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mein Traum 10.11./11.11

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Pinselfuchs
Mitglied

Beiträge: 75
Ort: Berlin



New PostErstellt: 11.11.09, 08:47  Betreff: mein Traum 10.11./11.11  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Liebe Shaumbra,
also ich kann mich erinnern, das ich an etwas ähnlichem wie einem Zelt stand und der Eingang war etwas höher, mit einer kleinen Treppe? Da kamen ein Mann und eine Frau raus. Ich weiß nicht mehr was wir gemacht haben, leider... Dann- an einem anderen Ort- wartete ich auf den Chef. Ich sollte mich bei ihm vorstellen als Sekretärin. Er kam dann auch eine Treppe herunter- scheinbar aus dem Nichts- mit seiner Sekretärin. Ich war überzeugt das ich den Job bekomme und gleichzeitig davon überzeugt das der Job schon vergeben ist. Man, habe ich gedacht, seine Sekretärin ist viel besser als ich... Dabei hat sie noch nicht einmal was gesagt! Er war etwa 1,68m groß, hatte ein weißes Hemd an mit umgeschlagenen Ärmeln. Sein Haar war etwas kürzer als Schulterlang und es war gewellt und Graublond. Sein Körper war etwas untersetzt aber nicht dick, eher muskulös. Er kam mir entgegen und bat mich mich zu setzen und etwas für ihn aufzuschreiben, ein Diktat.
Er sagte einen Satz- innerhalb einer Sekunde... Ich fragte "wie bitte?" und er sagte ihn nochmal- ganz schnell. Ich habe gar nichts mitbekommen. Er sagte einen anderen Satz und ich bekam mit, das es um Hitler ging und er bejahte. Er versuchte noch ein paar Sätze und ich konnte nicht so schnell... Ich hatte das Gefühl, es ging um mein Kurzzeitgedächnis und um die dritte Sprache. Es entschlüpfte mir einfach immer wieder. Er hatte eine angenehme, ja fast erotische Ausstrahlung, wirkte streng und großzügig zugleich und auch verständnisvoll.
Irgendwo hinten sah ich meinen besten Freund und ein paar Lehrer- wie ich wußte. Anderer Ort- eine Lok touchierte ein Auto. Beide Fahrzeuge habe ich hier auf der Erde noch nie gesehen. Irgendwie farbig mit Orange und Gelb und etwas schmierig, fettig. Dann war ich in einer Art Restaurant, wo ich einen großen vollen  Ascher auskippte. Die ganze Asche verteilte sich im Raum- ohne Wände- in meinem ganzen Traum gab es nicht eine einzige Wand. Ich bekam einen Schreck, aber die Betreiber sagten nur das es nicht so schlimm ist und dann halfen sie mir beim sauber machen. Anderer Ort- ich zog an einem Seil mit den Zähnen und auch mit den Händen. Am anderen Ende des Seils war eine Metallwand? Dahinter verschwand das Seil. Hinter der Metallwand waren Menschen und sagten mir, ich solle ziehen. Irgendwie ging es nicht und ich ging auf die Metallwand zu. Ich konnte aber keinen richtig sehen. Es war nur ein Gefühl das da Menschen waren. Überhaupt waren in meinem Traum immer andere und es war sehr weitläufig. Ich sah sie oft aus der Ferne oder so dicht das ich sie nicht erkennen konnte. Nur dem Chef habe ich ins Gesicht sehen dürfen. Es war etwas rundlich bis oval und er hatte graublaugrüne Augen.
Zwischendurch sah ich den Hinterkopf eines dunkelhaarigen Mannes der Brandnarben aufwies und Stellenweise kahl war. Der Kopf war auffallend länglich.
So, das war es erst einmal. Wenn mir noch etwas einfällt, editiere ich diesen Text.

