Magieschule - Lenk

Incantator · Administrator Beiträge: 7055 Ort: Plauen/Vogtland

Was passiert mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben?

Die meisten von uns glauben ja an die Wiedergeburt und daran, dass sie schon ein oder mehrere Leben hinter sich haben.

Nun habe ich mir schon öfter die Frage gestellt, was mit unseren magischen Fähigkeiten im nächsten Leben passiert? Vor allem mit denen, die in diesem Leben besonders stark ausgeprägt sind?

Fangen wir dann wieder bei Null an, oder bleiben sie uns erhalten? Oder werden wir im nächsten Leben etwa gar Christ und wollen von Magie absolut nichts mehr wissen? *grusel*

Ich bin, was diese Fragen angeht, wirklich hin- und hergerissen. Deshalb würde mich mal Euere Meinung dazu interessieren.

Liebe Grüße

Incantator

cat · Ehemaliges Mitglied

Hallo Incantator,

also ich denke, dass unsere Fähigkeiten im nächsten Leben nicht weg sind. Ich nehme an, dass sie noch vorhanden sind und schlummern und wir es leichter haben sie zu erkennen und auszubauen und auf Grund dessen im nächsten Leben noch etwas mehr Erfahrungen sammeln können. Ich denke nicht, dass wir zur Welt kommen und gleich wissen was wir sind aber es schneller begreifen als in diesem Leben

Liebe Grüße
Cat

Das Lächeln, das Du aussendest,
kehrt zu Dir zurück.

-Indische Weisheit-

X · Ehemaliges Mitglied

Ich denke das eine schließt das andere nicht aus,es kommt darauf an
wie man es definiert.Wenn ich Jesus als den größten Esoteriker aller Zeiten
sehe,schließlich war er Wunderheiler kann man beides miteinander
verbinden.Ich kann an Jesus glauben und trotzdem spirituell handeln.
Ich denke man darf einfach der Kirche nicht zuviel glauben schenken.
Der Buddhismus läßt ja auch alle Glaubensrichtungen neben sich bestehen.
Ich denke die Seele findet immer ihren Weg,egal in welche Richtung sie geht...
Liebe Grüße Anna

Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg,
der das Geistige im Menschenwesen
zum Geistigen im Weltenall führen möchte.
(Rudolf Steiner)

sycomora · Hexe/Magier Beiträge: 829 Ort: wiesbaden

mm, @ll,
hm, dann muss ich hier auch mal was senf beitun...
in der hauptsache verhält es sich so wie cat anmerkte; wir kommen zwar im nächsten leben als unbeschriebenes blatt auf die welt, aber es fällt uns leichter zu erinnern was wir einmal wussten / konnten.
an anna: der buddhismus lässt deshalb alle glaubensrichtungen neben sich bestehen, weil er selbst keine ist, sondern eine lebenshilfe. zu jesus: das war ein mensch wie wir, nur schon etwas fähiger; wirklich von interesse ist sein titel christus; das ist eine energie, die älter ist, und sie sucht sich immer wieder jemanden aus, der am stärksten mit ihr korrespondiert. zu kirche: kirche hat mit glauben schon lange nichts mehr zu tun... es ist eine institution, die sich selbst zu erhalten versucht, indem sie vorgibt, dass alle entdeckten tatsachen die ihrer überzeugung widersprechen, erfindungen sind...
bb
syco

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so mote it be!

Norel · Kesselschrubber/in Beiträge: 140

Es erstaunt mich, dass dieses so essenziell wichtige Thema so wenige Beiträge aufweist.

Ich glaube nicht, dass die von Incantator aufgeworfene Frage so einfach beantwortet werden kann. Deshalb zunächst eine grundlegende Überlegung:

Die meisten von uns sind überzeugt, dass jeder Mensch mehrmals inkarniert. Wenn das aber zutrifft, kann man eine einzelne Inkarnation nicht isoliert betrachten. Sie ist viel mehr der Teil einer Folge von Inkarnationen, in deren Lauf der einzelne Mensch sich entwickeln soll.

Es iegt nach meiner Auffassungl auf der Hand, dass alle Tätigkeiten und Erkenntnisse, die in diesem Leben durchlebt beziehungsweise erworben werden, auch Auswirkungen auf das folgende Leben haben. Dabei kann es dahingestellt bleiben, in welcher Form dies geschieht. Es ist alles denkbar, Fortentwicklung von Fähigkeiten und Eigenschaften oder auch deren Verwandlung. Aber ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass wir als "unbeschriebenes Blatt" wiedergeboren werden.

