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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 13.03.06, 12:56 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Liebe Arka,
das mit dem Verdrehen von Schwingungen hast du nicht ganz richtig verstanden. Nimm einfach nur mal eine einzige Schwingung, die du in Verwirbelung versetzt. Um das Ganze verständlicher zu machen mal ein Beispiel:
Eine Gewehrkugel trifft auf einen Körper und durchschlägt ihn. Wenn du die Gewehrkugel beim Austritt aus der Mündung aber so manipulierst, dass sie nicht mehr pfeilförmig auf das Ziel zufliegt sondern in Kapriolen (Dum-Dum-Geschoss) dann wird der Körper zerfetzt werden. (Bzw. einige Geschosse geraten erst in Übershlagbewegung, wenn sie auf einen Körper auftreffen. Dann hat man ein kleines Eintrittsloch und der Rest des Körpers ist zerfetzt. Das klingt alles sehr schrecklich, ist es auch, aber das sind nun mal Fakten.
Ebenso wie mit der Gewehrkugel ist es möglich, Schallschwingungen zu manipulieren. Von Musikern wiederentdeckt, die auf ihrem Klavier eine brennende Kerze und in unmittelbarer Nähe dazu ein Tintenfass mit Federkiel zu stehen hatten. Der Schall der Klaviertöne ging durch den Federkiel, wurde verwirbelt und brachte die Kerze zum Flackern. Somit ist die Feder ein Schallverstärker, das Prinzip, damit Vögel keine Ohrmuscheln brauchen.
Bei den Trompeten von Jericho wurde wahrscheinlich der Schall der Trompeten durch Federn geleitet, somit verstärkt und hat dann die Mauern zum Einsturz gebracht. Eine Bauanleitung will ich hier nicht gerade geben weil ich finde, dass es schon genug schreckliche Waffen auf der Welt gibt. Eine Sache die hierfür noch notwendig ist, habe ich mit Absicht nicht erwähnt.
..... Richte ich diese verwirbelte Energie auf einen Gegenstand, dann würde ich ihn vermutlich "explosionsartig" wegkatapultieren oder gar zerstören, je nachdem aus welchem Material dieser Gegenstand besteht......
Ersetze das Wort „Energie“ einfach durch „auf bestimmte Weise manipulierten Schall“. Die Bewegung von Gegenständen erfolgt einfach nur durch den aufgebauten Druck, der entweder bewegt oder zerstört.
Liebe Eva,
das Spektakel mit dem Durchbohren des Endes des Gantenbrinktunnels habe ich am Fernseher miterlebt. Hinter dem durchbohrten Verschlussstein war wieder eine kleine Kammer. Also ist man genauso schlau wie vorher. Über die Gründe dass Gantenbrink nicht weitermachen konnte, kann man höchstens spekulieren. Ob nun die Ägypter langsam dahinterkommen dass die Cheops wohl doch mehr als nur eine Grabkammer ist, mag ich auch nicht beantworten oder gar ausschließen.
Für mich steht fest, dass dieser Tunnel einen bestimmten Zweck erfüllt hatte. Später dann zwecks Geheimhaltung aber vor fremden Augen versteckt wurde. Das Ganze sollte ja schließlich als Grabmal getarnt werden, da war ein solcher Tunnel nicht so ganz einleuchtend erklärbar.
Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt. Praktisch werden die Schwingungen dann umgeformt und wären dann als Masse sichtbar. (erschaffen worden) Bei der ganzen Sache wird auch Licht gebraucht. Ohne Licht kein Erschaffen. Daher die Verehrung der Sonne bei Pyramidenbauern als Gottheit, Erschafferin. Fragt man mich nun welches Material erschaffen wurde, dann denke ich, dass es Gold war. Denn merkwürdiger Weise hatten alle Kulturen die Pyramiden erbauten Unmengen an Gold. Teils in einer solchen Reinheit, wie es in der Natur eigentlich gar nicht vorkommt.
Noch kann ich hierfür noch nicht den Beweis liefern aber ich bin mir sicher, dass es eines Tages ans Licht kommt. Spätestens dann, wenn wir mehr über die Umformung von Schwingungen verstehen.
Für die Lichteinstrahlung in die Pyramide waren 2 andere Tunnel zuständig, diese waren bis an die Außenseite geführt worden. Dieses einfallende Licht wurde dann wahrscheinlich mit Hilfe von (Spiegeln??) in den Gantenbrinktunnel geleitet. Die jeweilige Länge des Tunnels (Er war variabel) brachte dann die jeweilige Umwandlung der Schwingungen.
