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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 
Mutter war nicht da - Kind schellte bei Nachbarn

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Gast
New PostErstellt: 18.08.08, 15:07  Betreff: Mutter war nicht da - Kind schellte bei Nachbarn  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Mutter war nicht da - Kind schellte bei Nachbarn
Fünfjährigen aus verwahrloster Wohnung geholt
Wattenscheid, 18.08.2008, Rolf Schulte
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Polizeibeamte haben in der Nacht zum Sonntag einen Fünfjährigen aus einer verwahrlosten Wohnung geholt und das Jugendamt eingeschaltet. Die 36 Jahre alte Mutter des Kindes war nicht anwesend. Gegen sie wurde Strafanzeige gestellt.

Ihr Sohn hatte eine halbe Stunde nach Mitternacht bei Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus geschellt und ihnen gesagt, er suche seine Mutter. Die sei im Laufe des Tages aus der Wohnung gegangen, um in einem Supermarkt einzukaufen. Er habe Angst bekommen, weil sie bis jetzt noch nicht zurück sei.

Die Nachbarn alarmierten die Polizei. Beamte stellten kurz danach fest, dass sich die Räume, in denen das Kind wohnte, in einem verwahrlosten Zustand befanden. Neben herumliegenden Kleidungsstücken entdeckten sie Essensreste. In der Küche fanden sich scharfe Messer, die dort ungeschützt herumlagen. Außerdem wurden benutzte Drogenspritzen gefunden. Die Balkontür der Wohnung stand weit offen, sodass es für den Fünfjährigen einfach gewesen wäre, auf die Brüstung zu klettern. Das Kind, das eingenässt hatte, sagte den Ermitteln, seine Mutter käme nachts öfters nicht nach Hause. Die Polizei bezeichnet in ihrem Bericht, vermittelt durch die Pressestelle des Präsidiums, ihre in der Wohnung gemachten Feststellungen als „erschreckend”. Die Mutter sei während des gesamten Einsatzes nicht aufgetaucht.

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/wattenscheid/2008/8/18/news-70074474/detail.html

18.08.2008

* webnews
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* folkd
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Schrift:
BOCHUM
Fünfjähriger aus verwahrloster Wohnung befreit

Er klingelte mitten in der Nacht bei Nachbarn und suchte seine Mutter: Ein Fünfjähriger wurde in Bochum aus der verwahrlosten Wohnung seiner Mutter geholt. Die 36-Jährige hatte das Kind zwischen benutzten Drogenspritzen und ungeschützt herumliegenden Messern allein gelassen.

Bochum - Der Fünfjährige wurde dem Jugendamt übergeben, gegen seine 36-jährige Mutter wurde Strafanzeige wegen Verletzung der Fürsorgepflicht erstattet.

Der Junge hatte laut Polizeiangaben in der Nacht zum Sonntag bei Nachbarn in dem Mehrfamilienhaus geklingelt und gesagt, dass er seine Mutter suche. Diese habe am Samstag die Wohnung verlassen, um in einem Supermarkt einzukaufen, sei jedoch nicht zurückgekehrt.

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Bochum Fürsorgepflicht
zu SPIEGEL WISSEN
Die von den Nachbarn verständigten Beamten entdeckten in der heruntergekommenen Wohnung der Mutter unter anderem benutzte Drogenspritzen und ungeschützt herumliegende Messer. Die 36-Jährige war laut Polizei auch am Montag noch nicht wieder aufgetaucht.

jjc/AP


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,572758,00.html
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Gast
New PostErstellt: 19.08.08, 14:18  Betreff: Re: Mutter war nicht da - Kind schellte bei Nachbarn  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Fünfjähriger suchte nachts seine Mama
Bochum, 18.08.2008
, 1 Kommentar
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Polizei schaltete das Jugendamt ein

In der Nacht zu Sonntag, gegen 0.30 Uhr, schellte es an der Wohnungstür in einem Mehrfamilienhaus in Wattenscheid. Als die 59 und 61 Jahre alten Mieter die Tür öffneten, sahen sie im Hausflur den fünfjährigen Sohn ihrer Nachbarn. Der Junge suchte seine Mutter. Diese hätte im Laufe des Tages die Wohnung verlassen, um im Supermarkt einzukaufen. Bisher sei sie noch nicht zurückgekehrt.

Polizeibeamte, die daraufhin von den Zeugen alarmiert worden waren, nahmen die Wohnung in Augenschein. Sie stellten fest, dass sich die Räume in verwahrlostem Zustand befanden. Neben herumliegenden Kleidungsstücken und Essensresten entdeckten sie in der Küche scharfe Messer, die dort ungeschützt herumlagen, aber auch benutzte Drogenspritzen. Die Balkontür der Wohnung stand offen, sodass es dem Fünfjährigen ein Leichtes gewesen wäre, auf die Brüstung zu klettern. Das Kind, das sich eingenässt hatte, erzählte, dass seine Mutter nachts öfters nicht nach Hause käme. Daraufhin verständigten die Polizisten das Jugendamt, das den Jungen in Obhut nahm. Gegen die 36-jährige Mutter wurde Strafanzeige wegen Verletzung der Fürsorgepflicht erstattet. Nach Angaben des Jugendamtes besteht "seit geraumer Zeit" ein Betreuungskontakt zur Mutter. Das Kind sei nicht verwahrlost. jst

http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/bochum/2008/8/18/news-70221087/detail.html
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