Melanies FanficForum

Willkommen auf meinem Buffy und Angel Fanfiction Forum. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern. Viele Grüße Mel:))
 
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Sorakes
zauberhafte Schwester


Beiträge: 157


New PostErstellt: 10.04.04, 17:08     Betreff: Re: Underneath the Gun Antwort mit Zitat  

Teil 3

Im Fernseher lief ein Werbespot für einen Hometrainer. Spike saß in seinem Sessel und starrte auf das Telefon. Er hatte die Nacht keine einziges Auge zugetan. Er hatte Buffy vermisst und wie er sie vermisst hatte. Er konnte einfach nicht mehr ohne sie Ruhe finden. Irgendwann hatte er es aufgegeben zu versuchen einzuschlafen und war wieder aufgestanden. Mit einem kalten Bier hatte er es sich vor den Fernseher gesetzt. Bei einem Teleshoppingkanal war er schließlich stehen geblieben, doch er hatte nichts von dem Programm mitgekommen. Seine Gedanken waren mit ganz anderen Dingen beschäftigt. Es wäre viel schöner hier zu sitzen, wenn Buffy sich in seinen Schoss kuscheln würde. Nie hatte er geglaubt je wieder eine Frau so lieben zu können, doch Buffy hatte sein Herz im Sturm erobert und hielt es fest in ihren Händen. Nun sah er zum Telefon und wollte sie anrufen, er wollte sich wieder mit ihr versöhnen und versuchen sein Verhalten zu erklären. Er würde ihr nicht sagen, dass er Angel und Drusilla wieder in der Stadt waren, aber er würde ihr sagen, dass ein Teil seiner Vergangenheit hier war und das es ihn aus der Bahn geworfen hatte. Sie würde es verstehen, ja das würde sie. Er packte den Hörer und tippte ihre Nummer ein, doch kurz bevor das erste Klingelzeichen ertönte, warf er den Hörer zurück in die Gabel. 'Komm' schon Spike, wo vor hast du Angst?', fragte er sich selbst und wollte erneut zum Hörer greifen, doch er zögerte. Er stellte die Bierflasche ab und beugte sich nach vorn. Er war sich doch Buffys Liebe sicher, also was hielt ihn ab? Er fluchte und stand auf. Er war schon immer ein Mann von Taten gewesen und anstatt darauf zu warten, dass Buffy am anderen Ende abnahm, würde er einfach zu ihr gehen. So hatte sie wenigsten nicht die Möglichkeit einfach aufzulegen und ihn weiter zu strafen. Er sah auf die Uhr. Er hatte noch gut eine Stunde bis Buffy etwas Freizeit hatte, bis dahin würde er eine Dusche nehmen und etwas essen.

Mit grimmigen Gesicht saß Buffy im Hörsaal und klopfte mit ihren Bleistift auf den Block. Sie hatte keine Minute geschlafen in dieser Nacht. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass die Dozentin die Vorlesung für beendet erklärte. Sie hatte heute nicht den Nerv sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren. Im Moment war sie froh, dass sie noch wütend auf Spike war. Dieses Gefühl war auf alle Fälle besser, als die Verzweiflung, die sie empfunden hatte, als sie Mauer um ihn herum wieder gespürt hatte. Sie packte ihre Notizen in ihre Handtasche und schwang sie sich über die Schulter. Sie würde jetzt in die Sporthalle gehen und einen der Sandsäcke gehörig verprügeln. Sie schob sich an ein paar Studenten vorbei und trat auf den Flur. Ihre Freundin Willow winkte ihr entgegen und kam auf sie zu gelaufen.
"Na, wie geht’s dir?", fragte sie. Am Morgen hatte Buffy kaum ein Wort gesprochen und auf die Frage, warum sie und Spike gestern so überstürzt verschwunden waren, hatte sie nur einen wütenden Blick geerntet.
"Tut mir leid!", erwiderte Buffy, als hätte sie Willows Gedanken lesen können., "Du warst nicht der Grund für meine schlechte Laune."
"Das hatte ich auch nicht angenommen.", antwortete Willow und folgte Buffy nach draußen. Als Buffy nichts sagte, sprach Willow weiter, "Spike hat irgendetwas angestellt."
Seufzend nickte Buffy:"Ja, das hat er, denn er will mir nicht sagen, warum er gestern so plötzlich gegangen ist."
"Hey!! Du kennst doch Spike!", antwortete ihre Freundin und stieß sie mit der Schulter an, "Er wird es dir schon sagen. Er braucht nur etwas Zeit."
Wieder seufzte Buffy und hoffte, dass ihre Freundin recht hatte, aber sie hatte ja diese Anspannung nicht gespürt, sie hatte nicht schon einmal einen Kampf um seine Nähe geführt. Jetzt musste sie sich erst mal abreagieren und dann war ihr Kopf wieder klarer.

