ein Bericht dazu, von Andreas van Retyi:

http://info.kopp-verlag.de/news/das-verschwinden-von-flug-af-447-luftfahrt-experten-zweifeln-an-offiziellen-aussagen.html

______________________________________________________

Bisher wird von sehr wenigen Trümmerteilen gesprochen, ich habe bisher in keiner Mediensendung welche zu sehen bekommen.


LG
Lilu



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Eva S.
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New PostErstellt: 04.06.09, 00:37  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

danke für den Link.

Stimmt - auch ich habe in noch keiner Nachrichtensendung diese angeblich gefundenen Wrackteile gesehen. In einer Sendung hieß es, dass die (angeblich) gefundenen Wrackteile in eine Militärbasis zur Untersuchung geschafft wurden. Frage mich schon, was das Militär mit einer Untersuchung die ein ziviles Flugzeug betrifft zu schaffen hat. Da aber militärische Untersuchungen in der Regel geheim sind will man hier vielleicht der Öffentlichkeit nur Glauben machen, dass Wrackteile gefunden wurden oder es wurde etwas gefunden, was die Involvierung des Militärs notwendig macht.

An einen terroristischen Hintergrund glaube ich allerdings nicht. Für mich hat das Ganze mehr einen "Hauch von Bermudadreieck"...

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 11.06.09, 23:05  Betreff: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

228 Menschen sind an Bord des Fluges »Air France 447« ums Leben gekommen. Nun wird bekannt: Es gab zuvor eine Terrordrohung für die Lateinamerikastrecke – und es gibt Berichte über Moslem-Terror-Sympathisanten an Bord.

Seit mehreren Tagen schon spekulieren deutsche Qualitätsjournalisten wild über mögliche Absturzursachen des Fluges AF 447. Wir wollen uns an diesen Spekulationen nicht beteiligen, aber nachfolgend einige in Deutschland bislang unterdrückte und belegbare Fakten nennen:

– In den Tagen vor dem Absturz gab es eine Terrordrohung von Muslimen gegen Air France auf der Strecke Lateinamerika–Frankreich. So wurde wenige Tage vor dem Absturz von AF 447 auf dem Flughafen Ezeiza (Buenos Aires) eine Air-France-Maschine nach einer Bombendrohung aufgehalten und (ergebnislos) komplett durchsucht. Es gab eine Terrorwarnung für die Strecke Lateinamerika–Frankreich. Die Passagiere an Bord von AF 447 wurden nicht über die Terror-Gefahr auf der Flugstrecke unterrichtet – sie hatte beim Absturz von AF 447 aber schon in mehreren Zeitungen gestanden.

– An Bord von Flug AF 447 befanden sich nach amerikanischen Angaben aus Kreisen von Sicherheitsbehörden zwei mutmaßliche islamistische Terroristen oder Personen, die zu deren engsten Sympathisanten zählen. Darüber berichtet auch der Sender Sky News. Als das öffentlich bekannt wurde, prüften die Franzosen diese Angaben und behaupteten dann, es habe sich um Namensverwechselungen gehandelt. Zwei Passagiere hätten "zufällig" die Namen zweier gesuchter islamistischer Terrorsympathisanten getragen.

– Die britische BBC berichtet, dass vieles an der offiziellen Darstellung des Absturzes offenkundig so nicht stimmen könne – siehe den Bericht: »Answers elusive in Air France Crash«.

Ein Terroranschlag muslimischer Terroristen, so die französischen Sicherheitsbehörden, wird nun dennoch nicht mehr ausgeschlossen. Gewerkschaften hatten zudem die Behauptung verbreitet, fehlerhafte Tempomessungen seien möglicherweise für den Absturz verantwortlich gewesen. Air France hat das inzwischen dementiert.

http://info.kopp-verlag.de/news/enthuellt-beim-abgestuerzten-flug-af-447-waren-moslem-terroristen-an-bord.html



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Eva S.
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New PostErstellt: 12.06.09, 05:33  Betreff: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

habe die Beiträge unter "Allgemeine Katastrophenmeldungen" bzgl. dieses Flugzeugabsturzes hierher verschoben.

Wie schon erwähnt - an Terroristen glaube ich nicht, allerdings auch nicht an Material- oder menschliches Versagen. Denke, der Unglücksflug war entweder Opfer einer sog. "Superzelle" - mehrere Unwetterfronten vereinigen sich - oder aber, was ich für wahrscheinlicher halte, ist mit etwas kollidiert.

Bei einem Terroranschlag würde man auch nicht so "herumeiern" denke ich. Dieses ganze heimliche Getue deutet eher auf ein ungewöhnlicheres Ereignis hin.

Hier noch ein Artikel dazu

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 12.06.09, 09:51  Betreff: Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Bei einem Terroranschlag würde man auch nicht so "herumeiern" denke ich. Dieses ganze heimliche Getue deutet eher auf ein ungewöhnlicheres Ereignis hin
Ja, glaube ich auch eher.


LG
Lilu



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New PostErstellt: 13.06.09, 00:56  Betreff: Re: Flugzeugabsturz: Was verschweigt Air France - waren doch Terroristen an Bord von AF 447?  drucken  weiterempfehlen

Satellitenbilder sollen angeblich Raumschiffe über der Absturzstelle des AirFrance Jets zeigen, siehe hier:

http://www.youtube.com/watch?v=_iFm8xNeOY4&feature=fvw

Und in einem Artikel des Spiegels hieß es:

    Zitat:
    Der Pilot eines spanischen Linienflugzeugs will beim Absturz der Air-France-Maschine über dem Atlantik einen Lichtblitz in der Nähe der Unglücksstelle gesehen haben. "Wir sahen plötzlich in der Ferne einen starken und intensiven Strahl von weißem Licht, der sich vertikal nach unten bewegte", berichtete der Pilot laut der Madrider Zeitung "El Mundo".
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628677,00.html

(weiter unten im Text. )

LG
Lilu


[editiert: 13.06.09, 00:56 von lilu]
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