Magieschule - Lenk

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Soo dann beginne ich mal, ich hoffe es werden noch mehr Spieler mit der Zeit dazu kommen.. momentan sind nur Ich, Inc und Faffi dabei.. also wenn jemand lust hat ein zu steigen, schreibt euch beim Grosstart einen Char und Postet was

Ihr könnt sein was ihr wollt, Elfen, Feen, Dunkelelfen(blutrünstiges) Mischwesen, Vampiere, Piraten, Menschen, Könige, Prinzessinen, Tiere, Diebe, Wanderer, Hexen, Zauberer, Schamanen in dieser Welt in der wir schreiben, gibs alles... Würde mich freuen

Syra bog um die Ecke, schnappte sich ihren Rucksack und raste weiter die Gasse entlang. Noch nie ist etwas schief gegangen bei ihrem Raubzug. Alles war doch perfeckt geplahnt gewesen und nun das. Sie war schnell, bog um die nächste Ecke und rannte diereckt in einen Soldaten hinein. Vor Schreck liess er seine Lanze fallen und starrte in Syras rote Augen. Auch sie, blieb kurz vor Schreck stehn und starrte den Soldaten an, ehe sie sich von seinem Griff befreite und die grosse leere Marktstrasse entlang rannte. Es war dunkel und die dichten Regenwolken am Himmel, halfen Syra mit ihrer dunklen Kleidung sich zu verstecken. Mist mist mist mist mist Fluchte si egedanklich und sah bereits die Brücke. Ein Schub aus Erleichterung durchflutete sie kurz, bis sich ihr 2 Schatten in den Weg stellten. Es waren die Umrisse von weiteren Soldaten. Wiso musste ich mir eine so grosse Stadt mit solch vielen Soldaten aussuchen? Fragte sie sich und suchte sich hecktisch einen neuen Fluchtweg. Syra erblickte das rauschende Wasser. Es hatte viel geregnet in lezter Zeit, das Wasser ist sehr hoch und dreckig braun. Die Brühe würde sie mitreissen und sie weit genug fort tragen. Doch sie konnte nicht schwimmen. Erneut bog sie in eine Seitengasse ab und kletterte flinkt an der Hausfasade hoch. Auch dies gehörte zu ihren Fluchtplähnen. Wenige schauten nach Oben und die Dunkelheit machte es gleich noch besser. Sie sprang geschickt auf den Dächern herum, bis sie auf die andere Seite gelangt war, sich dort auf einen Baum begab und geschickt über eine Mauer sprang. Sie landete mit halb gespreitzen Schwingen im nassen hohem Gras, und rannte gleich weiter die Felder entlang zum Wald. Den Rucksack warf sie sich nun auf den Rücken. Ein Blitz erhellte kurz die Gegend, tauchte Gräser, Bäume und Häuser in kurzes taghelles Licht. Wenn ein Soldat nun auf die Felder blickte, würde er sie gesehen haben. Sie zählte die Seckunden um sich beim nächsten Blitz auf den Boden zu werfen. Syra wählte hohe Felder aus um sich leichter zu verstecken.
Nach genug langer Rennzeit erreichte sie den Wald. Es begann nun in strömen zu regnen, was Syra jedoch nicht behinderte. Sie sprang über den Boden des dicht belaubten Waldes, wich umgestürtzen Bäumen aus und versuchte so wenig wie möglich Spuren zu legen. Warscheindlich würde sie nun die ganze Nacht rennen um genügend Abstand zu haben, fals die Soldaten sie suchen würden. Der Regen würde ihre Spuren verwischen. Und ich dachte, diesmal erwische ich was grosses schimpfte sie mürrisch und hüpfte über einen Bach der bereitz angestiegen war. Schon lange war sie nicht mehr in einer so grossen Stadt gewesen. Diesmal hatte sie es gewagt, ihr Ziel war ein ganz spezieller Dolch gewesen, der ihren alten Bronzedolch ersetzen sollte der bereitz Löcher hatte und kaum noch schneiden wollte. Am Hafen würde sich ein sorgfälltiger Raubzug lohnen, doch dort gab es auch Seefahrer, die alles andere waren als das, was sie zu sein schienen. Syra wusste das. Und sie wusste auch, von wehm sie gesucht wurde. Und für Nichts würde sie Ihm noch einmal begegnen müssen.....

(Sorry wegen der Rechtschreibung... Wenn ihr nun weiter schreibt, müsst ihr nicht da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Ihr könnt einfach irrgendwo schreiben wo ihr euch befinden möchtet. Auf einem Schiff, einer Burg, einem Bauernhaus... so könntet ihr euch vorarbeiten, bis wir uns schliesslich mal treffen und eine Gruppe bilden. Wir können natürlich alle mehr als 1 Char haben.. z.B einen guten und einen Bösen.. je nachdem

)

Junges Drachi^^

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

„Aufstehen, Athmor! Ich denke, Du willst in die Stadt. Es ist schon fast Mittag!“ Vorsichtig öffnete Athmor die Augen. Vor seinem Bett stand Benedict, sein Lehrling, der gerade versuchte, ihn zu wecken.

Langsam stand Athmor auf. Was sollte die Eile. Er würde sowieso mehrere Tage brauchen, um die Stadt zu erreichen. Also ging er ganz langsam zur Tür, öffnete sie und trat ins Freie.

Die Sonne schien, es war warm und Athmor ging zum Brunnen, um sich zu waschen.

Athmor, der Magier wohnte mit seinem Lehrling in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes Bergheim. Er war breit von Gestalt, 25 Jahre jung und trotz seiner Jugend sehr träge. Seine Magie war jedoch nicht zu unterschätzen. Schon so viele Male hatte er seine Gegner mit Hilfe von Illusionen besiegt.

Die Stadt war etwa 3 Tagesmärsche von Bergheim entfernt. Sie lag am anderen Ende des Elfentales. Athmor packte, nachdem er zusammen mit seinem Lehrling zu Mittag gegessen hatte, Proviant in seinen Rucksack und hängte sein Messer an den Gürtel. Zur Sicherheit nahm er noch Pfeil und Bogen mit, obwohl er damit sowieso nicht richtig umgehen konnte.

Er verabschiedete sich von Benedict, der in der Zeit seiner Abwesenheit auf die Hütte aufpassen musste und lief los …

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Thyea streckte sich und versuchte, über die Baumwipfel zu blicken.
Von ihrem Platz auf dem höchsten Baum in der Umgebung aus hatte sie eine recht gute Sicht auf die Türme der Stadt am anderen Rand des Waldes.

Leise seufzend ließ die ehemalige Assassine sich zu Boden gleiten.
Nein, hier würde sie niemanden von ihrem Tross finden - aber vielleicht in der Stadt.
Sie rückte ihren Gürtel zurecht, hängte sich den Bogen über die Schulter und machte sich auf den Weg durch den Wald.

