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Titel:
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Wufeis Drache | Relena hat sich einen alten chinesischen Tempel gekauft und wittert eine Gelegenheit Heero zu erobern. ber sie hat nicht damit gerechnet, dass das Fest des Drachen nicht nur Zeremonie ist und damit fängt erst alles an... |
Fandom:
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Gundam Wing | |
Autor:
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Daya | |
Pairing:
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1x2, 3x4, 5x6x13, GXS (angedeutet) | |
Einstufung:
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PG-16 | |
Warnungen: |
angst com death lemon lime silly | |
Geladen: |
543 mal |
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Titel: Wufeis Drache Autor: Daya Mail: [email protected] Widmung: @Mujun: Hier hast du die Liebesgeschichte. Zumindest den Beginn... @Megamis Sklave: Bitte! Kann ja nich verantworten, dass du nen Nervenzusammenbruch bekommst *ggg* Fanfiction: Gundam Wing Rating: ab... 16? Warnung: stehen alle oben... Kommentar: Und Teil 3! jetzt entwickelt sich endlich so etwas wie ein Handlung! Pairing: 1x2, 3x4, 5x6x13 „Wufei!“ Relena lächelte ihr falschestes Lächeln. „Wie schön, das du schon da bist! Ich hatte erst morgen mit dir gerechnet. Tut mir leid, dass du für heute bei Silvar schlafen mußt, aber eure Zimmer sind erst morgen fertig.“ Wufei nickte nur kurz. Er bekämpfte noch immer die Übelkeit, die ihn angesichts der rosa Sesselgarnitur befallen hatte. Relena war ein wenig enttäuscht. Sie hatte gehofft Wufei wäre wütend über die Aussicht mit einem Mädchen das Zimmer teilen zu müssen. Dass Silvar nicht wirklich ein Mädchen war, ‚vergaß‘ sie für den Augenblick. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und wandte sich Silvar zu. „Sil-chan, ich wollte mit dir über den Ball reden Wufei kann uns vielleicht helfen, ich weiß nicht wie Jungen diese Sachen sehen.“ Sie lächelte unschuldig. ‚Am Liebsten gar nicht.‘ dachte Wufei. Silvar schien das ganze nichts auszumachen. Sie hörte sich ergeben an, was Relena sagte. Machte sie auf diese und jene Kleinigkeit aufmerksam und war ansonsten treuergebene Dienerin. Ungewollt mußte er diese Selbstbeherrschung bewundern. Oder war das ihr wahres Gesicht und Silvar war nur eine sehr gute Schauspielerin? Oder war sie weder das eine, noch das andere? Wufei beschloß seine Grübeleien auf später zu verschieben. „Ach ja, ich habe der Schneiderin gesagt, sie soll später bei dir vorbeischauen. Ich hoffe das ist in Ordnung.“ „Selbstverständlich, Relena-sama.“ „Schön. Dann ist ja alles klar. Wir sehen uns dann später beim essen.“ Jawohl, Relena-sama.“ Schweigend zog Silvar Wufei mit sich, als sie den Raum verließ. Kaum hatte sie den Raum verlassen atmete sie auf. „Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte! Eines Tages werde ich sie mit ihrem Plüsch füttern!“ „Warum tust du dir das überhaupt an? Du bist ein Drache, du mußt ihr nicht gehorchen.“ „Ach Wuffie, du bist so süß.“ Wufei fragte sich was passieren würde, wenn er Silvar hier und jetzt zum Duell für diese Bemerkung herausfordern würde. Er verwarf den Gedanken. Sicher, er haßte es süß oder niedlich genannt zu werden, aber irgendwie konnte er nicht auf Silvar sauer sein. „Entschuldige, so etwas fragt sonst keiner. Ihr Menschen fragt nie, wer was aus welchen Beweggründen tut. Außer es könnte euch irgendwie nützen. Dieses Fest ist die einzige Chance für Drachen wie mich auf die Erde zu kommen. Außerdem muß ich hier einiges zurechtbiegen.“ „Und was?“ „Du bist immer noch in Duo verliebt. Das macht dich nach und nach kaputt. Ich habe genau eine Woche Zeit um dafür eine Lösung zu finden. Mehr konnte ich der Herrin nicht abringen. Diese Frau ist aber auch gnadenlos!“ „Herrin?“ „Oh ja, meine Herrin ist Citha Daya. Sie ist die Herrin des Wasser und sozusagen meine oberste Chefin. Sie ist...unbeschreiblich. Vielleicht erzähle ich dir später davon. Im Moment habe einiges zu tun, was das Fest angeht. Kannst du dich ein paar Stunden allein beschäftigen?“ „Natürlich.