Wenn wir tatsächlich einer Entwicklung unterliegen, ist es nur logisch, dass eine Verkörperung auf dem Ergebnis der vorangegangenen aufbaut. Eine andere Frage ist es, wie bewusst wir das erleben. Das wiederum hängt wohl vom jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen ab.

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Grenzen entstehen nur im Kopf

ina38 · ehemaliges Mitglied Beiträge: 585

Ich stelle mir diese Frage wie folgt vor. Nehmen wir an, jemand beginnt eine Kampfsportart zu studieren, Kung Fu solls sein. Er beginnt, wie jeder andere Schüler mit dem Weißgurt. Die Tatsache, dass er Mehrfach-Dan-Träger in Karate ist, wird ihm nur sehr begrenzt nutzen, vermutlich sogar im Wege stehen, weil er sich Gewohnheiten im Bewegunsmuster bewusst machen und meiden muss. Einzig die Kampfhaltung und die Ausdauer sind vorhanden. Ja, selbst den Muskelkater wird unser Kung Fu Schüler erneut durchleben, da die Belastungen anders gerichtet und gewichtet sind, als im Karate. Aus diesem Grunde kommen wir, aus unserer Sicht in der Tat als "unbeschriebene Blätter" den wir vergessen unsere Inkarnationen und selbst wenn wir sie erinnern, mag das eine oder andere erklärbar sein, ob uns das aber wirklich weiter hilft, möchte ich dahin gestellt lassen. Gerade so, wie unser Mehrfach-Dan-Träger in seinem neuen Sport als bescheidener Schüler beginnt. Ganz am Anfang. Und ebenso, wie unser Kampfkünstler grundsätzlich über die Ausdauer und Kraft verfügt, aber die Bewegunsabläufe neu erlernen muss, verhält es sich, denke ich auch mit unseren Fähigkeiten. Die Voraussetzungen sind da, doch müssen wir die "Bahnen neu ziehen", also die Vorausetzungen den Anforderungen und Herausforderungen des neuen Lebens anpassen.

Gruß Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Philea · Dozentin Beiträge: 594 Ort: Köln

Ich glaube, dass sie zum größten Teil erhalten bleiben.
Villeicht war Uri Geller ja mal ein sehr guter Zauberer. Er konnte schließlich schon im Kindesalter ohne Anstrengung Uhren stehen lassen oder Kerzen löschen.

ggglg,
Philea

Ktalessin · Kesselschrubber/in Beiträge: 81

Googelt oder Ecosiat ^^ doch mal den DNS Phantom Effekt... und lasst die möglichen Konsequenzen mal wirken

Edit: + den Bericht über Feinstofflichkeit

http://www.secret.tv/category/Wissenschaft__Technik_5035436.html

Itazura · Ehemaliges Mitglied

Woher wollt ihr wissen, dass es überhaupt ein nächstes Leben gibt? Vielleicht sind diese ganzen angeblichen Visionen aus früheren Leben nichts als Einbildung und was macht man in der Zeit dazwischen? Ist es nicht merkwürdig, dass die meisten Visionen aus dem Mittelalter zu kommen scheinen? Was ist mit der Zeit danach, wo war man dann? Und was für einen Zweck hat es überhaupt wenn man stirbt und gleich wieder in einem neuen Körper wiedergeboren wird? Ich für meinen Teil glaube nicht, dass man nach dem Tod wieder auf der Erde landet, sondern in einer anderen Sphäre oder Dimension.

Avalonia · Jungspund Beiträge: 41 Ort: Schweiz

Wenn wir davon ausgehen sollten wir bewegen uns nach dem irdischen Tod in eine andere Späre oder Dimension und wir werden nicht wieder reinkarniert. Wie würde dann die Karmalehre in Kraft treten können? Könnte das auch auf einer anderen Ebene abgetragen werden?

