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Autor |
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I am
Gast
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Erstellt: 03.10.16, 01:36 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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Game Over, Herr. Pi
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ZEUS7233
Gast
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Erstellt: 03.10.16, 02:17 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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AM 10.1
5te PROBE
statt an derer Termin, right ?
let's go !
K.vin aus A.
x:D
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24
Gast
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Erstellt: 03.10.16, 02:40 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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.praezise
Lg.
Mc.T.
;-)
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ENoTE
Gast
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Erstellt: 03.10.16, 03:04 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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1+*
setzen
BB.
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Gast
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Erstellt: 09.11.16, 11:13 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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nu haben wa den Salat, Gott hat uns nicht mehr lieb.er liebt dumme, rotblonde Menschen mit nem Fliegenschiss im Kopf. ;(((
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Gast
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Erstellt: 09.11.16, 11:33 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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als Einschlag, der das Land spalten wird, hätte ich das zwar nicht umschrieben, aber ich bin ja auch nicht der alte Nossi. :-)
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Gast
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Erstellt: 09.11.16, 11:39 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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aber vielleicht hab ich ja noch Glück, und der Donnerkeil steckt nur im Stau ;-)
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Gast
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Erstellt: 09.11.16, 13:29 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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Nostradamus Propheties beschreiben ausschliesslich Auswirkungen. Aus diesem Blickwinkel jemanden einen Ratschlag geben zu wollen, ist schon mehr als nur bescheuert.
Propheties = Vorhersehbar
für mich klingt das eher nach Berechnungen, statt Hellseherei.
es kann so sein/kommen, mit Hoher Wahrscheinlichkeit ist es auch so, muss aber nicht.
zweite Möglichkeit, Dinge tragen sich nicht, oder nicht wie gedeutet zu, weil sie nicht dieses Universum beschreiben. mehr Möglichkeiten sehe ich jedenfalls nicht.
aber da sollen sich jetzt andere, den Kopf drüber zerbrechen.
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CoraStar
Gast
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Erstellt: 10.11.16, 02:43 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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"Purple Moon"
Es irrt der Mensch, so lang erlebt, Vom Geiste her, und hingerissen. Vom Überfluss, zum Sande strebt, Verdienter, Gottes Ruhekissen.
-Dark Sun-
und lass dich nicht wegfangen. xD
Lg.
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supi
Gast
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Erstellt: 16.11.16, 00:20 Betreff: Re: Erläuterungen zu Restzeilen Seite 83 Klartext aus meiner Sicht
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Faust:
Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum – Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel – Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund; Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen, Und tu nicht mehr in Worten kramen.
O sähst du, voller Mondenschein,
Zum letzenmal auf meine Pein, Den ich so manche Mitternacht An diesem Pult herangewacht: Dann über Büchern und Papier, Trübsel'ger Freund, erschienst du mir! Ach! könnt ich doch auf Bergeshöhn In deinem lieben Lichte gehn, Um Bergeshöhle mit Geistern schweben, Auf Wiesen in deinem Dämmer weben, Von allem Wissensqualm entladen, In deinem Tau gesund mich baden! Weh! steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes dumpfes Mauerloch, Wo selbst das liebe Himmelslicht Trüb durch gemalte Scheiben bricht! Beschränkt mit diesem Bücherhauf, den Würme nagen, Staub bedeckt, Den bis ans hohe Gewölb hinauf Ein angeraucht Papier umsteckt; Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt, Mit Instrumenten vollgepfropft, Urväter Hausrat drein gestopft – Das ist deine Welt! das heißt eine Welt! Und fragst du noch, warum dein Herz Sich bang in deinem Busen klemmt? Warum ein unerklärter Schmerz Dir alle Lebensregung hemmt? Statt der lebendigen Natur, Da Gott die Menschen schuf hinein, Umgibt in Rauch und Moder nur Dich Tiergeripp und Totenbein. Flieh! auf! hinaus ins weite Land! Und dies geheimnisvolle Buch, Von Nostradamus' eigner Hand, Ist dir es nicht Geleit genug? Erkennest dann der Sterne Lauf, Und wenn Natur dich Unterweist, Dann geht die Seelenkraft dir auf, Wie spricht ein Geist zum andren Geist. Umsonst, daß trocknes Sinnen hier Die heil'gen Zeichen dir erklärt: Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir; Antwortet mir, wenn ihr mich hört!
(Er schlägt das Buch auf und erblickt das Zeichen des Makrokosmus.)
Ha! welche Wonne fließt in diesem Blick Auf einmal mir durch alle meine Sinnen! Ich fühle junges, heil'ges Lebensglück Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen. War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen, Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen. Jetzt erst erkenn ich, was der Weise spricht: "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot!"
(er beschaut das Zeichen.)
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Ray O. Nolan`s Nostradamus-Forum
/ Ray's Diskussions-Ecke
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