Shonen-Ai Board
Fashionably Queer


Impressum
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Shonen-Ai Board
80 Treffer gefunden
Suchdauer: 0,01 Sekunden
Shonen-Ai Board Anfang   zurück   weiter   Ende
   Betreff   Autor   Datum 
No new posts Tokyo Babylon
Hi ich möchte gerne mit euch zusammen eine FF von Tokyo Babylon schreiben.Ich fang einfach mal an. Subaru ging durch die Strassen Tokyos und dachte über seine Gefühle nach.
yuzuriha 03.04.06, 16:29
No new posts Tendre Coquete
Hi dies ist meine erste Gravi FF und ich wollte euch mal fragen wie sie ihr findet bitte seid ehrlich werde es schon überleben :D Tendre Coquete "Ciao Yuki. Bis bald." Yuki schaute Shuichi hinterher. Er konnte es zwar nicht glauben, aber er vermisste die Nervensäge jetzt schon. Jetzt ging er auf seine erste Tournee 9 Monate blieb er weg.Shuichi rannte heulend die Strasse zu N-G Records entlang und wurde nicht anders erwartend darauf angesprochen. "Was ist denn los Shindo?" fragte Sakano und legte seine Hand auf Shuichis Schulter. "Nun ja ich möchte lieber ein andermal auf Tournee gehen, weil...Weil ich meine Meinung gerade geändert habe und finde so schnell wie möglich in den Tourbus einzusteigen und loszudüsen!" sagte Shuichi als bemerkte,das Mr.K ihn gerade seine neue Süsse vorstellte. "Na hör mal wie gut wir uns verstehen ist ja prima or not?" "Na dann kommt wir wollen keine Zeit verlieren. Hopp hopp." Fujisaki schubste Shuichi in Richtung Ausgang. "Mr.K?" fragte Hiro, während sie in den Wagen stiegen. "Ja was denn?" "Wie wird unsere Tournee denn ablaufen?" "Also! Anfangen wird unsere Tournee in Tokyo, dann gehts auf nach Sendai, dann nach Aomori ,dann Sapporo,dann Akita, Niigata, Nagoya, Osaka, Hiroshima, Kochi, Fukuoka, Kagoshima und dann geht es auf direktem Wege zurück nach Tokyo." "Was? So lange? Das halt ich nicht aus." "Und wieso nicht." Fujisaki hob eine Augenbraue. "Yuki: Er kommt alleine nicht klar. Der arme er liegt bestimmt schon im Krankenhaus." Shuichi hüpfte wie wild auf dem Autositz auf und ab. Währenddessen bei Yuki: "Lalalala..." Zurück zu Bad Luck. "Hör mal zu Shindo wir können jetzt nicht umkehren. Es sind ja nur 9 Monate." Sakano drehte sich zu Shuichi. "9 Monate sagst du? Ja! 9 Monate finsterer Verdammnis. Die Qualen des Todes erwarten uns in den 9 Monaten!" "Oh Gott! Du musst Yuki ja wirklich lieben." "Aber du!" "Hä?" "Du musst Ayaka doch auch lieben." "Ich weiss nicht so recht. Ich glaube nicht das man sowas Liebe nennt." "Wie jetzt?" "Ach keine Ahnung." "Hey ihr zwei. Schaut mal wer da steht." Mr.K zeigte in richtung Eingang des Okaidos. "Sakuma-san!" Shuichi schlug die Autotür auf und lief Ryuichi entgegen. "Shuichi! Jaaa Shuichi! Yipiehhh!" "Hallo Ryuichi." Shuichi verbeugte sich kurz vor Ryuichi und gab ihm dann die Hand. "Viel Glück heute." sagte Ryuichi und setzte seinen Sängerblick auf. 3 Stunden später standen Bad Luck auf der Bühne. Shuichi wunderte sich über die vielen Fans die sie mitlerweile schon hatten. "Leg los Hiro!" Shuichi stellte sich in Kampfposition während Hiro in die Seiten haute. Fujisaki vervollständigte das Lied noch indem er mit seinem Keyboard die Harmonie des Songs unterstrich. Shuichi sang zum ersten mal ihren neuen Song. Dieser Song hatte den Titel Love or die. Er handelt von Liebe, Schmerz, Freundschaft und Verlangen, also um Shuichis Leben. Nach dem Konzert wurden noch ein paar Autogramme verteilt und dann ging es schon in den Tourbus und in Richtung Sendai. "Ich muss schn sagen Shuichi das war ein very good Song." K lächelte und auch Hiro schloss sich ihm an. Sakano lag mal wider im Koma, denn er hatte nicht gedacht, das ein Song, indem Shuichi beschreibt, wie er leidet, verführt wird und auch liebt. Die 9 monate gingen schneller alks gedacht vorbei und ehe sie sich versahen waren sie auch schon in Kagoshima, ihrer letzten Station. "Takiko kommst du jetzt?" "Ja ich komm schon." "Wir haben Backstagepässe also komm." "Hey Shindo!" Shuichi drehte sich um und sah Sakano auf ihn zukommen. "Wir haben heute drei Gäste." "Wieso?" jetzt meldete sich Fujisaki zu Wort. " Ein Mädchen hat einen Backstagepass gewonnen für drei Personen." "Und wann kommen die?" "Nach der Aufführung." 2 Stunden später war die Show zu Ende und drei Mädchen traten ein. Jedes Mädchen hatte seinen eigenen Stil. "Hello!" K schritt auf die 3 zu und gab ihnen seine Hand auch Shuichi, Hiro und Fujisaki begrüßten die 3 freundlich. "Darf ich eure Namen erfahren?" fragte Shuichi. "Mein Name ist Fiona." Fiona hatte blondes Haar und blaue Augen, die sie nicht von Shuichi wegnahm. "Hey! Fiona Shuichi is vergeben. Ach ich heisse übrigens Ive." Ive ein Mädchen mit roten Haaren und grauen Augen zeigte deutlich auf wen sie stand. Ive und Fiona waren gekleidet, als ob sie gerade frisch aus dem Puff waren, so erschien es Hiro zumindest. Doch er war von der dritten Person fasziniert. Sie hatte schwarze lange Haare, grüne Augen und einen schlanken Körper. Besonders ihr Kleidungsstil zog Hiro irgendwie magisch an. Blassblaue Bluse, Kurze schwarze Hose und schwarze Stiefel. "Mein Name ist Takiko. Takiko Saguri." Takiko. Ihr Name hallte immer und immer wieder in Hiros Kopf. Hatte er sich etwa verliebt? Ja das müsste es sein. Liebe! Yuki saß in seinem Arbeitszimmer, während Shuichi an einem neuen Song schrieb. Nach ungefähr einer viertel Stunde klingelte es an der Tür. "ich geh schon!" rief Shuichi und sprang auf. "Hallo Hiro." "Hi Shuichi." Hiro grinste wie ein Honigkuchen Pferd und hielt sein Handy hoch. "Was ist denn los?" "Ich hab ein Date." "Mit Ayaka?" "Nein. Mit Takiko." "Das Mädchen was vor drei Tagen bei uns war?" Hiro nickte und erzählte Shuichi, wie er sie gefragt hatte und auch das er mit Ayaka schluss gemacht hatte, weil er fand das dies keine Liebe sein konnte. "So jetzt muss ich aber." Hiro stieg auf sein Motorrad und düste davon. "Hey Yuki." "Kannst du nicht anklopfen?" Yuki schaute Shuichi an, als ob er ihn jeden moment den Kopf abreissen würde. "Komm und setz dich." Yuki zog einen zweiten Stuhl an den Schreibtisch und Shuichi setzte sich. "Ach ich habe meinen Song fertig." Shuichi zog ein Blatt aus der Hosentasche und überreichte ihn Yuki. Yuki musste lachen. "Wieso lachst." "Also ich wusste ja das du kein Talent hast aber das? Hast du deine Songschreiber-Fähigkeit jetzt so verdorben, das du jetzt über Möbelstücke singen willst?" "Mir viel nix besseres ein." Shuichi senkte den Kopf. "Da." Yuki drückte ihm ein Blatt in die Hand und Shuichi las es durch. Bei jedem Wort und jeder Zeile fing er an immer mehr zu heulen. "Oh danke Yuki! Danke danke danke." Shuichi sprang Yuki in die Arme und las den Text laut vor. "Schau mich an, siehst du, was aus mir wird? Es ist deine Schuld warum das letzte bisschen Hoffnung in mir stirbt. Warum gehst du weg und nimmst mir meinen Sinn. Ich würd dich so gern vergessen, doch du bist in mir drin. Du hast Treue geschworen und mehr du hast gesagt du vergibst mir, Du hast gesagt, Du wirst da sein, doch als Du weggingst was blieb mir, Du hast gesagt, Du wirst mich retten und trösten, Du wirst mir helfen, Du hast gesagt du wirst füllen und ersetzen was ich nicht selbst bin, Du hast geschworen, dass Du da bist in Glück oder Panik, Hast geschworen Du gibst Halt, Doch wenn ich fall spür ich gar nix,..." "Und?" fragte Yuki und mann konnte ein bisschen Neugier in seiner Stimme warnehmen. "Der Song ist perfekt danke." Shuichi gab seinem Yuki einen kleinen Kuss, der aber eine grosse Wirkung hatte "Shuichi?!" Yuki drückte Shuichi von sich weg, stand auf uznd ging hinaus in der Hoffnung Shuichi würde ihn verfolgen, doch das tat er nicht. >Na gut. Dann Plan B< dachte sich Yuki und ließ zufällig eine Flasche fallen. "Was ist passiert?" "Nix. Hab nur ne Flasche fallen gelassen." "Oh. Na..." "Ach Shuichi komm doch mal mit." Yuki ging vorraus und wie es aussah direkt ins Schlafzimmer. Shuichi musste lächeln. Wolte er es etwa auch? Es klingelte und Yuki hob ab. "Hier für dich. Und mach nicht zu lange. Ich will nicht, das nachher 1 Millionen Yen auf der Telefonrechnung steht." Mit einem Grinsen verschwand Yuki im Schlafzimmer. Kurze Zeit später betrat auch Shuichi das Zimmer und sah Yuki mit nacktem Oberkörper im Bett liegen. Yuki grinste. "Was ist hast du Angst?" "Ich und Angst? Nie im Leben!" Shuichi sprang mit lautem Lachen aufs Bett und wurde direkt von Yuki umarmt und geküsst. Yuki? Ich liebe dich." "Aha." Shuichi lächelte, denn bei Yuki hieß Aha ich dich auch, soviel hatte er schon erkannt. Ihr Kuss wurde immer intensiver, am Ende spielten Yukis und Shuichis Zungen miteinander. Langsam knöpfte Yuki Shuichis Hemd auf und zog es aus. "Willst du mich hüberhaupt Yuki?" "Ja klar." Hingebungsvoll legte sich Shuichi auf den Rücken und wartete ab, was passieren würde. "Shindo." Yukis Stimme hate ein Touch Liebe in ihrer aussprache, die Shuichi sehr stark spüren konnte. Langsam wanderte Yukis Hand in die Hose von Shuichi unddann unter die Shorts. Shuichi klammerte sich fest an Yuki und stoss einen lauten Liebesruf aus, den Yuki auch sofort erwiderte. Yuki erforschte viele Stellen an Shuichis Körper, doch er blieb immer in der nähe von "IHM" Yuki drehte Shuichi auf den Bauch und leckte seinen Rücken, worauf Shuichi ein leises Kichern hören lies. Dann umfasste Yuki von hinten Shuichis Männlichkeit und auch er wurde von einer heissen Liebeswelle überrollt. Langsam hatte er das Gefühl, das Shuichi soweit war und drang ein. Lange hielten die zwei noch die Position, bis Yuki erschöpft neben Shuichi lag und ihn anlächelte. "Und hat es dir gefallen?" Shuichi nickte nur. Am nächsten morgen fing die Arbeit für Bad Luck wieder an. "Moin!" "Hey Shuichi was ist denn los wieso so gut gelaunt?" fragte Hiro, der aber selbst wie ein kleines Kind an Weihnachten. "Ach nix. Und was ist mit dir? Wieso bist du so Happy?" "Nun ja ich bin mit Takiko zusammen und habe mit Ayaka Schluss gemacht. Und weisst du was?" Shuichi schüttelte den Kopf. "Takiko hat richtig Feuer im Arsch." Shuichi erschrak. "Habt ihr etwa..." "NEIN! DAFÜR IS ES NOCH VIEL ZU FRÜH DU ARSCH!!" Hiro setzte sich hin zündete eine Zigarette an. "Also Ayaka kam besten vorbei..." "Du elende Schlampe! Wie kannst du es wagen mir Hiro weg zu nehmen?" "Ich nehme dir Hiro nicht weg. Und nenn mich nicht Schlampe, du prosaetuirte Hurrentochter." "Was! Hiro liebnt dich nicht, das kannst du mir glauben. Er liebt mich.MICH ALLEIN!!" "Nun ja. Das ging ungefähr ne Stunde so weiter und am Ende hat Takiko Ayaka eine gescheuert. "Was! Wow." "Good Morning ihr drei." "Hallo Mr.K." "Äh. K? Wer ist denn der kleine Junge da?" fragte Fujisaki erstaunt, denn K hielt einen kleinen blonden Jungen auf den Schultern. "Das ist mein Sohn Michael." "DEIN WAS??" "Mein Sohn. Hab ich doch erzählt." "Hast du nicht!" sagte Shuichi und betrachtete Michael und es gab wirklich eine gewisse Ähnlichkeit. "Aber, wenn du..." fing Hiro an. "Wenn du nen Sohn hast musst du doch auch ne Frau haben oder." "Klaro! Und jemand von euch kennt sie sogar. Oder Shuichi." Shuichi merkte wie Hiro und Fujisaki ihre Blicke auf ihn warfen. "Wie jetzt?" "Judy Winchester." "DIE? Ich hätte mir gleich denken das ihr irgendwie zusammen gehört, als sie mir ne Waffe an den Schädel hielt." K lachte. "Ja ja so ist Mama halt, nicht wahr Michael." "Jaaaaahhhaaa!" "Hallo Yuki." "Hey Shuichi wie war die Arbeit?" fragte Yuki und gab Shuichi einen Kuss. "Warte mal." Shuichi ging ins Wohnzimmer und nahm das Telefon. "Hallo? Ist da der Notartzt? Mein Freund ist schwer krank sie müssen schnell kommen. Die Adresse ist..."TUUT TUUUT. "Hey was soll das Yuki?" "Ich bin nicht krank und das weisst du." "Aber wieso bist du so fürsorglich?" "Ganz einfach ich habe eingesehen das ich Yuki Kitazawa zwar nicht durch ersetzen kann, aber dafür kann ich dich als meine Nr. 1 haben und das mahct mich glücklich. Sehr glücklich sogar." "Yuki..." Shuichi wichte die Tränen von Yukis Gesicht und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Ich geh ins Bett. Muss morgen früh raus." Und damit ging Shuichi auch schon in sein Zimmer und ließ einen glücklichen Yuki zurück. "Hey!" "Hallo Ryuichi." "Wow! Supi ihr seid ja alle da, dann kann es ja losgehen. Kommt." "Äh Hiro? Ist das wirklich ne gute Idee?" "Klar. Natürlich Takiko." "Hey ihr zwei kommt rein." rief Shuichi. "Shuichi kommst du mal bitte?" "Ist gut. Was gibt es denn Ryuichi?" Ryuichi hielt Kumagoro vor sich hin, der ein kleines Gänseblümchen hielt. "Hier für dich. Alles gute zum Valentinstag." "Ich hab auch was für dich." "JAß Was denn. Gib her! Will sehn!" Shuichi übergab Ryuichi ein Autogramm von sich und ein Shirt für Kumagoro. "Ah! Das sieht ja super aus. Das stehr Kuma-chan richtig." "Hey Takiko ich hab was für dich." Hiro stellte sich hinter Takiko und band ihr eine silberne Halskette mit einem Herzmedallion um. "Die ist ja schön danke Hiro. Dafür gibt es einen Kuss." Gegen 8 Uhr war die Valentinsparty zu ende und Yuki, Shuichi Hiro und Takiko verliessen das Haus. Schon seit 2 Stunden stand Yuki in der Ecke und wusste nicht, wie er es sagen sollte. >Komm Yuki. Du schaffst das schon.< "Hey Shuichi." "Ja?" "Ich hab was für dich." Yuki schritt auf Shuichi zu und holte ein kleines Päckchen heraus. "Yuki..." Shuichi hielt einen silbernen Ring in den Händen mit der japanichen Aufschritt Ein Leben lang. "Heisst das...?" "Jep." "Aber Japan.." "Na und! Wir müssen ja nicht unbedingt hier heiraten." Fortsetzung folgt...
