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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Erstellt: 27.03.11, 14:46 Betreff: Kompetente Hilfe schon vor Geburt
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Tragödien verhindern Kompetente Hilfe schon vor Geburt
Erstellt 26.03.11,
Von geradezu aktueller Brisanz war angesichts des grausamen Familiendramas in Eitorf eine Gesprächsrunde, zu der Vertreter von Stadtratsfraktionen und der Jugendhilfe eingeladen hatten. Was kann das Jugendamt tun, um Tragödien zu verhindern?
SIEGBURG - Von geradezu aktueller Brisanz war angesichts des grausamen Familiendramas in Eitorf eine Gesprächsrunde, zu der die Stadtratsfraktionen von SPD und FDP Vertreter von Trägern der Jugendhilfe eingeladen hatten. Was kann das Jugendamt tun, um solche Tragödien wie auch den Tod der kleinen Anna in Bad Honnef zu verhindern?, lautete die Fragestellung und „Frühe Hilfen“ das Stichwort.
Es ging dabei um die Entwicklung von Frühwarnsystemen und deren Einbindung in eine Präventionskette zur Vermeidung von Kinderarmut und Kindsgefährdung. Sehr schnell wurde den 17 Gesprächsteilnehmern klar, dass eine Hilfe für die Eltern schon vor der Geburt des Kindes einsetzen müsse. Schon während der Schwangerschaft müssten geschulte Personen den Kontakt aufbauen und pflegen. Das könnten Familienhebammen, Ärzte oder auch geschulte Ehrenamtler sein. Von diesen Kontaktpersonen müsse Informationsmaterial gezielt angeboten und Hinweise bei Gefährdungspotenzialen an eine zuständige Koordinationsstelle gegeben werden. Umso mehr bedauerte die Gesprächsrunde, so Jürgen Peter (FDP), dass in Siegburg die Mütterberatungsstelle schon vor Jahren geschlossen worden sei. Hier wäre eine „amtsunverdächtige“ Kontaktstelle gewesen. Einig war man sich, dass ein rein freiwilliges, alleine auf Initiative der Eltern beruhendes Konzept nicht ausreiche. Eine Elternberatung müsse daher Pflicht des Vorsorgeplans werden. Zudem könne eine „Elternschule“ helfen, ebenso eine Koordinationsstelle als Bindeglied zum Jugendamt. (gw)
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1296684458694.shtml
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