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Suhler91

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New PostErstellt: 09.02.07, 14:25     Betreff: Pressespiegel, 09.02.2007 - Die aktuellen Volleyball News

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Gelingt ein weiterer Überraschungscoup?
Als Außenseiter tritt Volleyball-Bundesligist USC Münster am Samstag (10. Februar, 19.30 Uhr) bei den Roten Raben Vilsbiburg an. „Trotzdem haben wir uns einiges vorgenommen“, sagt Trainer Axel Büring. „Uns geht es darum zu zeigen, dass der Sieg über Schwerin keine Eintagsfliege war.“
Der Wintereinbruch und damit verbundene Schneefall im Münsterland gaben Axel Büring gehörig zu denken. „Vielleicht sollten wir doch noch etwas früher losfahren“, überlegte der Trainer des USC Münster. Mit gutem Grund: Schließlich müssen er und seine Volleyballerinnen am Freitag knapp 700 Kilometer im Bus zurücklegen, ehe sie das niederbayrische Vilsbiburg erreicht haben, wo am Samstag (10. Februar, 19.30 Uhr) die Partie gegen die Roten Raben über die Bühne geht.
Mehr in den USC Münster


Einsatz von Nina Nezam fraglich
Nina Nezam, Universalspielerin von WiWa Hamburg, konnte über einen Großteil der Woche wegen eines Verdachts auf Meniskusschaden nicht trainieren. Ein letzter Test heute Abend soll Klarheit darüber bringen, ob das Hamburger Volleyball-Urgestein am Sonntag in Fischbek auflaufen kann.
„Das Lokal-Derby ist ein besonderes Spiel und ich wäre gern dabei“, sagt die angehende Lehrerin. Ebenfalls am Sonntag nicht dabei ist Außenangreiferin Natalia Cukseeva, welche die Hamburger Verbandsauswahl beim Bundespokal verstärkt.
Mehr in den volleyballer.de News


Marina Cukseeva kehrt zurück
Wenn Marina Cukseeva (43), Spielertrainerin bei Volleyball-Bundesliga-Aufsteiger WiWa, an das Lokalderby bei NA Hamburg (So., 15 Uhr, Neumoorstück) denkt, kommen "gewisse Heimatgefühle" auf. Kein Wunder: "Sechs Jahre lang habe ich dort gespielt", sagt die gebürtige Kasachin. Die meiste Zeit habe sie sich in Fischbek "sehr wohl gefühlt".
Knapp zwei Jahre ist ihr Weggang her. "Leider war ihr Abschied nicht ganz so schön", erinnert sich NA-Mannschaftsführerin Christina Benecke, ihr immer noch freundschaftlich verbunden. Da lange unklar war, ob die 17-malige Nationalspielerin als Stand-by-Spielerin eine Aufgabe im Nachwuchsbereich übernehmen würde, wurde sie nicht vor den Fans verabschiedet. Als sie dann als Cheftrainerin zum Drittligaklub VC Norderstedt wechselte, wurde die Übergabe des obligatorischen Blumenstraußes nicht nachgeholt.
Mehr im Hamburger Abendblatt


Raben beklagen Seuchenjahr
von Wilfried Sprenger
Bei den Roten Raben Vilsbiburg macht die medizinische Abteilung in dieser Saison Überstunden. Nahezu alle Spielerinnen mussten in den vergangenen Monaten Zwangspausen einlegen. Wir erleben ein Seuchenjahr, sagt Geschäftsführer Klaus-Peter Jung-Kronseder. Morgen Abend hat der Damenvolleyball-Bundesligist den USC Münster zu Gast.
Die Verletzungsserie bei den Niederbayern ist in der Liga beispiellos. Als erste erwischte es Spielführerin Katja Wühler mit einem dreifachen Bänderriss. Danach nahm das Unheil konsequent seinen Lauf. Auszüge aus den Krankenakten: Regina Burchardt, Kapselriss im Daumen. Lenka Dürr, Muskelbündelriss. Nadja Jenzewski, doppelter Bänderriss. Ivnna Lacerda Sampaio, Meniskusschaden. Tolotear Lealamanua, Meniskus-OP und Knorpelschaden. Maja Pachale, Riss mehrerer Bänder im Sprunggelenk, OP. Birgit Thumm, Innenmeniskusschaden. Inga Vollbrecht, doppelter Bänderriss, OP. Dazu hatten die Raben noch einen weiteren Rückschlag zu verkraften. Die Chinesin Zi Xiong, eine vorzügliche Libera, kehrte von einem Heimataufenthalt nicht zurück.
Mehr in den Westfälischen Nachrichten