yuzuriha 04.04.06, 17:30
No new posts Neue FF
Ich wollte mal fragen, da FF schreiben zu meinen liebsten Hobbys gehört welche ich als nächstes schreiben soll. Wenn ihr wollt könnt ihr auch das Genre aussuchen.
yuzuriha 04.04.06, 17:35
No new posts Konichi-Wa
Ich bin zwar schon etwas länger hier angemeldet, aber ich finde es sinnvoll, dass ich mich mal vorstelle. Also och bin 15 Jahre alt und habe am 24.12.1990 das Licht der Welt erblickt. Ich bin schon seit einem Jahr dem Mangafieber verfallen und mein Lieblingsmanga ist zur Zeit God Child und Gravitation. Meine Hobbys sind Mangas lesen Fanfictions schreiben (am liebsten Yaoi und Humor) zeichnen und Musik hören. Ich habe ausserdem noch einen Hund der auf den Namen Skipper hört. So das wars erstmal von mir. Ciao
yuzuriha 09.04.06, 12:40
No new posts Was sagen eure Eltern?
Ich möchte von euch gerne mal wissen, was eure Eltern dazu sagen, dass ihr mangas und animes sammelt. Meine sagen immer das wäre gequirrlter Scheiß und ich wäre deswegen jetzt total anders, als früher. Stimmt aber gar nicht hab mich nur verändert weil ich es satt hatte immer das liebe mädchen zu sein :mad: Sie meinen auch man könne aus diesen Büchern nichts lernen und ich finde das stimmt nicht man kann aus Mangas etwas lernen ich hab hier ein paar beispiele erstens wäre da Gravitation da kann man lernen das man alles schaffen kann man darf nur nicht aufhören daran zu glauben. In God Child kann man lernen wofür die Foltergeräte benutzt wurden. Vielleicht fällt euch ja auch noch was ein.
yuzuriha 26.04.06, 16:08
No new posts Angels Love
Angel´s Love Ich ging schweigend die Straßen entlang und dachte über dieses Gefühl nach.Dieses Gefühl, das mich nicht mehr zu Ruhe kommen lies. Dieses Gefühl war da seit ich diesen Jungen gesehen hab. Sein Name war mir zwar unbekannt, doch sein lächeln würde ich nie vergessen. Dieser Junge hatte es mit seinen golden Augen, seinen Schwarzem Haar und seinem lieblichen Lächeln geschaft sich in mein Herz einzuhaken und dieses schmerzhafte, aber auch schöne Gefühl in mir aus zulösen. "Hey Subaru." Ich sah auf in der Hoffnung ihn zu sehen, doch wer da vor mir stand war Seiichiro. Seiichiro hatte die Position bei den Sakurazukamori aufgegeben und sich zur Ruhe gesetzt. Frührente nannte er das. Ja er war wieder der alte. Er war wieder der Seiichiro, den ich vor 7 Jahren gekannt habe. "Was ist los? Du wirkst so nachdenklich." "Ach nichts hab nur ein bisschen geträumt." Ich nahm die Zigarette an, die mir Seiichiro entgegen hielt. Ich wollte eigentlich schon längst mit dem Rauchen aufgehört haben, aber irgendetwas hinterte mich daran. "Komm lass uns was essen gehen." Seiichiro nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Diese Wärme, die in seiner Hand war ließ mich für einen kurzen Moment dieses Gefühl vergessen, doch als ich sein lächeln sah, das lächeln was ich vor 7 Jahren so geliebt habe. Als ich das sah errinerte ich mich wieder an den Jungen und seine strahlend goldenen Augen. Ich lag noch Stunden in meinem Bett und an einschlafen war gar nicht zu denken, so viele Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Wer war dieser Junge? Hat er mich auch bemerkt? Warum habe ich dieses Gefühl? Und was die wichtigste Frage war. Was ist das überhaupt für ein Gefühl? "Wie ist dein Name?" flüsterte ich leise vor mich hin und schlief dann ein. "Morgen Subaru." Ich öffnete die Augen und er stand vor mir. Ich sah sein liebliches Lächeln und seine goldenen Augen. "Gut geschlafen mein Schatz?" Mein Schatz? Wieso nannte er mich so? Ich kenne seinen Namen noch nicht einmal, aber wieso kennt er meinen? Hatte Seiichiro ihn vielleicht verraten? "Wer...was?" brachte ich herraus. "Komm ich hab ein Tisch im Sushi-Restaurant reserviert. Auf meinem Namen." Der Junge öffnete den Mund. Jetzt war es soweit, ich erfuhr den Namen dieses Jungen. "Hey Suba-chan. Was hälts du mal von auf stehen?" "Mhh? Sei-san." Ich sah mich um und bemerkte das ich in Seiichiros Wohnung war. "Was?" "Du bist zusammen gebrochen." Ich sah Seiichiro an und bemerkte Besorgnis in seinen Augen. "Hier ich habe dir einen Tee gemacht." sagte Seiichiro und stellte eine Tasse mit Pferminztee hin. "Seiichiro?" "Ja was ist denn." Seiichiro sah mich an und wartete gespannt darauf was ich ihm zu sagen habe, doch ich wusste nicht ob es das richtige war, was ich sagen wollte. "Was ist? Keine Sorge du kannst mir ruhig erzählen was dir auf dem Herzen liegt. Ich fress dich schon nicht." Seiichiro lachte und auch mir huschte ein kleines Grinsen übers Gesicht. Ich atmete einmal tief durch und erzählte Seiichiro dann von dem Jungen, den ich im Park getroffen hatte und das er, obwohl ich ihn nicht kannte, nicht aus meinem Kopf ging. "Du bist verliebt." sagte Seiichiro nach einer kurzen Pause. War ich wirklich in diesen Jungen verliebt? Vielleicht hatte Seiichiro ja Recht, denn es gab kein anderes Wort für dieses Gefühl. Ich lief in den Park, in der Hoffnung diesen Jungen wieder dort zu treffen und ich hatte Glück da stand er und betrachtete die Kirchblüten an den Bäumen. Mir wurde flau im Magen. Nicht wegen diesem Jungen, sondern wegen des Baumes. Ich kannte diesen Baum. Hier wurde vor 7 Jahren meine Schwester ermordet und zwar von Seiichiro. Damals hatte ich geschworen Seiichiro zu töten, für das was er mir und besonders meiner Schwester angetan hatte. Ohne es zu bemerken lief mir eine Träne die Wange hinunter und ich liess mich auf die Knie fallen. "Hokuto. Es tut mir Leid." "Was tut dir Leid?" Ich erschrak. Da stand er. Und sah mich mit seinen goldenen Augen an und das Lächeln war auch zu sehen, dieses liebliche Lächeln. "Darf ich erfahren was dir Leid tut." Ohne zu wissen erzählte ich dem Jungen was mit meiner Schwester vor 7 Jahren passiert war und das ich jetzt mit ihrem Mörder befreundet war, obwohl ich ihn umbringen wollte. "Das kenn ich." Der Junge setzte sich neben mich. "Ich hatte mal einen Freund, Fuuma war sein Name. Er hatte eine kleine Schwester..." Er erzählte mir, das Fuuma seine Schwester ermordet hatte, weil er unter Hypnose stand und das er sich, als er wieder zu sich kam, selbst erschossen hatte um ihn nicht zu verletzen. "Siehst du ich kenn das." Der Junge sah zum Himmel und sprach leise: "Fuuma, Kotori seht her ich habe einen neuen Freund gefunden." "Freund?" Ich sah den Jungen an. Warum nannte er mich Freund obwohl ich noch nicht mal seinen Namen kannt, "Ja. Wir sind doch Freunde, oder? Ach übrigens ich heisse Shirou, Kamui Shirou." Kamui streckte mir seine Hande entgegen. "Subaru Sumeragi." Ich schüttelte sie und war froh die 1.Hürde geschaft zu haben. Die 1. von 3 Hürden war geschafft. Fast 1 Jahr waren wir nun befreundet und Tag für Tag wuchs das Gefühl in mir. Und Tag für Tag hatte ich immer mehr Angst, Kamui meine Gefühle zu gestehen, da er immer, wenn ein Mädchen an uns vorbeiging darüber geredet hat wie hübsch sie war. Aber ich war froh, das er wenigstens mein Freund war. "Hey Suba-san." Kamui kam auf mich zu gelaufen und hatte Onigiri, mein Lieblingsessen, mitgebracht. "Oh! Danke." "Du Subaru?" "Was ist denn?" "Ich muss dir was sagen." "Was denn?" Ich war gespannt. Was wollte Kamui mir sagen? "Ich habe..." "Suba-chan!" Ich sah auf und bemerkte, wie Seiichiro auf mich zukam. "Oh Guten Tag Kamui-chan." "Hallo Seiichiro-kun." Ich hatte Seiichiro und Kamui schon bekannt gemacht und wir hatten auch Tage zu dritt unternommen. "Was ist los Sei-san?" Seiichiro war außer atem und konnte kaum sprechen, deswegen übergab er mir den Brief. Ich sah auf die Schrift und mir wurde schlecht. "Das kann nicht sein..." murmelte ich vor mich hin und wurde blass. "Was ist los?" Kamui beugte sich über den Brief und las ihn durch. "Ich möchte, das du heute um 24.00 Uhr am Tokyotower auf der Sonderplattform erscheinst. Ich habe etwas wichtiges mit dir zu bereden. Bitte Grüß Sei-san und Kamui-chan von mir. Kuss Hokuto..." "Ist Hokuto deine Freundin." ich war blass und konnte nur mit Mühe antworten. "Nein. Hokuto ist meine verstorben Schwester." Ich stand um 24 Uhr wie verabredet auf der Sonderplattform des Tokyotowers. Und da stand, bzw. schwebte sie. "Hokuto?" Sie drehte sich um. Ja das war sie meine Liebste Schwester. Sie lächelte, so wie jeden Tag, leider konnte ich mich nicht über ihr Lächeln freuen, da ich wusste ich würde es heute zum aller letzten mal sehen. "Suba-chan." Sie umarmte mich. Ich konnte ihre Nähe spüren, ihren warmen Atem, ihre Zarte Haut und ihre Liebe zu mir, ihrem Zwillingsbruder. "Subaru ich hab nicht viel Zeit, deswegen muss ich mich kurz fassen. Sag Kamui die Warheit." "Ich hab Kamui noch nie belogen." "Doch das hast du und zwar mit deinem Herzen. Du hast immer gesagt, er wäre dein bester Freund, doch das ist er nicht." "Du lügst doch. Er ist mein bester Freund." Ich schlug auf den Tisch und bekam langsam Zweifel daran, das es wirklich meine Schwester war, die dort vor mir stand. "Sei-san ist dein bester Freund, aber Kamui ist..." Ich lies sie nicht ausreden,denn ich wollte es nicht hören. "Kamui ist nicht mein Feind, wenn du das meinst." "Nein das meine ich nicht. Suba-chan." Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und lächelte mich an. "Kamui ist der, den du liebst und beschützen willst." "Aber...ich..." Hokuto hatte Recht ich liebte Kamui und wollte ihn beschützen. "Ich möchte das mir einen Gefallen tust mein Bruder." "Welchen?" "Ich möchte das du Kamui deine wahren Gefühle gestehst." "Aber..." Hokuto löste sich langsam auf, doch ich wollte es nicht es gab noch so viele Fragen die ich stellen wollte. "Subaru ich bitte dich. Sag Kamui die Warheit. Es ist mein letzter Wille." Nach diesem Satz löste sie sich auf und wenn ich mich nicht täuschte sah ich, das ein weiterer Stern erschien. "Ich werde dir deinen letzten Willen erfüllen. Gleich Morghen früh sag ich ihm die Warheit. Und was die Fragen betrifft, die werde ich bestimmt selber herausfinden." Am nächsten morgen machte ich mich auf den Weg zu Kamui, jetzt wollte ich es ihm sagen. Ja es stand fest. Jetzt würden drei Worte aus meinem Mund kommen, die alle meine Gefühle beschrieben. Wenn ich dies geschafft habe, brauche ich nur noch eine Hürde zu überwinden. "Morgen Kamui. Entschuldige das ich so früh hier auftauche, aber ich muss etwas wichtiges mit dir besprechen." "Ist doch nicht schlimm. Komm rein" Ich trat herein und sah mich um. Ja hier fühlte ich mich wohl, ich spürte Liebe in diesem Raum. "Setz dich." Ich setzte mich hin und sah wie Kamui in die Küche verschwand und nach kurzer Zeit mit Tee in der Hand wieder aufkreutzte. "Hier!" Kamui setzte sich und schaute mich an. "Also was wolltest du mir sagen?" Ich sah Kamui an und senkte Gleich wieder den Kopf. "Ich weiss nicht wie ich es dir sagen soll, aber seit ich dich gesehen habe bist du mir nicht mehr aus den Kopf gegangen und als wir uns kennengelernt haben, war das für mich das schönste was je in meinem Leben passiert ist, aber ich möchte dir meine wahren Gefühle beschreiben. Kamui ich habe auch wenn ich weiss das das nicht normal ist, habe ich mich in dich verliebt." Ich sah auf. "Kamui. Ich liebe dich." Kamui sah mich erstaunt an. Ja ich wusste es. Er stand auf Mädchen, aber ich wollte meinen und den Wunsch meiner Schwester erfüllen. "Ich dachte du stehst auf Frauen." Kamui sah mich an. "Dachte ich doch auch, aber dann habe ich dich getroffen." Ich merkte wie Kamui meine Hand hielt und langsam mit seinem Kopf näher kam. Dann küsste er mich. Ich hielt erst inne, ging aber nach kurzer Zeit drauf ein. Als wir von einander abließen, sah Kamui mich an und lächelte. "Ich liebe dich auch." Ich musste lachen. Ja das war der schönste Tag meines Lebens. "Übrigens. Das war das beste Geburtstagsgeschenk, was du mir machen konntest. Danke Subaru." 1 Jahr waren wir jetzt zusammen, glücklich zusammen. Das Rauchen hatte ich zur Liebe für Kamui aufgegeben. "Du Subaru? Ich weiss das ich die Frage schon x-mal geestellt habe, aber ich muss es einfach wissen. Ich habe das Gefühl, du verheimlichst mir irgendetwas. Stimt das?" "Nein. Es gibt da nichts, ehrlich." Es fiel mir schwer Kamui zu belügen, denn es gab da tatsächlich etwas, was ich vor ihm geheim hielt. Kamui hatte mich schon öfters gefragt, ob ich etwas mit dem Sumeragi-Clan zu tun habe, aber ich habe immer verneint. Ich belüge Kamui damit, das ich ihm nicht sage, das ich das 13. Oberhaupt des Sumeragi-Clans bin. Stattdessen denkt er ich würde bei Seiichiro in der Tierartztpraxis arbeiten. Ja Seiichiro hatte seinen Beruf als Tierartzt wieder auf genommen nur anstelle die Tiere zu killen, pflegte er sie jetzt wirklich wieder gesund. "Echt nicht?" "Nein... oder warte doch da gibt es etwas." "Was denn?" "Ich habe dir noch nie gesagt, das ich dich mehr als mein eigenes Leben liebe." Kamui lächelte´, doch ich konnte seine Freude nur schwer erwidern, denn ich wusste das es falsch war ihm nicht die Warheit zu sagen. Kamui und ich gingen, wie jeden Frühlingsanfang in den Park, doch heute war es etwas besonderes, heute hatte meine Schwester Geburtstag und wir gingen an den Kirschblütenbaum, an den Sei-san sie ermordet hatte und legten ihr dort Blumen hin. Jeder legte einen anderen Strauss vor den Baum. Meiner war ein Vergissmeinnicht- Strauss, Kamui legte eine Hibiskus neben meinen Strauss und Seichiro, wie es nicht anders zu erwarten war, legte Sakurablüten an ihr Grab. "Du vermisst deine Schwester, stimmts?" Kamui sah mich an und küsste mich an der Stelle meiner Wange, wo gerade eine Träne hinunter lief. Ich nickte und wurde darauf hin von meinem Engel mit den Goldenen Augen, wie ich ihn insgeheim nannte, umarmt. "Hokuto. Mach dir keine Sorgen ich werde auf Subaru aufpassen und darauf achten das er keine Dummheiten anstellt." Um 15 Uhr saßen wir bei Mc´Donalds und unterhielten uns über alles und nichts. Nach ungefähr 15 minuten sah Seiichiro auf die Uhr. "Oh! Ich muss wieder an die Arbeit. Machst gut ihr zwei und esst nicht zu viel." Und somit war Seiichiro verschwunden und ich saß mit Kamui alleine hier. "Ja ja..." "Was ist denn." "Jetzt ist es ein Jahr her das wir ein paar sind." "Stimt du hast recht." Ich lächelte und sah aus dem Fenster. Wir waren noch bis in die Nacht unterwegs. Als es schon spät und wir langsam müde wurden, bot ich Kamui an bei mir zu übernachten und er willigte freude strahlend darauf ein. Ich lag noch lange wach und streichelte Kamui, der sich an mich gekuschelt hatte durchs Haar. Ich konnte es nicht glauben. Ich war geschockt, aber froh darüber bei ihm meine Unschuld zu verlieren. Ich musste grinsen. Ja ich habe mit Kamui geschlafen und nach seinem lächeln auf den Lippen hat es ihm genauso gut gefallen wie mir. "Guten Morgen mein Engel." Kamui musste lachen. "Wieso nennst du mich dein Engel?" "Weil du mein Engel bist. Mein unschuldiger Engel mit den goldenen Augen." "Ha! Unschuldig das ich nicht lache." Kamui drückte mit seinem Zeigefinger auf meinem Brustkorb. "Du hast mir gestern Nacht meine Unschuld genommen." "Pah! Als wenn du deine Unschuld verloren hast." Auch ich musste jetzt lachen. Ein paar Minuten später frühstückten wir im Park, denn wir hatten uns entschieden mit Seichiro zu essen. "Schönes Wetter heute, oder Suba-chan?" Seichirou grinste mich an, obwohl ich wusste was er wollte fragte ich trotzdem nochmal nach und wie auch nicht anders zu erwarten, bekam ich "Du weißt was ich will." als Antwort. "Du Kamui?" Ich nahm Kamuis Hand und legte sie auf meine Knie. "Ich verpiss mich mal. Tschüssy." Seichirou stand auf und verschwand, denn er wusste, dass das was jetzt kam nicht Jugendfrei war. "Ich muss dir was sagen." "Was denn?" Kamui blickte mich gespannt an. "Mach es dir lieber bequem. Das dauert bestimmt etwas länger." Kamui legte seinen Kopf auf meine Beine und blickte mich gespannt an. "Also kennst du den Sumeragi-Clan, oder hast schon mal was von gehört?" Kamui nickte. "Also ich gehöre zu denen. Bin das 13.Oberhaupt. Das heisst der stärkste vom Clan. Du wirst jetzt bestimmt denken, das sei nicht so schlimm, doch es ist schlimm. Manchmal." "Suba- san?" Ich sah Kamui an. "Erzähle es mir bitte nicht, ich möchte es selber heraus finden. OK?" Ich lächelte und gab Kamui einen Kuss, worauf er richtig rot wurde. "Nicht, es schauen Leute zu." "Ja und?" Ich küsste Kamui nochmals. "Sollen sie doch." Kamui wurde so oft von mir geküsst, bis er einwilligte und unsere Lippen sich erst nach 5 Minuten voneninder trennten. Am nächsten Tag trafen wir, das heisst Seichirou, Kamui und ich uns wieder im Park. "Ah! Ist das nicht ein herrliches Wetter?" Seichirou schaute mich grinsend an, aber was genau er wollte, wusste ich nicht. Ich nahm mir ein Onigiri und sah zu Kamui, der sich gerade einen Kranz aus Butterblumen und Gänseblümchen flickte, als er mich sah antwortete er: "Die hat Kotori geliebt. Ich werde sie an ihr Grab legen." Ich lächelte. Seichirou wollte mir immer noch nicht sagen, was sein Grinsen vor 15 Minuten zu bedeuten hatte. "Na ja! Ich geh dann mal. Hab noch was zu erledigen.Bye!" Hatte Sei-san etwas vor? "Was er wohl..." Weiter kam ich nicht, denn ich bemerkte, wie Kamuis Lippen mit meinen in Kontakt traten. Zwar ging ich auf den Kuss ein, dennoch überlegte ich, was Seichirou vorhatte. Dann fiel es mir wieder. Wie konnte ich das nur vergessen? In all den Jahren? Wie? Ich drückte Kamui weg und unsere Lippen lößten sich voneinander. "Kamui! Seichirou hat heute Geburtstag." "Na dann sollten wir uns schleunigs auf den Weg machen." Kamui stand auf und nahm mich an die Hand, dann machten wir uns auf den Weg. Als wir bei mir zu Hause waren, fingen wir an einen Kuchen zu backen. Nach ein paar Stunden war er fertig und es trafen auch schon die ersten Gäste ein. "Hey Leute." rief Kamui aus der Küche. Sorata, Nataku, Yuzuriha, Arashi und Hinoto hatten alle ein kleines Geschenk dabei, doch irgendetwas fehlte. "Subaru? Wo ist eigentlich Seichriou?" Yuzurihas Frage traf mich wie ein Blitz, denn in all der Aufregung hatte ich vergessen Seichirou anzurufen. Also ich am Telefon stand und Seichirous Nummer wählte, merkte ich wie kamui mich an grinste und streckte ihm die zunge heraus. Nachdem ich Seichirou angerufen hatte, vergingen keine 5 Minuten und die Türklingel ertönte. Bevor ich reagieren konnte, hatte Kamui auch schon die Tür geöffnet. "Was ist denn los? Wieso sollte ich so schnell herkommen?" ertönte Seichirous Stimme völlig atemlos. "Was ist denn los, freust du dich nicht, das Subaru-kun dich eingeladen hat?" fragte Yuzuriha. "Doch natürlich freue ich mich," antwortete Seichirou, "aber ich habe im Tierheim eine schwangere Katze liegen und das Kleine müsste in den nächsten 15 Minuten kommen. "Wenn das so ist, dann solten wir mal dahin gehen und Seichirou helfen." mischte sich jetzt Arashi ein. Nachdem wir zugestimmt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Sakuraklinik. Drei Stunden später saßen Seichirou, Sorata, Arashi, Yuzuriha, Hinoto,Nataku, Kamui und ich zufrieden auf einer Bank im Auslaufplatz und hatten alle jeweils ein kleines Kätzchen auf dem Arm. Eigentlich war es sehr gemütlich, wenn Sorata nicht über Gott und die Welt reden würde. Irgendwann hatte Seichirou die Nase voll, packte Sorata und zog in hinter sich her. Ein paar Minuten später kam er schließlich wieder, aber ohne Sorata. Bevor wir nachfragen konnten ertönte schon die Stimme von Sorata: "Hey! Das kannst du nicht mit mir machen. Hallo! Seichirou! Hol mich hier raus. Ich bin doch kein Köter. Seichirou hol mich aus dem Zwinger raus." Da um 22 uhr schon alle gegangen waren,auch Sorata, waren Seichirou und ich die einzigsten die noch in der Klinik waren. "Und wie läuft es zwischen dir und Kamui?" fragte Seichirou, während er die Katzen in ihren Käfig tat. "Prima!" antwortete ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Subaru- kun?" Ich sah Seichirou an und bekam etwas Angst, denn wenn mich Seichirou Subaru-kun nannte, wollter er irgend etwas und meistens gefiel mir dies nicht. "J...ja?" "Habt ihr eigentlich schon Sex gehabt?" "WAS?" "Du weisst schon. Also habt ihr?" Seichirou sah mich an und war gespannt auf die Antwort. Ich nickte verlagen. "Dann seit ihr ja richtig verliebt." Mit diesen Worten und einem Lächeln schickte mich Sei-san nach Hause, wo auch schon Kamui auf mich wartete. "Wieso bist du noch wach?"fragte