Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
ChatChat VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender BookmarksBookmarks
Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden

"Spurensuche nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung
"Systemkritik: Deutsche Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/

 

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
Martin MITCHELL
New PostErstellt: 05.01.17, 11:05     Betreff:  Real investigativer Journalismus: CORRECTIV.ORG (in Deutsch) Antwort mit Zitat  

Noir (Limitierte Deluxe Edition im D...
.
Ein Beispiel wie Dinge von CORRECTIV gehandhabt werden, bzw. schon im Jahre 2014 gehandhabt wurden:

ERSTENS.


QUELLE: www.transparency.de/Aktuelle-Nachrichten.2331.0.html?&cHash=ffec440596ff583bff9a4601c1d1b774&tx_ttnews%5Bmonth%5D=07&tx_ttnews%5Byear%5D=2014 :


    Zitat:
    .
    Montag, 21. Juli 2014

    Sieg vor Gericht: Anfragen werden günstiger

    Essen – Wie CORRECTIV.ORG berichtet, hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden [ Aktenzeichen VG 2 K 232.13 /
    Urteil als PDF @ wmecklenburg.de/plugins/files/796507/20140710-vg-berlin-urteil-gesamtkostenverfahren-geschw__rzt.pdf ], dass die vom Bundesministerium des Innern (BMI) geforderten Gebühren von 15.000 Euro für die Beantragung von Dokumenten viel zu hoch waren. CORRECTIV habe mit Hilfe des Informationsfreiheitsgesetztes (IFG) Dokumente beantragt, weil sie wissen wollten, wie viel Steuergeld deutsche Sportverbände von der Bundesregierung bekommen würden. Normalerweise würden Behörden für einen IFG-Antrag Gebühren von höchstens 500 Euro verlangen. Den Antrag von CORRECTIV hätte das BMI vor fast drei Jahren in 66 Einzelanträge aufgespalten und somit die maximal möglichen Kosten extrem in die Höhe getrieben, woraufhin CORRECTIV geklagt hätte. Noch bleibe abzuwarten, ob Bundesminister Thomas de Maizière (CDU) Berufung einlege. Das Gericht habe mit der Entscheidung die demokratische Teilhabe gestärkt. In Zukunft würden Bürger wohl auch für größere Informationsanfragen keine horrenden Summen bezahlen müssen.
    [ Das Innenministerium von Thomas de Maizière will das Urteil jedoch nicht akzeptieren, geht in die nächste Instanz und
    "kämpft weiter gegen das Informationsfreiheitsgesetz", wie die neue NGO CORRECTIV berichtet. --- QUELLE: www.boell.de/de/2014/09/12/behoerden-und-ministerien-tun-sich-schwer-mit-informationsfreiheitsgesetz ]

    .

WEITERE QUELLE: correctiv.org/blog/auskunftsrechte/artikel/2014/07/17/sieg-vor-gericht-anfragen-werden-guenstiger/

ZWEITENS.


    Zitat:
    .
    QUELLE: DJV - DEUTSCHE JOURNALISTEN-VERBAND @ www.djv-nrw.de/startseite/info/aktuell/pressemitteilungen/details/article/5233.html

    Pressemitteilungen

    24. März 2015

    Informationsfreiheitsgesetz


    Wichtiges Urteil in zweiter Instanz

    Große Freude bei Journalisten und dem DJV-NRW: Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg hat ein Urteil des Verwaltungsgerichts (VG) Berlin vom Juli 2014 bestätigt (AZ OVG 12 B 26.14). Demnach dürfen Behörden Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) zwar thematisch gliedern, dadurch aber nicht die Kosten in die Höhe treiben.

    Das Gericht entschied, dass die Auskünfte bei Informationsanträgen, die ein bestimmtes Thema erfassen, thematisch gegliedert erteilt werden können. Davon unangetastet bleibt jedoch die Gebühr. Sie dürfe die Obergrenze von 500 Euro für einen einzelnen Bescheid nicht überschreiten, da die Auskünfte inhaltlich zusammenhängen. In dem Fall, der dem Urteil zu Grunde liegt, hatte das Bundesinnenministerium (BMI) den IFG-Antrag in 66 Einzelbescheide aufgeteilt und dafür Gebühren von mehr als 12.000 Euro verlangt.
    „Das ist ein großartiger Erfolg in zweiter Instanz“, erklärt Dr. Anja Zimmer, Geschäftsführerin des DJV-NRW. Sie freut sich für die Journalisten Daniel Drepper und Niklas Schenck, die mit Hilfe des DJV geklagt haben. „Die Grundsatzentscheidung des OVG ist ein wichtiges Zeichen für Journalisten und Bürger.“ Es sei jetzt noch einmal rot unterstrichen worden, dass Behörden die Antragsteller nicht mit ihren Gebühren abschrecken dürften.

    „Behörden arbeiten nicht für sich selbst“, kommentiert Daniel Drepper vom Recherchebüro CORRECT!V das Urteil. „Wenn wir etwas wissen wollen, sollte das nicht von hohen Gebühren verhindert werden können. Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts stärkt die Rechte von allen Bürgern und Journalisten.“

    Drepper und Schenck hatten 2012 für eine Recherche über die Verteilung von Steuergeldern im deutschen Sport Einblick in geheime Zielvereinbarungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) gefordert. Auf Grundlage dieser Vereinbarungen vergibt das BMI Steuermittel an einzelne Sportverbände.

    Wegen der grundsätzlichen Bedeutung des Falls hat das Oberverwaltungsgericht die Revision zugelassen.


    Kontakt: Silke Bender, Pressereferentin DJV-NRW

    >> siehe dazu auch Blogeintrag vom 24. März 2015 auf CORRECT!V von Daniel Drepper

    >> siehe dazu auch
    Pressemitteilung des DJV-NRW vom 8. August 2014 [ @ www.djv.de/startseite/service/news-kalender/detail/article/gebuehren-fuer-auskuenfte-duerfen-nicht-abschrecken.html ]

    >> siehe dazu auch
    Blogeintrag vom 8. August 2014 auf CORRECT!V von Daniel Drepper

    >> siehe dazu auch
    Pressemitteilung des DJV-NRW vom 17. Juli 2014 [ @ www.djv-nrw.de/startseite/info/aktuell/online-meldungen/details/article/4388.html ]

    .

.
nach oben
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 567 von 1.153
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Design © trevorj