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Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen
Staatsterror durch staatliche Eingriffe in das Familienleben
Verletzung von Menschenrechten, Kinderrechten, Bürgerrechten durch Entscheiden und Handeln staatlicher Behörden im familienrechtlichen Bereich, in der Kinder- und Jugendhilfe, in der Familienhilfe unter anderem mit den Spezialgebieten Jugendamtsversagen und Jugendamtsterror
Fokus auf die innerdeutsche Situation, sowie auf Erfahrungen und Beobachtungen in Fällen internationaler Kindesentführung und grenzüberschreitender Sorgerechts- und Umgangsrechtskonflikten
Fokus auf andere Länder, andere Sitten, andere Situtationen
Fokus auf internationale Vergleiche bei Kompetenzen und Funktionalitäten von juristischen, sozialen und administrativen Behörden
"Spurensuche
nach Jugendamtsterror und Familienrechtsverbrechen"
ist ein in assoziiertes Projekt zur
angewandten Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung "Systemkritik: Deutsche
Justizverbrechen"
http://www.systemkritik.de/
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Jugendamt Duisburg: Fall Judith
Die "Verwaltungsakte" Judith Schäfer Wenn diese Seite nur den Aktivitäten (lat. Tätigkeitsdrang, Wirksamkeit...) des Jugendamtes Duisburg vorbehalten wäre, bräuchte man nicht viel Platz. Denn was dieses Jugendamt in den 20 Monaten, in denen ich bei den Schebergs lebte, geleistet bzw. versäumt hat, war schon ein echtes Armutszeugnis. Beispielhaft für die fragwürdige Handlungsweise dieser Behörde ist das Antwortschreiben, welches mein Vater kurz nach meiner anonymer Unterbringung auf sein Hilfegesuch erhalten hat. Hierin zeigte sich einmal mehr das Bemühen des Jugendamtes Duisburg, möglichst nicht in die Verantwortung genommen zu werden und sich hinter der alleinigen Entscheidungsbefugnis eines Familienrichters zu verstecken - frei nach dem Motto: "Wir können nichts für sie tun, entscheiden kann einzig das Familiengericht." Dies hat weder etwas mit verantwortungsvollem Handeln gegenüber Kindern zu tun, noch haben für das Jugendamt mein Wohl und meine Wünsche in irgendeiner Weise eine entscheidende Rolle gespielt. Wie gering das Interesse in der Verwaltung der Stadt Duisburg war, diese Mißstände einmal kritisch zu untersuchen bzw. gar zu ändern, verdeutlicht der chronologische Ablauf einer formellen Dienstbeschwerde: 1. Schritt (24.06.2002): Dienstbeschwerde bei der Oberbürgermeisterin der Stadt Duisburg als Oberste Dienstherrin des Jugendamtes. 2. Schritt (27.06.2002): Antwort der Oberbürgermeisterin mit dem Hinweis, dass die Beschwerde an den zuständigen Dezernenten weitergegeben wurde. 3. Schritt (18.07.2002): Nachdem der zuständige Dezernent die Bearbeitung der Beschwerde an den Leiter des Jugendamtes weitergegeben hat, folgt der Antwortbrief des Jugendamtsleiters. 4. Schritt (21.07.2002): Da hierin nicht auf die einzelnen Beschwerdepunkte eingegangen wurde, Nachfrage meines Vaters, ob wirklich allen Mitarbeitern fachlich korrektes Handeln bestätigt werden kann. 5. Schritt (29.07.2002): 2. Antwortwortbrief des Jugendamtsleiters mit der Bestätigung, dass alle involvierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter "fachlich korrekt" gehandelt haben, wobei man anmerken muss, dass ausschließlich die beschuldigten Mitarbeiter zu den Vorwürfen befragt wurden und keine zweite Meinung (z.B. von meiner Pflegefamilie) eingeholt wurde... Wenn also Hilfe und Unterstützung von Familien letztendlich an der fehlenden Motivation der zuständigen Jugendamtsmitarbeiter scheitert und es einzig von deren Gutdünken abhängt, wem man überhaupt Hilfen anbietet, dann wird es höchste Zeit, dass man vor dieser Willkür endlich wirksam geschützt wird und es klare, transparente (!!) Kontrollmechanismen in den Jugendämtern gibt. Bezeichnend für die Kritikunfähigkeit bzw. für die mangelnde Einsichtsfähigkeit dieses Jugendamtes, war das Schreiben vom 13.05.2003, in welchem meine dritte (!!!) Fremdunterbringung innerhalb eines Jahres angekündigt wurde. Kein Wort der Selbstkritik, dass es das Jugendamt Duisburg war, welches