Liebe Grüße Feivel







[editiert: 11.11.09, 08:53 von Pinselfuchs]
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hugina
Mitglied

Beiträge: 42


New PostErstellt: 11.11.09, 10:22  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich bin in der Nacht viermal aufgewacht, und habe mit mir gekämpft: Meine Träume waren immer gleich wieder weg. Ich lag da mit meinem Notizblock und mir fiel nichts ein. "Du bist halt nur ein Trittbrettfahrer. In diesem Experiment bist du nicht dabei", dachte ich jedesmal und schlief wieder ein. Nachdem ich das für mich angenommen hatte, wachte ich heute morgen auf und wußte, dass ich etwas geträumt hatte, aber es war wieder weg. Ich beurteilte wieder und dachte: "Das war nur ein normaler Traum. Mit dem Experiment hat das nichts zu tun." Ich nahm auch das an und stand auf. Weil ich auf Eure Träume sehr neugierig war, machte ich sofort den Computer an. Und dabei erinnerte ich mich wieder an meinen Traum:

Ich war zuhause, es war alles sehr chaotisch um mich herum. Da waren viele Famailienangehörige (biologische Familie, nicht Shaubras), es war alles sehr turbulent und dreckig. Ich wollte rechtzeitig weg, weil ich einen Zug erreichen und eine Städtefahrt machen wollte, doch vor allem wolte ich dort jemanden treffen. Aber ich wurde mit putzen und aufräumen nicht fertig. Scließlich ließ ich alles stehen und hetzte zum Zug. Er war jetzt ein Bus und es ging zu einer Art Kaffeefahrt. Bei einer Besichtigung traf ich eine alte Freundin. Ich freute mich sehr auf sie. Doch sie machte mir Vorwürfe und schrie mich an, ich würde mir und allen anderen immer nur etwas vormachen. Ständig wühle ich nur in der Dunkelheit herum. Wen ich spirituell sei, soll ich endlich ins Licht gehen. Sie brach den Kontakt zu mir ab. Da war ein sehr schöner Mann, der Stärke ausstrahlte und mich anzog. Er sah bei dem Streit zu. Eigentlich war ich wegen ihm hier: Ich wollte mit ihm ins Gespräch kommen. Doch nun steigen alle weider in den Bus ein und ich blieb zurück. 

Dann war ich wieder zuhause: Meine kleine Schwester hatte den Tisch gedeckt und saß heulend auf einem Stuhl. Sie erzählte, dass das Essen verkocht, weil unsere Mutter noch nicht da sei. Ich ging in die Küche und würzte die Soße nach, sah nach dem Essen. Schließlich kam unsere Mutter. Wir baten sie zu Tsch und sie spukte auf die Soße: Die schmeckt furchtbar. Sie ging weg, ließ uns mit dem Essen stehen. Ich tröstete meine weinende Schwester. Ich wußte, dass nun bald der Zug wieder losfharen würde zum zweiten Teil der Städtereise. Ich beschloss, nicht mitzufahren. Ich fühlte mich unerwünscht und ich hatte hier genug zu tun. Auf einmal war der Mann aus dem Zug da und fing an, die Küche aufzuräumen. Ich fragte ihn, was er hier mache. Er sagte, er räume auf. Ich fragte ihn, weshalb er nicht im Zug sei: Er sagte, meine Freundin hätte nie dazu gehört. Dann legte er das Küchentuch weg, "Ich bin da, um Dich abzuholen." Wir gingen zum Bahnhof und da stand der Shaumbrazug, wie ich ihn im Internet gesehen habe.

Ich weiß nicht, ob dieser Traum hier rein gehört. Es fällt mir schwer, ihn mitzuteilen.  Mein "Ich bin es nicht wert"-Aspekt ist gerade sehr aktiv. Ich werde mal atmen...





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wellrose
Ehemaliges Mitglied



New PostErstellt: 11.11.09, 12:06  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich hatte heute Nacht auch einen intensiven Traum. Ich war auf Mallorca und es war wunderschön - das Meer mit riesigen Wellen, klarem Wasser auf der einen Seite und im Landesinneren hohe schneebedeckte Berge - wow. Unbedingt wollte ich zum Meer und darin baden, aber es fand sich keine Türe , die offen war , um dorthin zu gelangen. Und es wurde langsam dunkel und ich beschloss - also gut, dann eben morgen.

Heute wachte ich auf und überlegte, ob das das Experiment für mich bereits war, denn der Traum war sehr intensiv und voll Gefühl. DA fiel es mir ein: Dann gehe ich eben morgen ins Meer schwimmen!!!! Was für eine tolle Botschaft.

Also ich bin heute sicher da, um mich in die Wellen zu stürzen -

und man sieht und fühlt sich .....

