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28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Schlussbesprechung

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New PostErstellt: 18.01.12, 17:52  Betreff: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Schlussbesprechung  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Im Folgenden... alles was vom Termin noch so an Gedanken festgehalten werden sollte. Bitteschön. ;)



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"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell


[editiert: 28.08.12, 01:25 von Admin]
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Nase
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New PostErstellt: 30.01.12, 20:35  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich habs mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen und da sind noch ein paar ungereimtheiten, die mich beschäftigen. Am Sa wars zu spät noch einen klaren Gedanken rudern zu lassen, dafür war es einfach zu spät oder zu früh. 

Ich will natürlich nicht, das es innem geflame ausartet und dafür, dass dus nochmal leiten kannst deswegen frage ich, soll ich das öffentlich posten, was ich so zu sagen habe oder besser an den SL per Pm?

Ich denke, ich würde wenns öffentlich wäre es verschlüsselt schreiben, in der hoffnung das jeder weiss was ich meine, aber das kann klappen, muss aber auch nicht.



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Admin
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New PostErstellt: 30.01.12, 23:52  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Du kannst alle Fragen gerne deutlich lesbar fuer jeden hier schreiben.
Erstens wird sich dieser Thread in ein paar Tagen/Wochen sowieso in Luft aufloesen, weil es die Terminboerse ist.
Zweitens amuesieren sich ein paar die das Abenteuer schon kennen dann vielleicht darueber wie ihr vom Namenlosen abgezockt wurdet .
Und drittens: Sollte wirklich jemand aufmerksam mitlesen, der das Szenario jetzt noch nicht kennt, dann bin ich recht zuversichtlich, dass sich derjenige nicht alles merken wird was hier geschrieben wird. Die meisten haben ja schon damit Probleme, sich von einem Kampagnentermin zum naechsten das zu merken was sie gespielt haben. Und streng orientiert an meinen Vorsaetzen, komme ich ab sofort fruehestens Ende 2012 wieder zum Meistern, was dann zu 99,9% auch nicht die fuenfte Auflage von "Die dunklen Gaben des Iblis" sein wird...

Also schiess los. Nachdem ich euch ja alle ins Verderben gestuerzt habe, bin ich euch dann doch irgendwie eine restlose Aufklaerung schuldig.



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[editiert: 30.01.12, 23:58 von Admin]
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Nase
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New PostErstellt: 31.01.12, 08:44  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ausgezeichnet, dann schieß ich mal los:

Ich habe mich eben gefragt, wie ein Golgarith nicht wissen konnte, dass es sich um Rattenpilze handelt und demzufolge auch um "Namenlose-Dinge". Die sollten doch das Verderben erkennen, wo sie es auf ihren Wegen finden. Okay, es war kein Praios Geweihter, aber dennoch Feind ist Feind und wenn eine Muttie mit ihrem Instinkt das Übel vermeiden kann, warum nicht auch einer der ne gute Netzwerkverbindung nach Alveran hat.
Das,der Charakter nicht drauf gekommen ist, nur weil der Spieler nicht wusste, an was er gerade bedacht war zu nachen, kann ich mir nicht vorstellen. Das würde mich schon einwenig frustrierend erschüttern.

Warum durfte ich nicht Würfeln, ob mein Charakter weiss was das gubbelige Ding ist, was der Gipsy aus nem Topf geklaut hat? Der rattenpilz ist sowas wie der Drudenfuß oder Ziegenhufabdruck beim SatAn, ein eindeutiges Merkmal eben.
Ich will ja nicht meckern, aber aufgrund der Tatsache muss ich und noch 2 andere im endeffekt nen neuen Char machen, zumindest in der theorie. Das ist ja ein totales Fail Ende ^^

Die Zwerge und die ebenso verschworene Gruppe von Frauen waren doch nur rote Heringe, oder? Das der eine den Unfall unbeschadet überlebt hat, war doch nur ein ablenkungsmanöver.



