Steinmarken

 
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Steinmarken
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No new posts Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Besser als Steine die auf Männer starren ;)


***

Ein kleines Detail, was vielleicht einem Kundschafter oder andersweitig kriegskundigen Charakteren auffallen könnte.

Wer einmal darauf achtet wird sehen, dass die Bolzen im Köcher des Kriegsmagisters nicht die klassischen Kriegspfeilspitzen haben mit denen man gegen Gerüstete vorgeht. Diese dünnen, ins Holz eingearbeitete Spitzen meist aus gehärtetem Eisen oder sogar Stahl, die Kettenhemden aufspreizen und Platten durchschlagen. Stattdessen verwendet er Spitzen die man von Jagdpfeilen her kennt und also mit Widerhaken versehen sind.
Kundige werden wissen, dass solche Pfeile Leder eher nur in seltenen Fällen durchschlagen und bei Kettenhemden oder gar Plattenrüstungen praktisch keine Wirkung zeigen.
Lothar 14.04.14, 00:54
No new posts Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Naja, es heißt ja auch "Stein"marken ;)
Lothar 11.04.14, 00:07
No new posts Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Ich habe Lothars Beschreibung ein wenig erweitert und an unseren gemeinsamen Tenor angepasst. Viel Spass beim Lesen :)
Lothar 08.04.14, 00:26
No new posts Re: [OT] Gedanken zu Steinmarken 3 – Besser ankommen? .. nicht wirklich! :D
Hallo zusammen,

Ich finde es eine gute Idee wenn wir uns Gedanken dazu machen, in welchem Zustand unsere Charaktere auf dem Steinmarken eintreffen. Wenn wir mit einem gemeinsamen Bild in den Con starten, können wir auch schneller in eine gemeinsame Stimmung hineinfinden.

Was Lothar angeht, wird er mit den letzten Stauchern während des ersten Teils der Anreise zum allgemeinen Troß dazu stoßen. Unten mal so meine Gedanken. Sagt mir wenn ich mir die Reise "zu hart" vorstelle, dann können wir das auch noch in Richtung stärkerer Gelassenheit korrigieren :)

*** EDIT: Da die allgemeine Stimmung eher in Richtung "ertragbar" denn in Richtung "erschlagen" tendiert habe ich jetzt Lothars Verfassung etwas nach oben korrigiert ***

Zusammenfassung
Kurz gesprochen wird sich Lothar ungefähr so gut halten wie Elekander. Wahrscheinlich einen Ticken schlechter, da er die letzte Zeit eher auf einem Pferd reisend und in Akademiestadt verbracht hat, denn auf anstrengenden Reisen. Die täglichen Übungen, die zu seinem sportlichen Pensum gehören, haben ihn wenigstens einigermaßen in Form gehalten.

Erster Eindruck
Der erste Blick zeigt, dass sich der Magister auf den Kampf vorbereitet hat und weniger auf die Forschung. So hat er seine Forschungsausrüstung daheim gelassen und dafür Vorräte, Waffen, Rüstung und Verbandszeug mitgenommen.
Frägt man ihn nach seiner Motivation, so wird seine Antwort in etwa so lauten:
"Wisst ihr mein Freund. Gäbe es in diesem Landstrich keine Gefahren wie eine Sammlerin, die die Macht der Magie zum Dunklen missbraucht, dann würde ich wahrscheinlich mit Freude ebenso den Tempel und die Steinmarken erforschen wie Elekander und die Magister es tun. Ich schätze sie sehr für ihre Bestrebungen und ihre Neugierde und teile sie, auf meine eher praktische Art. Im Moment zählt für mich aber vor allem, dass dieser Frau das Handwerk gelegt wird, bevor sie für meine Freunde in Stauchen, aber auch für die Menschen der Steinmarken zu einer Bedrohung werden kann."

Wer sich weiter mit ihm beschäftigt wird erfahren können, dass er im Grunde seiner Ausbildung damals an der Akademie als Teil der regulären Truppen seines Reiches ausgebildet wurde. Die Kaste der Kriegsmagister, denen er angehörte wurden ausgebildet um feindliche Magier zu stellen und auszuschalten.

Man merkt ihm aber auch an, dass diese Zeit eine Weile her ist und bei Weitem nicht mehr seine einzige Facette darstellt. Es ist ein Wechselspiel, dass man in ihm sieht, wenn er auf dieses Thema zu sprechen kommt. Der sonst eher offene und tatsächlich auch warme Magister wird in solchen Momenten kühl und schneidend im Ton. Missbrauch von Magie, der göttlichen Kraft, ist für ihn ein Sakrileg bei dem es keine Späße gibt.