So weit meine bisherigen Vermutungen aus meinem jetzigen Erkenntnisstand. Bisher bin ich immer noch mit Kristallen am Experimentieren und auch nicht gewillt, fertige Daten zu übermitteln. Aber Eva und Arka sehr wahrscheinlich werdet ihr die ganze Wahrheit darüber noch erleben.
Einige weitere interessante Dinge hat damals ChevalierSur in meinem Forum mit eingebracht.
Liebe Grüße HmR
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 13.03.06, 13:22 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Hallo HMR,
danke für die weitere Erläuterung. Ich hatte dich in deinem ersten Post missverstanden. So ist es nun nun klar.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 13.03.06, 14:05 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Hallo HmR
Hier noch einmal kurz zum Gantenbrinkschacht.
Hinter dem durchbohrten Verschlussstein war wieder eine kleine Kammer. Also ist man genauso schlau wie vorher.
Ob die "Tür" tatsächlich am selben Tag noch geöffnet wurde? ;-) Ein Zusammenschnitt des Filmmaterials wäre überhaupt kein Problem. Aber das ist imgrunde auch völig nebensächlich.
Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt.
Das ist richtig, was ich fett makierte von deiner Aussage. Doch auch Lichtschwingungen haben dort eine bestimmte Funktionsweise, die derzeit so nicht eintreten in die Pyramide, da der obere Teil halt verschlossen wurde (Pyramidenspitze) Und es gibt bestimmte Schächte, wo die Gravitationswellen sowie die Lichtenergie durch bestimmte Schächte verlaufen, sich durch das ganze Objekt ziehen und tief unten gebündelt werden. Ich habe mir den Schacht angesehen, stand davor, hautnah. Und meine persönliche Erkenntnis ist, dass er leider dazu nicht diente, zu dem was du oben anbemerkt hast. Erst einmal ist die Anordnung, wo er sich im "Mauerwerk befindet ziemlich "deplatziert" dort für die Weiterleitung dieser Wellen, des weiteren würde "frühzeitig" der Weg der Weiterleitung enden, da der Gantenbrinkschacht an keine anderen Schächte anschließt, woher auch überhaupt die Welle erst einmal ihren Eintritt finden müsste, um auch auf ihren "Ausgang" dann zu treffen. Ich denke, dass dieser eigentlich sehr kurze Schacht eher ein tatsächlicher Transportschacht war, doch nicht für Wellen/Energie oder Schwingungen. Doch diese Schächte existieren, ja.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 13.03.06, 14:12 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Ich noch mal :)
Entschuldigung, HmR, sehe gerade, dass ich deinen Post noch gar nicht ganz durchgelesen hatte *lacht*.
Las jetzt das u.a. auch mit den "Spiegeln". Ich denke, dass es wohl "Spiegel" waren; nur bestanden sie aus einem anderen Material als die heutigen Spiegel.
So, nun verschwinde ich aber erst einmal.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 13.03.06, 15:04 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Liebe Arka,
sehe einmal folgende Reihenfolge: Der Schacht wurde entdeckt. Sehr viel später wurde ein Roboter gebaut, der ihn befuhr. Dabei wurde das vorläufige Ende des Schachtes entdeckt. Erst wieder eine ganze Zeit später wurde ein Roboter mit Bohrer in den Schacht geschickt. Dieser durchbohrte die Wand am Ende und eine kleine Kamera wurde durch das Loch eingeführt. So entdeckte man die Kammer dahinter. Gantenbrink wollte aber weiter gehen, was war nun wieder hinter dieser Kammer? Und das herauszufinden wurde ihm verwehrt.
Also deine Aussage: ... Ob die "Tür" tatsächlich am selben Tag noch geöffnet wurde? ;-) Ein Zusammenschnitt des Filmmaterials wäre überhaupt kein Problem. Aber das ist im Grunde auch völlig nebensächlich...... hat sich somit erübrigt. Persönlich habe ich beide Termine im Fernsehen verfolgt, als die erste Befahrung des Tunnels und dann die Durchbohrung der rückwärtigen Tunnelwand. Der zweite Termin wurde zeitversetzt gesendet. Das hatte seinen Grund. Wäre wirklich etwas rasantes entdeckt worden, hätte man besondere Rechte zur Ausstrahlung geltend gemacht, auf gut Deutsch, Kohle, Reibach.
Alles das kann man auch in unendlich vielen Beiträgen im Internet nachlesen.