Mit flinken Fingern wischte Faith den Tresen des 'Hellmouth' sauber. In einer Viertelstunde würde ihr Boss vorbeikommen und wenn dann nicht alles blitzblank war, dann würde sie sich eine Standpauke anhören müssen und drauf hatte Faith keine Lust. Sie tauchte den Lappen noch einmal in warmes Wasser und widmete sich einem eingetrocknetem Rotweinfleck. Die Tür zum Eingang öffnete sich quietschend. Ohne aufzusehen rasselte sie ihren Standartspruch hinunter:"Wir haben noch geschlossen!"
Eine freundliche Männerstimme antwortete ihr:"Tut mir leid! Aber ich habe gestern Abend meine Geldbörse hier verloren. Ich wollte nachfragen, ob sie gefunden wurde.". Er stieg die Treppe hinunter und ging zum Tresen.
Nun sah Faith auf und war begeistert von dem was sie sah. Ein großer Mann mit dunklen Haaren und tief braunen Augen stand ihr gegenüber und lächelte sie äußerst charmant an.
"Eine Geldbörse!?", wiederholte sie und erwiderte das Lächeln.
"Ja, quadratisch, braun und mit Inhalt."
Sie bückte sich und zog einen Schuhkarton unter dem Tresen hervor. Sie hob den Deckel und stellte ihn auf den Tresen:"Hier sind alle Dinge drin, die wir im Club gefunden haben."
"Da ist sie ja schon!", er griff in den Karton und zog eine braune Geldbörse heraus, "Das erspart mir ein paar Amtsgänge.", er stopfte sie in seine Hosentasche, "Ich bin Angel!"
"Faith!", er widerte Faith und stellte ihm ein Glas vor die Nase, "Willst du was trinken?"
"Ein Kaffe wäre mir jetzt lieber. Die letzte Nacht war etwas lang.", antwortete Angel und lächelte sie erneut charmant an.
"Dafür siehst du aber noch sehr gut.", flirtete Faith und reichte im einen Becher mit frischem Kaffee.
"Das Kompliment gebe ich gerne zurück.", er trank einen Schluck und ließ sie nicht aus den Augen. Sie war wirklich ein hübsches Ding. Im gefielen ihren langen, braunen, gelockten Haare und die großen haselnussbraunen Augen. Diese Frau war definitiv sexy und sie war wild.
"Trifft man dich heute Abend wieder hier?", fragte Angel und bemerkte, dass Faith ihm gegenüber auch nicht abgeneigt war. Sein Charme funktionierte immer und diese Frau würde sich mit Sicherheit nicht so anstellen wie Buffy.
"Mich findest du hinter der Bar.", antwortete Faith lächelnd und ließ keinen Zweifel daran, dass sie sich auf ein Wiedersehen mit diesem Mann freute. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn attraktiv fand und so ein kleines Abenteuer kam ihr gerade recht.