Liebe Grüsse
Avalonia

Ktalessin · Kesselschrubber/in Beiträge: 81

hahaha... es lebe die Ratio

heißt es im fernöstlichen nicht eh, dass alle Leben zur gleichen zeit existieren und wir lediglich in unserer stofflichen 3D Welt zeit als lineare größe wahrnehmen? (alles was existiert ist bereits erleuchtet, denn alle materie wird irgendwann soweit sein und alles passiert ja zugleich... ui.... hehe... Knoten im Kopf

Spoiler alert:

also, wenn es einer wissen will, dann bin ich tatsächlich der Meinung, dass unser 3D Universum einl klitzekleiner Baustein (vlt eine Zelle) innerhalb eines überdimensionalen organismusses ist. das würde auch erklären, warum die physiker immer mit so viel schwarzer materie und schwarzer energie rumhamtieren müssen, um zu erklären, dass das universum (bei dem bisschen materie, dass hier im all so rumfliegt) viel zu langsam expandiert. Irgendetwas unbekanntes hält unser Universum zusammen.

Da bekommt der Spruch: Mikrokosmos = Makrokosmos ne ganz neue Bedeutung

Alrun · Jungspund Beiträge: 49 Ort: Die Alte Burg

Itazura das ist doch nicht die Frage, wir nehmen an es ist so

Asenheil und Wanensegen

" Eine Esche weiss ich sie heist Yggdrasill, die hohe, benetzt mit hellen Nass: von dort kommt der Tau, der in Täler fällt: Immergrün steht sie am Urbrunnen."

Eddalied 1. Der Seherin Gesicht, 13. Stro.

ina38 · ehemaliges Mitglied Beiträge: 585

Itazura hat vollkommen richtig zur Frage Stellung genommen, denn die Fragestellung war keineswegs hypothetisch oder unter eine Prämisse gestellt. Wenn es seine Ansicht ist, das wir auf dem physischen Plan nur einmal leben und unseren Weg in anderen Dimensionen forsetzen, so ist das sein Antwortansatz auf diese Frage. Dieser Ansatz ist sehr interessant, denn, nachdem ich einige Zeit darüber nachgedacht hatte, fand ich in der Tat, dass es nicht unbedingt zwingende Gründe gibt, dass alle menschlichen Erfahrungen notwendigerweise im physisch verkörperten Zustand gemacht werden müssen. Wäre es so, hätten wir etwa die Möglichkeit der Astralwanderung sehr wahrscheinlich nicht. Ich denke, das Reinkarnieren auf der Erde ist eine Möglichkeit, aber wohl nicht die einzige. Zumal Erkenntnisse, Fähigkeiten und auch Fragen, welche die Seele (richtiger: der Geist) ans Sein stellt in der Seele und nicht im Körper gespeichert sind. Folglich ist für ein Weiterbestehen nur die Seele, genauer der Geist, da einige Kulturen die Seele als eine Art Schnittstelle zwischen Körper und Geist betrachten, nötig. Und das Geist einfach ist, unbeschränkt und wandelbar jedoch nicht vernichtbar, ist denke ich logisch und schlüssig.

Gruß
Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Lukela · Dozentin Beiträge: 201

Meiner Meinung nach verschwinden unsere magischen Fähigkeiten nicht einfach mit unserem Tod, weil sie geisiiger Natur und mit unserer Seele verbunden sind - und die lebt ja noch und "zieht" nur in einen neuen Körper, wenn wir wieder geboren werden.

Aber die Erinnerung an unsere magischen Fähigkeiten ist mehr oder weniger "verschüttet" und die Seele muß sich erst wieder "erinnern". Je magisch "aktiver" wir in unserem vorhergehenden Leben waren, desto leichter werden wir uns vermutlich erinnern.

Ich kann allerdings nur hoffen, dass das auch so ist, denn leider erinnert sich die Seele auch nicht an die Fehler, die wir in unseren früheren Leben gemacht haben.

Nahimana · Ehemaliges Mitglied

Ich glaube so oder so daran, dass wir bereits mehrere Leben hinter uns haben - die einen mehr, die anderen weniger. Dabei sammeln wir Erfahrungen, die wir nach unserem Tod verarbeiten.

Darum können uns manche "Prüfungen" im Leben auch nicht erspart bleiben. Wir müssen sie bestehen oder eine Niederlage erleben, damit wir daraus lernen und spirituell daran wachsen.

Dies wiederum bedeutet auch für mich, dass die Zeit zwischen unserem Sterben in diesem Leben und der Geburt im nächsten Leben dazu genutzt wird, das Erlebte und Erlernte in uns zu festigen.