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra musste sich zuerst zurecht finden. An einem Fluss hatte sie ihre Wasservorräte aufgefüllt und zog nun weiter Westlich über einen felsigen Wald. Immer wieder stellten sich grosse Felsen und steile Wände ihr in den Weg. Sie kletterte oder wich ihren wegbehinderten Gegenständen aus. Weiter rechts von ihr, gab es eine Strasse für die Passanten. Die mied sie jedoch möglichst. Strassen betrat sie so gut wie nie. Dichte graue Wolken versperrten ihr den Blick zum Himmel. Es könnte Mittag sein dachte sie. Doch sicher war sie sich nicht. so, was will ich den jetzt machen? Mein letzer Aufenthalt in der doofen Stadt ist ein weilchen her.... ich muss mir endlich mal ein Ziel setzen.. und.. sie trat auf einen sehr ungünstigen Stein und rutschte aus. Gerade och rechtzeitig krallte sie sich an eine Wurzel und verhinderte das Abstürzen einer 17 m hohen Felswand, die sie eben bezwungen hatte. Mit halb gespreitzen Schwingen zog sie sich wieder nach oben, stand auf und klopfte sich getrocknete Erde und Moos von den Kleidern. Hatte sie jemand gesehn? Ihre schimmernden glutroten Federn waren immer sehr auffällig wenn das Licht dagegen schien. Normalerweise versteckte sie ihre Schwingen immer. Aber sie konnte die Balance so besser hatlen und mein Klettern und springen, war Balonce unersetzbar. Mit wachsamen Blick musterte sie den Wald. hat mich nun jemand gehört? Auch Diebe und Entführer nutzen die Strassen nicht und wussten durchaus, wie sie sich leise und unauffällig zu verstecken und an zu schleichen brauchen. Sie ging rasch weiter, hüpfte auf die Zweige und arbeitete sich so zu den Baumkronen hoch. Von Baum zu Baum sprang und kletterte sie. Es war nicht ganz so schnell, wie wenn sie auf dem Boden gehen würde, aber so hinterliess man nicht so offene Spuren. Und wer schaute schon nach Oben? Das Blätterdach der Bäume war dicht, ein perfecktes Versteck. Syra war geübt darin sich auf schmalen Stellen zu bewegen. Dabei trug sie die Flügel meist gespreitz. Es waren die Zeiten, bei dennen sie richtug froh war, Flügel zu besitzen.
Sie kam auf einen besonders hohen Nadelbaum. Zuoberst bot sich ihr ein wunderschöner Blick über die Weiten. Sie erkannte das der Weg den sie gewählt hatte nun weniger Steiniger wurde und ins Flachland abviel. Sie seufzte. Soll ich es wagen... und weiter westlich.. oder nach Norden? Sie blickte nach Norden. Berge. Aus Osten kam ich. Süden?Sie schaute nach Süden.. einfach nur Wald. Sie setzte sich auf den Ast. Ja, ganz toll.. wohin soll ich nun? Sie vernahm das rufen eines Falkens in Westen... Schön, setzen wir unseren Weg nach Westen fort. Vielleicht finde ich dort ja was schönes So kletterte und sprang Syra weiter...

Junges Drachi^^

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Athmor war nun schon 3 Tage unterwegs. Eigentlich hätte er die Stadt längst erblicken müssen, doch er sah nur Bäume und Felsen. Hatte er sich verlaufen? Bergheim lag im Westen, die Stadt im Osten und er war immer in Richtung Osten gewandert. Vielleicht war er auch nur zu langsam gelaufen? Alle möglichen Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Plötzlich knackte es vor ihm im Unterholz. Was war das? Ein Tier? Oder gar ein Wegelagerer, der es auf sein Geld abgesehen hatte? Athmor versteckte sich hinter einem nahen Felsen und wagte kaum zu atmen …

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Trotz der augenscheinlichen Abwesenheit von Menschen war Thyea so leise wie möglich auf ihrem Weg durchs Unterholz.
Man wusste nie, was auf einen wartete...
Gelegentlich kletterte sie auf einen der Felsen, die während ihrer Wanderung immer häufiger mit ihrem Grau das Waldgrün durchbrachen, um nachzusehen, ob sie noch auf dem richtigen Weg war.

Mit einem Mal erschrak sie. Ein Schatten war über sie hinweggehuscht.
Automatisch versuchte sie, die Gestalt einzuordnen, doch es wollte ihr nichts einfallen, was derart groß war und Flügel besaß.
Sie beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, wandte sich in die Richtung, in der der Schatten geflogen war und eilte so lautlos wie möglich weiter.

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

die Nacht kam und die Erde tat sich auf. Lange krallenartige Hände gruben sich durch. Isira erbob sich aus dem Erdreich. Ihr weißes Kleid war voll Erde. Ihr Gesicht schneeweiß..sie spürte wahnsinnigen Durst, Durst nach einem besonderen Saft, nach Blut...Ihre langen Haare hingen ihr wirr im Gesicht.
Langsam nahm sie Geruch auf...sie versuchte die Spur des Blutes zu ordnen..leicht war er wahrnehmbar..aber nur leicht...schwach kroch sie über Äste und Steine, was im Wege lag..sie mußte trinken..an was anderes konnte sie nicht mehr denken...
Sie war auf dem Weg zu einem Opfer...

aus der Hölle bringe ich das Licht

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Es war schon spät, als Bauer Arnulf die Taverne verließ und sich auf den Heimweg begab. Sein Haus lag etwas außerhalb der Stadt und so musste er etwa einen halben Kilometer durch den Wald laufen. Die Bäume und Büsche wirkten durch das Mondlicht gespenstig, doch Arnulf machte das heute nichts aus. Zu reichlich war der Wein in der Taverne geflossen. Arnulf nahm’s leicht und trällerte ein Liedchen, während er den schmalen Weg entlang schwankte.

Doch was war das. Von weitem sah er, wie sich eine weiße Gestalt aus dem Erdboden erhob und auf ihn zukam. Nie wieder würde er so viel Wein trinken, das schwor er sich. Und wie Recht er damit hatte!

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

von Gier gepeinigt sprang Isira hoch, im Flug noch erreichte sie ihr Opfer..voll wilder Gier gepackt ,zerrissen ihre Fangzähne seinen Hals.
Das Blut lief an ihren Mund entlang , ihren Hals und an ihrem Kleid entlang..zu sehr hat sie die Kehle ihres Opfers aufgerissen, der Kopf vom Bauern Arnulf hing nur noch lose an seinem Körper.
Ihre Kraft wuchs.mit jedem Strahl von seinem Blut.Langsam streckte sie sich und betrachtete ihr Aussehen..so konnte sie nicht rumlaufen, das war ihr klar..aber wo fand sie saubere Kleidung...auch musste sie das Blut abwaschen...sie lauschte, sie hörte Wasser rieseln, eine Quelle musste in der Nähe sein...mit ihren neuen Kräften war es kein Problem mehr größere Entfernungen im Flug zu überwinden...

aus der Hölle bringe ich das Licht

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Die ganze Nacht war Athmor in seinem Versteck geblieben. In einem der Felsen hatte er eine kleine Höhle gefunden, in welcher er sein Nachtlager aufgeschlagen hatte.

Der Morgen graute, als Athmor erwachte. Er streckte sich, um richtig munter zu werden und verließ die Höhle. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Luft war klar, ein leichter Wind wehte und Athmor verspürte auch keine Angst mehr. Doch was hatte er nur für einen seltsamen Traum gehabt. Er hätte schwören können, ein Mann hätte mitten in der Nacht in Todesangst geschrieen. Ach, das war sicher nur Einbildung. Frohen Mutes setzte Athmor seine Reise fort.

Athmor war keine hundert Meter von der Höhle entfernt, als er vor sich einen Mann sah, der seltsam verkrümmt auf dem schmalen Pfad lag. Als er näher herankam erschrak er. Der Kopf des Mannes lag im rechten Winkel zum Körper und war halb abgetrennt. Athmor untersuchte den Leichnam. Der Mann war völlig blutleer und das konnte nur eines bedeuten: Vampire!

Schnurstracks lief er weiter. Bis zur Stadt konnte es nicht mehr weit sein.

Und tatsächlich stand Athmor wenige Minuten später vor dem Stadttor von Husenheim, einer kleinen Stadt im Osten des Elfentales.

Was sollte er nun tun? Das Beste würde sein, eine Taverne aufzusuchen und so betrat er die Stadt.

Athmor lief durch schmale Gassen an kleinen Fachwerkhäuschen mit hohen Giebeln vorbei, die dicht aneinander standen. Sie hatten vorspringende Erker, kleine Türmchen und winzige Fenster, an denen kleine Holzläden angebracht waren. Doch Athmor hatte keine Zeit, um stehen zu bleiben und sich dies alles anzusehen. Er musste eine Taverne finden und er musste den Leuten von seinem Fund und seiner Befürchtung erzählen. Hoffentlich würden sie ihm zuhören.