[editiert: 31.01.12, 08:55 von Nase]
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New PostErstellt: 31.01.12, 13:42  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Okay, kann ich alles beantworten.
Und ich rolle es von hinten auf.
Das verschworene Grueppchen von Frauen war genau das. Ein verschworenes Grueppchen von Frauen. Nicht mehr. Schuhfels, die Aeltere, haette zwar tatsaechlich den automatisierten Abfahrstvorgang an der Winde ueberwachen muessen, aber ihr haette wohl auch die groesste Wachsamkeit nicht viel gebracht.
Der ueberlebende Zwerg war vom Schicksal beguenstigt. Ist hin und wieder auch mal ganz hilfreich...
Zu der Sache mit den Rattenpilzen:
Das sind Gewaechse mit einer quasi-beherrschungsmagischen Aura. Das steht fuer mich noch vor jedem logischen Denkprozess ueber den Pilz und macht ja auch dessen Gerfaehrlichkeit aus. Die Regeln schlagen vor, man solle eine Probe auf 20-MR werfen lassen. Ich war der Meinung eine Probe gegen etwaige Neugier sei angebrachter (und zugleich moderater, weil der freie Wille all derer die diesen Nachteil nicht haben dann immerhin schonmal gar nicht so akut gefaehrdet ist). Du hast den Probenwurf versemmelt, konntest deiner Neugier nicht wiederstehen. Von daher habe ich dir die Probe auf konkretes oder diffuses Wissen nicht mehr gestattet. Eine Berufung auf Gefahrensinstinkt haette ich noch durchgehen lassen.
Bei dem Golgarit kann man wohl wirklich darueber streiten ob er den Pilz nicht einfach erkennen muss.
Aber da spricht doch auch vieles gegen vorhandenes Wissen. Selbst wenn das Wissen um die existenz von Rattenpilzen in der zwoelfgoettlichen Geweihtenschaft relativ verbreitet sein duerfte, so ist der Golgarit mit 0 AP doch noch brutal gruen hinter den Ohren.
Ich kann also nur die grundlegende Bildung und Ausbildung heranziehen. Und die ist bei Golgariten imho mehr auf kriegerische und Untote betreffende Aspekte ausgelegt. Das gereicht dem Typus oft genug zum Vorteil, macht ihn truegerisch zum "dickeren Boroni". Er duerfte in diesem speziellen Punkt imho aber einen deutlichen Nachteil gegenueber dem belesenen, klassisch ausgebildeten Boroni haben, welcher sich mit Rauschkraeutern und allerlei bewusstseinsveraendernden Substanzen wesentlich mehr auseinander setzt. Ich war deshalb schlussendlich der Meinung es sei damit genuege getan, dass ich ihm - als er mal sachte an seinem klebrigen Finger geleckt hat - beschrieben habe, dass es "irgendwie einen echt schalen Geschmack hat...". Vielleicht haette ich da auch noch ein bisschen mehr Alarmsignale verspruehen sollen... Kaelte oder Zorngefuehle... irgendsowas. Aber es hat ja gereicht, dass zumindest er ihn nicht gefressen hat und wenn ich mich recht erinnere war der Zug fuer die Anderen da dann ja auch schon abgefahren, oder nicht?

Fazit: Ich denke nicht, dass ihr jetzt wo ihr die Siedlung verlassen habt noch weiter Opfer fuer direkte Bekehrungsversuche werdet. Ihr werdet zwar W6+3 Tage lang vom Namenlosen Zweifel geplagt und im Geiste so einiges durchmachen muessen, was euer Weltbild von den Goettern erschuettert, vielleicht sogar zu falscher Moral zusammenfallen laesst. Ich sehe dennoch nicht zwingend einen Totalverlust fuer einen Helden.
Ich stelle euch bewusst frei wie weit ihr da gehen wollt. Ihr koennt euch da gerne selbst an Ausmasz und Laenge der Auswirkung orientieren. Und natuerlich auch daran, wie ihr die ethische Stabilitaet eures Charakters bemisst. Eine gehoerige Portion Respekt wenn nicht sogar wahrhaftige Anerkennung des Namenlosen als verehrungswuerdige Macht duerfte aber mindestens haften bleiben.