Verloren gehen Fähigkeiten sicher nicht. Ich denke, es kommt lediglich auf das neue Leben an. Je nach Lebensführung werden diese Fähigkeiten eher oder früher wieder in unser Leben treten und uns auch dort begleiten.

Das ist jedenfalls das, woran ich glaube.

Liebe Grüße
Eure Nahi

Alrun · Jungspund Beiträge: 49 Ort: Die Alte Burg

Liebe Ina nicht einmal das ist richtig, rein physiologisch gesehen werden wir höhst wahrscheinlich weiterleben (wenn auch in veränderter Form) wie ganz einfach, angenommen wir "sterben" so verwest unser Körper in der Erde, unser Körper besteht aus vielen, vielen winzig kleinen Atomen die wahrscheinlichkeit das nun ein anders Lebewesen (seis nun Pflanzensamen oder Insekt oder...) unsere Atome in sich aufnimmt ist ziemlich hoch und damit bleiben wir weiter und weiter bestehen.

Asenheil und Wanensegen

Alrun

" Eine Esche weiss ich sie heist Yggdrasill, die hohe, benetzt mit hellen Nass: von dort kommt der Tau, der in Täler fällt: Immergrün steht sie am Urbrunnen."

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ina38 · ehemaliges Mitglied Beiträge: 585

Nun, liebe Alrun, die Frage bezog sich aber auf die Fähigkeiten und nicht auf die Biomasse, also bitte beim Thema bleiben :). Und wenn Du mich hier schon zu berichtigen wünschst, weise mich doch bitte auf das individuelle morphogentische Feld hin, welches sich mit einem anderen, möglicherweise umfassenderen, vereinigt.

Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Nahimana · Ehemaliges Mitglied

Ich denke, dass in diesem Fall das subjektive Verständnis für das Ich eine Rolle spielt. Der eine bezieht dies auf die Seele, der andere auf den Körper eines Lebewesens.

Wie Ina aber schon schrieb, soll uns hier das (Nicht-)Weiterbestehen unserer magischen Fähigkeiten nach unserem derzeitigen Leben beschäftigen.

Liebe Grüße
Nahi

P.S.: Im Übrigen wäre ich in Sachen Magie vorsichtig mit Behauptungen wie "Das ist richtig" oder "Das ist falsch". Natürlich gibt es gewisse "Fakten", aber ansonsten ist die Magie eher in keine Schublade zu stecken, sodass jeder in den meisten Bereichen seine eigenen Erfahrungen mit ihr machen wird.

Norel · Kesselschrubber/in Beiträge: 140

Hier mal eine Darstellung, wie es sein könnte:

"Der Strom der Geister entsprüht dem
Herzen der Gottheit; die einzelnen Funken, die Menschengeister,
haben in die Materie hinabzusinken, sich im Stoff zu
verkörpern, um ihn zu besiegen und sich selber durch Kampf
zu entwickeln. Im Reiche der Toten reinigen sie sich von Befleckungen
und steigen geläutert ins Reich des Lebens empor.
Dort bleiben sie, bis es sie wieder hinabzieht, um durch eine
Verkörperung im Stoff neue Erfahrungen, größere Reife zu
gewinnen und durch Überwinden von Schwierigkeiten neue
Kräfte zu erlangen. So steigen die Geister auf und ab, aber
immer höher empor, in göttlicher Spirallinie. Je weiter sie
kommen, umsomehr leuchten sie in Liebe, strahlen sie
Wärme aus, umsomehr verbrennt alles Selbstsüchtige in ihnen,
bis sie endlich oben angelangt, in Liebe lichterloh brennend,
sich wieder mit dem großen Urfeuer vereinigen – der
große Sprung."

(aus: DIE EINWEIHUNG IM ALTEN ÄGYPTEN, NACH DEM BUCH THOTH, geschildert von Woldemar von Uxkull, 1957 Büdingen-Gettenbach)

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ina38 · ehemaliges Mitglied Beiträge: 585

Was für ein wunderschöner und inspirierender Text, danke, lieber Norel. Den werde ich einige Tage mit in die Meditation und in den Traum nehmen, danke.

Grüßle Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Alrun · Jungspund Beiträge: 49 Ort: Die Alte Burg

Zitat: ina38

Wenn es seine Ansicht ist, das wir auf dem physischen Plan nur einmal leben und unseren Weg in anderen Dimensionen forsetzen, so ist das sein Antwortansatz auf diese Frage.