In einer kleinen Seitenstrasse wurde er fündig. „Zum Wilden Eber“ stand in goldenen Lettern über der Tür. Athmor öffnete sie und trat ein …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

(da ich eigentlich nicht da währe.. und kein Internet habe, sitze ich im Internet kaffee um am rpg weiter zu schreiben... vielen lieben dank, schön zu sehn, das noch mehr mitmachen^^)

Syra hüpfte und sprang ihren Weg weiter. Die Luft wurde etwas kälter, aber das stöhrte sie soweit nicht. Die Frühjahrsluft war am Anfang überrall etwas launsich und schien sich nicht entscheiden zu können, ob sie warm oder kalt sein sollte. Syra verspürte bald Durst und lauschte nach einer Quelle. Doch sie musste nochbis zum Nachmittag durchklettern, ehe sie am Boden eine kleine Quelle fand. Vorsichtig beäugte sie den Boden. Seiht sie unterwegs war, gab es keine Spuren von Menschen oder anderen Wesen. Die Hauptstrasse war sehr weit weg und nur ein brauner Fluss in der Verne, doch auch bis hierher, könnte sich jemand verirren. Sie kletterte vorsichtig hinunter und sprang den letzen Meter auf den Boden. Sie breitete dazu ihre Schwingen aus und ging bei derLadung in die Knie. Kurz blieb sie so reglos sitzen.. dâs wenige Sonnenlicht viel auf ihre Federn und liess sie in einem feurigem Rot schimmern, als würden sie brennen. Lansam richtete sie sich auf und schaute sich wachsam um. Von irgendwoher sang ein Wesen ein merkwürdiges Lied. Anstonsten war hier nur das rauschen der Bäume und das plätschern des Bächleins zu hören. Syra trat zum Wasser und schöpfte sich so das flüssige wohltuhende Wasser zum Mund. Es tat gut endlich was zu trinken.
Es dämmerte schon.. Syra hatte sicham Boden etwas ausgeruht und sich etwas zu Essen gesucht. Gefunden hat sie nur ein paar Blätter die süsslich schmeckten, ein paar Pilze und einen Stracuh wilder Beeren. Sie kannte sich nicht besonders gut aus mit Beeren und Wurzeln, geschweige den mit Pilzen. Aber mit Blättern von Bäumen schon. Sie wusste genau welche gut essbar waren und welche nicht. Aber lange davon ernähren war nicht klug. Auch sie musste Jagen und sich ihr Fleisch und das andere holen. Meist stahl sie es heimlich auf den Märkten. Besonders das Brot mochte sie sehr, aber das war teuer. SDie blickte durchdie Zweige hoch. Es war noch genug hell um einen angenehmen Schlafplatz zu finden... soll ich nun wieder auf die Bäume... oder sollte ich am Boden weiter? Den Weg auf den Bäumen war ihr der liebste.. doch zu Fuss war man einfach schneller.. sie legte ihre Flügel eng an den Körper und pirshte so weiter vorrann.. im Falle eines Falles, könnte sie sich flink wieder auf einen Baum bewegen.. doch fliegen würde sie nicht, weil sie es nicht konnte, doch das, brauchten ihre Gegner nicht zu wissen.... Falls es jemals Gegner geben würde...

(PS.. ich werde wohl erst wieder am Wochenende rein schauen können... viel spass noch und, es freut mich echt das noch andere den Weg hier her gefunden haben^^ *freuuu*)

Junges Drachi^^

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

Isira hörte etwas...ein Geräusch..wie ein Tier hob sie schnüffelt ihre Nase..sie roch etwas, was ihr fremd war. Aus Isira wurde ein Wolf..in Sekundenschnelle ging die Verwandlung vor. Sie verbarg sich im tiefen Schatten des Waldes, rot glühten ihre Wolfsaugen, ihre Zähne fletschen und der Geifer lief ihr dem Maul lang. Der Geruch war ihr fremd. Argwöhnisch kam ein Knurren tief aus ihrer Kehle. Sie würde jederzeit ihren Gegner zerfleischen, wenn es nötig war, denn als Wolf verwandelt ,zerfleischte sie ihre Beute, die sie als Vampirin lieber aussaugte. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume durchbrechen wollten, musste sie erstmal ein Versteck finden um nicht von der Sonne verbrannt zu werden. Sie grub sich in den lockeren Waldboden ein. Die Erde bedeckte sie und von oben betrachtet sah es wie ein frisches Grab aus.

aus der Hölle bringe ich das Licht

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Athmor schaute sich um. Er sah niedrige Tische mit Liegekissen. Überall standen Wasserpfeifen herum. Riesige, dicke Teppiche hingen von den Wänden herab. Doch außer dem Wirt befand sich zu so früher Stunde niemand in der Taverne. Dieser schaute ihn fragend an: „Was ist Euer Begehren. Fremder?“ Athmor hatte schon 3 Tage lang nichts vernünftiges mehr zu sich genommen und so stärkte er sich erst einmal mit Schinken, Brot und einem Krug Wein. Dabei erzählte er dem Wirt von seinem Fund und seiner daraus resultierenden Befürchtung.

„Wo genau habt ihr die Leiche gefunden?“, fragte der Wirt noch einmal. Als Athmor ihm die Stelle beschrieb wurde er blass. „Dann kann das nur Bauer Arnulf sein. Er war gestern hier, ist erst gegen Mitternacht gegangen und er wohnt dort draußen. Wartet hier! Ich hole ein paar Männer und dann gehen wir dort hin. Die Taverne bleibt heute Vormittag geschlossen!“ Mit diesen Worten ging der Wirt hinaus und Athmor musste warten, bis dieser mit Verstärkung zurückgekehrt sein würde …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Noch immer sprang Syra durch das Gestrüp und über ein paar sehr unpassend liegenden Felsen auf der Suche nach einem geeignetem, sicherem Schlafplatz. Ihr Blick viel auf etwas sehr günstiges. Ein Baum von gewaltiger Grösse und versprach garantiert ein aufregendes Klettervergnügen. Doe Äste und Zweige, begannen sehr weit oben. Sie musste zuerst auf andere bäume klettern, ehe sie dort hoch kam. Doch das würde kein Problem sein. Sie gelangte bis hoch auf die Baumspitze und betrachtete die Gegend. Links von ihr, stieg Rauch auf. Das Zeichen, eines Dorfes wahrscheindlich. Gerade aus viel das felsige Land ab. Es wurde ebener.. Syra seuftze. Hunger plagte sie von neuem. Ihr Reiserucksack war leer, bis auf ihren löchrigen Dolch, ein paar Kleidungsstücke und sonstiges Geschnörgel hatte sie nichts dabei. Ausser ihrer Feuerhölzer die sie nur im Notfall anzündete. Ich könnte einen ganzen Fisch essen, + Beilagen und einen Salat Sie rieb sich ihren protestierenden Bauch und blickte auf den Waldboden hinunter. Pilze, Blätter und irgendwelche Beeren hielten nicht sehr lange. Syra wollte fischen gehn, jagen.. sie mochte Tiere sehr, und es tat ihr weh, wenn sie welche jagen musste, aber es war ihr klar, das die Fleisch essen musste. Seuftzend bewegte sie sich wieder richtung Waldboden... Vielleicht finde ich ja ein Vogelnest... oder ein kleiner Bach mit kleinen Fischen.. oder ich stochere im Boden herum und suche irrgendwelche Pilze Sie liess das natürlich mit den Pilzen, weil dies sehr gefährlich war. Aber sie folgte einfach nun ihrer Nase, merkte sich den Platz des Baumes und gingt auf die Suche, nach ihrem Abend essen....

Junges Drachi^^

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Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

der Tag war angebrochen und Isira lag in ihrem selbstgemachten Grab.
Auch wenn es den Anschein hatte, das sie schlief, sie hörte jeder Bewegung des Waldbodens. Nahm jede Vibration auf. Sie musste nur warten bis die Sonne unterging, dann würde sie sich weiter auf den Weg machen.

aus der Hölle bringe ich das Licht

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Damit ihm die Zeit nicht zu lange wurde füllte Athmor seinen Krug noch einmal mit Wein. Gedankenversunken schaute er hinein als er ein Geräusch wahrnahm. Erschrocken blickte er auf und erstarrte fast vor Schreck. Vor ihm stand ein Mann. Dieser hatte langes, schlohweißes Haar und einen Bart, der fast bis zu den Knien reichte. Er lächelte Athmor an: „Fürchte Dich nicht, Athmor. Mein Name ist Ansgar. Ich bin Magier genau wie Du. Die Stadt braucht Deine Hilfe. Doch alleine schaffst Du das nicht. Vor den Toren lauert das Böse. Ich gebe Dir dieses Amulett. Wenn Du Hilfe brauchst drehe den kleinen Rubin einmal im Uhrzeigersinn.“

Mit diesen Worten reichte er Athmor ein wunderschönes Amulett aus feinstem Silber. In der Mitte befand sich ein kleiner Rubin. Athmor nahm es in die Hand und besah es sich von allen Seiten. Als er hochblickte und sich bei Ansgar bedanken wollte war dieser verschwunden …

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

langsam neigte sich der Tag zu ende..Die letzten Sonnenstrahlen brachten die Natur zum leuchten. Leises Rascheln war zu vernehmen. Der Waldboden tat sich auf. Eine Gestalt erhob sich aus dem Boden.In den langen Haaren hingen Blätter und kleine Zweige. Isira schüttelte sich. Die Blätter fielen herab. Sie sah sich um. Alles war in Ordnung..sie schnüffelte in der Luft, ob es was zum jagen gab. Vor ihr war eine wunderschöne Wiese, Als sie genauer hinschaute, sah sie zwei Katzen spielen. Blitzschnell hatte sie die Katzen erreicht und biss in ihre Hälse. Sie wollte sie nicht töten, sondern umwandeln, sie sollten als Vampirkatzen weiterleben und ihr dienen. Sie sollten ihre Spione und Helfer werden..
Nach der Wandlung fauchten die Katzen. Ihre Augen glühten rot auf..Ihre Mäuler zeigten lange spitze Zähne. Länger als sie vorher waren..
Nun würden die beiden Tiere ihr bedingungslos dienen..

aus der Hölle bringe ich das Licht

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

(sry -.- ging net eher...)