vor dem Hintergrund eines schwebenden Verfahrens, die ausgewählte Pflegefamilie F. als bestens geeignet bezeichnete. Kein Wort des Bedauerns, dass meine psychische Verfassung (Albträume etc.) vom Jugendamt mitverursacht wurde. Und keinerlei Anzeichen von Einsichtsfähigkeit, dass ich, entgegen anderslautender Behauptungen, in über einem Jahr der Fremdunterbringung keine verlässlichen Bindungen aufgebaut hatte. Stattdessen wurde die ganze Schuld meinen "bösen" Eltern zugeschoben, die die "unverschämte" Frechheit besaßen, sogar öffentlich um mich zu kämpfen und die sich bis zuletzt nicht den teilweise unwissenschaftlichen Schlussfolgerungen eines selbsternannten Münchhausen-Experten anschließen wollten. Die schlimmen Auswüchse dieser Behördenwillkür, bei denen - neben dem "Fall Pascal" aus Saarbrücken - in den Fällen "Ceylan" und "Körner" (weitere Infos unter www.vergewaltung.de _ Fallberichte _ Behördenwillkür _ Duisburg) auch das Duisburger Jugendamt eine unrühmliche Rolle spielte, zeigen, dass mein Schicksal kein Einzelfall war und man sich niemals mit der stereotypen Antwort der Vorgesetzten „die Sachbearbeiter haben stets fachlich korrekt gehandelt" zufrieden geben darf. So gegensätzlich die beiden Duisburger Fälle auf den ersten Blick auch erscheinen mögen, sie machen leider sehr eindrucksvoll deutlich, dass der Willkür in unseren Jugendämtern Tür und Tor geöffnet sind und dass es selbst für eklatantes Fehlverhalten bislang keine Konsequenzen zu befürchten gab - der Fall Ceylan ist ein trauriges Beispiel hierfür... Kinder und Familien sind viel zu wichtig, um von unmotivierten und überforderten "Sach"-bearbeitern einfach nur verwaltet zu werden... http://www.judith-schaefer.com/
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Admin |
12.03.07, 15:41 |
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Handbuch Kindeswohlgefährdung und Allgemeiner Sozialer Dienst
Handbuch Kindeswohlgefährdung nach § 1666 BGB und Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Do 28.12.2006
Das Handbuch Kindeswohlgefährdung bietet Fachkräften auf mehr als 900 Seiten konkrete und zugleich wissenschaftlich fundierte Hinweise für eine verbesserte Einschätzungs- und Handlungssicherheit bei ihrer Arbeit. Wie ist mit der Meldung einer Kindeswohlgefährdung umzugehen? Ist es verantwortbar, das Kind bei den Eltern zu belassen, wenn sie gezielt bei ihrer Erziehungsverantwortung unterstützt werden? Sind sie davon zu überzeugen, dass das Kind zu seinem Schutz in einer Pflegfamilie untergebracht werden muss?
Diese und über 100 weitere Fragen beantworten Expertinnen und Experten anhand des gegenwärtigen Wissens- und Forschungsstand. Das Handbuch liefert damit einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung der Arbeit von Jugendämtern, Familiengerichten, der freien Wohlfahrtspflege und von Hochschulen zum Kinderschutz.
Handbuch Kindeswohlgefährdung
http://www.familien-wegweiser.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=93036.html
http://213.133.108.158/asd/ASD_Inhalt.htm
Grußwort Einleitung
1. Grundlagen 1.1 Grundlegende Begrifflichkeiten 1.2 Kindliche Entwicklung, Gefährdungsaspekte 1.3 Grundsätze der Arbeit mit Gefährdungen
2. Handeln bei Kindeswohlgefährdung 2.1 Meldung und Wahrnehmung 2.2 Erhebung und Bewertung 2.3 Hilfeplan und Hilfeform 2.4 Verantwortlichkeit und Kooperation
3. Umgang mit Belastungen
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Melde- und Prüfbögen
Gesetze
Glossar
AutorInnen
Material
Literatur
Datenbank (Beta)
Handbuch-Internetversion 01.03.2007 Redaktion Dr. Heinz Kindler [email protected]
1. Grundlagen 1.1 Grundlegende Begrifflichkeiten
1
Was sagt die Verfassung zum Kinderschutz? Reinhard Wiesner
2
Was ist unter Kindeswohlgefährdung zu verstehen? Heike Schmid/Thomas Meysen
3
Was ist unter Vernachlässigung zu verstehen? Heinz Kindler
4
Was ist unter psychischer Misshandlung zu verstehen? Heinz Kindler
5
Was ist unter physischer Misshandlung zu verstehen? Heinz Kindler
6
Was ist unter sexuellem Missbrauch zu verstehen? Adelheid Unterstaller
7
Was ist unter dem Münchhausen-by-proxy-Syndrom zu verstehen? Heinz Kindler