Gruß
Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Meine Feststellung bezog sich auf diese Ausage ;-)

" Eine Esche weiss ich sie heist Yggdrasill, die hohe, benetzt mit hellen Nass: von dort kommt der Tau, der in Täler fällt: Immergrün steht sie am Urbrunnen."

Eddalied 1. Der Seherin Gesicht, 13. Stro.

ina38 · ehemaliges Mitglied Beiträge: 585

Nun, so clever war ich schon auch. Jedoch könnte man wissen, dass der Leib eine Folge, ein Vehikel des Geistes ist. Daher ist es für den Geist als Träger von Fähigkeit, Macht und Erkenntnis mehr als zweitrangig, was mit der Biomasse passiert. Natürlich hat es hier ein geschlossenes System. Und natürlich zirkuliert MAtierie sich wandelnd ad infinitum weiter. Nur hat all das, liebe Alrun, mit dem Energierrhaltunssatz aber eben nicht den Fähigkeiten als Inhalt des Geistes zu tun. Also nochmal: Thema beachten

Gruß Ina

Alles was denkbar ist, ist möglich (A. Einstein)

Norel · Kesselschrubber/in Beiträge: 140

Warum reden wir denn so oft von der "Biomasse"? Der Erwerb oder die Erhaltung von magischen Fähigkeiten hat damit nichts zu tun. Das ist eine Frage des Geistes und der persönlichen Entwicklung.

Wir sollten das im Auge behalten.

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serinea · Ehemaliges Mitglied

Ich denke das man sich unterbewusst vielleicht an manche Fähigkeiten erinnern wird- je nachdem wie stressig das neue Leben ist. Ein gestresster, vielbeschäftigter Geschäftsmann wird sich nicht so leicht erinnern wie ein Esoteriker. Also wird es wohl auch ein wenig davon abhängen was man im nächstem Leben ist.

Ich denke aber auch dass man ein nächstes Leben lebt um Neues zu lernen, neue Erfahrungen zu machen um die Seele vielseitig auszubilden.
So lernt man in einem Leben Magie, in einem anderen Leben lernt man als Geschäftsmann mit Stress umzugehen und in einem anderen Leben lernt man mit Armut und Hunger umzugehen. Vielleicht ist es ja so gedacht und daher soll man sich nicht wirklich an Fähigkeiten aus vergangenen Leben erinnern solange man als Mensch auf Erden ist.

Aber vielleicht lernt man das alles in verschiedenen Leben um diese Dinge dann in körperloser Form, in der Form die wir wirklich sind, vielleicht in astraler Form zu können um dann in der anderen Dimension ( wo auch immer das ist) oder wo man halt eigentlich herkommt oder hingehen soll, anwenden kann.

Also vielleicht ist das Leben die Schule. Jedes neue Leben welches wir leben eine Klasse die wir absolvieren um Fähigkeiten zu lernen. Und wenn die Schule ( das Leben) aus ist dann können wir alles das was wir gelernt haben. Und es wird schon einen Sinn haben dass wir das lernen. Vielelicht weil wir es brauchen dahin wo wir hingehen wollen oder sollen oder müssen.

Vielleicht müssen oder sollen wir das was wir in der Klasse ( Leben) zuvor gelernt haben kurzfristig vergessen solange wir ein neues Leben leben...einfach damit wir uns darauf konzentrieren können eine neue Fähigkeit zu erlernen. Altes, das wir aus dem vorherigen Leben schon gelernt haben, würde uns nur ablenken von dem neuen das wir lernen sollen. Es wäre ja sinnlos an schon erlernten Fähigkeiten weiter rumzubasteln wenn wir das eh schon gelernt haben und doch nun was neues lernen sollen.

Somit stehen wir unserer eigenen Entwicklung als Seele vielleicht sogar im Weg wenn wir versuchen uns an frühere Leben zu erinnern.

Vielleicht sitzt da jemand im Jenseits und schaut zu was wir treiben und ist sauer weil wir rumblödeln und versuchen uns an vergange Leben zu erinnern wo wir doch eigentlich jetzt gerade was neues lernen sollten.Vielleicht gibts da ja einen Vorgesetzten, Gott, Lehrer und die fragen uns dann was wir uns dabei gedacht haben.

Die Welt kennen,
heißt,
sich selbst zu kennen.