Der Gantenbrinkschacht und die Lichtschächte der Cheops sind verschiedene Dinge. Aber du wirst bemerkt haben, dass ich es auch so schrieb. Hier mal ein Link, wo du mehrere dieser Lichtschächte siehst: http://doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori03.php
Gruß HmR
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 13.03.06, 16:48 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Hallo HMR,
Zitat:
Bei den Trompeten von Jericho wurde wahrscheinlich der Schall der Trompeten durch Federn geleitet, somit verstärkt und hat dann die Mauern zum Einsturz gebracht. |
Eine sehr interessante Theorie, sollte man einmal in einem Labor ausprobieren. Andererseits stimme ich Dir zu, dass wir schon zu viele Waffen in der Welt haben und auch solche Anwendungen von Energie/ Wellen vermutlich wieder einmal hauptsächlich für die Waffentechnologie verwendet werden würden.
Zitat:
Für mich steht fest, dass dieser Tunnel einen bestimmten Zweck erfüllt hatte. Später dann zwecks Geheimhaltung aber vor fremden Augen versteckt wurde. Das Ganze sollte ja schließlich als Grabmal getarnt werden, da war ein solcher Tunnel nicht so ganz einleuchtend erklärbar. |
Hier stimme ich Dir voll und ganz zu.
Zitat:
Für mich hatte der Tunnel folgende Funktion: Gravitationswellen (Schwingungen) werden in der Pyramide gebündelt und durch die besondere Bauweise der Pyramide in bestimmte Richtungen gelenkt. Praktisch werden die Schwingungen dann umgeformt und wären dann als Masse sichtbar. (erschaffen worden) Bei der ganzen Sache wird auch Licht gebraucht. Ohne Licht kein Erschaffen. Daher die Verehrung der Sonne bei Pyramidenbauern als Gottheit, Erschafferin. |
Eine interessante Theorie. Die Sonne jedoch könnte auch nur einfach deshalb als Gottheit verehrt worden sein, weil man sich (unbewußt) daran erinnert hat, dass ohne Sonnenlicht kein Leben auf der Erde möglich wäre.
Zitat:
Für die Lichteinstrahlung in die Pyramide waren 2 andere Tunnel zuständig, diese waren bis an die Außenseite geführt worden. Dieses einfallende Licht wurde dann wahrscheinlich mit Hilfe von (Spiegeln??) in den Gantenbrinktunnel geleitet. Die jeweilige Länge des Tunnels (Er war variabel) brachte dann die jeweilige Umwandlung der Schwingungen. |
Wozu dann die "Zwischentüren" im Schacht?
Zitat:
Aber Eva und Arka sehr wahrscheinlich werdet ihr die ganze Wahrheit darüber noch erleben. |
Das wäre schön - aber daran glaube ich nicht. Würden solche "Dinge" entdeckt und praktisch nachvollziehbar werden, würden die "Testergebnisse" wohl wieder einmal in einem bestens gesicherten Geheimarchiv verschwinden und die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren.
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 13.03.06, 17:05 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Hallo Arka, hallo HMR!
@ Arka
Danke für die sehr interessanten Infos.
@ HMR
Zitat:
Wäre wirklich etwas rasantes entdeckt worden, hätte man besondere Rechte zur Ausstrahlung geltend gemacht, auf gut Deutsch, Kohle, Reibach. |
Das sehe ich ganz anders. Egal, ob vielleicht eine Grabkammer mit ungewöhnlicher Mumie und/ oder Schriftzeichen oder gar technische Geräte, die es nach offizieller Lehrmeinung damals nicht gegeben hat oder auch das Feststellen einer bestimmten Funktionalität ("Wellen") - die Öffentlichkeit würde nichts davon erfahren. Im Gegenteil - man würde alles tun, um dies geheim zu halten.
Danke für die interessanten Links. Das Buch von Bauval habe ich gelesen. Ich finde es sehr überzeugend.
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 13.03.06, 20:18 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Liebe Eva,
..... Eine sehr interessante Theorie, sollte man einmal in einem Labor ausprobieren.... Erinnerst du dich noch an meine Beethoven Schallplatte? Mehr brauche ich nicht zu sagen
..... Eine interessante Theorie. Die Sonne jedoch könnte auch nur einfach deshalb als Gottheit verehrt worden sein, weil man sich (unbewusst) daran erinnert hat, dass ohne Sonnenlicht kein Leben auf der Erde möglich wäre.....
Das stimmt nur bedingt und die Frage bleibt, ob solches auch die Pyramidenbauer dachten, wussten? In der Tiefsee, dem Urquell des Lebens gibt es keine Sonne, aber Leben. In tiefen immerdunklen Grotten existiert reichlich Leben wie man herausfand. Also „überleben“ ohne Sonnenlicht ist absolut möglich.