Noch weitere Fragen?

Sebi






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[editiert: 31.01.12, 13:47 von Admin]
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Nase
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New PostErstellt: 31.01.12, 15:11  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich mag ausführliche Antworten. Da gibts wenig unklarheiten ^^

Okay, ein kämpfender Boroni der besser den Rabenschnabel zur Seite gelegt und was anständiges gelernt hätte, ist definitiv ein Punkt. Zudem noch die grüne seines Grases, welches hinter dem Ohre befindlich ist, hab ich unterschätzt.
Ich dachte, das Wissen über das verdorbene Kraut des Namenlosen wäre Standardlektüre bei der Ausbildung zum Geweihten. Naja, irgendwo muss man abstriche machen. Mja. Ich wusste ja, was es ist und im Sinne der strikten Trennung von Charakterwissen und Spielerwissen ließ ich das debakel ja zu.

Zu der Verdorbenheit.
Da mein Charakter eh ein "on the Edge" Charakter ist, der eh immer kurz davor steht, zum mächtigsten Bösewicht aller Zeiten zu werden, passt das Gut, dass er dem Namenlosen eine gewisse Anerkennung schuldet, ihn so genarrt zu haben. Geschweige denne, er zieht die richtigen Schlüsse während seiner namenlosen fast schlaflosen Nächte, die er sehr warscheinlich in der Bibliothek seine Lehrers verbringen wird. Ich denke, der Gipsy wird sich das ereignis so gut wies geht merken, und eventuell wieder vergessen, bis es dann wieder hervorbricht.
Wenn du keine Probleme damit hast, dass die Charaktere weitergespielt werden, dann würden sie wieder antreten, wenn das Böse es mal wieder versucht (und hoffentlich nicht nochmal gewinnt).

Danke für ihre Aufmerksamkeit




[editiert: 31.01.12, 18:07 von Nase]
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Landor
Tempelvorsteher

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New PostErstellt: 31.01.12, 19:26  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die Helden wissen aber nicht, das der Pilz "böse und gefährlich" ist ?
Sie würden ohne Vorbehalt das nächste mal wieder davon Essen ?






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New PostErstellt: 31.01.12, 23:05  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Die erste der beiden Fragen ist einfach falsch gestellt.
Der Pilz ist nicht "boese und gefaehrlich". Das sind Wertungsurteile die man nur in einem festgefahrenen Weltbild so kategorisch treffen kann. Aber nicht mehr wenn man einen Rattenpilz gegessen hat. Das ist nicht einfach nur so irgendein Alptraum den man so schnell wie moeglich wieder vergessen oder verdraengen moechte.
Er wirkt vielmehr wie eine Wahrheitsdroge. Wie eine schonungslose Philosophiesitzung mit sich selbst. Bei vollem Bewusstsein.

Er laesst euch erkennen, dass der Schwache in der Natur eben verhungert oder gefressen wird. Frei von Moral, vom Ungeziefer bis zu den Woelfen, den Haien, den Drachen. Und der Mensch ist nicht ausgenommen. Die starken, reichen, maechtigen Figuren Deres leben glanzvoller und laenger als die unzaehligen Bettler, Blinde, Sklaven und Sieche. Der Machtlose hat das Nachsehen, der Maechtige wird ueber den Tod hinaus gehuldigt. Verlierer werden vergessen. Der Sieger schreibt die Geschichte. Sieger erlangen Unsterblichkeit im Jenseits, werden im Diesseits bisweilen noch heilig gesprochen.
Das ist die wahre Ordnung. Das Sein. Der Ist-Zustand. Niemand mit Verstand wuerde das leugnen. Nach diesen Gegebenheiten moeglichst perfekt zu leben ist mein Vermaechtnis, schon seit Anbeginn der Zeit. Es gilt noch immer und allerorten. Diejenigen, die ihr bisher angebetet habt, verhehlen, verdunkeln und verschleiern es so gut sie koennen indem sie euch hoechst widernatuerliches zurufen.
Travia sagt: "Teile!" Rondra sagt: "zeige Erbarmen!" Boron sagt: "Vergebe und Vergesse!" Hesinde sagt: "Diskutiere!" Praios sagt: "Ordne dich unter!"
Und warum? Damit euch all das Moralisieren letztlich davon abhaelt sie und euch selbst zu ueberfluegeln. Damit ihr schwach bleibt. Ihr koenntet so viel mehr erreichen, glanzvoller leben, laenger leben... wenn ihr euch von mir zu mehr Macht anleiten liesset. Von der wahren Ordnung kosten wuerdet, die so maechtig ist, dass sich - getrieben von Furcht und Neid - alle zwoelf "Goetter" im Bunde(!) mit noch ein paar anderen Chaoten, die ihr heute ebenso ehrfuerchtig "Daemonen" nennt, zusammen gegen mich stellen mussten! Und es doch nicht vermochten mich auszuloeschen!