Buffy zog ein großes, rotes Handtuch aus einem Schrank im Bad und stopfte es in ihre Sporttasche. Sie hatte bereits ihre schwarze Trainingshose und ihr rose Sportoberteil an. Ein paar Sachen zum Wechsel waren bereits in der Tasche gelandet. Sie griff nach ihrem Handy und wollte das Zimmer verlassen, als es klopfte. Stirnrunzelnd sah sie auf die Uhr. Wer klopfte denn um diese Zeit? Für gewöhnlich war sie doch gar nicht hier. Die Tasche landete wieder auf dem Boden und Buffy lief zur Tür.
Angespannt stand Spike vor Buffys Zimmer. Er war zu erst im Studentencafe, doch dort hatte er nur Willow und Tara getroffen. Doch Willow war so nett gewesen und hatte ihm gesagt, saß Buffy in ihrem Zimmer war. Er war fast hier her gerannt und nun war er außer Atem. Er würde das jetzt durchziehen, denn noch eine Sekunde ohne Buffy würde er nicht aushalten. Gerade wollte er noch einmal klopfen, als Buffy ihm die Tür öffnete. Sie sah so wundervoll aus. Selbst in diesem Sportoutfit – nein – sie sah heiß darin aus. Jede Kurve zeichnete sich deutlich unter den enganliegenden Sachen ab. Er sah wie sich ihr Busen bei jedem Atemzug hob und senkte. Er sah ihren wundervollen Hüften, um die er seine Hände legen wollte. Er sah ihre schlanke Beine, die sich so fest um seine Taille legen konnten. Er fuhr sich durch sein Haar und versuchte ihren grimmigen Gesichtsausdruck zu ignorieren.
"Darf ich reinkommen!", fragte er schließlich, "Ich würde gerne mit dir reden!"
"Das hättest du auch gestern Abend tun können!", erwiderte Buffy gereizt und ließ ihren Freund hinein.
Spike räusperte sich und strich sich erneut durchs Haar:"Ich weiß und es tut mir auch leid, aber es hat mich etwas aus der Bahn geworfen."
Buffy verschränkte die Arme vor ihrer Brust und sah ihn schweigend an. Sie konnte in seinen himmelblauen Augen erkennen, dass er diese Entschuldigung ernst meinte und das ihm die Streitereien mit ihr nicht gefielen. Es war etwas anderes sich zu necken, aber das war ein ernsthafte Auseinandersetzung. Er hätte ihr nicht erzählen müssen, was ihn genau bedrückte, aber eine einfache Erklärung hätte es auch getan. Schließlich wusste sie, dass es ihm schwer viel über sehr persönliche Dinge zu sprechen. Doch wenn sie genauer darüber nachdachte, dann war es nicht mehr Spikes Schweigen, was sie ärgerte, sondern, dass er mit Sex versucht hatte ihren Zorn vergessen zu lassen. Sie war auch verärgert über sich selbst, dass sie sich in diesem Punkt so wenig wehren konnte. Aber Spike war einfach unwiderstehlich und sie liebte ihren blonden Teufel. Vielleicht war es mal wieder an der Zeit, dass Spike gezeigt bekam, dass er nicht einfach so Sex mit ihr haben konnte, so sehr diese Spielchen auch liebte. Sie konnte genauso Spike beherrschen und das würde sie ihm jetzt demonstrieren. Er war auch ein Mann – ein Mann von dem sie wusste, dass er sie begehrte. Sie ging auf ihn zu und ohne zu zögern, fing sie an seine Hose zu öffnen.
Verwirrt sah Spike sie an. Was zum Teufel hatte sie jetzt vor? Ja, er wusste, was sie vorhatte, aber warum tat sie jetzt? Gestern Abend hatte sie ihn doch wütend von sich gestoßen, weil er sie verführt hatte, anstatt mit ihr zu diskutieren. War es Rache? Wenn es Rache war, dann war es im wahrsten Sinne des Wortes eine süße Rache und er hatte nichts dagegen.