... Wozu dann die "Zwischentüren" im Schacht?...
Das hängt mit dem zusammen, was ich die ganze Zeit zu erklären versuche. Was ist denn die Pyramide? Richtig, ein geometrischer Körper. Mit all seinen mathematischen Fehlern. Also gilt es variabel zu sein. Weil Exaktheit ja nicht möglich ist. Man sieht in dem Tunnel ganz deutlich, dass dieser „Endstein“ der später durchbohrt wurde, ein Stück nach oben bewegt worden war. Es gibt nämlich Schleifspuren darüber im Schacht. Ja Eva, so passt für mich eins zum anderen.
..... Das wäre schön - aber daran glaube ich nicht. Würden solche "Dinge" entdeckt und praktisch nachvollziehbar werden, würden die "Testergebnisse" wohl wieder einmal in einem bestens gesicherten Geheimarchiv verschwinden und die Öffentlichkeit nichts darüber erfahren.....
Und genau das verhindere ich, indem ich euch über die Möglichkeiten berichte. Der Faust bringt das nötige Licht in das Dunkel. Mehr sage ich nicht dazu, noch nicht.
.... Egal, ob vielleicht eine Grabkammer mit ungewöhnlicher Mumie und/ oder Schriftzeichen oder gar technische Geräte, die es nach offizieller Lehrmeinung damals nicht gegeben hat.....
Das „technische Gerät“ steht riesig vor aller Augen, aber niemand sieht es. Es ist die Pyramide. Ob ich nun kleine Kristalle hintereinanderschalte (der heilige Gral) oder einen Riesenkristall habe (die Pyramide) ist im Enderfolg egal. Mit beidem kann man Schwingungen (Lichtstrahlen) umformen. Da bin ich mir absolut sicher. Nur wenn bei Pyramiden die Lichtschächte fehlen, dann waren es halt wirklich nur Grabkammern.
Man kann sich vorstellen, dass ein Geheimnis über die Herstellung von z.B. Gold gut gehütet wurde. Also wird man kaum fette Inschriften darüber finden können. Teilweise sind sogar die Baumeister mit eingemauert worden, damit sie nichts verraten konnten. Spionage gab es sicherlich auch schon früher. Nur haben die Leute keine gute Arbeit geleistet. Nachbauten waren manchmal kläglich und sehr sehr oft wurden die Lichtschächte vergessen.
Bemerkenswert ist doch, dass es auf der ganzen Welt verteilt Pyramiden gibt. Immer zur Sonne ausgerichtet. Dass sich hier irgend ein religiöser Kult ausgebreitet hat, ist eher unwahrscheinlich. Man hat sogar riesige Pyramiden gefunden, die im Meer versunken sind. Man stellt sich vor, dass diese bereits vor 20000!!! Jahren gebaut wurden. Zu dieser Zeit hatten viele Menschen noch nicht mal richtige Hütten. Es drängt sich auf, sich mehr Gedanken über diese Bauwerke, insbesondere ihre Form zu machen. Als Grab hätte mit Sicherheit ein wesentlich kleineres Bauwerk ausgereicht. Und warum gerade eine ausgefallene Pyramidenform für ein Grab? Wo andere Bauwerke diese Form doch nicht haben. Baut man doch sonst alles zweckmäßig. Also muss die Pyramidenform doch auch einen bestimmten Zweck gehabt haben, oder nicht? Ein hohes Bauwerk mit größter Stabilität mit so wenig wie möglichen Steinen zu errichten. So könnte man den Auftrag definieren. Unsere heutigen Bauwerke werden wohl keine 5000 Jahre überstehen.