“ „Gut. Und entschuldige, wenn ich dich manchmal wie ein Kind behandele. Es ist eine Angewohnheit.“ Damit verschwand sie. Wufei machte sich auf die Suche nach einem ruhigen Platz zum nachdenken. Er fand ihn im Garten, der einem Zen-garten ähnlich sah, aber nicht so streng traditionell war. Er setzte sich auf eine Bank und dacht nach. 1. Es gibt Drachen 2. Silvar war ein Drache 3. Jeder Mensch hatte einen Schutzgeist 4. Silvar war seiner 5. Wufei braucht keinen Schutz, er ist stark! 6. 5. Klingt kindisch. 7. Relena ging ihm auf die Nerven 8. 7. War eigentlich überflüssig, da das immer so war. 9. Er war in Duo verliebt 10. Silvar wollte etwas deswegen ‚unternehmen‘ Wufei seufzte. Das war alles so verwirrend! Besonders, da er nicht wußte was er von Silvar halten sollte. Er hatte sie gern. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe. Oder in seiner. Noch ein Problem,. Relena hatte einfach bestimmt, dass Silvar ein Mädchen war. Aber irgendwie fand Wufei die Vorstellung Silvar sei ein Junge angenehmer. Er nahm sich vor Silvar danach zu fragen. Dass Er sein Schutzgeist war konnte er wohl nicht ändern. Auch wenn nicht wie ein kleines Kind , auf das man aufpassen mußte, behandelt werden wollte, er hatte wohl keine Wahl. Und er fühlte Stolz, das ein so mächtiges Wesen wie ein Drache sein Wächter war. Aber da war noch immer Duo. Dieser wunderschöne Junge, der ohne es zu merken Wufeis Herz beschlagnahmt hatte. Noch einmal seufzte Wufei. Duo hatte keine Ahnung was der Chinese für ihn empfand. Und wenn er es wüßte, was machte das für einen Unterschied? Er liebte Heero und Heero liebte ihn. Die beiden waren füreinander estimmt. Und er mochte es zu sehen wie glücklich Duo war, obwohl es ihm immer einen kleinen Stich versetzte, wenn er sie zusammen sah. Und was meinte Silvar damit, er wolle etwas deswegen ‚unternehmen‘? Wufei gab es auf sich den Kopf darüber zu zerbrechen. Was auch immer Silvar vorhatte, wahrscheinlich konnte er sowieso nichts dagegen unternehmen. Wozu sich also Gedanken machen? Zwei Arme legte sich um seine Schultern und zogen ihn gegen eine warme, muskulöse Brust. „Was für eine Überraschung! Ein Drache im Drachentempel. Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst.“ Wufei spürte heißen Atem an seinem Ohr und ein Schauer durchfuhr ihn ungewollt. ‚Nein! Oh bitte laß das nicht wahr sein!‘, dachte er entsetzt. ‚Alles, alles nur nicht Treize!‘ „Ich freue mich wirklich, dass du hier bist“, flüsterte Treize. Seine Stimme klang rauh und dunkel. Wärme begann sich in Wufeis Körper auszubreiten als Treize langsam und zärtlich über seine Brust streichelte. ‚Beherrsch' dich Wufei! Er ist dein Feind!‘ Aber es tat so gut von jemandem gehalten zu werden, zu wissen, dass jemand ihn liebte. „Nanu? Willst du dich heute gar nicht wehren?“ Noch immer sprach Treize dicht an Wufeis Ohr. Eine Stimme wie Samt, die ihn einhüllte. „Ich dachte wir sind Feinde?“ „Ich habe geschworen dich zu töten, und das werde ich tun!“ Sofort ließ ihn Treize los. Wufei drehte sich um und sah dem OZ-General ins Gesicht. Traurig sah Treize ihn an. Irgendwie bedauerte Wufei seine Worte. „Na ja, man soll die Hoffnung ja nie aufgeben“, meinte Treize mit einem schwachen Lächeln. Bevor ihm bewußt wurde was er tat stellte sich Wufei auf die Zehenspitzen und küßte Treize sanft auf die Wange. „Ich werde dich töten, aber nicht solange wir hier sind.“ Dann wurde ihm klar, was er gerade getan hatte. Abrupt drehte er sich um und rannte Richtung Haus davon. Treize starrte ihm nach. Wie in Trance berührte er die Stelle wo Wufei ihn geküßt hatte. Die Hut war noch warm von seinen Lippen. Ein leises Lächeln stahl sich in Treize‘ Gesicht. ‚Ja, man sollte die Hoffnung nie aufgeben.‘, dachte er. Vielleicht hatte er ja doch eine Chance. |
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Kommentare |
Letzter Kommentar (von 2) geschrieben von Julia |
Hi Daya! Hab ja lange nichts mehr von dir gehört! Hoffe du kennst mich noch*knuddel* Ahja und schreib bald weiter! Ich liebe diese Story und ich krieg nicht genug von 13x5^^ |
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