Thyea lief eine ganze Zeit lang, doch das Wesen, was auch immer es gewesen war, zeigte sich nicht. Schon wollte sie die Hoffnung aufgeben und auf ihren alten Pfad in Richtung der Stadt zurückgehen, da sah sie an Boden eine rot schimmernde Feder liegen.
Lächelnd nickte die Assassine. Ja, sie war auf dem richtigen Weg.

Doch die hereinbrechende Nacht machte es für sie nicht leichter. Thyea lagerte in der Krone eines Baumes, wo sie unruhig, aber sicher schlief.

Am nächsten Tag machte sie sich wiederum auf den Weg. Bald kam sie an eine Wasserstelle, an der, den Spuren anch, erst kurz zuvor jemand gewesen war.

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

Isira hat es geschafft, sie war in der Nähe eines Dorfes. In Sekundenschnelle verwandelte sie sich in einer Wölfin. Ihre beiden Katzen schauten sie erwartungsvoll an. Durch ein kurzes Knurren gab sie das Signal, dass die Katzen ins Dorf sollen, um sich um zusehen. Schnell sprangen die Katzen zum Dorf runter. Ihren Augen entging nichts. Sie beobachteten das Treiben. Es war Unruhe im Dorf. Männer versammelten sich und trugen Stöcker, Mistgabeln und Beile. Was hatte das zu bedeuten?
Laute Rufe erklangen in ihren Augen. Es braute sich was zusammen und das hieß Gefahr für ihre Herrin. Mit riesen Sprüngen rannte sie zurück zu ihrer Herrin. Die oben versteckt wartete. Sie mußten ihr von der Gefahr berichten.

aus der Hölle bringe ich das Licht

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra hatte keine gute Nacht hinter sich. Ihre Träume loderten im wilden Feuer auf. Sie sehnte sich danach in der nähe eines Feuer zu sein und den tanzenden Bewegungen zu folgen und damit spielen. Dennoch wusste sie tief in ihrem Innern, wie gefährlich es war, diesem Verlangen nach zu geben. Feuer würde ihr nie etwas tuhn, aber anderen dafür umso mehr. Sie erwachte ruckartig und keuchte noch immer. Sie sass noch mehere Minuten auf ihrem Baum ehe sie sich wieder auf den Weg machte. Die Wasserstelle war ihr Ziel um ihren trockenen Hals zu befeuchten. Das kühle Wasser beruhigte ihren rasenden Puls ein bisschen.. das geräusch des kleinen Baches tat den rest. Der Rucksack lag zwischen ihren zusammengefalteten Flügel auf ihrem Rücken. Ganz unten auf dem Boden ihres Gepäcks, lagen ihre Feuerhölzer, mit denen sie ein ganz einfaches Feuer hätte entstehen lassen können... schnell schob sie den Gedanken beiseite, befor sie den Fehler machte und die Hölzer heraus fischte. Nicht Hier,... nicht jetzt.... Dachte sie willensstark und machte sich zu Fuss weiter. Die Träume waren schlimmer geworden in letzter Zeit. Ein Fluch mit dem sie zu leben hatte. Egal was und wer sie war.. Feuer gehörte nun einfach zu ihr.. Feuer war ihres Artes Herrschaft. Die Welt, das Reich in dem ihre Art lebte und nur wenige her kamen, da diese durch verwirrende Barieren geschütz war, war eine festung aus Feuer und Glut. Mächtige Herrscher lebten dort.. sie wusste, das die meisten Nachfahren ihrer Art nur Männlich waren. Weibliche Halbblüter wie sie, waren so selten, wie ein weisser Drache... Desswegen wurde sie ja auch gejagt. Sie seuftze bei dem Gedanken. Man muss damit leben.. Sie hüpfte über einen Baumstamm. Nur wenige wussten von den Belohnungen wenn man einen Phönixblüter bei einem Posten ablieferte. Unwürdigen war es verboten, die Stadt dieser Wesen zu betreten. Syra brannte ganz und garnicht darauf, in die Stadt ihrer Artgenossen zu gehen.. weil sie genau wusste, das man sofort Anspruch auf sie erheben würde. Und da sie noch so jung war, hatte sie so oder so kein Recht ihre Meinung zu äussern.. vielleicht würde sie dort behandelt werden, wie eine Königin... eine Königin ohne Freiheit. Da lief sie schon viel lieber völlig Ziellos in einem Wald umher und schlief auf Bäumen.
Syra merkte wie der Wald sich allmälich begann zu lichten. Die Bäume standen weiter auseinander so das nun hier und da Grasbüschel hoch aufrtagen.. Flachland.. Dachte sie und achtete nun mehr auf ihre Schritte. Syra hielt an.. liess ihre Sinne schweifen. Sie wurde das Gefühl nicht los, das ihr jemand folgte. Aus sicherheitsgründen holte si eihren Mantel aus dem Ruckstack und zog in straff um ihren Körper. Wie ein dunkler Umhang, bedeckte er ihre Flügel. Ihren Federschweif steckte sie sich in ihre (nicht mehr so suaberen) Hosen und die wenigen Federn im Haar, versteckte sie geschickt unter ein paar Haarsträhnen. Hoffentlich würde das Sonnenlicht die feurige Farbe nicht so sehr glühen lassen... sonst könnte sie ja immernoch leugnen das es schlichter Haarschmuck währe. Das hatte sie schon öfters getahn. Mit scharfem Blick sah sie sich um. Keine fremden Spuren hier und auch sonst, sah sie nichts aussergewöhnliches. Sie trat auf eine Wiese. Weiter forne erblickte sie eine Strasse. Ihr blieb kaum was übrig als auf dieser Strasse weiter zu reisen. Würde sie nebenan gehen, hätte man sie schnell mal bemerkt da es sehr schlechte Versteckbedingungen hatte. Also würde sie sich als, Reisende Tarnen. Na dann... auf ins Vergnügen Dachte sie und lächelte bei der Herausforderung und schritt los.....

Name: Zephir

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Thyea konnte es regelrcht fühlen.
Nicht allzu weit vor ihr war jemand. Ihre geschärften Sinne nahmen eine Veränderung der Luft wahr, als hätte jemand eine Gewitterwolke um das Gebiet gehüllt.
Spannung lag in der Luft, fast zum Greifen.
Einen Moment lang überlegte Thyea, ob es nicht besser wäre, einen anderen Weg einzuschlagen, dann, mit einem entschlossenen Schnauben, entschied sie sich dagegen.
Sie war so weit gekommen, hatte so viel bereits erlebt - was sollte sie noch überraschen?

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Athmor musste sehr lange warten. Endlich öffnete sich die Tür und der Wirt kam zurück. Er war allein. „Wo sind die Anderen?“, wollte Athmor wissen. Traurig antwortete der Wirt: „Schon seit langer Zeit getrauen sich die Wenigsten, die Stadt zu verlassen. Hier sind sie sicher. Draußen lauert das Böse!“ – „Dann lasst uns allein aufbrechen!“, antwortete Athmor.

Sie verließen beide die Taverne und begaben sich zu dem Ort, wo Athmor den leblosen Körper des Mannes gefunden hatte.