8
Was ist unter einem Schütteltrauma zu verstehen? Heinz Kindler
9
Welche Formen einer missbräuchlichen Ausübung der elterlichen Sorge sind bekannt? Thomas Meysen
10
Was ist unter einem unverschuldeten Versagen von Eltern zu verstehen? Thomas Meysen
11
Was ist unter einem unzureichenden Schutz vor Gefahren durch Dritte zu verstehen? Thomas Meysen
12
Was ist unter einer "das Wohl des Kindes nicht gewährleistenden Erziehung" zu verstehen? Heike Schmid
1.2 Kindliche Entwicklung, Gefährdungsaspekte und Folgen Die kindliche Entwicklung
13
Welche Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen müssen erfüllt werden um eine altersgemäße Entwicklung zu gewährleisten? Annegret Werner
14
Wie verläuft eine altersgemäße körperliche Entwicklung? Annegret Werner
15
Wie verläuft eine altersgemäße kognitive und seelische Entwicklung? Heinz Kindler/Annegret Werner
16
Was sind prognostisch bedeutsame Abweichungen in der altersgemäßen Entwicklung? Michael Schieche/Heike Kress
Aspekte bei der Entstehung von Kindeswohlgefährdung
17
Gibt es Kinder, die besonders von Kindeswohlgefährdung betroffen sind? Claudia Reinhold/Heinz Kindler
18
Was ist über die Eltern, die ihre Kinder gefährden, bekannt? Claudia Reinhold/Heinz Kindler
19
Was ist über familiäre Kontexte, in denen Gefährdungen auftreten, bekannt? Claudia Reinhold/Heinz Kindler
20
In welchen Situationen kommt es vor allem zu Kindeswohlgefährdungen? Claudia Reinhold/Heinz Kindler
21
Welche Rolle spielt soziale Benachteiligung in Bezug auf Kindeswohlgefährdung? Elfriede Seus-Seberich
22
Wie sind religiösgeprägte Erziehungs- und Sozialisationspraktiken in Hinblick auf Kindeswohlgefährdungen einzuschätzen? Martin Raack
23
Wie ist die Zugehörigkeit der Eltern/Sorgeberechtigten zu sogenannten Sekten und Psychogruppen in bezug auf Kindeswohlgefährdung einzuschätzen? Dieter Spürk
Folgen von Kindeswohlgefährdung
24
Was ist über Folgen von Vernachlässigung bei Kindern bekannt? Heinz Kindler
25
Was ist über die Folgen psychischer Misshandlungen bei Kindern bekannt? Heinz Kindler
26
Was ist über die Folgen physischer Misshandlung bei Kindern bekannt? Heinz Kindler
27
Wie wirkt sich sexueller Missbrauch auf Kinder aus? Adelheid Unterstaller
28
Welcher Zusammenhang besteht zwischen Suchterkrankung der Eltern und der Entwicklung von Kindern? Heinz Kindler
29
Welcher Zusammenhang besteht zwischen (männlicher) Partnerschaftsgewalt und der Entwicklung von Kindern? Heinz Kindler
30
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der Entfremdung von einem Elternteil und der Entwicklung von Kindern? Heinz Kindler
31
Welcher Zusammenhang besteht zwischen psychischen Erkrankungen der Eltern und der Entwicklung von Kindern? Heinz Kindler
32
Was ist über den Zusammenhang zwischen intellektuellen Einschränkungen der Eltern und der Entwicklung von Kindern bekannt? Heinz Kindler
1.3 Allgemeine Grundsätze der ASD-Arbeit bei Kindeswohlgefährdung
33
Worin besteht die Aufgabenstellung des ASD bei Kindeswohlgefährdungen aus dienst- und arbeitsrechtlicher Sicht? Heinz-Hermann Werner
34
Worin besteht die Aufgabenstellung des ASD bei Kindeswohlgefährdungen aus familien- und jugendhilferechtlicher Sicht? Wolfgang Raack
35
Was ist bei einer Kindeswohlgefährdung der Aufgabenbereich des Familiengerichts in Abgrenzung zum ASD? Wolfgang Raack
36
Was ist bei einer Kindeswohlgefährdung in Abgrenzung zum ASD der Aufgabenbereich der Polizei? Christine Gerber
37
In welcher straf- und haftungsrechtlichen Verantwortung stehen die MitarbeiterInnen des ASD bei einer Kindeswohlgefährdung? Thomas Meysen
38
Welche Verantwortlichkeiten bestehen auf Seiten der Dienst- und Fachaufsicht im Zusammenhang mit Gefährdungsfällen? Heinz-Hermann Werner
39
Welche Grundvoraussetzung muss die Organisation eines ASD erfüllen, um eine qualitative Arbeit bei Kindeswohlgefährdung zu ermöglichen? Herbert Blüml
40
Welche Bedeutung haben im Fall einer Kindeswohlgefährdung die Datenschutzbestimmungen? Thomas Meysen
41
Welche Grundsätze sind bei Kindeswohlgefährdung mit Auslandsbezug zu beachten? Michael Busch/Ursula Rölke
42