Bis dann   Karin



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azina anney
Mitglied

Beiträge: 91
Ort: bei Bremen



New PostErstellt: 11.11.09, 12:07  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Hallo Shaumbra,

an einen Traum kann ich mich nicht erinnern. Aber ich bin mit einem
Gedanken im Kopf aufgewacht der hieß:
Mein Gott, so eine lange Schlange von Menschen, sooo viele Leute,
sooo viele Shaumbra.
Anfangen kann ich damit allerdings nichts

Liebe Grüße
Azina




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Pinselfuchs
Mitglied

Beiträge: 75
Ort: Berlin



New PostErstellt: 11.11.09, 12:09  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Liebe hugina,
man, ist ja aufregend bei dir. Ich sag dir was. Ich hatte auch das Gefühl das das alles keine Bedeutung hat was ich da geträumt habe. :o)) Aber ich habe das einfach ignoriert, weil ich schon seit 1995 das Gefühl habe (heute nicht mehr so oft) das ich nicht dazu gehöre etc.
Manchmal allerdings weiß ich ganz genau, das ich dabei bin und alles in Ordnung ist. Also habe ich heute früh einfach los geschrieben und es abgeschickt. Ich habe mich dabei gefühlt, als wenn ich nicht das Recht habe es aufzuschreiben. Ein Teil von mir war richtig gehend empört und es tat mir im Solar Plexus weh. Ich trage die Verantwortung dafür und für die Folgen. Und dennoch wollte ich es gern tun. Vielleicht liegt es daran, das wir etwas machen, was vielleicht noch nie gemacht wurde... mal sehen wie es den anderen geht... bin schon gespannt.

Liebe Grüße Feivel




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Anthéris
Administrator

Beiträge: 1670
Ort: everywhere



New PostErstellt: 11.11.09, 13:44  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

hii Azina,
ich erinnere mich blos an einen großen Platz mit vielen die kamen und ich war so ne Art Ordner der denen, die nicht so recht wussten wohin, es zeigte...
ich war noch zweimal wach, aber keine Erinnerung an einen Traum, einmal hatte ich nur "Place de la Concorde" im Kopf, und heut früh "ich geh nach Rom.." das ist alles. Dafür hatte ich heftige Kopfschmerzen beim wachwerden, im Bereich der Stirne, so 3. Auge. Das merke ich die ganze Zeit, auch jetzt noch.

war wohl nix.........



____________________
von der Begrenztheit zur Unbegrenztheit
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beaver
Mitglied

Beiträge: 26



New PostErstellt: 11.11.09, 14:20  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Ich war letzte Nacht im Petersdom, an mehr kann ich mich im Moment nicht erinnern!

Margreth

 





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Munja
Mitglied

Beiträge: 52


New PostErstellt: 11.11.09, 14:34  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Ihr Lieben,

ich habe eine sehr "bescheidene" Nacht hinter mir und bin jetzt erst dabei, mich davon zu erholen. Meinen Traum weiß ich nicht mehr, aber ich bin genau um 2.30 Uhr aufgewacht und mein ganzer Körper bebte innerlich. Es war sehr unangenehm. Ich hatte mächtig Herzrasen und mein Puls schlug mir bis zum Hals.

Ich stand dann auf und trank etwas, konnte garnichts damit anfangen und dann setzte ich mich eine halbe Stunde ins Bett, denn ich dachte...nun ist dies wohl für mich das Ende auf dieser Seite des Schleiers. Irgednwann schlief ich dann wieder ein. Heute Morgen war ich irre unruhig und es ging mir einfach schlecht.

Mal sehen, wie dies weiter geht.

Alles Liebe von Munja





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hugina
Mitglied

Beiträge: 42


New PostErstellt: 11.11.09, 14:46  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Liebe Feivel,

danke für Deine Rückmeldung. Das hat sehr gut getan, von Deinen Gefühlen zu lesen und sehen, dass es DIr ähnlich ging: Ich hatte mir ja schon fast gedacht, dass ich nicht die Einzige bin, die denkt sie sei "anders" und würde "nicht dazu gehören"

Das mit der Veranwtortung habe ich heute NAht sehr gesürt. Schon als ich aufwachte und fühte: Ich bin nur ein Trittbrettfahrer. Ich habe dann geatmet, das Gefühl angenommen und gewählt, dass ich "zurückkehren" kann. Es ist meine Verantwortung, ob ich mich weiter "draußen vor der Tür" oder mitten drin dabei fühlen will. Und so kam ich dann wohl zu dem Geschenk meines Traumes. Das hab ich mir dann wohl selbst gemacht?