ich und nahm mir den Tee, den Kamui für mich gemacht hatte. "Also warum bist du noch wach?"fragte ich noch einmal. "Nun ja... ich" fing Kamui an, "ich wollte sowieso wieder ins Bett gehen. Gute Nacht." Kamui stand auf, gab mir einen Kuss und verschwand ins Schlafzimmer. Nachdem ich den Tee getrunken hatte legte ich mich ebenfalls hin, doch an einschlafen war gar nicht zu denken, denn ich musste immer wieder daran denken, was Kamui mir sagen wollte, es aber nicht getan hat. "Was will er mir nur sagen?" fragte ich mich leise, dann schlief ich doch noch ein. Am nächsten morgen wachte ich gegen 10.30 Uhr auf, doch als ich zur Seite blickte lag Kamui nicht mehr neben mir. Doch ich machte mir keine weiteren Sorgen und stand auf. Als ich die Küche betrat saß Kamui weinend am Tisch und versuchte mich zu ignorieren. "Was ist denn los?" fragte ich Kamui und ging auf ihn zu. Doch anstatt mir zu antworten drehte er sich von mir weg. Ich fasste ihn an den Schultern und drehte ihn in meine Richtung, küsste ihn, nahm in dann in eine Umarmung. "Subaru ich...ich ha..hab jem...jeman...Ich hab jemanden umgebracht!" Ich löste ihn aus meiner Umarmung. "Du hast was?" "Ich war gestern Nacht noch im Park spatzieren, während du am schlafen warst. Als ich dann einen Mann nach der Uhrzeit fragte, sagte er mir ich würde ihn an irgendjemanden errinern. Erst habe ich mir nichts weiteres dabei gedacht, doch als ich gehen wollte zog er mich zurück und küsste mich." Kamui stoppte, aber da ich nichts sagte redete er weiter. "Ich habe ihn von mir gestoßen und gefragt, was das soll. Er meinte nur es wäre so über ihn gekommen und er wäre untröstlich. Da aber meine Neugierde gesiegt hatte, fragte ich ihn an wen ich ihn den errinern würde. Als ich die antwort hörte wusste ich das ich sie gar nicht hören wollte. Seine Antwort war Fuuma. Ich sagte ihn das ich ein guter Freund von Fuuma gewesen sei und das er nie von ihm geredet hatte, was den Mann nicht sonderlich überraschte. Ich habe ihn gefragt, woher er Fuuma kannte und er hat direkt geantwortet. ´Ich habe ihn in im Park gesehen und er hat mich sofort angezogen´ meinte er. ´Wir haben uns kennengelernt und er hat viel von dir erzählt, ich habe ihm gestanden was ich für ihn fühlte, doch er meinte nur er könne keine Beziehung eingehen und besonders nicht mit einem Mann´ auch das sagte er zu mir.Ich Ich hörte ihm aufmerksam zu, denn er schien mir symphatisch. Ich habe ihm sogar erzählt das ich glücklich mit jemanden zusammen bin und er wollte deinen Namen wissen, deswegen habe ich ihn auch genannt." Kamui schluchzte und erzählte unter Tränen weiter. "Sumeragi Subaru fragte er noch einmal nach und ich bestätigte. Dann nahm alles seinen Lauf. Er sagte mir das du seine kleine Tochter getötet hättest, weil sie vonm einem Geist bessesen war und ihn dabei nur angesehen und gelacht hast. Um Rache an dir zu nehmen hat er wohl versucht dir das liebste zu nehmen, doch als er erfahren hatte das sie seit einem Jahr nicht mehr lebte, meinte er an mir Rache zu nehmen und zückte ein Messer." "Was hat er..." schrie ich dazwischen, doch Kamui hob nur die Hand und ich schwieg. "Er ging auf mich los, da ich ja Kampfsportunterricht genommen hatte wusste ich den Angriff abzuwehren. Ich schubste ihn von mir weg und er fiel nach hinten, direkt in ein Gitter hinein. Als ich mich ihm näherte, lag er in mitten einer blutlache. Er war direkt in eine abstehende Eisenstange gefallen." Kamui fiel wieder in meine Arme und brach in Tränen aus. Weglaufen und Angst waren die einzigen Wörter, die ich noch verstehen konnte. "Hey!" Ich hob seinen Kopf an. "Am besten gehen wir zur Polizei und du erzählst ihnen alles?" Kamui begann zu zittern, deswegen beruhigte ich ihn, indem ich ihm sagte, dass sie es als Notwehr bezeichnen würden und ihn gehen lassen. Ein paar Stunden später saß ich im Wartezimmer der polizei und hoffte das alles gut ging. "Und wie ist es gelaufen?"fragte ich, als Kamui das Zimmer verließ. "Nun ja. Ich habe ihnen die gleiche Story, die ich dir erzählt habe. und wie soll ich sagen? Sie haben mich laufen lassen, weil es ja Notwehr war." Kamui liefen leicht die Tränen hinunter, deswegen stand ich auf und nahm ihn in den Arm. "Hey. Es wird ales wieder gut. Sei doch froh. Sie haben dich gehen lassen." Die Tage vergingen, ohne das etwas ungewöhnliches dazwischen kam. Hi die Fanfic ist zwar noch nicht fertig, trotzdem würd ich gerne eure Kommis dazu hören. Möchte diese nämlich auh bei Animexx einsetzen wenn sie fertig ist
yuzuriha 16.05.06, 15:22
No new posts Shanadoo
Ich habe diesen Beitrag noch gar nicht gefunden und wenn es ihn doch gibt entschuldige ichg mich dafür. Ich habe vor ein paar Tagen Shanadoo gehört. Der Song King Kong ist wirklich super und auch die Melodie und das Video ist toll gemacht
yuzuriha 20.06.06, 07:16
No new posts Eure lieblingslieder von Bad Luck und Nittle Grasper
Wenn es dieses Thema schon gibt dann entschuldige ich mich dafür. ich wusste leider net wo ich es hinpacken sollte deswegen ist es hier gelandet. Ich würde gerne wissen welches eure Lieblingslieder von Bad Luck und/oder Nittle Grasper sind. Meine sind: Bad Luck: In the Moonlight Seven Days Blind Game Welcome to my Romance I´ve No Style und Break Through Nittle Grasper: Shining Collection und Sleeples Beauty
yuzuriha 30.06.06, 21:30
No new posts CuteXGuy
eine Kömodie von Yellow-Zeichnerin Makoto Tateno. Die junge Sumi ist in ihren Mitschüler mitsuru verliebt. Ihr Vater versucht auf seine eigene art und Weise, ihr zu einem noch weiblicheren Äußeren zu verhelfen: Er gibt ihr einen Hormon-Cocktail-der sie aber in einen Jungen verwandelt! der neu erschaffene "Jun" ist so sexy, dass er die Aufmerksa,keit der meisten auf sich zieht. So ungewohnt die neue Rolle auch für Sumi ist: Auf einmal ist sie ihrem Schwarm mitsuru näher, als sie es sich erträumt hätte, denn der sucht ihren bzw. juns Rat. CuteXGuy ist ein Manga dereineiges zu bieten hat: eine Romanze, shonen-Ai elemente, Dreiecksbeziehungen und eine gehörige Portion humor
yuzuriha 03.10.06, 22:03
No new posts You Higuri
Also ich finde das You Higuri auf jeden Fall hier hin gehört. Sie hat zum anderen Seimaden, Cantarella und Zeus gezeichnet. Ich persönlich finde ihren ZeichenStil sehr gut und auch ihre Geschichten sind prima
yuzuriha 12.10.06, 14:30
No new posts Drei Worte
Drei Wörter Ich stehe vor dem Spiegel. Seh mich, aber trotzdem ist mir diese Person fremd. Gestern noch wusste ich alles über mich. Wie ich heiße. Was ich tue. Wer ich bin. Doch dann sagtest du diese drei Wörter. Drei Wörter die einem das ganze Leben verändern. So wie jeden morgen verlasse ich das Haus und wie jeden morgen seh ich dein Bild am Hochhaus kleben. Immer noch kann ich es nicht fassen, das so eine Berühmtheit wie du mir diese Worte sagen konntest. Ich gehe zur Arbeit, ohne zu wissen wer da auf mich wartet. Allein sitze ich im Zimmer. Meine Seele ist leer. Mein Herz ist schwach und bricht zusammen. Es klopft an der Tür und jemand kommt herrein. Erst sehe ich diesen Mann nur an, doch dann erkenne ich, wer da wirkich vor mir steht. Du! Mit einem lächeln im Gesicht. Langsam kommst du auf mich zu packst mich am Kinn und drückst mir einen gewaltsamen Kuss auf. Deine Hände fahren über meinen nackten Körper. Schon viele sind über ich hergefallen. Andere Männer haben Geld ausgegeben nur um mit mir zu schlafen. Doch mit dir ist es was besonders. Immer mehr spielst du mit mir. nimmst mich in jeder möglichen Stellung. Doch ich spüre nichts. Weder Schmerz, Hass, Freude oder Liebe. Mein ganzer Körper ist leblos. Meine Seele leer und mein Herz droht zu zerspringen, seit du mir diese drei Wörter gesagt hast. Nach einer stunde ist alles vorbei. Du verlässt ds Zimmer, aber nicht ohne die Worte zu sagen, die mich schon die ganzen Wochen quälen. Mein Körper ist tot. Nur noch mein Gehirn arbeitet. Als ich neben mich blicke sehe ich es. Die Lösung meiner Probleme. Noch einmal kommte mir die Errinerung, die mich zu dem gemacht hat was ich heute bin Was empfindest du für mich? Was ich für dich empfinde? Hass, Wut, Verzweiflung. magst du mich nicht? Nein! Ich hasse dich! Diese drei Wörter. Immer weider kehren sie zu mir zurück. Ich hasse dich... Ich hasse dich. Noch einmal sehe ich dein Gesicht in meinen Gedanken. Spüre deine Lippen auf meiner Haut. Das letzte an das ich denke bist du und das soll auch so bleiben. Mit einem Schnitt schneide ich mir die Kehle durch und warte auf mein Ende. Stimmen... Leise Stimmen. Wer spricht zu mir. Ich eine Sillouette steht vor mir und ich merke Tränen auf mich hinab tropfen. Du hast mich im Arm und nuschelst Worte die ich nicht verstehe. Ich schließe meine Augen. LAngsam erscheint das Licht. Das letzte was ich höre ist deine Stimme. Du sagst zu mir: Ich liebe dich. Und dann ist es vorbei
yuzuriha 19.10.06, 17:34
No new posts La Esperanza
Ich hätte mal eine Frage. Habe mir heute das Manga La Esperanza bestellt. Nur ist das einzige was ich davon weiß, das es Shonen-Ai ist. Könnte mir vielleicht einer von euch mal sagen worum es genau in diesem Manga geht? Möchte nämlich gerne nöheres dazu wissen. Schon mal danke im vorraus
yuzuriha 24.11.06, 18:57
No new posts Die schönsten/traurigsten Szenen
Ich würde gerne mal wissen welche Manga/Anime-Szenen ihr am schönsten famdet oder bei welchen ihr fast geweint, oder es sogar getan habt. Die schönste Szene für mich war bis jetzt in Kizuna Badn 6 und zwar wo Kei Ranmaru den Antrag gemacht hat ud die beiden geheiratet haben. Die traurigste wiederum kam im Band 13 von God Child vor. Nämlich Cains Tod
yuzuriha 09.12.06, 22:08
No new posts Kazuma Kodaka
Ich frage mich warum noch keiner Kazuma Kodaka hier eingefügt hat. Ich finde ja das sie hier hin gehört. Ich kenne zwar nur Kizuna von ihr war aber vom ersten mal hellauf begeistert.
yuzuriha 30.12.06, 20:59
No new posts Shungiku Nakamura
Warum gibt es von ihr noch kein Threat? Ich finde ihre Geschichten lustig, süß und mitreißend. Leider kenne ich von ihr nur Junjo Romantica. Aber ich habe noch andere Bilder gefunden. Sie stammen aus einem Manga Namens Hybrid Child kann mir einer dazu wars sagen?
