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Moin,
ichhabe mich gestern abend auf einer Party mit einer Bekannten unterhalten, die seit 6 Jahren getrennt bzw. geschieden ist und mir ihr Leid schilderte, was die Finanzen betraf.
Ich muss dazu sagen, dass sie sich im Guten getrennt hat, es gibt und gab nie großen Streit mit ihrem Ex, schon gar nicht vor den Kindern (11 und 14 J).
Scheinbar hat der "nette" Umgang miteinander auch dazu geführt, dass sie bei den Finanzen so einiges ihm hat durchgehen lassen.
Da er mit seinem Geld aufgrund eines hohen Lebensstandards nicht auskommt, hat sie auf Unterhalt verzichtet und gibt sich seit der Trennung mit 550 Euro KU im Monat zufrieden.
Sie hat sich nie weiter gekümmert, aber so langsam wird ihr das Geld knapp (sie ist auch Beamtin, aber A 11). Von den 550 Euro zahlt sie noch rund 250 Euro Krankenversicherung für die Kinder.
Ich habe ihr eben mal die aktuelle DT geschickt - demnach fallen für die Kids schon über 700 Euro an, wenn er noch höher eingestuft wird, da nur zwei UH-Berechtigte noch mehr.
Wenn ich die Anmerkungen (1 und 7) richtig lese, müsste er auch die PKV der Kinder zahlen, oder?
Sie will keinen Krawall schlagen, er will auch mehr zahlen - er war total betroffen, als sie ihm sagte, dass sie einfach nicht mehr klar kommt... Nur würde sie gerne richtig argumentieren. Und keinesfalls einen Anwalt bemühen!
Ich habe im Internet kein Urteil / Beschluss gefunden. Kann mir jemand im Forum helfen?
Viele Grüße, schönen hoffentlcih sonnigen SOnntag,
twister