Ausrüstung:
(Auch hier eine starke Edith, da der Steinmärkische Winter offenbar doch früher abklingt und wir mit sonnigen Tagen zu rechnen haben ;)
Über einer einfachen, schwarzen Leinenhose trägt er ein Leinenhemd aus gutem Stoff und eine ärmellose, kurze Gambesonweste. Darüber kommt dann das Herzstück seiner Kleidung. Eine schwarze Lederrüstung aus weichem und Rüstleder, die mit (möglicherweise?) magischen Steinen besetzt und von goldenen Kraftlinien durchzogen ist. Manchmal am Lagerfeuer sieht man, dass er in seinem Gepäck zur Ergänzung noch lederne Beinschienen der gleichen Machart mit sich führt, diese zum Wandern aber nicht anlegt. Auch eine Art Kopfputz aus Leder passend dazu scheint er dort zu verwahren. An dem breiten Waffengürtel hängt zur rechten Seite eine Armbrust und ein Köcher mit Bolzen zur linken Seite. Ausserdem hängt dort ein Stoffbeutel in dunklem Blau und eine größere Ledertasche. Bei ersterer scheint es sich um eine wichtige Antimagische Komponente zu halten, bei zweiterer um eine Heilertasche. In seiner Hand trägt er den Stauchern bekannten Magister Stab der halb magisch, halb kriegerisch anmutet. Dazu trägt er eine Bundhaube aus Leinenstoff in schwarz mit weißem Futter und einem leicht verzierten Magisterhut an welchem die Zinnabzeichen des Goldenen Lagers der Drachenlande befestigt sind.
Auf seinem Rücken ist ein alter, ausgebeulter Stoffrucksack zu sehen, der im starken Kontrast zu der sonst recht gut gepflegten Ausrüstung steht. Der dunkelgrüne Stoff scheint ausgebleicht und verbeult durch Jahre der Benutzung und an einigen Stellen klebt noch Dreck von früheren Reisen. Unter dem Deckel des Rucksacks ist eine Schlafrolle und ein dicker Umhang geschoben worden. Darin trägt er neben den RüstungsteilenProviant, rudimentäres Geschirr und wenige wichtige Ritualgegenstände die er für Austreibungen und die Antimagie benötigt.


Körperliche und damit verbunden seine seelische Verfassung:
Wenn man ihn einordnen wollte, dann würde der Magister wird die Strapatzen ein wenig schlechter wegstecken als ein Elekander, dabei allerdings noch deutlich langmütiger als beispielsweise der Magister Hadeburg sein.

Zu Anfang wird er begierig darauf sein sich mit den Anwesenden der Expedition bekannt zu machen. So wird er nach jeder Pause ein neues Mitglied aussuchen, dass er darum höflich ersucht die nächsten Stunden im gemeinsamen Gespräch zu wandern. Ablehnung wird er dabei ruhig und entspannt mit einem leichten Nicken entgegen nehmen während er eine Zustimmung mit einem freundlichen Lächeln aufnimmt. In der folgenden Zeit wird er dann gerne Fragen beantworten aber auch selbst Fragen stellen. So kann jeder der sich auf ihn einlässt vieles über ihn erfahren (einfach gerne per PM wer mag)
Beim Wandern wirft er seinen Stab gerne am Trageriemen über die Schulter und macht sich in seinem kleinen Notizbuch kurze Einträge. Sein schlechtes Namensgedächtnis will er so gerne ausgleichen, wie er ab und an mit einem Zwinkern und einem Lächeln betont.

Nach einigen Wochen der Reise, wenn man sich kennt, wird diese Neugierde ein wenig Platz machen, und er wird sich stärker auf die Gruppe seiner Bekannten konzentrieren. Dazu gehören die beiden Magister, Aesha, Tessalin und seine Schwurklinge Alana. Falls sie daran Interesse hat, wird er allerdings auch gerne den Kontakt zu Luna suchen. Er genießt ihre Einstellung zu Heilung und Hilfsbereitschaft und ihre Hingabe zu ihrem Glauben.

Lothar beteiligt sich gerne an Wachen auch in der Nacht, bevorzugt allerdings Aufgaben, die ihm den nächtlichen Schlaf erlauben. Der magischen Konzentration und Regeneration wegen, wie er dann erklärt.
Dabei ist er nicht zimperlich bei Aufgaben, holt Wasser und sammelt Holz. Allerdings merkt man ihm hier und da auch an, dass er nicht mehr vollkommen Wildnisfest ist.