yuzuriha 15.06.07, 15:24
No new posts Ein Mafiaboss zum Verlieben
Habe vor kurzem eine neue FanFic angefangen. Sie ist aber eine eigene Story. Aber lest einfach selbst. ist noch nicht fertig gestellt. Ein Mafiaboss zum verlieben Hauptpersonen: Christopher Ousaka (Mafiaboss) Mary-Sue Kawaii (Verlobte von Christopher) Randy Kawaii (Bruder von Mary-Sue) Nebenpersonen: Susan Ousaka & John Ousaka (Eltern von Christopher) Minako Kawaii & Keita Kawaii (Eltern von Mary-Sue und Randy) -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**- Randys POV: Die Sonne schien hell in mein Zimmer und holte mich so aus meinem tiefen und vor allem Erholsamen Schlaf. Mit einem mürrischen Grummeln öffnete ich meine Augen und stand auf. Ich ging zu meinem Schrank und holte mir eine einfache Jeans und ein Schwarzes T-Shirt raus. Als ich diese Sachen angezogen hatte warf ich ein Blick in den Spiegel, der gleichzeitig eine Schiebetür meines Kleiderschrankes war. Ich hatte grüne leuchtende Augen und rabenschwarzes Haar, das mir bis zu den Schultern reichte. Mein Körper war zierlich gebaut und außerdem war ich das genaue Ebenbild meiner älteren Schwester. Leise seufzend mchte ich mich auf den Weg in die Küche, wo mich meine Eltern und meine Schwester mit einem freundlich 'Guten Morgen' begrüßten. Murmelnt grüßte ich zurück. Zum Glück wusste meine Familie, dass ich ein Morgenmuffel war und man in meiner Nähe dann am besten so wenig wie nur möglich mit mir reden sollte. Die große Freude meiner Schwester war natürlich nicht zu übersehen. Ich fragte mich warum sie nur so strahlte. Okey. Eigentlich hätte sie ja allen Grund dazu, denn schließlich war sie verlobt. Nur keiner von uns wusste, wie ihr zukünftiger aussah. Nur das er der Boss der Japanischen Mafia war. Ich würgte mein Frühstück hinunter und verließ dann das Haus. Meine kreischende Mutter ignorierte ich einfach. Mein Weg führte direkt zum Tokyo-Tower, wo ich den Eintritt für die Aussichtsplatte zahlte und hinauffuhr. Ich liebte diese Aussicht. Hier konnte ich in Ruhe nachdenken und mir Gedanken machen. Wir waren erst vor kurzem hier her nach Tokyo gezogen, weshalb ich noch keine Freunde hatte, aber wenn ich ehrlich war wollte ich auch keine. Ich war eigentlich schon immer ein einzelgänger gewesen und wollte dies auch nicht ändern. Wie lange ich hier verweilte wusste ich nicht, aber als ich merkte das die Sonne unterging schluckte ich. Wenn ich zu spät zum Abendessen kommen würde, wäre ich tot. Schließlich kam ja heute der Verlobte meiner Schwester. Langsam machte ich mich auf den Weg zurück und kam gerade noch pünktlich an. Meine Mutter kam sofort auf mich zu. "Da bist du ja endlich! Komm! Mr. Ousaka und seine Familie treffen jeden Moment ein und du musst dich noch fertig machen." Sie packte mich am Handgelenk und schleifte mich ins Bad. Da mir nichts anderes übrig blieb machte ich mich fertig und kam dann geduscht und frisiert ins Wohnzimmer, wo ich mich direkt auf die Couch setzte. Meine Schwester war noch nicht anwesend, schließlich sollte sie ja auch als letztes reinkommen, wie es nunmal der Brauch war. Keine zehn Minuten später kam mein Vater mit drei Personen ins Wohnzimmer. Um genau zu sein eine Frau und zwei Männer. Meine Mutter stand auf und gab jedem der Drei die Hand. Mit einem Wirds-Bald-Blick sah sie mich an, doch ich drehte nur den Kopf zur Seite. Warum musste ich mir das eigentlich antun. Schließlich heiratete doch meine Schwester diesen Volltrottel und nicht ich. Mein Vater entschuldigte sich sofort für mein Benehmen und bot unseren Gästen an Platz zu nehmen. Ich wollte nur einen kurzen Blick auf meinen zugünftigen Schwager werfen, doch aus kurzer Blick wurde langes starren. Der Junge war vielleicht gerade mal so 20 Jahre alt. Er hatte silber-blaues Haar, was ihm ungefähr bis zum Kinn reichte. Auf jeder Seite hingen zwei Strähnen, hinunter, die ihm bis zu den schultern reichten. Er hatte Eisblaue Augen und seine Haut sah aus wie Samt. -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-** -**- Christophers POV: Meine Laune für dieses Treffen war so groß, wie die Lust auf eine unangekündigte Klassenklausur. Dennoch musste ich da hin, schließlich ging es ja um meine Hochzeit. Aber ob ich überhaupt heiraten will wollte keiner wissen. Äußerlich sah man mir meine Langeweile nicht an. Ich hatte schon von kleinauf gelernt Gefühle zu verbergen. Nachdem uns angeboten wurde setzte ich mich zwischen meine Eltern und lächelte mein Gegenüber an. Ich sollte erst in ein paar Sekunden erfahren, wer es war. Unser Gastgeber setzte sich zu seiner Familie und lächelte. "Wenn wir uns vorstellen dürften? Mein Name ist Keita Kawaii, das ist meine Frau Minako und unser Sohn Randy." Die Frau nickte freundlich, aber der Sohn schien wohl keine Manieren zuhaben. Fragend sah ich ihn an. "Wie? Du bist ein Kerl?" fragt ich direkt woraufhin der angesprochene auf sprang und mit einem an mich gerichtetem 'Penner!' das Haus verließ. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Also hatte der Besuch doch etwas gutes. Die aufgehende Tür riss mich aus meinen Gedanken. Eine Person, die Randy wie aus dem Gesicht geschnitten war kam rein. Einziger Unterschied. Sie hatte Brüste. Das Mädchen verbeugte sich und setzte sich dann zu ihren Eltern. "Dies ist meine Tochter Mary-Sue und die Verlobte ihres Sohnes." nahm Mr. Kawaii das Wort zu sich. Mary-Sue lächelte freundlich und fragte auch sofort nach meinem Namen. Natürlich antwortete ich. "Mein Name ist Christopher Ousaka" stellte ich mich vor. Unsere Eltern standen auf und ließen uns alleine. Sobald die Tür geschlossen wurde sah ich Mary-Sue ernsthaft an. "Soso du bist also meine Verlobte?" fragte ich und musterte sie genau. Dann sprach ich weiter. "Deine Visage gefällt mir nicht. Deine Brüste sind viel zu klein und dein Hintern zu groß. Der Kimono sieht aus wie aus der Altkleidersammlung und du bist geschminkt wie ein Clown. Im großen und ganzen. Erst wenn ich von Aliens entführt werde heirate ich dich" sagte ich krass gerade aus. Dann stand ich auf und ließ eine geschockte Mary-Sue zurück. Ich schritt an meinen Eltern vorbei und schnappte mir Randys Hand und zog ihn hinter mich her. -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**- Randys POV: Gerade hatte ich noch erleichtert ausgeatmet, schon wurde ich von jemandem hinter her gezogen. Die Situation registrierend versuchte ich mich los zureißen, doch mein Handgelenk wurde zufest umschlossen. Ich musste aufpassen das ich nicht über meine eigene Füße stolperte, denn so einfach konnte ich mit dem Tempo nicht mithalten. Nach ein paar Augenblicken kamen wir am Park an und erst dort wurde ich los gelassen. Mein Entführer drehte sich um und erst jetzt erkannte ich das es der Verlobte meiner Schwester war. Die Entfernung, die uns voneinander trennte betrug gerade mal 30 zentimeter. Von nahem betrachtet sah der Kerl noch besser aus. Ich merkte wie mir die röte ins Gesicht stieg und sah deshalb gespielt interessiert den Baum zu meiner Linken an. Ich vernahm ein leises, dennoch hörbares lachen und blickte automatisch in das Gesicht meines Begleiters. "Wie ist dein Name?" wollte dieser wissen und allein schon seine sanfte, aber dennoch raue Stimme ließ mich erschaudern. Kurz wartete ich mit der Antwort. "Aber du kennst ihn doch schon...." sprach ich leise und wunderte mich selbst über diese Tonlage. Mit einem Schulterzucken signierte er, dass es ihn wohl nicht interessierte und ich meinen Namen dennoch nochmal nennen solle. Mit einem leisen Seufzen tat ich es dann auch. "Ich heiße Randy Kawaii." "Alter?" "17." Stille. Die einzigen Geräusche die ich noch wahr nahm war das Pfeifen des Windes in den Blättern der Bäume. Wie lange wir schwiegen konnte ich nicht sagen, doch war die Stille keineswegs unangenehm. Ganz im Gegenteil. Ich genoß sie. Sehr sogar. Aber leider hatte auch der schönste Augenblick irgendwann sein Ende erreicht und abermals ertönte die Stimme meines zukünftigen Schwagers an mein Ohr. "So so? Du bist also 17?" fragte er leise, ehe er forfuhr. "Nun denn ich will ja mal nicht so sein. Mein Name ist Christopher Ousaka und ich bin 25 Jahre alt." Mit einem mal viel mir mein Kinnlade wortwörtlich hinunter. Er konnte doch nie im Leben 25 Jahre alt sein. Dafür sah er viel zu jung aus. Anscheinend hatte Christopher mein Staunen erkannt, weshalb er lachend meinte, dass es schon richtig sei, denn schließlich würden ja nur die idiotischsten Idioten ihr Alter vergessen. Nach einer Weile hatten wir uns auf eine Bank gesetzt und ein fortlaufendes Gesprächsthema gefunden, über das wir uns ausgiebig unterhielten. In den vielen Minuten, die wir zusammen im Park verbrachten, erfuhr seh viel über Christopher. So zum Beispiel, dass er nie Lust gehabt hatte meine Schwester zu heiraten und sie deswegen mit ein paar krassen Sprüchen ab serviert hatte. Wiederrum erfuhr ich warum er mich hier her geschleppt hatte. Eigentlich war die Aktion ganz simpel. Chris fand mich irgendwie sympatsich und wollte mich daher näher kennen lernen. Aber da er wusste, dass, wenn er sich in Ruhe mit mir in meinem Elternhaus unterhalten gewollte hätte, sofort wieder zurück zu meiner Schwester gedrängt worden wäre. Deswegen hatte er mich überfallen und mich einfach verschleppt. Aber wie ich schon erwähnt hätte. Eigentlich. -**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**-**- Christophers POV: Ich genoss die Zeit mit Randy im Park sehr. Das der Charakter des anderen so ins Gegenverkerte zu seinem Körper ging hätte ich nicht gedacht. Randy war kess und geheimnissvoll gleichzeitig aber wie ein kleines Kätzchen, weshalb ich mir den Spitznamen Neko für ihn ausdachte. Ein leichtes Grinsen zierte meine Lippen und ich beugte mich ein paar zentimeter nach vorne um dem kleinen direkt in die Augen zu schauen. Dieser wich mit geröteten Wangen aus. "Du bist wie ein kleines Kätzchen..." flüsterte ich zart in sein Ohr, was jetzt ungeschützt vor mir war. Ich bemerkte die Gänsehaut nur zu gut auf dem Körper des jüngeren. Grinsend fuhr ich fort. "Ich glaube nicht das Randy zu dir passt...." Gespielt überlegend wartete ich eine Weile bis ich weitr sprach. "Was hälst du Neko? Ich finde dieser Name passt ausgezeichnet zu dir...Ja... Neko gefällt mir...So werde ich dich ab jetzt immer nennen..." Zufrieden mit mir selbst überbrückte ich die letzten zentimeter zwischen uns und hauchte meiner Neko einen Kuss auf die Wange, die abermals errötete. Das mir dieser Anblick gefiel war keine Frage, aber ich hatte das dumpfe Gefühl, das wir nicht mehr lange Zeit für uns hatten. Weshalb ich ihn an die Hand nahm unter hinter mir herzog. Diesmal folgte er mir freiwillig, was mich einerseits erfreute, aber auch leicht verwirrte. Meine Füße bahnten sich bewusst ihren Weg durch die Straßen und Gassen, als ob ich das Ziel schon wüsste, aber in Warheit wusste ich ja noch nicht einmal, wo wir überhaupt waren. Ich überlegte, was wir jetzt machen sollten, auf einmal gab es einen Knall und es fing an wie aus Eimern zu gießen. "Na klasse!" fluchte ich und sah mich um, als mir auf einmal eine Lagerhalle in den Blick viel. Ich zeigte kurz auf diese, dann zog ich Randy wieder hinterher und gemeinsam betraten wir das Gebäude, was zu unserem Glück leer stand. Nun ja... Wohl eher zu meinem Glück. Randy sah sich erstaunt um und zupfte dann an meinem Ärmel um meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Fragend blickte ich ihn an. Er deutete auf ein Geländer, welches sich als Treppe in den 2. Stock hinausstellte. Kurz nickte ich und wir stiegen die Stufen hinauf um uns auch oben um zusehen. Ich konnte mir ein Staunen nicht entnehmen. Direkt vor uns lag eine Tür aus reinstem Mahagoni. Gespannt traten wir auf diese zu und öffneten vorsichtig das hölzerne Gestell. Wir kamen in einen Raum, wo es ungefähr fünf weitere Türen gab. Sofort öffnete ich die linke und fand eine große Küche vor. Zu unserer Rechten befand sich ein kleiner Esstisch für 2 Personen. Ich schloss die Tür und ging zur nächsten um diese zu öffnen. Dort war wohl das Wohnzimmer, da sich eine große mit Bordeauxroten samtüberzug in meinen Blickwinkel bahnte. Auch die dritte Tür blieb nicht ungeöffnet. Das Bad. Neutral so wie im jeden Haushalt. Fehlten also nur noch vier und fünf. Im vierten Raum fand ich das Schlafzimmer vor. Mit einem großen Himmelbett in der Mitte des Raumes. Was uns hinter der letzte dieser Türen erwarten würde, konnte ich da noch nicht wissen.