Es dauerte nicht lange, und sie hatten ihr Ziel erreicht. Doch die Leiche des Mannes war verschwunden …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra ging gedanken verloren auf der breiten Strasse in ihr Unbekanntes Ziel. Es war ein ganz einfacher und bösartiger Fehler sich so in seinen Gedanken zu verlieren und Sie wusste das ganz genau. Doch weit und breit konnte sich niemand verstecken, ausser er währe nur 50 cm gross und solche Wesen waren im Grunde genommen nicht sonderlich gefährlich. Obwohl Syra noch immer ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch hatte, kümmerte sie sich nur halb wegs darum. Sie betrachtete die Wolken, die sich langsam verdichterten. Bald würde es Regnen kommen.. am Abend vielleicht schon. Sogar ein Gewitter könnte möglich sein. ZU dieser Jahreszeit würde es sie nicht besonders wundern.
Syra schwebte in alten Erinnerungen und machte auch den Fehler an die Zukunft zu denken. Es war etwas, was sie sich ausschliesslich verboten hatte. Denn ihre Zukunft sah düster und schwarz aus. Genauso schwarz wie die Federn ihres Partners, der ganz am Anfang.... Verflucht nochmal!!!! Kreischte sie in Gedanken. Sie hatte sich selbst ein Versprechen gegeben nie wieder daran zu denken. Das Bild schoss ihr durch den Kopf und versetzte sie kurz in eisige Starre. Ruhig ohne sich zu bewegen stand sie auf der Strasse. Der Wind liess ihr Haar schweben und wehte ihr beruhigend um Gesicht und Körper. So als ob er sie streicheln wollte. Gut.. ich hab daran gedacht. Na und..? Es.. es gehört der Vergangenheit an. Was zählt ist Hier und Jetzt. Und nur darauf kommt es an. Sie holte tief Luft und setzte ihren Weg weiter fort. Sie sollte einen Platz finden wo sie vor dem Regen sicher war. Es war nicht immer sehr angenehm im Regen zu reisen. Bis ihre Federn wieder trocken waren, dauerte es immer so lange.. und ausserdem wogen sie noch um das doppelte mehr wenn sie mit Wasser vollgesogen waren. Sie hasste das. Der Weg schlängelte sich einfach ganz gemütlich weiter. Wagenspuren zogen sich dahin.. aber die waren schon mehrere Tage alt. Es war beruhigend, so allein zu sein.. obwohl sie es nicht zugeben wollte, Syra fühlte sich einsam.
Doch diese Einsamkeit liess sie so vorsichtig und skeptisch werden. Obwohl sie sich doch an manchen Nächten und Tagen, nach Freunden sehnte, wusste sie, das Freunde ihre Schwächen werden konnten. Oder Verräter.... Ihre Gedanken wanderten schon wieder ins düstere. Mit einem leichten Kopfschütteln und einem wütendem Aufschnauben verbannte sie ihre Gedanken und lief nun etwas zügiger weiter...

Name: Zephir

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

ein lauter Wolfsruf erschallte durch den Wald. Ein Heulen kam zurück...tausendfach. man hörte sie und sie kamen..die Wölfe...und bereit ihr zu folgen.

aus der Hölle bringe ich das Licht

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

sie kam von allen Seiten, die Wölfe waren da. Ihre Mannschaft war komplett, nun würde sie es leichter haben, das Dorf zu überfallen und gegen ihre Feinde gewappnet zu sein. Sollen sie nur kommen, sie war bereit.

aus der Hölle bringe ich das Licht

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra beobachtete in aller Unruhe das Wetter. War ja klar dachte sie grimmig und seuftze schwer. Eine Unterkunft brauchte sie und zwar schnell... und wie aus dem Nichts, stieg aus dem Nebel der sich über die grasigen Hügel gelegt hatte ein Dorf. Eine mittelgrosse Gemeinde wies aussah. Was hab ich doch für ein Glück Sie zog ihren Umhang etwas enger und beschleunigte ihre Schritte. Dort gab es sicher ein Gasthaus oder etwas ähnliches... Das Dorf war in vollkommenem Altag beschäftigt. Markstände und ein vollkommen normaler Ablauf. Syra schaute sich in aller Ruhe auf dem Markt um. Es gab schöne Dinge die man gut brauchen konnte, dies sah sie beinahe überrall. Sie seuftze.. der Regen setze jetzt schon ein. Ihre Augen fielen auf ein Gasthaus. Perfeckt sie schritt hinein und wurde zuerst von einer Welle von Wein, Rauch und Schweiss begrüst die sie als erstes wieder hinaus jagten. Draussen holte sie tief Luft und schritt wieder hinein. ,,Brauche.. für 1 Nacht eine Unterkunft", und legte etwas Geld auf den Tresen. Der Besitzer ein grosser Mann schaute Syra an, nickte und wies sie an, ihm zu folgen. Syra schritt mit gebürendem Abstand hinter dem Mann her zu einem sehr sehr kleinem Zimmer. Aber es gab ein Bett und ein Dach über dem Kopf. ,,Bitte schön, engelchen", schnalzte der Wirt und ging davon. Syra schüttelte sich, machte die Tür zu und setzte sich auf das quitschende Bett. Besser als nichts...

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Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Ratlos schaute Athmor den Wirt an. Lange schwieg dieser, bevor er zu sprechen begann: „Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Meist sind die Leichen kurze Zeit später verschwunden. Komm mit in die Taverne. Dort werde ich Dir die ganze Geschichte erzählen.“

Athmor und der Wirt liefen schweigend zurück. In der Taverne angekommen stellte der Wirt einen Krug Wein und zwei Becher auf den Tisch und begann zu erzählen: „ Schon seit Ewigkeiten bewahren wir hier in der Stadt einen goldenen Kelch auf. Er war mit drei Rubinen am Fuß besetzt und hat all die Jahre die Stadt und die ganze Umgebung vor dem Bösen beschützt. Vor etwa 3 Jahren kam ein Fremder in die Stadt, der sich als fahrender Händler ausgab. Bei Nacht und Nebel stahl er die drei Rubine und verließ die Stadt. Seit dieser verhängnisvollen Nacht beginnt das Böse, die Oberhand zu gewinnen. Es breitet sich immer mehr aus. Die Bürger getrauen sich schon längst nicht mehr, die Stadt zu verlassen. Hier sind sie einigermaßen sicher. Fragt sich nur, wie lange noch. Einige meinen, sie hätten schon Vampire innerhalb der Stadtmauern gesehen. Wir können nur hoffen, dass dies Gerüchte sind.“

„Und was wollt Ihr dagegen tun?“, fragte Athmor. „Wir können gar nichts tun. Es gibt eine Prophezeiung, dass ein junger Mann mit magischen Fähigkeiten kommen wird, der zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern das Böse besiegen wird, … und ich weiß Athmor, dass Ihr dieser Mann seid.

Athmor war für einen Moment sprachlos. Danach gewann er seine Fassung wieder. „Ihr müsst Euch irren. Ich kenne hier niemanden. Wie sollte ich mich da einer Gruppe anschließen können?

„Wartet ab, Athmor. Alles zu seiner Zeit. Und nun seid Ihr doch bestimmt müde, mein junger Freund. Was haltet Ihr davon, wenn ich Euch ein Zimmer gebe?“

Damit war Athmor einverstanden. Der Krug war inzwischen leer und der Wirt zeigte Athmor sein Zimmer. Dieser war auch tatsächlich so müde, dass er sich gleich hinlegte und einschlief …

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Sie musste sich geirrt haben - weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, als Thyea ihren Weg fortsetzte.
Keiner. Nur die Wolken, die sich über ihr drohend zusammenzogen, machten Thyea etwas missmutig.
Sie wusste nicht, wie sie hier gelandet war - und nun auch noch durchnässt und durchgefroren die Nacht draußen verbringen zu müssen, war nicht gerade die angenehmste Perspektive.
Doch gerade, als ein Donnergrollen ankündigte, dass das Unwetter nur nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, lichtete sich der Wald um Thyea und sie sah, nur ein Stück den Weg entlang, eine Ortschaft.
Nun, dann war das zumindest etwas Gutes.
So schnell und unauffällig es ging, machte sie sich auf die Suche nach dem Gasthaus.
Hinter der Tür das, was zu erwarten gewesen war: ein ungepflegter Schankraum, der Wirt hing hinterm Tresen und schaute ihr aus halbgeschlossenen Augen entgegen.
"Ein Zimmer", verlangte sie und sah, wie er den Kopf schüttelte.
"Nichts mehr frei, Täubchen."
"DAnn nennt mir eine andere Herberge."
"Gibt es nicht."
Thyea seufzte und ihre Hand glitt langam an ihren Gürtel, wo der Dolch hing. "Ihr seid sicher, dass nichts frei ist?"