Wie kann die Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Kindeswohlgefährdung gestaltet werden? Herbert Blüml
2. Handeln in der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung
43
Welche Leitlinien bestimmen das Handeln in der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefährdung? Susanna Lillig
44
Welche Phasen der Fallbearbeitung lassen sich unterscheiden? Susanna Lillig
45
Wie ist die Fallbearbeitung zu dokumentieren? Herbert Blüml/Susanna Lillig
46
Inwiefern können Fachkräfte des Sozialen Dienstes durch ihr Handeln Kindern schaden bzw. zur Kindeswohlgefährdung beitragen? Reinhart Wolff
2.1 Meldung und Wahrnehmung einer Kindeswohlgefährdung
47
Wie ist mit der Meldung einer Kindeswohlgefährdung umzugehen? Susanna Lillig
48
Wie kann eine erste Gefährdungseinschätzung vorgenommen werden? Susanna Lillig
49
Was ist bei einer amtsinternen oder amtsübergreifenden Fallübergabe zu beachten? Ingrid Döring/ Doris Fraumann/ Anette Heinz/ Renate Wittner
Kontakt zu der betroffenen Familie und deren sozialem Umfeld
50
Welche rechtlichen Grundlagen sind bei der Kontaktaufnahme zu beachten? Gila Schindler
51
Wie kann mit betroffenen Familien Kontakt aufgenommen und wie kann die Zusammenarbeit aufgebaut werden? Christine Maihorn
52
Wie kann der Auftrag des Allgemeinen Sozialen Dienstes gegenüber der Familie erklärt werden? Isolde Müller-Bahr
53
Was ist im Kontakt mit Familien zu beachten, die Vernachlässigungsstrukturen aufweisen? Beate Galm
54
Wie kann man mit Eltern sprechen, die ein Kind (körperlich) misshandeln? Elke Nowotny
55
Wie kann man mit Eltern(teilen) sprechen, die vermutlich ein Kind sexuell missbrauchen? Monika Bormann
56
Was ist bei der Beratung von suchtkranken Eltern zu berücksichtigen? Michael Klein
57
Was ist bei psychisch kranken Eltern zu berücksichtigen? Sabine Wagenblass
58
Wie kann der Kontakt mit Kindern und Jugendlichen gestaltet werden? Elke Nowotny
2.2 Erhebung und Bewertung bei Kindeswohlgefährdung
59
Welche Einschätzungsaufgaben stellen sich in Gefährdungsfällen? Heinz Kindler
Kindbezogene Aspekte
60
Wie können Schwierigkeiten und Förderbedürfnisse bei Kindern erhoben werden? Heinz Kindler
61
Wie können Ressourcen und Stärken bei Kindern erhoben werden? Heinz Kindler
Elternbezogene Aspekte
62
Was ist bei der Einschätzung der Erziehungsfähigkeit von Eltern zu beachten? Heinz Kindler
63
Wie kann Pflege- und Versorgungsaspekt elterlicher Erziehungsfähigkeit eingeschätzt werden? Heinz Kindler/Wulfhild Reich
64
Wie kann der Bindungsaspekt elterlicher Erziehungsfähigkeit eingeschätzt werden? Heinz Kindler/Peter Zimmermann
65
Wie kann bei der Erhebung der Erziehungsfähigkeit der Aspekt der elterlichen Vermittlung von Regeln und Werten eingeschätzt werden? Heinz Kindler
66
Wie kann der Förderaspekt elterlicher Erziehungsfähigkeit eingeschätzt werden? Heinz Kindler
67
Wie können Ressourcen von Eltern bzw. Familien eingeschätzt werden? Michele Sobczyk
Gefährdungsbezogene Aspekte
68
Wie kann ein Verdacht auf Misshandlung oder Vernachlässigung abgeklärt werden? Heinz Kindler
69
Wie kann ein Verdacht auf sexuellen Missbrauch abgeklärt werden? Adelheid Unterstaller
70
Wie können Misshandlungs- und Vernachlässigungsrisiken eingeschätzt werden? Heinz Kindler
71
Wie kann die gegenwärtige Sicherheit eines Kindes eingeschätzt werden? Heinz Kindler
72
Wie kann die Veränderungsbereitschaft und –fähigkeit von Eltern eingeschätzt werden? Heinz Kindler
Integration
73
Welche Aspekte können insgesamt bei der Einschätzung von Gefährdungsfällen bedeutsam sein? Susanna Lillig
2.3 Hilfeplan und Hilfeformen
74
Welche rechtlichen Grundlagen liegen einer Hilfeplanung gem. § 36 SGB VIII zugrunde? Heike Schmid
75
Welche Merkmale zeichnet ein qualifiziertes Hilfeplanverfahren (bei Kindeswohlgefährdung) aus ? Friedrich Wilhelm Rebbe
Verschiedene Hilfeformen und ihre Anwendung
76
Was ist unter der Aufklärungspflicht gem. § 36, 1 Satz 1 SGB VIII gegenüber Kind und Personensorgeberechtigten über die möglichen Folgen einer Hilfe für die Entwicklung des Kindes zu verstehen? Heinz-Hermann Werner
77