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
yuzuriha 27.06.07, 11:31
No new posts Sunadokei-Die Zeit läuft (God Child)
Auch diese ist neu. Ebenfalls noch nicht fertig gestellt. Sunadokei-Die Zeit läuft Wieder wurde die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt. Ein Schiffskapitän fand sie an einer Brücke, die über ide Themse ging. Erhangen. Nach den Aussgen der Polizei ist das nun schon der 20. Mord in diesem Monat. So wie den anderen, wurden auch ihr die Augen entnommen und die Leichen von Kindern, gerade mal um die 10 Jahre alt trieben unter ihr. Bei der Leiche handelt es sich wohl um eine 16-jährige Kellnerin, die... Cain legte seufzend die Zeitung beiseite. 20 Morde und das in nur 10 Tagen. Der betroffene, hatte wohl Spaß daran anderen Leid zu zufügen. Normalerweise hätte er schon längst herraus gefunden, wer hinter all dem steckte, doch dieser Mörder arbeitete einfach zu präzise. Manch sagen sogar, dass, als sie mit dem Opfer unterwegs waren, sie sich nur eine Sekunde von ihnen abgewendet hatten. Als sie sich wieder umdrehten, waren die Begleitpersonen verschwunden und wenn man den Blick nach oben wendete konnte man sie dort sehen. Aufgespieß, Erhangen, oder anderes in der Art. Aber auch wie bei allen vorherigen Opfern, wuren auch diesen die Augen entnommen. Was ihm aber auch komisch vorkam, war das es nur bedienstete waren, wie zum Beispiel Kellner, Diener oder Putzgehilfen. Wie lange würde es noch dauern, bis dieser Irre einen von seinen Dienern in die Finger bekam? Und warum gerade die untere Schiccht? Wieso tötete er nicht direkt die jenigen, die in dem der Opfer Hause das sagen hatten? Kam er dort nicht ran? War er zu feige? Oder wollte er die anderen leiden sehen? Das müsste es sein. Leiden wollte er sie sehen. Cain wurde durch das knarren der Tür aus seinen Gedanken gerissen und sein Blick schweifte zu Riff, der das Zimmer gerade betreten hatte. Riff lächelte und wünschte Cain einen guten Morgen. Er stellte seinem Master eine Tasse Tee hin und räumte die schmutzige Wäshe weg. Mit besorgtem Blick sah er zu Cain und ging zu ihm. Cain sah auf und blockte ab, bevor Riff etwas sagen konnte. "Riff, lass uns auf den Marktplatz gehen." sagte dieser dann und stand auf. Gemeinsam mit Riff machte sich dann der junge Count auf den Weg. Nach einiger Zeit waren sie endlich auf denn Marktplatz. Alles war ruhig und still. Was merkwrüdig erschien war, das keine Menschen Seele auf den Straßen zu sehen waren. Nur der süßliche geruch von verwesenden fleisch und Blut lag in der Luft. Ja, deutlich überdeutlich war das Metallisch schmeckende Blut, wie ein dunkler schwerer sowie auch Dichter Nebel über denn Marktplatz an hängen. Cain sah sich auf dem platz um. Hier war es eindeutig zu ruhig um diese Zeit. Normaler weise würden sich die Leute hier nur so tümmeln. aber nirgends war nur ein Einziger. "Wo sind die denn alle?" fragte er und sah sich noch genauer um. Auch Riff kam diese ruhe fremdartig vor. Weshalb sein Blick auf die Mitte des Platztest fiel.. Langsam trat er etwas näher um von dem Licht was auf die Lanze des Ritters fiel, nicht mehr geblendet zu werden. Normalerweise bot dieser Brunnen einen wunderschönen sowie auch beruhigenden Anblick. Wie er immer Tag für Tag, sanft vom gelborganen gold schimmerndem Licht dieser Welt auf seiner Weißen Oberfläche gestreichelt wurde. Doch Heute war es anders. Ein feiner Roter Saum, der so zart wie Seide selbst wirkte, bannte sich seinen Weg hinab auf die Erde. Oben auf der Spitze der Lanze, fast so als ob ein Engel dort läge, war eine wunderschöne Frau mit Blonden haar aufgespießt worden. Ihr Haar flatterte tänzelnd gleich mit ihrem zerfetzten Kleid im Winde. Nein, es war kein Kleid, viel eher glich es einem weißen Satin Nachthemd, was zerfetz worden war von einem ungleichen Kampf, denn sie schließlich verlor. Womit sich auch letzten Endes ihr Leben aus hauchen musste. Ihre Kehle war zerrissen, was wohl der Grund ihres Todes war. Dennoch konnte man ihr nicht in die Augen sehen, sie fehlten. Nur leere Ausdrucklose Augenhöhlen waren noch zu erkennen. Ebenfalls mit Roten Blut besudelt. Unter ihren Füßen, im Brunnen lagen die abgetrennten Körperteile von jungen Kindern. Es wirkte fast wie eines dieser Teuflischen Rituale, womit man Luzifer selbst zurück auf Erden rufen wollte. Leicht zitterten die Lippen von Riff als er sich diesen Anblick bewusst wurde. Er spürte das widerliche Gefühl der Übelkeit, die sich in ihm ausbreite. Ihn wurde schlecht, weshalb er rasch die Hand vor seinen Mund legte, um den Abartigen Gestank der hier stärker war zu entkommen. „Oh mein Gott.“ Murmelte er in seine Handfläche hinein. Es war grausam dies zu sehen. Was wohl diese Leute gefühlt haben müssen, denn in jedem Gesicht der Kinder war nur ein größerer Schrecken zu erkennen, der davon Zeugte das sie den Teufel selbst gesehen haben. Cain sah besorgt zu Riff. "Was ist los?" fragte er und ging zu ihm, als er das blut auf der erde bemerkte. er folgte der Spur mit seinem Blick und sah die Leichen der Kinder. Sofort sprang er einen Schritt zurück, und so fiel ihm auch die Frau auf, die man aufgespießt hatte. "Hch!" er sah genauer hin und ein weiterer schock überfiel ihn. Er kannte dieses Mädchen. "K-Karen?!" gab er leise von sich und konnte nicht fassen, das sie schon mit ihren 18 Jahren das Leben lassen sollte. Was für ein Mensch hat das blß getan. Nein. Das war kein Mensch. Das klann nur ein Dämon getan haben. Und zwar der Teufel persönlich Cain sah starr an den Ort, wo der schön, aber leblose Körper seiner ehemaligen Bediensteten hing. Ihr Kleid wehte sanft im Wind und auch sie selbst schien sich mit zu bewegen. Den Blick von ihr nehmen? Unmöglich. Es war beängstigend, doch irgendwie auch bezaubernd, wie sie dort hing. Auch von Riff wich nicht der Schrecken, langsam trat er näher zu seinem Herren um diesen Geisten beistand zu geben. Es war einfach nur Grauenvoll. Vorsichtig, auch wenn leicht zitternt, legte er seine Hände auf die schmalen Schultern seines Herrn. "Psst..." gab er von sich. Er wollte mehr sagen, aber der Schock war so tief und so satrk in ihm gefahren das ihn glatt die sprach weg blieb. Eine kleine schwarze Katze die einen Verband um ihre Pfote turg huschte aus der Gasse, sogleich folgte ihr ein Mann. Es war Jezebel der der kleinen Katze folgte. "Hey, bleib hier." entglitt es von seinen Lippen, wobei ein zartes lächeln diese schmückte. Cain sah erst zu Katze und dann zu Jezebel. Sein blick schweifte zwischen den beiden immer hin und her. Fragend blickte er kurz zu Riff und wendete sich dann zu Jezebel. "Ähh...Was tust du denn hier?" fragte er den Arzt dann Der Aschblond haarige schreckte auf als er eine bekannte Stimme vernahm. Es war fast schon schockierend, daher er nun wusste das Cain der Mann war denn er das größte Leid der Welt schenken sollte. Langsam richte er sich wieder normal auf. Immerhin war er der Katze in gebückter Haltung gefolgt, was seinen Rücken auch nicht gerade so gut getan hatte. Auch Riff schaute fragend zu seinen Herrn, er hatte ein ungutes Gefühl was denn jungen Arzt anging. Wohl, gleich ob er ihre Gedanken las, erschien ein mildes zartes und dennoch mehr als zerbrechliches lächeln auf seinen Lippen, die somit leicht schwungvoll ihren Platz auf denn jungem Gesicht des Doktors zierte. „Verzeiht, aber meine Cousine wohnt hier. Ich wollte sie gerne mal wieder Besuchen, wobei ich mich wohl etwas in der Richtung geirrt hatte.“ meinte er dann nur mit einen leicht verlegenden lachen darauf, wobei rasch seine Hand hinter seinen Kopf wanderte, um dort durch sein langes Haar zu streichen und somit letzterndes auch dieses Bild zu perfektionieren. Er wollte seine Unschuld beweisen, was auch mehr als leicht war. Immerhin gab es keine Indizien dafür das er diesen grauenhaften Mord begannen hatte. Cain nickte nur. Aber insgeheim fragte er sich, wieso Jezebel Karan nicht sah? Oder wollte er sie nicht sehen? Langsam trat der Jezebl dann zu Cain hinüber, wobei er langwam wieder denn Arm senkte und sweine Mimik ernsthafter wurde. "Was ist mit dir los?" so fragte er den goldgrünaügigen der vor ihm war. "Du bist greidebleich. Du wirkst fast so als ob du einen geist gesehen hättest." Bei den letztend Worten huschte ein lachen von Jezebels Lippen erneut. Er wollte scherzhaft wirken lassen, obwohl es purer ernst war. Er wusste von der ermordeten Karen die dort aufgespießt war, dennoch würdige er sie nicht mals eines Blickes, so als ob sich nur Dreck Wert gewesen wäre. Ihn Interessierte es eh nicht wie das wohlbefinden der Menschen war. Daher es auch niemanden Interessierte wie sein eigens war. Nur hassen konnte er, und auch nur dies tat er. Cain wisch einen Schritt zurück und viel deswegen über eine der Kinderleichen. Seine Hand verschwand in einer der Wunden, doch bemerkte er dies nicht. "W-was...?" brachte er kurz herraus und dann herrschte für einen Moment stille. Langsam kam ihm ein Verdacht. "Hast du etwa was damit zu tun?" Der junge Arzt blickte leicht verwundert zu dem Count der nun vor seinen Füßen lag. Dennoch schritt er weiter zu ihm, um diesen seine Hand hin zu halten. „Was meint ihr Count Hargreaves? Ich verstehe euch nicht ganz.“ Während er diese Worte dennoch sprach, erschien unwillkürlich ein kaltes zufriedenes lächeln, was nur ein Teufel besitzen konnte, der sich an seinen Grauenhaften werk vor Zufriedenheit an dieser Grausamkeit wand. Sogleich beugte er sich aber herab, nah an Cain’ s empfindlichem Ohr. Um dort die Worte: „Sind sie nicht liebreizend, so stumm und kalt? Siehst du Cain, erster Mörder der Menschheit? Wir sind alle innerlich gleich, auch der, der seinen Vater Tötete.“ Währenddessen entnahm er dem Kind sein kleines schwaches schon ermüdest, sowie kaltes Herz aus dem Leibe. Nach dem er diese Worte gesprochen hatte schaute er den jungen Count kalt in die Augen, Wobei er das Herz in seiner Hand hielt, direkt unter der hoch empfindlichen Nase des 17 jährigen Grafen’ s. Mit dieser den süßlichen verwesten Geruch des Fleisches einamten konnte. Es war eine ekelerregende Mischung aus auf Faulniss und Blut. Das Blut versüßte, die Faulniss machte denn Gestank. Es war fast zum kotzen. Cains Augen rissen sich Angstvoll auf, als Jezebel die Worte sprach. Er folgte seiner Hand und sah wie er einem Kind das Herz entriss. Ein Würgereflex kam in ihm hoch und er hielt sich die Hand vor den Mund. Angsterfüllt blickte er ihn an Dennoch blieben unnormal ruhig mit einen hauch des Wahns, seine Augen auf Cain ruhen. „Sowie auch dieses Herz verstummte, werde ich dir schwören, mit diesen Blut verschmierten Hände, dir sein zarten….atemberaubende…schönen Augen…“ sagte er keuchend wobei er das kleine Herz in seiner Hand zerquetsche, um schließlich seine Hand in der noch vor wenigen Minuten ein vollkommenes herz lag, über die weiße zarte Wange zu streichen, die Cain sein eigen nennen konnte. „…aus deinen Augenhöhle zu entnehmen….und schließlich ein einer Substanz zu lagern, mit sie vor der Zeit für ewig geschützt sind und somit meins bleiben. Ja, Cain, ich verspreche dir auf sie zu achten wie auf meine Eigenen.“ Er lies eine kurze Zeit verstreichen um Cain einen umso größeren Schock zu bereiten,, wobei er letzten Endes doch weiter sprach: „Denn du musst wissen, sie haben es mir angetan. Deine gold grün getünchend Augen. Die mich wie die einer Katze mich anschauen. Um das silbrige zarte Mondlicht dort drinnen für ewig zu fangen. In ihren ewigen Wesel spiel meine Sinne zu verwirren, um mich von denn Weg abzubringen der NUR für mich bestimmt ist.“ Mit diesen Worten erhob sich der Arzt wieder. Nun endlich lies er seinen Blick zu Karen wandern, wobei immer noch ein zufriedenes lächeln der Verrücktheit seine Lippen zierten. „Findest du nicht auch dass sie eine perfekte Galionsfigur abgibt, Cain?“ fragte er dann einfach mit einen kalten Ton des hassen denn jungen Grafen. Als Jezebel das Herz zerdrückte landeten ein paar Bluttropfen auf Cains Wangen. Er zuckte zusammen. "Du bist verrückt" sprach er leise und öffnete seine Augen um somit direkt in die des Arztes zu sehen. "Einfach wahnsinnig!" wiederholte er sich und sah zu Karen. "Du hast eine meiner Dienerinen getötet...Ein unschuldiges Mädchen hast du auf dem Gewissen!"schrei er nun schon fast Mit einen mal huschte ein kaltes fast schon verrücktes lachen von den Lippen des Doktors. Langsam wandte er sich Cain wieder um, wobei er ihn nur verachtend anschaute. „Vergib, aber es tat mir so gut ihre, schreie zu hören. Wie sich wohl deine anhören müssen?“ erwiderte er nur darauf. Wobei jedoch er innerlich schrie. Er schrie aus angst vor sich selbst, er hasste sich selbst dafür so zu sein. Ein Mörder, ein verrückter. Er war alles, nur nicht normal. Es quälte ihn dies zu wissen. Nur was sollte er tun? Gegen den Cardmaster konnte er sich nicht mehr stellen, es ging nicht. Es war unmöglich, daher er eh wusste dass er diesen mit Haut und Haaren gehörte. Aber wie gerne wünschte er sich endlich frei wie ein Vogel zu sein. Wie sehr beneidete er die anderen dafür. Cains Finge zuckten. Wie gerne würde er dem Arzt jetzt eine Scheuern. Aber er konnte sich nicht bewegen. Aus Angst. Er konnte keinen Finger rühren, weil er Angst hatte. Angst vor dem was vor ihm stand. Er Angst vor dem Teufel persönlich. Wieder fing er an zu zittern Und dies gefiel dem Arzt. Er wollte zwar nicht dass man ihn für böse hielt, für ein Monster oder gar den Teufel. Aber was sollte er tun? Es war ein Teil seiner Erziehung, ein teil seines Lebens. Langsam ging dann Der Aschblondhaarige zu den Dunkelbrauhaarigen hinüber. „Cain, es ist Zwecklos. Du hast eh verloren. Denn du musst endlich verstehen. Ich….und auch dein Tot geglaubter Vater…wir Lieben dich so sehr, dass wir nicht mehr anders können als dich töten zu wollen. Denn wir wollen das du endlich verstehst, wie sehr wir dich Lieben.