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra lag noch ne ganze Weile wach auf ihrem Bett. Sie konnte in den Lacken riechen, das zuvor eine ältere Frau mit einem Kind darin geschlafen hatte und dzuvor ein Mann der sehr schwer angetrunken war. Es war schwer mit all den Gerüchen ein zuschlafen. Die drehte sich 100 mal, fand aber keine akzeptable Stellung. Seufzend setzte sie sich schliesslich auf und legte sich auf den Boden.

Das binn ich mich ja schliesslich gewöhnt Dachte sie und rollte sich in einer Ecke zusammen. Ihre Flügel benutzte sie so als Decke...

Der Morgen begann Wolkig. Zwar regnete es nicht mehr, doch der Wind hatte etwas an Stärke zugelegt. Syra stand stöhnend vom Boden auf und streckte ihre versteiften Glieder durch. Dieser Boden, war da sunbequemste und unpracktischste was iht je unter gekommen war. Sowas konnte sich niemals Boden nennen!! Sie Schlurfte zu ihrem Rucksack und stöberte nach Esswaren. Ein par Blätter und Wurzeln. Super... wo sind die Beeren? Und der Fisch?? Sie leerte den Inhalt scheppernd auf den Boden aus. Dabei sah sie sich ihren Dolch an. Eigentlich bist du nur ein Balast.. wozu hab ich dich den eigentlich noch?? Sie packte das löchrige Ding dennoch wieder ein. Mann wusste ja nie.. Das Essen war sehr mager. Durst konnte si eschnell stillen, doch es war ihr verlangen nach etwas, fleischigerem, wenns auch nur getrockneten Fisch gab, das sie auf sehr schlechte Laune setzte. Das bisschen Geld reicht niemals, nicht einmal für eine Schuppe Knurrte sie in Gedanken.. vielleicht, könnte sie dem Wirt den Dolch und den rest des Geldes für ein "einigermassen" Frühstück zum Tausch anbieten. Syra packte alles wieder zusammen und verliess das Zimmer. Ordentlich und genau getrant mit ihrem Umhang setzte sie sich in eine Ecke des Wirthauses. Sorgfälltig musterte sie die Leute hier, wohl darauf geacht, niemanden dann in die Augen zu blicken, wenn sie gerade jemand ansah. Mit gesenktem Kopf unterbreitete sie dem Wirt ihren Deal. Dieser gab sich einverstanden und brachte ihr etwas Brot, etwas Käse und Fleisch. Gierig machte sie sich über das Essen her....

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Letztenendes war dann doch etwas frei gewesen. Im Stall zwar, aber Thyea war Schlimmeres gewöhnt. Außerdem wurde es dank der Tiere auch ohne Decke nicht zu kalt.

Nachdem die Assassine sich am nächsten Morgen im Dorfbrunnen gewachen hatte, egab ie sich noch einmal ins Wirtshaus.
Dort am Tisch saß eine in einen Mantel gehüllte Gestalt und verschlang ihr Frühstück, als hätte sie seit Tagen nichts mehr gegessen.

"Guten Morgen", grüßte Thyea, "habt Ihr auch für mich etwas zu Essen?" Sie griff in ihren Geldbeutel und warf dem Wirt ein paar Münzen auf den Tisch. "Und vielen Dank für die Herberge letzte Nacht. Ich werde Eure Betten gern weiterempfehlen." Den schneidenden Spott in ihrer STimme KONNTE man nicht überhören.
Aber Thyea scherte sich nicht darum, was dieser Mann von ihr dachte. Sie blickte sich im Schankraum um, entdeckte, dass der sauberste Tisch der war, an dem die Gestalt saß und trat zu ihr hin
"Verzeiht, darf ich mich zu Euch setzen?"

Fafnir · Ahnungslose(r) Beiträge: 1 Ort: erfurt

der Morgen graute, die Vampirin lag in der Gruft des Dorffriedhofes. Der steinerne Sarg war das perfekte Bett. In der kommenden Nacht würde sie viel Arbeit haben. Sie wollte eine Armee der Untoten erschaffen. Wölfe und Skelettkrieger sollen ihre Armee werden. In einer nahe gelegenen Höhle würde sie Fledermäuse finden, auch die sollten zu ihrer Armee hinzugefügt werden. Der Kampf sollte nicht unvorbereitet sein.

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Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

… Athmor rannte um sein Leben. Irgendetwas verfolgte ihn. Nur konnte er sich nicht mehr daran erinnern, was es war. Neben ihm rannte eine junge, durchtrainierte Frau. Da bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass schräg über ihnen ein Wesen flog, das wie eine Frau aussah, die Flügel hatte. Rannten sie etwa vor diesem Wesen davon? Nein, das konnte es nicht sein.

Plötzlich bemerkte er hinter sich ein lautes Schnaufen, das rasch näher kam. Athmor versuchte, schneller zu laufen. Zweige schlugen ihm ins Gesicht. Seine Hände und Arme waren von Dornen zerstochen.

Auf einmal war der Weg zu Ende. Vor ihnen dehnte sich eine lange, tiefe Schlucht. Athmor kam nicht mehr rechtzeitig zu Stehen. Mit einem lauten Schrei stürzte er in die Tiefe …

… Athmor schreckte hoch. Es dauerte einige Sekunden, bevor er merkte, dass alles nur ein Traum gewesen war und er auf dem Boden neben dem Bett in seinem Zimmer lag. „Verdammt, dieser Traum war so real!“, durchfuhr es ihn. Langsam stand er auf. In der Ecke des Zimmers standen auf einem kleinen Tischchen eine Schüssel und ein Krug mit Wasser und so konnte sich Athmor wenigstens einigermaßen waschen.

Er zog sich an und ging die Treppen hinunter zur Gaststube. Dort setzte er sich hin und der Wirt brachte ihm sein Frühstück.

Nach einer Weile ging die Tür auf und eine junge Frau betrat den Raum. Sie schaute sich zuerst ein wenig um und kam dann direkt auf ihn zu. Athmor sah die Frau an und erstarrte. Es war die Frau aus seinem Traum …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra ass wie ein Weltmeister. Ihr Magen schrie sie gerade zu an, sich das Zeug nur so hinein zu würgen. Und doch versuchte sie es mit Anstand und etwas Zeit um es auch zu geniessen. Nachdem sie sich einigermassen sicher fühlte, schaute sie nicht mehr nach den Leuten die hier ein und ausgingen. Ihre Gedanken waren nun auf das gerichtet, was sie nachher machen sollte. Sie seufzte laut aus und zögerte kurz mit dem weiter essen. Ihr war der Appetitt vergangen. Eine Frauenstimme riss sie grob aus ihren Gedanken. Erschrocken blickte sie auf. Die Stimme hatte etwas kräftiges und mystisches zugleich.. Die Frau sah stark aus..
Kämpferin Schoss es Syra durch den Kopf, aber in ihren Augen lag keine Feindschaft. Syra legte den Kopf schief und unterzog sie einer schnellen Musterung. ,,Natürlich, setzt euch nur", sagte sie höfliich und wies auf den freien Platz. Sie musste leicht Schmunzeln als sie sich etwas umsah.. überrall sassen so zu sagen Männer. Sie konnte es dieser Frau nicht verüblen das sie sich zu ihr gesetzt hatte. Sie ist sehr hübsch staunte sie und wittmette sich sofort wieder sehr geschäftig dem Essen um ihre Musterung nicht so offen zu zeigen. Es war Unhöflich Leute an zu starren und sie schief an zu schauen, brachte nur Probleme.. ausserdem musste sie auf ihre Augen aufpassen. Syras Ausrede war immer die selbe: ,,Ein Fieber.. ist ein Vermächtnis meiner Kindheit das meine Augen rot sind". Doch wenn sie niemand ansprach darauf, gab es keine Antwort, was ihr nur recht war. Sie log nicht gern...

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Für einen Augenblick schaute Thyea in ein paar rote Augen, dann senkte die Fremde den Blick wieder auf ihr Essen.