Was insbesondere den Stauchern auffallen wird, ist die stärkere Religiosität Lothars. Er beginnt jeden Tag und jedes Mal mit einem Dank an die Faucher und beendet den Tag mit einem persönlichen Gebet. Er scheint in der letzten Zeit sich viel mit dem Faucherglauben beschäftigt zu haben und kennt auch einige Gebete der Faucherkirche, die er gerne mit anderen Gläubigen spricht, wenn sie Interesse daran zeigen gemeinsam zu beten.

Auch beginnt er den Tag mit Lockerungsübungen (wer Pilates kennt weiß was er macht ;). Diese werden allerdings mit zunehmender Belastung weniger werden und schließlich ganz aufhören.

Eine gewisse Verbissenheit wird sich schließlich in sein Verhalten mischen, was ihn aber eher zurückgezogener und ruhiger als aggressiver und nörgerlicher macht. Jedenfalls solange man ihn nicht reizt. Falls Luna seine Freundschaft nicht abgelehnt hat, wird er ihr täglich und nach Möglichkeit die Kräuter bringen, die sie ihm erklärt und gezeigt hat, so dass sie damit den anderen Teilnehmern der Expedition helfen kann. Dazu zieht er auch Alana heran, welche sich ebenfalls als gelehrige Sammlerin zeigt, so man es ihr erklärt.


Seltsame Begebenheiten:

Einmal während des dritten Teils der Reise ruft Lothar plötzlich begeistert aus und rennt seitlich in den Wald hinein. Wenige Dutzend Meter im Wald bleibt er plötzlich stehen und hält den Kopf seitlich geneigt mit geschlossenen Augen, als würde er lauschen. Ohne das er auf ein Ansprechen reagiert wendet er den Kopf links und rechts und geht schließlich sehr bestimmt einige Schritte zur Seite, wo er sich herunterbeugt und einen Stein aufhebt.
"Bei allen Fauchern. Ein Splitter der Urgeschichte. Perfekt ausgerichtete Primärmatrizen der ersten Ebene. Absolut harmonische Schwingungswellen auf der zweiten Ebene und ... nein ... ein bewegungsinvariantes Partikelmuster auf dritter Ebene." Lothar scheint völlig aus dem Häuschen und ist kaum zu bremsen. Es braucht sicher eine halbe Stunde bevor man ihn wieder auf den Weg zubringen kann. Den Stein hütet er wie einen Schatz, obwohl er auch für magische Betrachtungen völlig normal erscheint. In den folgenden Tagen meditiert er mehrfach über den Stein und wirkt danach jedes Mal einige Zeit leicht entrückt und ist nur schwer ansprechbar.


Kurz vor dem Eintreffen:
Sind es nur noch Tage bis zum Eintreffen am Zielort, so wird Lothar zunehmend wieder präsenter. Die Erschöpfung ist immer noch in ihm, aber das Ziel vor Augen scheint sich in ihm wieder mehr Kraft zu recken. In seine Augen hat sich ein kühlerer, zielgerichteter Ausdruck gemischt. Er redet weniger und scheint mehr zu meditieren als sonst. Wer ihn fragt wird erfahren, dass er sich beginnt auf die Besonderheiten des magischen Geflechts dieser Gegend einzustimmen um sich beim Eintreffen vor Ort nicht noch einstimmen zu müssen.
Lothar 27.03.14, 21:08
No new posts Vorstellung Lothar von der Warth
Erstmalig aufgetaucht ist Lothar im Jahre 613 n.SR. während der Friendensverhandlungen in Galothien zwischen den Truppen des Grimmbarts und der Gräfin Agathe zu Rathelsbeck. Offizieller Stimme nach ist er dort zu Handelsgesprächen mit dem Königshause angereist und damit in diplomatischer Mission seiner Fürstin Veronique LaRoche. Man munkelt jedoch, dass er auf diesem Treffen weit mehr als ein neutraler Abgesandter seines Reiches war. Ob seine Bekanntschaft mit dem Leibritter der Gräfin zu Rathelsbeck damit etwas zu tun hat, darüber streiten sich die Gerüchtemacher jedoch.