Vorfreudig glitt Buffys Zunge über ihre Lippen. Er würde sie noch anbetteln auf zu hören. Sie zog ihm sein T-Shirt aus und fing an seine Brust mit kleinen, verführerischen Küssen zu bedecken. Ihre Zunge folgte jedem einzelnem Muskel, der sich unter ihren Berührungen anspannte. Es war herrlich jede Stelle zu küssen, jeden Fleck neu zu entdecken. Sie hatte schon so oft seinen Körper erkundet, aber noch immer machte es ihr Spaß und bereitete ihr Lust. Sie saugte sanft an einem seiner Nippel und vernahm sein männliches Aufstöhnen. Zufrieden lächelte sie und setzte ihre Spur von Küssen zu seinem Bauchnabel fort. Sie sank auf ihre Knie und leckte sich erneut über ihre Lippen, als sie die ausprägte Beule in seiner Hose wahrnahm. Ja, er war ihr ergeben und sie hatte ihn jetzt in ihren Händen. Sie hörte seinen schneller gehenden Atem. Sein leises Aufstöhnen, als sie seinen Schwanz aus der Hose holte und sie ihm auszog. Da stand er vor ihr, nackt wie Gott ihn schuf. Sie lächelte verheißungsvoll und ließ ihre Zungespitze über seine gesamte Länge gleiten.
"Buffy!", stieß Spike aus und zog scharf den Atem an. In diesem Moment war sein Engel kein Engel mehr, sondern eine Frau, die genau wusste, wie man einen Mann verrückt machen konnte.
Erneut glitt ihre Zunge über seine Länge und nahm seinen Geschmack auf – seidig und süß. Sie hob ihre Hände und umfasste seinen Schaft. Wieder raunte Spike ein Stöhnen ins Zimmer. Sie war erst am Anfang ihrer Verführung, doch die Lust, die er dabei empfand, hatte ihn bereits wie eine ganze Armee überrollt. Buffys Zunge glitt über seine Spitze und nahm den ersten Lusttropfen in sich auf. Sie war bereits feucht und wünschte sich nichts sehnlichster, als ihn in sich zu spüren, doch das würde sie jetzt zuende führen. Ihre Hände massierten mit wissenden Fingern seine Männlichkeit, während ihr Mund sich um seine Eichel schloss.
"Ahhhh ... Buf ... verdammt!", stöhnte Spike und legte seine Hände um ihren Kopf. Er war ihr ergeben, wenn sie jetzt etwas von ihm verlangte, dann würde er es tun, ohne Nachzufragen, ohne an die Konsequenzen zu denken. Der Rausch der Erregung hatte ihn vollkommen erfasst. Den Ausgang kannte nur Buffy. Willig gab er sich in ihre Hände und ließ sie handeln. Langsam glitt seine Schwanz in ihren Mund. Er war warm, fest und heiß. In verführerischen Rhythmus fing sie an ihm zu saugen, ließ immer wieder ihre Zunge darüber gleiten. Bis nur noch Spikes Stöhnen ihr Zimmer erfüllte.
"Buffy ... nicht ... ich kom ..", warnte Spike sie. Noch nie in seinem Leben war er in ihrem Mund gekommen und er wollte es auch jetzt nicht tun, doch Buffy ignorierte ihn und machte weiter. Sie war wie berauscht davon, dass er nicht mehr konnte, dass er aufgab. Sie wollte, dass er vom Himmel fiel – hier und jetzt. Ein letztes Mal glitt ihre Zunge über seinen Schaft und dann passierte es. Die warme Flüssigkeit lief in ihren Mund. Noch nie war das passiert, nie hatte sie sich vorstellen können, dass sie so was tat, aber jetzt erregte sie es nur. Ließ das Ziehen in ihrer Mitte stärker werden. Jeden Tropfen nahm sie auf, bis nichts mehr da war. Sie leckte sich über die Zunge und stand auf.
Noch immer stöhnte Spike, als Buffy sich von ihm entfernte. Er wusste nicht mehr wo oben oder unter war oder vorne und hinten. Alles drehte sich um ihn und sein Körper lechzte nach ihrer Berührung. Gerade war er von purer Ekstase überrollt worden und noch immer hatte er nicht genug.