Jetzt erst fiel ihr der Mann in einer Ecke des Raumes auf. Sie nickte ihm zu, sah dabei seinen erstaunten Gesichtsausdruck. "Kann ich Euch helfen, Herr?" Bewusst leise sprach sie die Worte, wusste, dass sie noch nicht drohend, aber ernsthaft genug klingen würden, um ihn im Notfall dazu zu vernanlassen, sie nicht weiter zu stören.
Sie würde sehen...
Thyea lächelte in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Tisches, doch war sich nicht sicher, ob die Frau sie überhaupt bemerkte.

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra hatte ihr Essen schneller verdürckt als sie es beabsichtig hatte. Sie legte den Teller etwas weiter neben sich und lauschte auf die Gespräche des Raumes. Dabei enting ihr der Blick ihrer Tischgenossin nicht. Sie lächelte freundlich. Syra biss sich nervös auf die Unterlippe. Ein Gesrpäch währe sicher unklug, doch sie wollte endlich mal wieder mit jemanden reden. ,,Was treibt euch in diese Stadt? wenn ich fragen darf?", Begann sie schüchtern und versuchte dennoch bestimmt zu klingen. Vielleicht war das die falsche Frage gewesen. Dabei versuchte sie der Frau gegenüber in die Augen zu sehn, ohne sie zu erschrecken. Ihr war bewusst was ihre Augen beim ersten intensiven Blick anrichten konnte. Die meisten Menschen oder andere Wesen hielten sie für einen besessenen Dämonen oder sowas... wer hatte schon rote Augen? Sie zupfte an ihrem Umhang um nicht noch mehr preis zu geben, als sie es schon zu verstecken versuchte und wartete gespannt auf die Antwort.

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

"Ich suche jemanden. Vor ein paar Tagen wurde ich von...", Thyea biss sich auf die Lippe. Alles musste sie nun wirklich nicht preisgeben. "..von meiner Reisegruppe getrennt", beendete sie schließlich den Satz und lächelte leicht, ehe sie in ihr Brot biss.
Was auch immer ihre Gegenüber für ein Problem hatte, wenn sie sich nun wieder unbehaglich in ihren Umhang wickelte, es ging die Assassine nichts an.

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Noch immer schaute Athmor wie gebannt zu den beiden Frauen hinüber. Ihm war, als hätte er gesehen, dass eine der beiden Flügel hatte und von weitem schien es, als wären ihre Augen rot. Aber das war bestimmt eine Täuschung.

Mit dem Frühstück war er längst fertig und von der kurzen Unterhaltung der beiden hatte er nur sehr wenig verstanden, eigentlich nur „suche“ und „Reisegruppe“.

Plötzlich fielen ihm die Worte ein, die der Wirt zu ihm gesagt hatte: „…Es gibt eine Prophezeiung, dass ein junger Mann mit magischen Fähigkeiten kommen wird, der zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern das Böse besiegen wird, … und ich weiß Athmor, dass Ihr dieser Mann seid…“

Athmor schaute zu dem Wirt, der gerade damit beschäftigt war, das Geschirr zu reinigen und ihm war, als zwinkerte dieser ihm zu.

„Was soll’s“, dachte Athmor, „wer nicht wagt der nicht gewinnt.“ Langsam stand er auf und ging zu dem Tisch, an dem die beiden Frauen saßen: „Guten Morgen, gestattet Ihr, dass ich mich zu Euch setze?“

Während er diese Frage stellte schaute er den beiden Frauen abwechselnd in die Augen. Er hatte sich also doch nicht getäuscht, die Augen des „Flügelwesens“ waren tatsächlich rot. Doch das erschreckte ihn nicht, schließlich war er Magier!

Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Thyea blickte dem Fremden einen Augenblick lang forschend in die Augen, dann rückte sie ein Stück zur Seite.
"Von mir aus..."

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Athmor bedankte sich höflich und setzte sich, ohne die Antwort des Flügelwesens abzuwarten.

Eine Zeit lang war es still am Tisch. Athmor wusste nicht so recht, wie er beginnen sollte.
Dann fiel ihm ein, dass es besser wäre, sich erst einmal vorzustellen.

Nachdem er das getan hatte begann er, den beiden Frauen alles zu erzählen, was er bis jetzt hier in und um Husenheim erlebt hatte. Er erwähnte die Leiche von Bauer Arnulf, die später verschwunden war, den Besuch des Magiers, der ihm ein Amulett geschenkt hatte, die Geschichte mit dem goldenen Kelch, dessen 3 Rubine gestohlen worden waren und die Prophezeiung, die der Wirt erwähnt hatte, und die besagte dass ein junger Mann mit magischen Fähigkeiten kommen würde, der zusammen mit einer Gruppe von Abenteurern gegen das Böse antreten und es besiegen würde. Er verschwieg auch nicht, dass der Wirt meinte, dass es sich bei dem jungen Mann mit den magischen Fähigkeiten um ihn handeln würde.

Als er zu Ende gesprochen hatte sah er die beiden Frauen fragend an …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra lauschte der Frau aufmerksam, das kurze zögern beim sprechen war ihr aufgefallen, doch sie liess es dabei. Kurz danach, als sie gerade darüber nachdachte was sie als nächstes tuhn wollte, stiess ein Mann zu ihnen. In ihr wuchs ein Kribbeln das ihr normalerweise sagte, das etwas passieren würde.. sie betrachtete den Mann eindringlich und wurde das Gefühl nicht los, das Er wusste, was Sie war. Si ezog ihren Tarnumhang noch enger um sich. Er musste sich mit anderen auskennen... er setzte sich zu ihnen und fing auch gleich an, sich vor zu stellen. Syra lauschte jedem Klang seiner Worte um sicher zu stellen, das er bei allem die Wahrheit sagte. Er begann auch von einem Mord, Legenden... und auch davon, was der Wirt zu ihm gesagt hatte. Syra las in seinen Augen auch gleich was er dachte. Glaubte er wirjlich, Sie hier, währen der Rest der Gruppe in der Phropezeihung?? Sie biss sich fest auf die Zähne um nicht zu Lachen. Das war doch lächerlich!! Sie?? Was sollte Sie den schon tuhn?? ,,Am, und.. hm. Was genau würde das den bedeuten? Ich meine, was würde das jetzt genau heissen?", Fragte sie und blickte den Fremden genau an. Vorsicht Syra... das ist ein Magier warnte sie sich. Mit Magie kannte sie sich nicht aus... sie verstand nicht einmal warum sie so ein guter Draht zu Feuer hatte, obwohl sie ein Feuerwesen war.... Sie risskierte einen kurzen Blick zur anderen Frau.. was würde sie zu dem ganzen sagen??

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Rest? Gruppe? Thyea verbiss sich mühsam ein Lachen, Sie war schon an ihrer vorherigen Aufgabe gescheitert und mit einem Mal fand sie sich mitten in der nächsten wieder. Einer, die klang, als käme sie direkt aus einer Schauergeschichte, die man sich abends am Feuer erzählte.
Andererseits - mit diesem eigenartigen Fremden zu reisen konnte eine Möglichkeit sein, ihren Schützling wiederzufinden.

Langsam nickte sie, noch in Gedanken, sagte aber nichts. Sollten die anderen erst einmal grübeln, was sie meinte.

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Noch immer starrte Athmor die beiden Frauen an. Sie schienen zu überlegen und waren offenbar noch sehr unschlüssig.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie die Tür geöffnet wurde und ein Fremder den Schankraum betrat. Schnurstracks lief dieser auf Athmor zu und übergab ihm einen kleinen Brief. Als Athmor den Fremden fragend anschaute flüsterte dieser ihm ins Ohr: „Lest diesen Brief unbedingt alleine und erzählt keinem Menschen von seinem Inhalt, aber beeilt Euch.“ Noch bevor Athmor etwas erwidern konnte entfernte sich der Fremde genauso schnell, wie er gekommen war.

Athmor faltete das Papier auseinander und hielt es dabei so, dass keine der beiden Frauen den Text lesen konnte. Die Schrift war sehr klein, jedoch war der Brief bemerkenswert akkurat und gleichmäßig geschrieben. Ohne Mühe konnte er die Schrift lesen.

Aus dem Inhalt ging hervor, dass jemand, der nicht genannt werden wollte, Bescheid darüber wusste, wo sich die drei Rubine befanden, die von dem Kelch gestohlen worden waren. Genauere Informationen darüber sollte Athmor im Weinkeller der Taverne finden.