Was hat eine Steinpyramide eigentlich so an sich? Auf ihrer Grundfläche herrscht ein großer Druck, der zur Mitte hin stetig wächst. Das heißt, wenn wir einen bestimmten Druck brauchen, dann können wir ausrechnen, an welcher Stelle der Pyramide dieser zu finden wäre. Druck = aufeinandertreffende Schwingungen. Will ich diese Schwingungen umformen und brauche deshalb bestimmte Druckverhältnisse, dann ist die Pyramide der optimale Körper dafür weil ich innerhalb der Pyramide durch Verlagerung des Umformpunktes eigentlich jede gewünschte „Umformungsenergie“ erhalten kann. (Sofern natürlich die Pyramide als Ganzes die entsprechenden Ausmaße hat)
Faktisch kann man die Pyramide als „Regler“ benutzen, wobei man aber keinen Knopf dreht, sondern innerhalb der Pyramide seinen „Einstiegspunkt“ (Anschlusspunkt) wählt. Dafür müssen natürlich Hohlräume in der Pyramide vorhanden sein. Nicht nur die Lichtschächte, sondern auch das was man als die Grabkammern bezeichnet. An jedem Punkt der Grabkammer haben wir einen anderen Wert an Gravitationswellen, besitzen also faktisch variable Werte, (durch das Ausweichen zu anderen Punkten)
Wir hätten nun ein Bauwerk, mit dem man etwas herstellen kann. Fast unverwüstlich, absolut umweltfreundlich, es benötigt nur Sonnenlicht, gibt keinerlei Abgase ab. Technisch könnte es etwas, das selbst unsere modernsten Geräte nicht schaffen, nämlich erschaffen. Und das Schönste: Kein Außenstehender ahnte auch nur die Funktion. Wird die Funktion einmal vergessen, steht man da, wie die Touristen vor der Cheops und staunt, was die früher so gebaut haben.
Lange Rede, kurzer Sinn. Also ich denke dass wir früher eine Hochkultur hatten, die mittels Steinpyramiden Materie erschaffen konnte. Nach dem Prinzip, wie ich es hier schon oft erklärt habe. Durch eine Katastrophe starb diese Hochkultur fast ganz aus. Lediglich einige schriftliche Aufzeichnungen aus dieser Zeit sind irgendwann wieder aufgetaucht. Davon erhielt dann Nossi, Goethe, Beethoven usw. Kenntnis. In ihren Werken berichten sie darüber, aber in der Form, dass nicht jeder die Erkenntnis erlangt. Das hatte seinen Grund.
Zu allen Zeiten fehlte etwas. Nämlich ein weltumspannendes Netz über das man in Windeseile alle Informationen verbreiten konnte. Somit würde man verhindern, dass nur wieder wenige zu ihrem eigenen Nutzen und zum Schaden anderer aus der Sache Profit schlagen. Was einmal im Netz steht, das ist dort fast für immer, selbst wenn es von bestimmten Seiten gelöscht wird. Irgendjemand hatte Kenntnis und die Möglichkeit zur Weitergabe. Das WWW ist die Grundvoraussetzung für den Quantensprung der Menschheit. In der Bibel hat es wohl die Bezeichnung: Die vor dem Stuhl stehen usw.
Man hat Jahrhunderte lang Geheimnisse gehütet, damit sie dann innerhalb kürzester Frist die ganze Welt erreichen. Das ist erst durch das WWW möglich. Zu jedem anderen Zeitpunkt der Geschichte wären die „Hüter des alten Wissens“ mundtot gemacht worden. Ihr Wissen missbraucht zum Wohle weniger. Und damit habe ich sehr wahrscheinlich absolut nicht unrecht.
Liebe Grüße HmR
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 13.03.06, 20:27 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Hallo HMR,
ich denke auch, dass es diese Ur-Kultur gab. Bleibt jedoch wieder die Frage, wohin sie verschwunden ist, da die Ägypter z. B. eigentlich schon "Erben" waren.
Du könntest mit Deiner Theorie Recht haben, möglich ist aber auch, dass die Pyramiden andere Funktionen hatte. Man weiß heute z. B. dass unter pyramidenförmigen Objekten, unabhängig von der Größe, sich u. a. Lebensmittel länger halten. Auch "positive Energieströme" sind bekannt.
Also vielleicht eher ein "Allzweck-Gerät"?
Liebe Grüße, Eva
Damit das Mögliche entstehen kann muss immer wieder das Unmögliche versucht werden
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HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 13.03.06, 20:36 Betreff: Re: Radiowellen als "Bautechnik" im Weltraum
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Liebe Eva,
vom Prinzip her denke ich auch, dass die Pyramide eigentlich mal ein „Allzweckgerät“ war. Nur dass sie ausschließlich zur Herstellung von Gold missbraucht wurde. Immerhin hatte damals Gold den meisten Wert. Die „Erben“ der Pyramiden (eigentlich nur der Afrikanischen) sind die Ägypter. Nur hat ihnen das Gold wenig genützt. Dürrekatastrophen erforderten Wasser und kein Gold. Also ließ das Pyramidenbauspiel auch ganz plötzlich nach.
Die Urkultur wurde wahrscheinlich durch eine Katastrophe ausgelöscht, wie die Dinos z.B.
Liebe Grüße HmR
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Layout © Karl Tauber
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