Weshalb und wie ist die Geeignetheit eine Kindes/Jugendlichen für Adoption gem. § 36 Abs. 1 Satz 2 SGB VIII zu überprüfen? Ludwig Salgo
78
Welche Angebote und Hilfen stehen dem ASD im Falle einer Beeinträchtigung oder Gefährdung des Kindeswohls zur Verfügung ? Herbert Blüml
79
Was ist zu tun wenn die im Einzelfall die „geeignete Hilfe zur Erziehung“ nicht zur Verfügung steht? Herbert Blüml
80
Wie ist zu verfahren, wenn die Sorgeberechtigten und/oder die Minderjährigen die erforderliche Hilfe verweigern oder ihre Zustimmung zurückziehen? Helga Schmidt-Nieraese
Überprüfung und Beendigung einer Hilfe
81
Wie kann der Erfolg einer Hilfe bei einer Kindeswohlgefährdung festgestellt werdent? Helga Schmidt-Nieraese
82
Was ist im Falle einer Kindeswohlgefährdung bei Übergang einer Hilfe zu Erziehung zu einer anderen Hilfe zu beachten? Herbert Blüml
83
Wie kann die Abschlussbewertung der Hilfe(n) und die weitere Perspektivklärung mit den Beteiligten gestaltet werden? Herbert Blüml
Handeln in Krisensituationen Rechtliche Aspekte
84
Was ist im Zusammenhang mit einer Inobhutnahme zu beachten? Gila Schindler
85
Wann sind in Krisen andere Leistungsträger, Einrichtungen der Gesundheitshilfe oder die Polizei hinzuzuziehen? Gila Schindler
86
Welche Rolle spielt das Gewaltschutzgesetz im Zusammenhang mit Kindeswohlgefährdung? Helga Oberloskamp
87
Was ist im Zusammenhang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen zu beachten? Helga Jockenhövel-Schiecke
Sozialpädagogische Aspekte
88
Wie können Kinder im Prozess der Herausnahme unterstützt werden? Herbert Blüml
89
Wie können Eltern im Prozess der Herausnahme unterstützt werdent? Herbert Blüml
90
Welche Hilfen stehen für den/die Minderjährigen und seine/ihre Bezugspersonen im Fall einer erfoderlichen Notunterbringung zur Verfügung? Herbert Blüml
91
Wie ist beim Übergang von einer Notunterbringung zu einer Hilfe zur Erziehung zu beachten? Herbert Blüml
Wenn Minderjährige in der Familie bleiben
92
Welche Hilfe brauchen Kinder, die nach einer Kindeswohlgefährdung in der Familie bleiben? Heinz Kindler/Gottfried Spangler
93
Welche Hilfen brauchen Eltern, bei denen Kinder nach einer Kindeswohlgefährdung weiterhin ihren Lebensmittelpunkt haben? Heinz Kindler/Gottfried Spangler
94
Wie kann mit der Familie gearbeitet werden, wenn das Gericht den Antrag abgelehnt hat? Reinhart Wolff
Wenn Minderjährige aus der Familie genommen werden
95
Wie kann sich ein/e SozialarbeiterIn auf eine Herausnahme vorbereiten? Christine Maihorn
96
Wie können Kinder auf eine Fremderziehung vorbereitet werden? Gabriele Vierzigmann/Reinhard Rudeck
97
Wie können Eltern auf eine Fremderziehung vorbereitet werden? Gabriele Vierzigmann
98
Welche fachliche Begleitung ist für ein Kind während einer Fremderziehung notwendig und geeignet? Gabriele Vierzigmann/Reinhard Rudeck
99
Wie können Eltern während der Fremderziehung des Kindes unterstützt und wie kann mit ihnen zusammengearbeitet werden? Gabriele Vierzigmann
100
Was ist bei Besuchskontakten von Eltern während der Fremderziehung zu beachten? Heinz Kindler/Annegret Werner
101
Wie kann die Kooperation des ASD mit Schutzstellen oder Heimen gestaltet werden? Mike Seckinger/Eric van Santen
102
Wie kann die Kooperation mit Pflegefamilien gestaltet werden? Jürgen Blandow
Wenn Minderjährige wieder rückgeführt werden
103
Welche Kriterien sind für eine Rückführung des Kindes ausschlaggebend? Jürgen Blandow
104
Wie kann eine Rückführung vorbereitet und durchgeführt werden? Jürgen Blandow
105
Was brauchen Eltern und Kinder nach einer Rückführung? Jürgen Blandow
2.4 Institutionelle Verantwortlichkeiten und Kooperationen
106
Welche Vorteile bieten kooperative Verbundsysteme im Falle einer Kindeswohlgefährdung? Wolfgang Krieger
Psychosoziale, soziale medizinische Dienste und pädagogische Institutionen
107
Welche Aufgaben hat der/ die zuständige ASD-MitarbeiterIn während der Leistung einer Hilfe durch einen anderen Dienst oder Hilfeträger bei vorliegender Kindeswohlgefährdung? Herbert Blüml
108
Was zeichnet eine funktionale Kooperation zwischen dem ASD und im Einzelfall mitzuständigen Leistungsträgerr aus? Wolfgang Krieger