“ Mit diesen Worten wandte er sich endgültig von dem jungen Count ab, um seines Weges zu gehen, und somit letztendlich wieder in den Armen von Delilah zu landen, um deren dunklen Umarmung für ewig umfasst zu werden. Riff wendete sich nun wieder seinem Herrn zu. "MAster Cain?...Lasst uns gehen" sagte er mit sanfter Stimme und bekam ein nicken als Antwort. Gemeinsam traten sie den Heimweg an und als sie ankamen verschwand Cain sofort auf sein Zimmer und ließ sich ins Bett fallen, wo er auch sofort einschlief. Wälzend von der einen Seite zur anderen lag Cain unruhig im Bett. Schon seit Tagen erschien ein Mädchen mit dunkel-lila Haaren und schwarzen Augen in seinen Träumen. "Lass die Liebe,Liebe sein und Hass, Hass..." sprach sie und als Cain aufwachte lag neben ihm eine Blüte einer schwarzen Rose. Und das ging schon jede Nacht so. 3 Wochen lang. Riff wusste langsam nicht mehr weiter. Er machte sich große Sorgen um seinen Master. Schon seit Wochen wollte er das Haus nicht verlassen, oder jemanden hinein beten. Selbst die Gifte dienten jetzt nur noch als Staubfänger. Auch er selbst kam nicht mehr an ihn ran, egal was er auch tat, es war erfolglos und blieb es auch. Der ganze Tagesablauf hatte sich in dem Anwesen geändert. Cain stand morgens auf und frühstückte. Dann ging er ins Bad um zu duschen. Den Rest Tages saß er in seinem Zimmer und wartete darauf ,das er endlich einschlief und ihm wieder das Mädchen im Traum erschien. Genau wie Riff wusste auch Merry nicht mehr weiter. Sie war am Rand der Verzweiflung und wusste, wenn es nur noch einen Tag so weiter gehen würde, würde sie den Abhang auch hinunter fallen. Irgendwann ließ Cain sich gar nicht mehr blicken. Selbst zum Essen km er nicht runter, sondern ließ es sich oben vor die Tür stellen. Wenn Merry versuchte mit ihm zu reden, konnte sie genauso gut auch mit einer Wand reden. Die gab wenigstens klügere Antworten. Cain saß in seinem Zimmer. Die Kirchturmuhr zeigte an, das es gerade mal ein paar minuten nach Mitternacht war. Schon wieder hatte er diesen Traum. Karen war das Mädchen, was ihm diesen Hinweis gab, nur... Was hatte er zu bedeuten? Lass die Liebe,Liebe sein und Hass, Hass... Immer wieder gingen diese Worte durch den Kopf des Count. Auf einmal ertönte ein schriller, schmerzerfüllter Schrei. Scheppern der Gläser und ein höhnisches Lachen. Dann herrschte Stille. Beängstige Stille. Cain sah sich im Zimmer um. Dann wurde es stockfinster. Und ein greller Blitz schlug in die Erde ein und ließ ein Bild in erscheinen treten, welches das Herz von Cain für kurze Zeit zum still stehen zwang. Vorsichtig stand Cain von seinem BEtt auf und trat langsam zum Vorhang. Da es immernoch dunkel war, konnte er nicht erkennen, ob er wirklich gesehen hat, was er geglaubt hat zu sehen. Mit einem Ruck wurde der weiße Vorhang zur Seite gezogen. Cain traute seinen Augen nicht mehr. Vor ihm lag wieder die Blüte einer schwarzen Rose, aber von einem erhangtem Mädchen, war nicht die Spur. Merry hatte Cain Wochenlang damit genervt, das er endlich mal rausgehen würde. Irgendwann gab dieser auch nach. Merry hatte zwar nicht erreicht ihn vor die Tür zu bringen und mit ihm durch die Straßen zu gehen, aber imerhin konnte sie ihn in den Garten bewegen. Riff stellte den Tee auf den Tisch und gesellte sich zu Cain, der im Gras saß und seiner kleinen Halbschwester beim Schaukeln zu sah. Auf den Lippen des jungen Count war ein zufriedenes Lächeln zu sehen. Riff wollte ihn eigentich fragen, was es mit dem Schrei in der letzten Nacht auf sich hatte, ließ aber dann doch sein. Er wollte nicht, dass diese wundersame Atmosphäre zerstort werden würde. Die drei verbrachten den halben Tag im Garten. Am späten Nachmittag gesellte sich Merry zu ihrem Bruder auf die Couch und lehnte ihren Kopf an die Schulter. Für eine weile Schloss sie ihre blauen Augen und seufzte zufrieden auf. Cain strich sanft durch ihre blonden Haare und fuhr mit seinem Finger über ihre Wange. Merry hatte recht. Er sollte sich ncht so viele Gedanken machen. Schließlich hatte er schon viele Leichen gesehen und die meisten davon kannte er ja auch. Ebenso wie Karen hatte er diese auch ins Herz geschlossen. Cain hatte sich schon immer gefragt, warum gerade die Menschen sterben mussten, die er über alles liebte. Sein Blick wanderte auf einmal in Riffs Richtung. Was wenn er der nächste war? Oder wenn sie dieses mal Merry auf dem Gewissen hatten? Er konnte nicht anders, als sich vorzustellen, wie sie Riff oder Merry wohl beseitigen würden. Eine Welle der Übelkeit machte sich in Cain bemerkbar, die er sich aber gekonnt nicht anmerken ließ. Besorgt blickten ihn die Blauen Augen des kleinen blonden Mädchens an. "Alles ok?" fragte sie und bekam ein Stummes nicken des Counts. "Das wird ja immer grauenvoller." "Da haben sie recht. Ich frage mich, wann er wohl Kinder ermordet." "Na! Wundern würde mich das aber nicht. Die Opfer sind ja ohnehin schon sehr jung." "War das jüngste Opfer nicht gerade mal 16 Jahre?" "Das ist nicht ganz richtig. Vor kurzem gab es einen Fall, da war das Mädchen gerade mal 14 Jahre alt" "Oh mein Gott! Man könnte meinen Die Schwarze Rose tötet nur Menschen die ein anderer liebt." "Die Schwarze Rose?" fragte sich Cain leise, als er an den beiden Passanten vorbei ging, nachdem er sie für kurze Zeit belauscht hatte. Cain war sich sicher, das sie mit ´Die Schwarze Rose` den Mörder meinten, der den Sammeltick mit den Augen hatte. Ein leichtes seufzen verließ dessen Lippen, als sein Blick zur Turmuhr schweiften. Merry hatte ihn bis zum späten Abend aus seinem Anwesen verbannt. Und es war gerade Vormittag. Der junge Count schlenderte nun zum Zentrum der Stadt. Als er schöne Musik aus einem wundervollem Haus wahrnahm blieb er stehen. Er wusste nichts von einem Fest. Oder hatte er die Einladung nicht gesehen? Er zwar überall als Count of Poison bekannt, aber wurde noch nie aus einem Ball gelassen. Neugierig trat er auf ein Fenster zu und sah hindurch. Angezogen von den wundersamen tanzenden Mädchen blieb er dort wie angewurzelt stehen. Wie lange er dort stand wusste er nicht. Nach einiger Zeit spürte er eine kalte, dennoch irgendwie warme Hand auf seiner Schulter. Langsam drehte er sich um und sah in zwei dunkelblaue Augen, in denen er nicht zu ertrinken versuchte. "Komm mit." hörte er die Stimme und schon wurde er in das Gebäude gezogen. In der Luft lag ein Hauch von Leblosigkeit und der Geruch von Gift und Blut wurd erkennbar. Aber nirgends war etwas derartiges zu sehen. Tanzenden Päärchen waren im ganzen Saal verstreut. In ihren Augen lag ein zufriedener stiller See. Und es wirkte als ob sie über den Boden schwebten. Zart wehten die Kleider der Frauen zum Rhytmus der Musik. Cain war gefesselt von diesem Anblick. Konnte sich nur schwer davon lösen. "Wunderschön, nicht wahr?" kam es auf einmal von der Seite. Cain drehte ruckartig den Kopf zur Seite. Konnte es kaum glauben, aber sie stand da. Ihre lilafarbenen Haar wundervoll nach hinten gebunden. Das Beigefarbenen lange Klaeid betonte zart ihre Kurven und war hinten mit einer Scharpe zusammen gebunden. Die dunkelbraunen, fast schwarzen Augen sahen ihn freundlich an. Karen stand in ihrer kompletten Schönheit vor ihm. "Ich bitte dich. Erlaube mir diesen Walzer mit dir zu tanzen." sagte sie zart und nahm die weiche Hand des jungen Counts. Cain nickte und führte sie in die Mitte des Raumes. Wie ein zarter Wind führte er sie zur Musik. "Warum bist du hier? Und wer sind die anderen?" fragte Cain. Er musste es einfach wissen. Es dauerte etwas, bis die Antwort kam. "Ich wollte dich ein letztes mal sehen." meinte Karen und fuhr sogleich auch fort. "Und die anderen sind alles Opfer der Schwarzen Rose." Wieder ein paar Sekunden Pause. Dann die nächste Frage. "Und was tuen sie hier?" "Sie tanzen ihren letzten Walzer. So wie jede Nacht." Cain wusste nicht so recht, was das alles zu bedeuten hatte. Jeder einzelne hier in diesem Raum war ein Opfer der Schwarzen Rose. Sie alle wurde auf brutalste Art und Weise getötet und am Ende verloren sie ihre Augen. Ob sie vor, oder nach dem Mord diese entnommen bekamen, konnte keiner beantworten, aber für Cain war die ein wichtiger Hinweis. Warum? Das wusste er leider auch nicht. Am Ende des Tanzes geleitete Cain seine Patnerin wieder von der Tanzfläche. Fragend blickte er diese an. "Karen?...Warum könnt ihr denn nicht einfach ins Jenseits." fragte er das Mädchen. Unwillkürlich musste die angesprochene seufzen. "Wenn das so einfach wäre, Cain..." sprach sie leise. "...wenn das so einfach wäre" Cain verstand nicht Recht, was daran nicht einfach sein soll. Okey, er war ja noch nie tot, aber dennoch konnte es bestimmt nicht so scher sein. Oder doch? Sanft legte Karen ihre Hände auf Cains Schultern und riss ihn somit aus seinen Gedanken. "Es gibt nur einen der uns helfen kann...Und das bist du!" sagte sie bestimmt. Cain schnaubte. "Und wie stellst du dir das vor?" fragte er skeptisch, bekam aber sogleich eine Antwort. "Spring über deinen Schatten und gesteh dir deine Gefühle ein" Noch bevor Cain Fragen stellen konnte schienen die ersten Sonnenstrahlen in den Saal. Nach und nach lösten sich die Wesen auf und verschwanden. Das mystische vom Raum verschwand ebenfalls und zurück blieb eine verstaubte Kneipe. //Spring über deinen Schatten...// "Was hat se damit gemeint?" Cains Schritte führten zum Ausgang. Dort fand er einen Brief, der an ihn gerichtet war. >Du hörst Stimmen, Schritte, leises Lachen. Siehst Blut, Lucifer und Dämonen. Doch niemand ist hier. Du bist ganz allein. Ich bin dein Engel und dein Tod. Dein Alpha und dein Omega. Wo du stehst, da steh auch ich Wohin du auch gehst. Am Ziel, da warte ich auf dich Für immer bist du gefangen. Gefangen in der Dunkelheit. In MEINER Dunkelheit.< Verdattert blickte Cain auf den Brief. Was hatte das zu bedeuten? Und wer hatte den Brief geschrieben? Der junge Count war ratlos. Bevor er hinaus ging schweiften seine Blicke noch einmal durch den Raum, in dem er vor ein paar Minuten noch mit Karen getanzt hatte. Ein leichtes lächeln schlich sich auf seine Lippen. Mittlerweile waren drei Tage vergangen und im Hause Hargreaves ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Riff kümmerte sich um Haushalt und Küche. Merry spielte im Garten oder übte am Klavier. Und Cain? Cain hörte entweder Merry beim Spielen zu oder überlegte, wie er es schaffen könnte Karen und die anderen zu retten. Aber auch wer die schwarze Rose war wollte er wissen. Es gab so viele Spuren, doch keine führte da hin, wo Cain hin wollte. Aber wo wollte er eigentlich hin? Das wusste er doch gar nicht. "Master Cain...Das essen ist serviert" zog Riff ihn aus seinen Gedanken. Ein kurzes nicken und der angesprochene stand auf und ging in den Speisesaal. Wie gewohnt schmeckte ihm das essen und auch Merry genoss es. Hier und da stahl sie ihm kleines Lächeln. Nach dem essen schickte Cain seinen Butler zum Einkaufen und Merry wollte natürlich mit. Wie gewohnt hatte Cain keine einwände und auch Riff stimmte lächelnd zu. Er erntete noch einen Kuss auf die Wange, bevor seine schwester mit seinem Butler aus der Tür verschwand. Cain seufzte auf. Gerade wollte sich der Count auf die Couch nieder lassen, als es auch schon an der Tür klingelte. Schnaupfend erhob er sich und öffnete diese. Als er sah wer da vor der Tür stand konnte er dies nicht glauben. Ein liebevolles "Guten Abend" kam von dem jungen Mann und dieser trat ein. Verdattert blickte Cain zu seinem, zwar nicht ungebetenem, aber dennoch unangekündigten Gast. Er musste nicht lange überlegen, um zu bemerken, dass Jezebel vor ihm stand. "Was willst du hier?" zischte Cain, nachdem seine Gedanken geordnet und sein Selbstbewustsein zurück gekehrt waren. Jezebel zögerte nicht mit der Antwort. "Ich will dich" sagte er direkt geradeaus und musste über den geschockten gesichtsausdruck des jungen Counts unwillkürlich lachen. "Du hast schon richtig verstanden." wiederholte sich der Doktor. Er trat ein Schritt näher auf Cain zu und legte eine Hand auf seine Wange. Cain wollte ausweichen. Aber er konnte nicht anders als innerlich die Wand an seinem Rücken zu verfluchen. Dies amüsierte Jezebel nur zu sehr. Er beugte sich zum Ohr des anderen und hauchte zart in dieses. "Ich will dich besitzen, deinen Körper beherrschen. Aus deinem Mund soll nur noch mein Name ertönen und deine seidige Haut nur mein Spuren enthalten. Jeder Faser deines wundervollen Körper soll durch meine Finger gleiten. Jede einzelne Pore soll nachmir schreien. Mein lieber Bruder. Werde mein!" Cain überkam eine Gänsehaut und sein Herz klopfte wie wild. Was hatte Jezebel da gesagt? Doch ehe er sich versah bemerkte er auch schon die Lippen des anderen auf seinen. Und wieder ertönte die Stimme des anderen. "Sei mein Sklave!"
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
yuzuriha 27.06.07, 11:32
No new posts Lustige Verschreiber und Versprecher
Wenn es dieses Thema schon gibt, dann entschuldige ich mich viemals. Jeder kennt das ja bestimmt von euch. Man schreibt eine FanFic und schon ist es passiert. Die Rechtschreibfehler wandern nur so über den Bildschirm. Daberi fällt bestimmt manch einem auf, das er etwas sehr lustiges/peinliches geschrieben hat. oder vielleicht hat man sich ja auch nur versprochen in der Gegenwart eines anderen. Ich würde jetzt mal gerne wissen was ihr so aus versehen schreibt/sagt. Das ist mir mal passiert: Schreiben wollte ich: "Ich will dich" sagte er direkt geradeaus und musste über den geschockten Gesichtsausdruck des jungen Counts unwillkürlich lachen. Geschrieben habe ich aber: "Ich will dich" sagte er direkt geradeaus und musste über den geschockten Gesichtsausdruck des jungen Counts unwillkürlich kacken.