Mit lasziven Bewegungen streifte sich Buffy ihre Kleidung ab. Als sie nackt vor Spike stand, legte sie ihre Hände auf seine Brust und schob in zu einem Stuhl. Mit sanften Druck zwang sie ihn sich zu setzen. Er sah so göttlich aus. Sein herrlicher Köper glänzte durch leichten Schweiß. Seine Männlichkeit zeigte deutlich auf sie und verlangte nach ihr. Sie biss sich auf die Unterlippe und strich sich über ihren Körper. In ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte sie für ihn gestrippt und sie konnte sich noch ganz genau an seine Blicke erinnern. Jetzt sah er sie wieder so an – verlangend, erregt und lustvoll. Ihre Finger rieben über ihre Nippel, ließen sie noch fester werden. Verführerisch kreiste sie ihre Hüften und ließ ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie war so feucht und so heiß auf diesen Mann vor ihren Augen. Sie rieb über ihren Kitzler und keuchte auf. Sie war mehr als erregt und würde sich jetzt nehmen was sie brauchte. Sie ging zu ihm und setzte sich auf seinen Stoß. Sie packte seinen Kopf und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als sein Keuchen in ihre Kehle drang, richtete sie seinen Blick auf seinen Schwanz und ließ sich auf ihn nieder – langsam, Zentimeter für Zentimeter. Tief nah sie ihn sich auf. Ihr Kopf sank in den Nacken. Sie drückte Spikes Kopf an ihre Brust. Ihre Hüften hoben und sanken sich, nahmen sich das, was sein Körper ihr bereit stellte. Bebend stöhnte sie auf. Das Gefühl ihn vollkommen unter Kontrolle zu haben, ließ die Ekstase in ihr steigen. Wie ein Vulkan fing die Lava in ihrem Inneren an zu brodeln. Noch stand der Ausbruch nicht bevor, aber er würde kommen.
Spike legte seine Hände um ihre Taille, doch unternahm nichts, um seine Erregung zu stillen. Sie war die Königin und er nur ihr Sklave – zu tiefst ergeben. Sein Stöhnen hinderte ihm am Atmen. Er schloss die Augen und ließ seine anderen Sinne das Empfinden übernehmen – riechen, tasten, hören. Der Geruch von Liebe ließ seine Nasenflügel beben, ihre seidige Haut ließ seine Finger glühen, ihr Stöhnen prägte sich für immer in seine Erinnerung.
"Ich liebe dich!", raunte er an ihre Lippen, als sie einen Kopf wieder hob, um ihn zu küssen. Ihr Zunge umschwirrte seine, als würde sie ein Tier in die Falle locken lassen. Ihre Hände hielten seinen Kopf noch immer gefangen, während ihre Hüften die Bewegungen beschleunigten – stetig, gierig und hemmungslos.
Alles verschwamm vor Buffys Augen, nur noch die Lust beherrschte sie und ihren Körper. Alles was zählte, war die Verbindung zwischen ihn und das bebenden Brodeln ihrer Körper. Der Vulkan würde zum Ausbruch kommen, wenn sie noch einmal auf ihn sank. Sie hielt inne und sah in seine blauen Augen. In diesen Moment konnte sie alles lesen, wenn sie nur wüsste, was es zu bedeuten hatte. Sie lächelte träge und ließ sich sinken. Im selben Moment sank Spikes Kopf in den Nacken. Sein Körper ergab sich der Eruption und ihre folgte ihm nur wenige Sekunden danach. Sie schrie, ließ ihre Lust freien Lauf bis die Erleichterung kam. Träge sank sie auf Spikes Schoss zusammen und ließ sich von seinem heftig gehendem Atem treiben.



Passion is the source of our finest moments.
The joy of love, the clarity of hatred and the ecstacy of grief.
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