Hamburger Derby in Fischbek
Das Ziel der NA.Hamburg-Damen fürs kommende Wochenende heißt Wiedergutmachung. Trotz des 3:1-Heimsieges am vergangenen Sonntag gegen Schlusslicht VC Olympia Rhein-Neckar, konnten die Gastgeberinnen nur phasenweise ihr wahres Können zeigen und hatten mit dem Nachwuchsteam des Deutschen Volleyball-Verbandes mehr Mühe als erwartet. „Gegen VCO haben wir uns nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Unsere guten Trainingsleistungen konnten leider nicht im Spiel umgesetzt werden. Daher steht gegen WiWa nicht nur das Ergebnis im Vordergrund, sondern vor allem eine deutliche Leistungssteigerung“, äußerte sich NA.Hamburg Trainer Helmut von Soosten vor dem anstehenden Derby.
Mehr in den NA.Hamburg News


Akku aufladen trotz Handikaps
VCW-Quartett mit Schmerzen/Mit Krafttraining schon für Playoffs quälen
von Peter Schneider
Die Partie beim Schlusslicht steht für die Bundesliga-Volleyballerinnen des VC Wiesbaden am Sonntag, 16 Uhr, an. Klarer Favorit ist der VCW im Spiel beim VCO Rhein-Neckar in Heidelberg. Allerdings: Die halbe Mannschaft ist nicht fit, quält sich mit Handikaps.
Eine Pause wäre nicht schlecht. Einfach dem Körper mal Gelegenheit geben, sich von den Anstrengungen zu erholen. Vor allem, wenn es hier und da zwickt oder sogar richtig weh tut. Vier Spielerinnen des VC Wiesbaden quälen sich seit Wochen mit Verletzungen, halten aber durch. Unter dem Mantel des Schweigens wurden die Blessuren gehalten, denn die Gegner sollten keine Zeichen von Schwächen erhalten. Jetzt, da kaum noch etwas schief gehen kann mit der Qualifikation für die Playoff-Runde der besten sechs Mannschaften, rückt Trainer Luis Ferradas mit der Krankenliste raus: Zuspielerin Sarka Vaneckova hat die Operation am Meniskus vorgestern hinter sich gebracht, soll schon in drei Wochen wieder spielen können. Vorerst rückt Conray Galang aus der Oberliga-Mannschaft für sie in den Kader. Bojana Marjanovic wird wieder von ihren Knien gequält - auf beiden Seiten sind die Sehnen gereizt. Die Mittelblockerin absolviert ein leichteres Spezialtraining, eine Pause wäre eigentlich nötig. Aber es fehlen Alternativen, denn Julia Osterloh musste zuletzt in der Mitte schon für Elizabeth Hintemann einspringen. Die Deutsch-Brasilianerin verspürt Schmerzen im rechten Schulterblatt, wird aber vielleicht in Heidelberg wieder spielen. Und Anika Schulz hat Schmerzen in der Schulter. Ein Loch im Knochen wurde festgestellt - die Diagonalangreiferin hofft, mit gezieltem Krafttraining die Sache in den Griff zu bekommen. Ansonsten droht eine Operation.
Mehr im Wiesbadener Kurier


„Loslegen wie die Feuerwehr“
Schweriner SC nach zwölf Jahren wieder im EC-Halbfinale
Das war grandios, was die Volleyballerinnen des Schweriner SC am Mittwochabend im Viertelfinal-Rückspiel des Top Teams Cups gegen Postar Belgrad abgeliefert hatten. Zwar zitterten sie sich zuerst zum 3:1 (-18, 21, 21, 25)-Erfolg. Nach dem ersten völlig verkorksten Satz kämpften sich die Schützlinge von Trainer Tore Aleksandersen aber in die Partie. Damit stand es 1:1 nach Siegen, da Postar Belgrad das Hinspiel mit 3:2 gewonnen hatte. Der Entscheidungssatz musste her. Da waren die SSC-Damen nicht mehr zu stoppen und fegten den serbischen Doublegewinner mit 25:16 aus der Halle.
Mehr in den Schweriner Volkszeitung



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