Als Person und auf sich angesprochen, spricht Lothar gerne von seiner Gläubigkeit und die göttliche Herkunft der Magie. Jene Herkunft, die seiner Meinung nach jedem Magiekundigen Pflicht und Bürde zugleich sein sollte im Umgang mit diesen Kräften.

Offenbar führt er in seinem Lande, das als Thanthalos bekannt und in den Südlanden(im Vergleich zu den Mittellanden) zu liegen scheint, eine kleine Akademie der arkanen Künste.

Er mag mehr als einmal darüber erzählen, dass dort die Lehre am Glauben ebenso hoch gehalten wird, wie die Lehre der Arkana. Das Mäßigung und Demut die prägenden Elemente seiner Ausbildung sind. Auch mag man erfahren, dass an dieser Akademie keine aggressiven Sprüche gelehrt werden. Dass sie der Heilung, dem Schutz und der Antimagie gewidmet ist. Für besonders interessierte breitet er dann die Lehre aus, dass die Art der Magiewirkung Einfluss auf den Geist des Zaubernden haben mag. Das die Konzentration auf aggressive Magie auch aggressive Persönlichkeiten hervorbringt. Daher ist Mäßigung und Demut mit diesen Formen der Kraftwirkung kaum vereinbar.

Bei einem Gläschen Wein mag er dann auch erzählen, dass er der Dritte Sohn des Grafen von der Warth ist. Einem sehr alten Kriegergeschlecht, das dereinst seinen Titel und Lehen für die Abwehr eines Orkenangriffes auf das Reich erhielt. Das sein erster Bruder Ritter, sein zweiter Priester und er ganz ausserhalb der Familientradition dem arkanen Pfad gefolgt ist.

Als Magus scheint er einer besonderen Prägung zu folgen. So ist er Furwin sehr fern und eher ein Mann des Regensfars. Analystisch und Überlegt geht er die meisten Probleme an, und nur im Gespräch über seine Studien scheint er wirklich aufgeregt zu werden. Dann strahlen seine Augen wie die eines Kindes und er kommt nur all zu oft ins Schwadronieren.

Sein Weg ist der der Antimagie und er scheint in seinem Lande eine inquisitionsnahe Rolle einzunehmen wenn es um die VErfolgung des Missbrauchs der Magie geht. So ist er dann auch kämpferisch geschult. Eine Wache meinte dereinst, dass er schon kleinere Zweihand Streitkolben gesehen haben mag, als es der Magierstab dieses Arkanisten ist. Und daran ist nichts Unwahres.
Gefragt mag er erzählen, dass in seinen Landen der Grundsatz gelehrt wird "Schwert gegen Schwert, Magie gegen Magie.". So sieht er seine Rolle in der Schlacht auch darin feindliche Magier zu bekämpfen und ihren Einfluss auf die Schlacht zu begrenzen, während die Soldaten ihrer Befähigung gemäß den feindlichen Kämpfer entgegen treten

Geschichten erzählen, dass er in einer wichtigen Schlacht während des Bürgerkrieges in LaRoche Mut und Entscheidungskraft bewiesen haben soll. Manche sagen, der Heerführer wollte zum Rückzug blaßen und das Gefecht verloren geben - Lothar soll zu dieser Zeit den Befehl an sich genommen haben um das Land zu retten und das Schlachtenglück gewendet haben. Andere Geschichten erzählen hingegen, dass er dies nur aus Kriegstreiberei und Streben nach persönlichen Ruhm getan hat. Wie immer mag die Wahrheit irgendwo dazwischen liegen.

Zur Zeit hält Lothar einen Magisterstuhl für angewandte Ritualkunde und theoretische Ritualethik am roten Turm in Akademiestadt. Auch sieht man ihn einmal im Mond pendeln zwischen Akademiestadt, wo er die Hauptzeit seiner Tage verbringt, und dem gräflichen Rathelsbeck. Man munkelt, dass er seine Stellung in Akademiestadt hauptsächlich dem Einfluss der Gräfin zu verdanken hat, und so nehmen ihn viele als ihren Günstling wahr. Eine Vermutung, die wahrscheinlich zutreffen könnte, betrachtet man die Ereignisse jüngster Zeit, doch geben sich beide zu diesem Thema schweigsam und zurückhaltend. Auch scheint Lothar ein Herz für Kinder entdeckt zu haben und stattet dem Waisenhaus zu Agathes Gnaden, welches unlängst nahe Rathelsbeck eröffnet wurde, bei diesen Reisen immer einen Besuch ab.
Lothar 22.03.14, 00:08
 
 
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