109
Welche Aufgaben obliegt bei einer vorliegenden Kindeswohlgefährdung dem/der AmtsvormundIn? Wolfgang Raack
110
Welche Aufgaben obliegt bei einer vorliegenden Kindeswohlgefährdung dem/der ErgänzungspflegerIn? Wolfgang Raack
111
Was zeichnet eine funktionale Kooperation zwischen dem ASD und den verschiedenen pädagogischen Institutionen und Einrichtungen aus? Mike Seckinger
112
Was zeichnet eine funktionale Kooperation zwischen dem ASD und anderen Behörden aus? Eric van Sanden
Polizei
113
Was zeichnet eine funktionale Kooperation zwischen dem ASD und der Polizei bei einer vorliegenden Kindeswohlgefährdung aus? Christine Gerber
114
Wann ist die Polizei in Fällen von Kindeswohlgefährdung einzubeziehen? Christine Gerber
115
Wann muss der ASD Anzeige gegen die Sorgeberechtigten erstatten? Christine Gerber
Familiengericht
116
Was zeichnet das Verhältnis zwischen dem ASD und dem Familiengericht aus? Doris Kloster-Harz
117
Wann und auf welchen rechtlichen Grundlagen entscheidet das Familiengericht? Doris Kloster-Harz
118
Wie arbeitet das Familiengericht in Fällen von Kindeswohlgefährdung? Wolfgang Haase
119
Was ist während der Antragstellung zu beachten und welche Möglichkeiten hat das Familiengericht? Wolfgang Haase
120
Wie kann während der Antragstellung mit der Familie gearbeitet werden? Reinhart Wolff
121
Was ist bei der Zusammenarbeit mit Sachverständigen zu berücksichtigen? Heinz Kindler/Thomas Meysen
122
Was zeichnet die Zusammenarbeit mit dem/der VerfahrenspflegerIn bei einer vorliegenden Kindeswohlgefährdung aus? Ingrid Baer
Kinder- und jugendpsychiatrische Dienste und Einrichtungen
123
Was zeichnet die Zusammenarbeit mit kinder- und jugendpsychiartrischen Diensten und Institutionen im Zusammenhang mit Kindeswohlgefährdung aus? Eginhard Koch
3. ASD-MitarbeiterInnen in Gefährdungsfällen: Umgang mit Belastungen
124
Wie können längerfristiger Überbelastungen von ASD-Kräften entstehen, wie zeigen sie sich und lassen sie sich vermeiden? Herbert Blüml
125
Welche Verantwortung tragen Fach- und Dienstvorgesetzte im Hinblick auf Überlastung der Fachkräfte? Wolfgang Krieger
126
Welche Bedeutung hat Supervision für die Qualifizierung und Entlastung von Fachkräften des ASD? Klaus Brosius
127
Wie kann mit eigenen Unsicherheiten und Belastungen in Gefährdungsfällen umgegangen werden? Ingrid Döring
128
Wie kann mit psychischen und körperlichen Bedrohungen und Verletzungen durch Klienten oder Personen aus deren sozialen Netz umgegangen werden? Doris Fraumann/Anette Heinz
129
Wie kann mit Todesfällen oder schweren Schädigungen einer/s Minderjährigen im eigenen Zuständigkeitsbereich umgegangen werden? Renate Wittner
http://213.133.108.158/asd/ASD_Inhalt.htm http://213.133.108.158/asd/ASD_Handbuch_Gesamt.pdf
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Admin |
11.03.07, 08:12 |
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UMFRAGE: Uniformen für Jugendamtsmitarbeiter
Sollten Jugendamtsmitarbeiter Uniformen tragen ? Dies kann verschiedene Gründe haben: - Sozialarbeiter und Jugendamtsmitarbeiter sind in der Öffentlichkeit als solche besser erkennbar - der Bürger hätte mehr Respekt vor Sozialarbeitern und Jugendamtsmitarbeitern Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
26.02.07, 09:03 |
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UMFRAGE: Deutsches Jugendamt = schlimmste Terror-Sozialbehörde
Das deutsche Jugendamt ist die schlimmste Terror-Sozialbehörde weltweit ! Keine andere Sozialbehörde agiert mit einer derartigen Quantität und mit einer derartigen Qualität wie die Terror-Sozialbehörde "deutsches Jugendamt" mit seiner einzigartigen Schreckensbilanz ! Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
23.02.07, 10:20 |
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UMFRAGE: Jugendamt = Mütteramt
Das Jugendamt ist eine Mütteramt ! Männer und Väter werden vom Jugendamt gezielt diskriminiert ! Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
22.02.07, 15:39 |
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UMFRAGE: Jugendamt = Kinderklaubehörde
Das Jugendamt ist eine Kinderklaubehörde !
Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
22.02.07, 11:58 |
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Re: Mehr Rechte für Pflegefamilien
Ines Kurek-Bender, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Pflege- und Adoptivfamilien (PFAD), merkt in Bezugnahme auf Verhältnis, Umgang und Erfahrung mit dem Jugendamt folgendes an: Pflegeeltern müssen sich mit den Behörden auseinandersetzen. Der Umgang mit den leiblichen Eltern soll gepflegt werden, wenn es zum Wohle des Kindes ist, was immer strittig ist. Hauptkonflikt zwischen Pflegeltern und Jugendamt Pflegeltern bekommen nicht alle Informationen, die sie benötigen. Im Hilfeplan wird die Befristung absichtlich nicht festgelegt, sondern absichtlich weich gehalten. Die spezielle Vorbereitung der Pflegeltern auf das Kind ist nicht ausreichend gut genug. Durch das Jugendamtshandeln kann Schaden für das Kind entstehen, eine traumatische Entwicklung. Normalerweise ist Bereitschaftspflege nur als Krisenintervention gedacht, bis schnellstens geklärt werden muss, was mit dem Kind passieren soll, wo es hin soll, was aber nicht in langfristige oder in Dauerpflege durch verschleppendes Jugendamtshandeln ausarten darf. Wenn Pflegeeltern ein ihnen anvertrautes Pflegekind behalten wollen, dann müssen sie ein Familiengerichtsverfahren gegen das Jugendamt anstrengen, falls dieses über den Verbleib des Kindes anderer Meinung ist. Wenn man sehr strittig mit seinem Jugendamt umgeht, kommt es dazu, dass die Hilfen, die man braucht nicht gewährt werden und es viel zu lange dauert. Das Jugendamt reagiert also mit Kritik durch Negativ-Sanktionierung, die Pflegeeltern werden nicht mehr als Partner, sondern als Bittsteller behandelt. Es treten dabei absichtliche Verfahrensverzögerungen ein, die den Amtspersonen in Behörden als Werkzeug und Hebel in der Auseinandersetzung mit dem Bürger dienen. „Es ist einfach nicht schön, wenn man das Jugendamt als Gegner hat.“ Durch Sparwillen werden gescheiterte Rückführungen in die Herkunftsfamilien umgesetzt und den Pflegefamilien seitens des Jugendamtes zu wenig Vertrauen entgegengebracht. Als Pflegefamilie ist man ein öffentliche Familie. Jeder hat eine Meinung dazu. Jeder übt Kritik. -------------------------------------------- Ein sehr hörenswertes Interview. Einiges von dem angesprochenen ist sehr interessant. Einiges ist doch sehr diskutabel, aber natürlich auch auf die interessensgeleitete Perspektive zurückzuführen. - BMU
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Admin |
22.02.07, 11:14 |
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UMFRAGE: Mehr Rechte für Pflegefamilien
Pflegefamilien sind gegnüber dem Jugendamt nicht ausreichend rechtlich abgesichert, wenn es zu einer Auseinandersetzung mit dem Jugendamt kommt. Pflegefamilien brauchen deshalb mehr Rechte !
Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
22.02.07, 10:39 |
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Mehr Rechte für Pflegefamilien
29.07.05 . 15:08 Mehr Rechte für Pflegefamilien Podcast, Jugendhilfe Ines Kurek-Bender, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Pflege- und Adoptivfamilien (PFAD), plädiert für eine soziale und rechtliche Besserstellung von Pflegeeltern. „Pflegeeltern sind oft unvorbereitet. Sie bekommen keine ausführlichen Informationen über das Kind, dass sie übernehmen“, sagt Ines Kurek-Bender. An mangelnder Kommunikation scheitert die partnerschaftliche Beziehung zwischen den Parteien. „Pflegefamilie ist ein Schutzraum für das Pflegekind…Pflegeeltern wissen oft am besten, was gut für ihr Kind ist“, bemerkt die Geschäftsführerin des PFAD. Deshalb sollte das Jugendamt den Pflegeeltern mehr Vertrauen entgegenbringen. Auf Dauer untergebrachte Pflegekinder werden oft ohne Vorankündigung aus ihrer Pflegefamilie herausgerissen. Aus Kostengründen schickt sie das Jugendamt zurück in die Herkunftsfamilie oder weist sie in ein Jugendheim ein. Quelle: TM-Sozial http://www.tm-sozial.de/ Interview: „Aus Pflegefamilien werden im Alltag richtige Familien“ Inhalt: "Pflegeeltern zu sein ist das Sich-Einlassen auf "fremde" Kulturen" "Missbrauchte und vernachlässigte Kinder werden zu Pflegekindern" "Die Beziehung zu den leiblichen Eltern sollte nur zum Wohl des Kindes gepflegt werden" "Das Jugendamt sollte beraten und vermitteln" "Bereitschaftspflege ist eine Art Krisenintervention" "Pflegekinder werden nur sehr selten zur Adoption freigegeben" "Es gibt zu wenig Pflegedienste, die Pflegekinder vermitteln" "Pflegeeltern werden selbstbewusster im Umgang mit Behörden" "Die Pflegefamilie ist eine öffentliche Familie" Interviewdauer: 14.11 Minuten Podcast, Jugendhilfe Dateien: TM-sozial_Interview_Ines-Kurek-Bender_07-2005_01.MP3
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Admin |
22.02.07, 10:32 |
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UMFRAGE: Mehr Rechte für das Jugendamt
Das Jugendamt ist leider ein zahnloser Papiertiger ! Das Jugendamt ist noch viel zu machtlos ! Die Befugnisse dieser staatlichen sozialen Behörde sind nicht weitreichend genug ! Das Jugendamt benötigt mehr Kompetenzen für staatliche Eingriffe in das Familienleben ! Das Jugendamt muss durchaus mehr mit eigenen scharfen Sanktionierungsmechanismen gegenüber Eltern und Sorgebrechtigten ausgestattet werden ! Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
21.02.07, 09:38 |
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UMFRAGE: Einrichtung eines JA-Mahnmals
Sollte eine offizielle zentrale Gedenkstätte für Jugendamtsopfer eingerichtet werden ? Should there be an official central memorial for the victims of social authorities of child care and protection ? Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
21.02.07, 01:40 |
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UMFRAGE: Abschaffung der Jugendämter
Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber.