Athmor stand auf, entschuldigte sich bei den beiden Frauen und bat sie, im Schankraum auf ihn zu warten. Als er den Brief einstecken wollte verfehlte er jedoch seine Tasche und dieser fiel auf den Boden, was Athmor jedoch nicht bemerkte.

Zügig lief er zur Tür, verlies den Schankraum und ging die Treppe hinunter in den Weinkeller. Es war stockfinster. Als Athmor schon umkehren wollte bemerkte er in einem kleinen Raum einen Tisch, auf dem eine brennende Kerze stand. Neben der Kerze lag ein weiterer Brief.

Als Athmor nach diesem griff spürte er einen heftigen Schlag auf den Kopf, dann verlor er die Besinnung …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra blickte dem Fremden mit weit aufgerissenen Augen hinterher.. Zuerst fand sie alles nur sehr lustig. Doch die Haltung dieses Mannes war mehr als Überzeugend.

Der meint das ernst? Dachte sie schockiert und spürte wie ihr unbehagen stieg. Der Brief. Was stand da drin? Sie bückte sich leicht und merkte das sie richtig gesehen hatte als der Mann aufgestanden war und ging. Er hatte den Brief tatsächlich fallen gelassen. Absichtlich? Sie bemerkte auch, das der anderen Frau dies nicht entgangen war. Na, dan reden wir hier mal tachles Sie beugte sich zur Frau vor. ,,Da unten liegt der Brief.. ich möchte ja nicht aufdringlich sein, aber mir gefällt die ganze Sache nicht wirklich. Aber es frisst mich fast auf wenn ich nicht weiss was an diesem Brief drann ist", Sie wartete gespannt was die Frau sagen würde. Denn am liebsten währe sie aufgesprungen hätte den Brief ins Feuer geworfen und währe auf nimmer wiedersehn verschwunden. Doch etwas fesselte sie an dem Brief. ,,Das Problem ist nur... ", sagte Syra und wurde etwas leiser. ,,Ich kann nicht lesen..". Gab sie zu und senkte sofort den Blick.

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

Eben noch hatte Thyea einen beißenden Kommentar auf den Lippen gehabt, jetzt schluckte sie ihn hinunter.
"Ich weiß auch nicht, was das Ganze soll", murmelte sie stattdessen und bückte sich nach dem Brief. "Dann lasst uns einmal sehen, was darin geschrieben steht."

Sie entfaltete das Blatt und las mit leiser, aber klarer Stimme vor.
Anschließend beugte sie sich über den Tisch. "Ich habe keine Ahnung, was hier vor sich geht, aber ich habe ein mindestens so ungutes Gefühl, wie EUCH im Gesicht geschrieben steht. Ich gehe ihm hinterher."
Im Aufstehen lächelte sie der jungen Frau zu. "Ungewöhnlichen Gelegenheiten konnte ich noch nie widerstehen."

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Langsam kam Athmor zu sich. Er versuchte sich zu erinnern, was ihm auch nach und nach gelang. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht. Vermutlich hatte er eine leichte Gehirnerschütterung.

Der fensterlose Raum war stockfinster und die Luft war stickig. Athmor wollte aufstehen. Erst da bemerkte er, dass er mit einer Eisenkette an einer Art Gestell gefesselt war. Er konnte sich kaum bewegen und so tat er das einzige, was er tun konnte: Aus Leibeskräften schrie er um Hilfe …

Fjera · Dragonheard Beiträge: 371 Ort: Mönchaltorf

Syra lauschte der Frau. Das was sie da vor las, gieviel ihr von Strofe zu Strofe weniger, doch es gab einen nicht ganz unlogischen zusammenhang. Als die Frau aufstand und dem Fremden Mann hinterher gehen wollte, zögerte Syra kurz. Sollte sie sich wirklich auf das einlassen? Sie schmunzelte als sie hörte das die Fremde Frau solche Gelegenheiten nicht wiederstehn konnte. Es brachte aufrgeung und frischen Wind ins Leben.

Als hätte ich davon nicht genug Seufzte sie gedanklich und stand auf. ,,Wenn ihr nichts dagegen habt, folge ich euch. Ich glaub, DER Steckt ein bisschen in der Klemme, sonst währen die Umstände hier sicher etwas anders". Sie ging an der Frau vorbei hinaus aus dem Haus. Mit schaudern bemerkte sie, das es bereits Mittag sein musste. Schon so spät? Knurrte sie wütend über sich selbst, das sie die Zeit nicht besser im Auge hatte... ,,Und,.. wo sollten wir am besten hin?", Fragte sie und drehte sich nach der Frau um. Es war ein ekleine Gegend, aber Verstecke gab es überall und genug.. erwartongsvoll blickte sie die Frau an.

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Ansgar vom Lerchenberg · Kesselschrubber/in Beiträge: 79 Ort: Altenburg

"Ich weiß es nicht", gab Thyea zu, die der Fremden gefolgt war. "Keine Ahnung, aber vielleicht könnten ihr... " Sie verstummte und blickte nachdenklich auf den Umhang der jungen Frau. "Verzeiht, vielleicht... würden Eure Flügel uns nützen?"
Hoffentlich war das jetzt nicht der falsche Ansatz gewesen...

sycomora · Hexe/Magier Beiträge: 829 Ort: wiesbaden

Yliana war - sagen wir irritiert. irgendwer hatte ihr unterwegs zugeflüstert, sie solle sich in der taverne der nahen stadt einfinden... nun ja, die centaurin ging in den stall derselben. dort roch es noch nach der anwesenheit einer - frau? sie wollte nicht in die gaststube, die tür war zu eng, und sie wusste genau, dass der wirt sie nicht einlassen würde. so trat sie an ein fenster und stieß es auf, die frische morgenbrise wehte hinein, und mit ihr der fröhliche gruß ylianas: "guten morgen allerseits! gibt es noch ein hümpchen roten für eine die noch nicht gefrühstückt hat?" (mit lautstärke 30 auf einer skala von von 1 bis 20 ...)

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so mote it be!

Luzifer · Hexenmeister Beiträge: 183 Ort: Kriegerische Staaten

Ein Mann mit Srtahlend weißem Haar einem Langen Schwert(Schwertart Katana Datera) Schwarz begleidet und einem langen Schwarzen Mantel
der ihm bis zu den Knöcheln ging Tauchte weit entfehrnt auf einer Wieße liegend auf.

Die Schwarze Aura dieses Mannes war nicht zu übersehen
Dieses Gefühl wenn man in die nähe der aura tratt war Grauenhaft
Voller schmerz und Leid Hass und Trauer

Seine Seele war unrein und seine augen Strahlend Blau
aber auch finster

Was war er nur?

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Etwas, das sich nie verändern
wird, sind die Erinnerungen an
vergangene Tage. Genieße daher
jede Minute deines Lebens...

Der Fluss der Zeit ist grausam.
Seine Geschwindigkeit scheint für
jede Person vorbestimmt. Niemand
hat die Möglichkeit, sie zu ändern...

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Athmor lauschte, doch kein einziger Laut war zu hören, sosehr er sich auch anstrengte. Vom vielen Schreien war er heißer und sein Hals schmerzte vor Trockenheit. Athmor starrte in die Dunkelheit. Würde man ihn hier finden? ……

"Gronenland - Wotans Vermächtnis"

Werde ein mächtiger Wikinger!

sycomora · Hexe/Magier Beiträge: 829 Ort: wiesbaden

ein paar der gäste zuckten ob des recht lauten organs der centaurin zusammen, und der wirt beeilte sich, ihr einen großen humpen rotwein zu bringen. er wollte nicht, dass sie ihm die taverne leerschrie... sie nickte ihm höflich zu, als er ihr den humpen reichte und lächelte ihn freundlich an. der wirt jedoch war schneller wieder hinter seinem tresen als irgendjemand für möglich gehalten hätte, so sehr grauste es ihm vor ihren großen zähnen. Yliana lehnt einen arm aufs fensterbrett und trinkt frohgemut einen schluck. als die gespräche zögernd wieder einsetzen, grunzt sie plötzlich "ruhe mal bitte, habt ihr das nicht gehört?" ihr gehör ist wohl besser als das der anwesenden, sie hat undeutlich ein heiseres rufen vernommen. "da ruft jemand von unter der erde, schaut doch mal nach, ich passe hier nicht rein ohne was kaputt zu machen!" die beiden frauen hat sie nicht hinunter gehen sehen, das geschah bevor sie zum fenster hineinschaute.

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so mote it be!