Ein Rattenpilz zu essen wirft viele interessante Fragen auf.
Nun frag dich selbst ob du einen weiteren kosten wuerdest.



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[editiert: 01.02.12, 17:30 von Admin]
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Joleii
Pilger

Beiträge: 3
Ort: Kaiserslautern


New PostErstellt: 01.02.12, 11:55  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Was ich nicht verstehe, ist, warum uns diese interessanten Fragen Alpträume bereiten und nicht schlafen lassen.

Mein Charakter war von vorne herein überzeugt, dass alles, was er erreicht hat, ganz allein sein Verdienst war und nicht mit Hilfe irgendwelcher Gottheiten geschah. Sich unterzuordnen ist sowieso nicht sein Ding, deswegen kann ich mit dem Pilz ganz gut fahren und hätte ihn gar nicht essen müssen, um das zu erkennen

Allerdings möchte ich mich auch weiterhin keinem Gott unterordnen (ob es jetzt einer von den 12 oder ein 13. ist), weswegen ich auch kein Namenloser-Sklave werden will. Ich habe sowieso so meine Probleme mit Autoritäten und was mir ganz und gar nicht gefällt ist, wenn mir meine Überzeugung von einem Spielsystem oder z.B. einem Würfelwurf vorgeschrieben wird. 

Außerdem sind schlaflose Nächte und Alpträume in meinen Augen keine schöne Erinnerung, die man mit dem Pilz verbindet. Deswegen werd ich überhaupt nie mehr Pilze essen, es könnte ja jeder ein angemalter Rattenpilz sein. :D



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New PostErstellt: 01.02.12, 17:27  Betreff: Re: 28.01.2012 - Die Gaben des Iblis, Neuauflage  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Ich sagte doch, das der Pilz gerade nicht das Gefuehl von Alptraeumen vermittelt.

Du darfst ja durchaus ueberzeugt sein davon, dass du alles im Leben selbst erreicht hast.

Tatsache ist aber - und das sieht auch in deiner Sippe keiner anders - dass es die Goetter gibt. Davon zeugen wahrhaftig stattgefundene Begegnungen und auch die mannigfaltigen Wunder, die deren treuesten Anhaengern von Zeit zu Zeit gewaehrt werden. Das ist also keine Glaubenssache, das ist die wahrnehmbare Realitaet.

Also, auch wenn du der Meinung bist ohne ihre Hilfe alleine durchs Leben gekommen zu sein (und auch in Zukunft kommen zu koennen), so ist dir dennoch klar, dass sie dir jederzeit ein Bein stellen und dein Leben zur Qual machen koennten, wenn sie wollten.

Die Bilder und Eingebungen die du unter Einfluss des Pilzes hattest, lassen dich sogar ernsthaft darueber nachgruebeln, ob die Zwoelfe und ihre Diener auf Dere das nicht sogar fortwaehrend tun...

Dann waere es doch zumindest geboten sich dagegen zu schuetzen, oder?



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[editiert: 01.02.12, 17:31 von Admin]
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