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Admin |
21.02.07, 00:10 |
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UMFRAGE: JA = kommunistisch/sozialistisch geprägte Institution
Immer wieder mal wird folgende These kursiert, distributiert und propagiert: "Das Jugendamt sei eine kommunistische/sozialistische Institution und agiere mit diesem Hintergrund noch heute." Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber. Thesis: "The social authority "Jugendamt (Youth Welfare Office)" would be a communist/socialist institution and is still acting these days before this background."
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Admin |
20.02.07, 20:54 |
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Jugendamt = kommunistischer/sozialistischer Hintergrund
Immer wieder mal wird folgende These kursiert, distributiert und propagiert: "Das Jugendamt sei eine kommunistisch/sozialistische Institution und agiere mit diesem Hintergrund noch heute." Als Beispiele das kommunistisch/sozialistisch-geprägte Jugendamt werden unter anderem Menschenrechtsverletzungen bei staatlichen Eingriffen in das Familienleben mit dem Beispiel des Umerziehungssystems der Jugendwerkhöfe in der DDR sowie einer des Sanktionsystems durch Zwangsadoptionen in der DDR genannt.
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Admin |
20.02.07, 20:48 |
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Historischer Ursprung des Jugendamtes
Was sind die Historischen wurzeln des Jugendamtes ? Wo kommt das Jugendamt eigentlich her ? Wer hat das Jugendamt, wann, wie , wo, warum erfunden und etabliert ?
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Admin |
20.02.07, 12:55 |
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Wiederholungstäter ?
Gibt es Wiederholungstäter "Jugendämter und Jugendamtsmitarbeiter", denen wiederholt Fehlentscheidung und Fehlverhalten vorgeworfen wird ?
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Admin |
20.02.07, 11:50 |
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Amtshaftung von Jugendamtsmitarbeitern
Wie lässt sich die Amtshaftung von Jugendamtsmitarbeitern regeln ? Welche Ansätze und Erfahrungen im strafrechtlichen, verwaltungsrechtlichen, zivilrechtlichen Bereich zur Verantwortungsübernahme von Fehlentscheidungen und Fehlverhalten bestimmter Jugendamtsmitarbeitern gibt es bereits ?
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Admin |
20.02.07, 11:45 |
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UMFRAGE: Deutsches Jugendamt = NS-geprägte Institution
Immer wieder mal wird folgende These kursiert, distributiert und propagiert: "Das Jugendamt sei eine nationalsozialistische Institution und agiere mit diesem Hintergrund noch heute." Können Sie dieser Einschätzung zustimmen, sind Sie unsicher angesichts dieser Behauptung oder stehen Sie einer derartigen Bewertung ablehnend gegenüber. Thesis: "The German social authority "Jugendamt (Youth Welfare Office)" would be a national socialist institution and is still acting these days before this background"
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Admin |
20.02.07, 11:40 |
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Deutsches Jugendamt = nationalsozialistischer Hintergrund
Immer wieder mal wird u.a. in der Szene von Jugendamtsgeschädigten folgende These kursiert, distributiert und propagiert: "Das Jugendamt sei eine nationalsozialistische Institution und agiere mit diesem Hintergrund noch heute." Dies soll sich auf den staatlichen Eingriff in das Familienleben beziehen. Dies soll sich auf die Machtfülle des Jugendamtes und auf die Ohnmacht des jugendamtsgeschädigten Bürgers beziehen. Missbrauch von Staat und Staatsgewalt gegen Bürger = Staatsterror. Dies soll sich auf rassistische Tendenzen von Jugendamtsmitarbeitern beziehen. Dies soll sich auf willkürliche und ideolgisch beeinflusste Handlungsweisen von Jugendamtsmitarbeitern beziehen. Lässt sich diese These aufrecht erhalten: "Das Jugendamt sei eine nationalsozialistische Institution und agiere mit diesem Hintergrund noch heute."
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Admin |
20.02.07, 11:29 |
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Admin |
20.02.07, 11:05 |
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