Liebe Grüße
Ulrike





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Michaela*
Mitglied

Beiträge: 81



New PostErstellt: 11.11.09, 15:05  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Liebe Shaumbra,

ich habe heute Nacht geschlafen wie ein Stein und wollte sofort nach dem Aufwachen meine Träume Revue passieren lassen.

Mit riesengroßer Enttäuschung stellte ich fest, daß ich gar nichts geträumt habe, also mich an nicht erinnern konnte und auch das Gefühl hatte "da war ja nichts".

Und dann kam dieses Gefühl dazu "dann gehöre ich wohl doch nicht dazu", was mich total traurig gemacht hat. Nicht dazuzugehören....zumindest bin ich mit dem Gefühl in diesem Unterforum nicht allein wie ich lese, das ist ja schon mal was Gemeinsames

Die "eigentliche" Nacht kommt ja heute erst.....Und ich werde wählen was das Zeug hält, daß ich mich an meine Träume erinnern kann

Lg Michaela





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kami
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Beiträge: 63
Ort: Bayern


New PostErstellt: 11.11.09, 15:44  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Hallo an Alle

Ich träumte Heute Nacht in 3 Etappen.

1. Um 23.30 Uhr wurde ich wach, da ich eine Frauenstimme hörte, die rel. schnell sprach.Habe nichts verstanden. Ich stand auf und ging durch die Wohnung, ich dachte meine Tochter spricht im Schlaf... neeee... Der Gedanke war beim Aufwachen ganz stark da : höre den Kindern  zu!   Geträumt, habe ich von einem grossen hell weißen Raum. Es war ein Klassenzimmer, mit weiße Bänke, alles hell weiß. Ich nahm Platz, und dachte mir, OK, ich bin bereit für das Experiment....

2. Um 0:30 Uhr werde ich wieder wach. In dem Traum ging es um eine Übung, die uns im hell-weißen Klassenzimmer beigebracht wurde. Man soll sich etwas nach vorne bücken, ( wie beim Startschuss).Den Kopf anheben, das Ziel visualisieren, sich ganz glar vorstellen, tief durchatmen ( das Ziel einatmen), und dann los......

3.Uhrzeit weiss ich nicht, denn ich blieb liegen, hatte Schmerzen. "Man" hat an meinem Kopf, Schläfen,3-tes Auge, Oberkiefer, Augen "gearbeitet". es wurde umstrukturiert,ausbalansiert, neu eingerichtet,würde beinehe sagen operiert.  Es tat mir alles weh. Hier in dem Teil des Traumes wurde ganz intensiv an mir perönlich gearbeitet. Körperlich und Geistig. Es waren viele Wesen da, haben fleissig gearbeitet. Ich wollte gar nicht so genau wissen, was sie da tun. Es tat zwar weh, fühlte sich aber für mich stimmig an, also vertraute ich darauf, dass es genauso sein wird wie ich es für mich am Besten ist.

Beim Weckerklingel, war ich zwar erschöpft, hatte/habe noch "Spuren" der "Op-Schmerzen", ist aber Ok.

Insgesammt hatte ich den Eindruck, dass mein Traum von gestern Nachmittag dazu gehört.

Das war's bei mir. Alles Liebe

Monica





" Begegnungen, die Deine Seele berühren, hinterlassen Spuren"
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feuerschweif
Mitglied

Beiträge: 32



New PostErstellt: 11.11.09, 18:59  Betreff: Re: mein Traum 10.11./11.11  drucken  weiterempfehlen

Also, jetzt gerade, kurz nach dem ich über eure Träume gelesen habe, kommt Angst in mir hoch, ... werde ich mich morgens noch erinnern, bin ich überhaupt dabei? und und und.

Fühle mich gerade etwas klein. Traurigkeit steigt auf. Möchte jauchzen und das Gefühl haben, dazu zu gehören. Verstanden werden, bewegen, lachen und tanzen. und just in diesem Moment, kann ich plötzlich all das sehen. Wir jauchzen, tanzen, und teilen uns mit. Da ist so viel Licht.

Das ging ja wieder richtig schnell. Von einer Sekunde Traurigkeit und Isolation, in die nächst Sekunde "Familie" und Freude.

Sitzt schon wieder mit einem Lächeln auf meinen Lippen und freu mich auf heute Nacht. Schlaft gut und träumt süß. Wir sehen uns eh bald .

Feuerschweif





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