Nun steh ich am Fenster,schau hinaus in die Nacht und lebe ein Leben,das vom Teufel gemacht. Doch da seh ich Augen glühend und rot er holt mich der Teufel in der Stunde der Not. Ich hör seine Stimme die sanft zu mir spricht: "Ich mach dir ein Angebot, fürchte dich nicht."
yuzuriha 04.07.07, 18:02
No new posts The Gazette kommt
Das muss ich jetzt mal loswerden!! Durch meine Freundin in animexx habe ich erfahren, das The Gazette ein konzert in Köln geben werden
Ich war einst der böseste Vampir. Aber die Liebe und so'n blöder Fluch haben mich gezähmt. Und jetzt bin ich nur bloß noch ein schwächlicher Schmusevampir mit stumpfen Zähnen.
yuzuriha 11.07.07, 12:57
No new posts RPG-Zitate
Ich hoffe das es diesen Threat noch nicht gibt und wenn ja entschuldige ich mich viel mals. Jeder der RPGs spielt kennt das sicherlich, Ihr oder euer Partner schreibt ein Post den ihr einfach nicht vergessen könnt. Egal ob lustig traurig oder romantisch. Hier sind zwei über die ich heute noch lachen muss: Gundam Wing: Duo: Was Heero gemacht hat? *grinst* Er hat öfter den roten Knopf gedrückt, als es nötig war. Und einmal hat er sich mit seinem gundam in die Luft gesprengt. Und dann kam das Lieblingsgeräusch deines Patenonkels. De große BOUM! ebenfalls von GW auch von Duo: ach Trowa. Du kennst Hee-chan doch. *sich in missionarsstellung hinstelt* *hand an die stirn* *gerade steht* Ein Käptn geht immer mit seinem Schiff unter
Ich war einst der böseste Vampir. Aber die Liebe und so'n blöder Fluch haben mich gezähmt. Und jetzt bin ich nur bloß noch ein schwächlicher Schmusevampir mit stumpfen Zähnen.
yuzuriha 11.07.07, 15:16
No new posts Earthian
Ich weiß nicht, warum es von diesem Anime noch keinen Threath gibt. Ich habe mir mal ein paar Szenen von diesem angesehen auf youtube, aber leider weiß ich immer noch nicht so recht worum es dort geht. Kann mir da einer weiterhelfen?
Ich war einst der böseste Vampir. Aber die Liebe und so'n blöder Fluch haben mich gezähmt. Und jetzt bin ich nur bloß noch ein schwächlicher Schmusevampir mit stumpfen Zähnen.
yuzuriha 27.08.07, 07:03
No new posts Des Teufels Geheimnis
Bald können wir uns auf ein weiteren Manga von Hinako Takanaga freuen. Und zwar: Des Teufels Geheimnis Es soll im Januar 2008 erscheinen. Einleitung: Als Mauro eines Tages einen jungen Mann mit Hörnern und einem langen Wolfsschwanz im Garten seiner Pfarrei findet, ist er zunächst sichtlich irritiert. Seiner religiösen Gesinnung folgend nimmt er den kranken Raoul bei sich auf und als sich die beiden näherkommen, geht es diesem plötzlich viel besser. Ist Raoul etwa ein Dämon, der seine Lebensenergie aus dem Akt der Liebe zieht? Doch nicht einmal Raoul selbst weiß auf diese Frage eine Antwort ... Weitere Kurzgeschichten enthüllen, ob es eine Grundregel dafür gibt, wie lange man auf die Liebe seines Lebens warten soll: ein Leben lang oder doch nur eine Woche?
yuzuriha 24.09.07, 11:27
No new posts D.Gray-Man
Habe mir letztens die erste Folge von D.Gray-Man angesehen. Und ich bin sehr begeistert. Die Geschichte ist einfach geil. Humor. Action und Fantasy. Alles in einem.
yuzuriha 24.09.07, 11:32
No new posts Schandmaul, Subway to Sally und Samsas Traum
Ich glaube daas die meisten von euch diese Musikgruppen kennen. Also ich weiß gar nicht, wen ich von den dreien am meisten liebe. Die erste Band die ich gehört habe was Schandmaul, dann Subway und dann Samsas Traum. Wobei ich Samsas Traum erst seit kurzem höre. Das erste Lied was ich gehört habe war: von Schandmaul - walpurgisnacht mit einem Video zu Detektiv Conen. von StS - Sag dem Teufel mit einem Video zu Naruto von Samsas Traum - Das Mädchen im inneren des Kettenkarusells auf meinem Mp3Player. Ich habe mittlerweile schon insgesammt 7 Alben 4 von schandmaul - Mit Leib und Seele - Wahre Helden - Kunststück live im Cirkus Krone - Hexenkessel live und 3 von StS - Nord-Nord-Ost - Herzblut - Hochzeit
yuzuriha 28.09.07, 11:37
No new posts Dreamless Passion. Wenn Nachts die Tote rufen... (OneShot)
Nun meld ich mich mal mit einer weiteren FanFik. Diese beinhaltet aber kein Yaoi oder Shonen-Ai. Bitte lest sie euch trotzdem durch und sagt was ihr davon haltet. Tot und Leben, was liegt dazwischen? Ich lief immer weiter. Lief in Richtungen die ich nicht wahr nahm. Hinter mir, da war er. Sah mich mit seinen leuchtend roten Augen an. Der Blick klebte an mir. An meinem Nacken, meinem Rücken, einfach überall. Ich merkte, wie meine Beine nachgeben wollten, doch zwang ich mich standhat zu bleiben und rannte weiter. Sobald ich einen Blick nach hinten warf konnte ich sie sehen. Seine hässliche Fratze und sein perverses Grinsen. Mit einer Stimme, die mir das Blut in den Adern gefrieren ließ sprach er zu mir. "Lauf nur lauf. Mein kleines Häschen. Ich werde dich eh einfangen." Es folgte ein Lachen. Ein Lachen das mich innerlich, wie äusserlich erzittern ließ. Stundenlang, so kam es mir vor rannte ich durch den dunklemn Wald. Die Äste waren dürr und stachen in meine Seite, wollten meinen Fluchtweg behindern. Mich direkt in die Arme des Monsters treiben. Ich sah ein weiteres mal zurück. Apprubt bleib ich stehen. Er war nicht da. Oder besser ES war nicht da. Nicht mehr. Ängstlich blickte ich umher. Suchte nach dem Monster, dass mich verfolgte, damit ich wusste wohin. Auf einmal hörte ich etwas. Ein Atem, der nicht aus dieser Welt stammte. Unregelmäßig verließ es seinen Herren. Ein gellender Schrei. Ein dumpfer Aufschlag. Dann war es vorbei. Mein Körper viel auf den Boden und dass einige was ich noch mitbekam war, dass das Monser mir eine Eisenstange durch den Kopf rammte. [b]GAME OVER[/b] Wütend schmiss ich den Kontroller zur Seite. "Ich hasse dieses Level!" Ich stand auf und schaltete die Playstation aus. Dann legte ich mich ins Bett und schlief auch sogleich ein.
yuzuriha 01.10.07, 13:47
No new posts .:Naruto goes Volksgarten Vol.2:.
Gehe am Samstag (6.10) nach Mönchengladbach auf dieses Treffen und wollte fragen, ob auch von euch welche dorthin gehen. Fänd es klasse wenn ich mal welche von euch privat kennenlernen könnte. Hier sind mehr Infos http://animexx.onlinewelten.com/events/event.php?id=18784
yuzuriha 04.10.07, 11:16
No new posts Die Böse Fee
Und schon wieder ein neues Spiel. und so geht´s: Wer wünscht sich denn nicht eine Fee, die einem jeden Wunsch erfüllen kann? Aber leider hat jeder Wunsch seine Negativen Seiten, welchen den Wunsch dann nicht mehr so toll machen. Beispiel: Einer Wünscht sich etwas, zum Beispiel 1 Mio. € Der nächste erfüllt diesem dann den Wunsch, aber mit einer negativen seite z.B. Du bekommst die Mio. geschenkt, damit du deine Schulden abbezahlen kannst, das übrige gekd kannst du ja dann für ein eis ausgeben, denn es werden nur 2 € übrig bleiben. So dann fang ich mal an: Ich wünsche mir ein neues Album von Schandmaul.
yuzuriha 04.10.07, 13:57
No new posts yuzu feiert Geburtstag
Ich werde am Ende dieses Jahres 17 Jahre jung :D Und würde mich riesig freuen, wenn ich mit euch feiern könnte. Feier meinen Geburtstag am 28. Dez. in Köln nach. Treffen würden wir uns um 12 Uhr im Kölner HBF an der großen Anzeigetafel. Man kann sogar im Cosplay kommen. Würde mich freuen, wenn welche von euch kommen könnten.
yuzuriha 07.10.07, 18:02
No new posts Welche Doujinshis besitzt ihr?
Habe mal so bei mir gedacht ein neues Thema zu eröffnen. Da es ja schon 'Welches Artbook besitzt ihr?' gibt habe ich es für nicht schlecht erfunden mal nach zu hoschen welche Doujis ind den Regalen der Users weilen. Ich selber besitze 2 von Yu-Gi-Oh! (Cross Soul und Seducton Blue) und 1 von Gundam Wing (Requiem for Innocent Angels 6)
yuzuriha 03.11.07, 18:55
No new posts Meine Gedichte
Da ja einige noch mehr von meinen Gedichten lesen wollten, habe ich welche von mir zusammen gesucht, um sie nun hier zu veröffentlichen. Leider sind mir ein paar ab handen gekommen, aber ich hoffe, dass sie bald wieder auftauchen werden. So dann will ich mal nicht länger labern und fang mal an :D Aber zum Schluss will ich euch noch sagen, dass die meisten Texte Ähnlichkeit mit Songtexten von Subway to Sally, Schandmaul und Samsas Traum haben, weil mich die Bands am meisten inspirieren. [b]Endstation[/b] Bald schon bald komm ich an du wirst nicht mehr lange warten Meine Gefühle rasen mit 180 in dein Herz Endstation Liebe Meine Gefühle enden hier doch nur im Traum bist du bei mir Start der Verzweiflung und der Angst Du wirst gehen und ich alleine sein doch kann ich es nicht verstehen bitte sei mein Endstation Liebe Meine Gefühle enden hier doch nur im Traum bist du bei mir Start der Verzweiflung und der Angst Viele Jahre warte ich hier unf nun endlich bist du bei mir Du hast mir den ersten Kuss gestohlen und nun werd ich ihn mir wiederholen doch bezahlst du Zinsen dafür Endstation Liebe Meine Gefühle enden hier doch nur im Traum bist du bei mir Start der Verzweiflung und der Angst ---------------- [b]Hilf mir[/b] Mein Herz entfacht Flammen von dieser Welt nicht gekannt Fragen über Fragen doch die Antwort bleibt vergessen. Hab gelebt, geliebt, doch wurd ich aus mir verbannt Bin gefallen, tief hinab wurde von Trauer besessen. Hilf mir Hole mich zurück und zeige mir, wie man lebt Ergreife meine Hand Befreie mich aus der Dunkelheit in der ich versinke Weiße Flügel werden schwarz das Lachen in mir verebbt Habe die bitteren Früchte von Schmerz probiert. Hass und Entmutung haben salzig geschmeckt In meiner eigenen Dunkelheit hab ich mich verirrt. Hilf mir Hole mich zurück und zeige mir, wie man liebt Zeige meinem Herzen das es mehr, als Hass und Trauer gibt. --------------- [b]Return[/b] Tagelang wartete ich auf deine Rückkehr Habe gehofft dich in die Arme zu schleißen. Warum kommst du nicht zurück? Du hast es doch versprochen. Hast gesagt du kommst Heim. Doch alles war gelogen. Nichts war wahr was du zu mir gesagt hast. Lügner Gelogen und betrogen hast du mich Mein Herz zerbricht in tausend Scherben. Hundert Jahre und noch länge werde ich wenn nötig warten. Doch dann erkenn ich es Du bist nicht hier. Und ich werd niemals dort sein. Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Dann verschmelze ich mit der Zeit. --------------- [b]Welt[/b] Krieg und Frieden Was ist das schon? Hassen und Lieben Ein und derselbe Ton. Nichts als Lüge in der Welt Nur dir selbst vertrauen kannst du Wir sagen nur was uns gefällt und irgendwann sind unsere Herzen zu. Kälte und Eis Einsamkeit und Trauer. Unsere welt stirbt wie jeder weiß. Vor jedem eine undurchdringbare Mauer. Zerstört die Mauer beginnt den Frieden Vergesst die Trauer fangt an zu Lieben. ----------------------- [b]Nur du[/b] Tagelanges Schweigen. Nächte voller Einsamkeit Stundenloses Zusammensein Dunkle Minuten Das alles fühle ich, wenn du bei mir bist und ich dich doch nicht erreichen kann Feuerwerk und Explosionen wenn du mich berührst Warmes Feuer auf meiner Haut wenn du mich mit deinen Lippen versiegelst Das alles fühle ich mit dir Wenn du mich liebst Ich liebe und lebe Das alles nur für eine Person Ich liebe und lebe nur für die Person die mich beschützt Ich liebe und lebe alleine nur für dich --------------------- [b]Without you[/b] Wenn ich Nachts hinaus blickte in den Himmel, dann sah ich den Mond und die Sterne. Ich suchte nach einem, der schöner ist als die anderen Einen der heller strahlt. Diesen wollte ich dir dann schenken. Ich suchte Nacht für Nacht, doch fand ich diesen besagten Stern nicht. Jetzt ist es mir klar geworden. es gibt keinen am Nachthimmel der heller leuchted als die anderen. denn dieser ist schon längst auf der Erde. Und dieser Stern bist du. Wenn ich im Bett liege und an dich denken muss, dann stelle ich mir vor wie es wäre jetzt in deinen Armen zu liegen. Zusammen mit dir in diesen nächtlichen Himmel zu schauen. Einen Stern zu suchen, der so hell scheint, wie unsere Liebe. Jeden Morgen an dem ich, nachdem ich meine Augen öffne dich nicht sehe versetzt mir einen Stich ins Herz. Wie lange dauert es wohl heute bis ich dich wieder seh? Wie lange darf ich dann in deinen Armen liegen und dir zeigen wie sehrich dich doch liebe? Hier zu sitzen und dir dieses Gedicht zu schreiben gibt mir das Gefühl ganz nah bei dir zu sein. Ich habe das Gefühl deine Arme meinen Körper umschlingen und deine Lippen mich sanft berühren. Um dieses Gedicht in wenigen Worten zu fassen. Ohne dich würde ich die Gefühle Glück und Liebe nicht kennen.
yuzuriha 05.11.07, 19:22
 
 
20 von 80 Ergebnisse Anfang   zurück   weiter   Ende
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos