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Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur

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Autor Beitrag
soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 15.02.06, 13:36  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Isquierda
    Vielleicht würdest du dich dann netterweise erbarmen und mit mir über Anarchie reden? Die beiden anderen können sich die Quantenphysik ja um die Ohren hauen wie Dolly Buster ihre Möpse - aber für eine theoretische Diskussion über eine Anarchie sind Dolly Busters Möpse und die Quantenphysik schlichtweg irrelevant....Ich verspreche auch, mich nicht in Dukatenscheißerei zu ergehen und ich verspreche auch, mich mit Definitionen anzufreunden, die nirgendwo sonst zu finden sind, als eben aus deiner Feder. Geht das?

    Wir fangen einfach nochmal an und ich eröffne einen neuen Thread: "Anarchie - was ist das? Teil 2"

    Ok?
Sollten wir tatsächlich über Anarchie reden, dann nur, weil die menschlichen Entscheidungen eben nicht nur logisch sind, sondern oft durch Hoffnung geprägt und die stirbt bekanntlich zuletzt.

Zu den Definitionen: hier übersiehst du etwas, das mir schon lange aufgefallen ist, aber von mir nur noch nicht angesprochen wurde:
Eine Definition im Sinne einer Worterklärung ist nicht:
x ist ...
sondern:
Unter x verstehe ich ...

Denn den Worten einen Inhalt geben kann nicht die Logik, sondern nur der Begriffgeber.
Somit kann eine(r) durchaus sagen: unter Anarchie verstehe ich eine Basisdemokratie, die auf dem Konsensprinzip basiert.
Und ein anderer kann sagen, unter Anarchie verstehe ich die vollkommene Herrschaftslosigkeit. Konsequenz: Keine Form Basisdemokratie gehört nicht dazu.
Ein Begriff, zwei Inhalte. Jeder Inhalt führt zu anderen Konsequenzen, die Verwendung des gleichen Begriffes ist letztlich nur eine Fata Mogana, die Gleichheiten vorgaukelt.

Wenn wir über Definitionen streiten, dann nicht, ob diese oder jene Definition die wahre sei. Sondern nur, ob diese oder jene Definition plausibel sei, weil es ja in jeder Sprache eine gewisse Übereinstimmung von Begriff und Inhalt des Begriffes gibt. Sage ich Bett denkt niemand an ein Bild, außer er hat die Geschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" oder eine ähnliche Assoziation im Kopf.

Es ist daher völlig überflüssig (und aus deiner Sicht sogar in höchstem Maße kontraproduktiv) festzuhalten, dass meine Definition von Anarchie nur in meinem Kopf ist (was außerdem nicht stimmt). Denn es sind heutzutage so wenig Menschen auf der Welt, die sich Gedanken darüber machen, was Anarchie bedeuten kann, dass wohl hinter jeder einzelnen Definition nur wenige Menschen stehen.

Die Inhalte hingegen sind klar. Das hat die bisherige Diskussion gezeigt. Es gibt zwar noch einige Unstimmigkeiten. Die lassen sich aber nicht klären, weil wir uns da nicht verstehen können, da wir letztlich zwei Sprachen sprechen. Denn - ohne es geprüft zu haben - zu den von dir in "Anarchie 2" (um es kurzgefasst zu bezeichnen) genannten Fragen, kann ich sicherlich schon von mir gegebene Antworten aus anderen Diskussionen mit dir bringen.

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Isquierda

Beiträge: 279
Ort: Magdeburg

New PostErstellt: 15.02.06, 15:15  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: soyfer
      Zitat: Isquierda
      Vielleicht würdest du dich dann netterweise erbarmen und mit mir über Anarchie reden? Die beiden anderen können sich die Quantenphysik ja um die Ohren hauen wie Dolly Buster ihre Möpse - aber für eine theoretische Diskussion über eine Anarchie sind Dolly Busters Möpse und die Quantenphysik schlichtweg irrelevant....Ich verspreche auch, mich nicht in Dukatenscheißerei zu ergehen und ich verspreche auch, mich mit Definitionen anzufreunden, die nirgendwo sonst zu finden sind, als eben aus deiner Feder. Geht das?

      Wir fangen einfach nochmal an und ich eröffne einen neuen Thread: "Anarchie - was ist das? Teil 2"

      Ok?
    Sollten wir tatsächlich über Anarchie reden, dann nur, weil die menschlichen Entscheidungen eben nicht nur logisch sind, sondern oft durch Hoffnung geprägt und die stirbt bekanntlich zuletzt.

    Zu den Definitionen: hier übersiehst du etwas, das mir schon lange aufgefallen ist, aber von mir nur noch nicht angesprochen wurde:
    Eine Definition im Sinne einer Worterklärung ist nicht:
    x ist ...
    sondern:
    Unter x verstehe ich ...

    Denn den Worten einen Inhalt geben kann nicht die Logik, sondern nur der Begriffgeber.
    Somit kann eine(r) durchaus sagen: unter Anarchie verstehe ich eine Basisdemokratie, die auf dem Konsensprinzip basiert.
    Und ein anderer kann sagen, unter Anarchie verstehe ich die vollkommene Herrschaftslosigkeit. Konsequenz: Keine Form Basisdemokratie gehört nicht dazu.
    Ein Begriff, zwei Inhalte. Jeder Inhalt führt zu anderen Konsequenzen, die Verwendung des gleichen Begriffes ist letztlich nur eine Fata Mogana, die Gleichheiten vorgaukelt.

    Wenn wir über Definitionen streiten, dann nicht, ob diese oder jene Definition die wahre sei. Sondern nur, ob diese oder jene Definition plausibel sei, weil es ja in jeder Sprache eine gewisse Übereinstimmung von Begriff und Inhalt des Begriffes gibt. Sage ich Bett denkt niemand an ein Bild, außer er hat die Geschichte "Ein Tisch ist ein Tisch" oder eine ähnliche Assoziation im Kopf.

    Es ist daher völlig überflüssig (und aus deiner Sicht sogar in höchstem Maße kontraproduktiv) festzuhalten, dass meine Definition von Anarchie nur in meinem Kopf ist (was außerdem nicht stimmt). Denn es sind heutzutage so wenig Menschen auf der Welt, die sich Gedanken darüber machen, was Anarchie bedeuten kann, dass wohl hinter jeder einzelnen Definition nur wenige Menschen stehen.

    Die Inhalte hingegen sind klar. Das hat die bisherige Diskussion gezeigt. Es gibt zwar noch einige Unstimmigkeiten. Die lassen sich aber nicht klären, weil wir uns da nicht verstehen können, da wir letztlich zwei Sprachen sprechen. Denn - ohne es geprüft zu haben - zu den von dir in "Anarchie 2" (um es kurzgefasst zu bezeichnen) genannten Fragen, kann ich sicherlich schon von mir gegebene Antworten aus anderen Diskussionen mit dir bringen.
Schön, dann mach das bitte....ich fände es einfach übersichtlicher, wenn das Hauptthema nicht zwischen all den Nebendebatten (hier und in Anarchie 1) verloren geht. Es wäre also sicher hilfreich, wenn du - und darum bitte ich dich in aller Form - noch mal aus deiner perspektive die Fragen in "Anarchie 2" beantwortest oder einfach schreibst, was dir so einfällt.

Liebe Grüße

Ines

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unGEZogen

Beiträge: 63
Ort: Erde


New PostErstellt: 15.02.06, 16:07  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

mir fällt vor allem auf, dass ihr euch langatmig in akademischen debatten ergeht. Das ist zwar auch in ordnung, betonung liegt auf auch. Aber wo bleiben die menschen, die damit beglückt werden sollen? Welchen praktischen nutzen können Hein Blöd und Klein Erna aus euren debatten ziehen? Wollte das nur mal gesagt haben ohne ungezogen zu sein.

mfg
unGEZogen



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zystein


New PostErstellt: 15.02.06, 22:00  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

@soyfer

Ich vermute, deine Gedanken kreisten eher um Begriffs- oder besser
Mengenlogik. Das deutet mir deine Auswahl und dein Umgang mit deinen (vermeintlichen) Beispielen zur Verknügfungslogik an. Daher auch deine Verständnisprobleme, dich da hineinzufinden. Kann das sein?

http://www.begriffslogik.de/logiktest.html
netter Selbsttest, hatte ca 25% falsch, tja, nobody is perfekt.

Viel Spass.

mfg


[editiert: 15.02.06, 22:03 von zystein]
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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 16.02.06, 09:07  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: unGEZogen
    mir fällt vor allem auf, dass ihr euch langatmig in akademischen debatten ergeht. Das ist zwar auch in ordnung, betonung liegt auf auch. Aber wo bleiben die menschen, die damit beglückt werden sollen? Welchen praktischen nutzen können Hein Blöd und Klein Erna aus euren debatten ziehen? Wollte das nur mal gesagt haben ohne ungezogen zu sein.

    mfg
    unGEZogen



Noch nichts von Selbstbefriedigung gehört? Irgendwo müssen sie ja hin, die vielen Gedanken.

Bist ein wenig zu wohlerzogen?

mfg soyfer

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soyfer

Beiträge: 205

New PostErstellt: 16.02.06, 09:34  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: zystein
    @soyfer

    Ich vermute, deine Gedanken kreisten eher um Begriffs- oder besser
    Mengenlogik. Das deutet mir deine Auswahl und dein Umgang mit deinen (vermeintlichen) Beispielen zur Verknügfungslogik an. Daher auch deine Verständnisprobleme, dich da hineinzufinden. Kann das sein?
Kann schon sein. Dennoch verstehe ich nicht, warum in der Boolschen Algebra 3 Sätze sein müssen, außer bei den Schlussfolgerungssätzen (übrigends ist der klassische Schluss, dass Sokrates sterblich ist und nicht, dass er denkt).
Ich habe mir zumindest im Internet einige Anfängererklärungen durchgelesen und bin nirgends auf diese drei Sätze gestoßen. Ich erkenne auch nicht den Sinn, den diese Beschränkung in Bezug auf die Wahrheitstabellen haben kann. Kann es sein, dass das eine spezielle Einschränkung der Schalt(kreis?)algebra ist, die ja nicht ganz die boolsche Algebra ist?
Aber das frage ich nur, weil du mit dieser Überlegung das Thema wieder aufgegriffen, denn deine Kritik (und die von Gast vorgetragene) ist vollkommen berechtigt, dass ich mich zunächst mal in die Materie einarbeiten sollte, bevor ich euch mit Sinnloswidersprüchen die Zeit stehle.


[editiert: 16.02.06, 12:24 von soyfer]
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zystein


New PostErstellt: 16.02.06, 16:55  Betreff: Re: Juergen von Manger, Albert Einstein und Rabindranâth Thâkur  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: soyfer
      Zitat: zystein
      @soyfer

      Ich vermute, deine Gedanken kreisten eher um Begriffs- oder besser
      Mengenlogik. Das deutet mir deine Auswahl und dein Umgang mit deinen (vermeintlichen) Beispielen zur Verknügfungslogik an. Daher auch deine Verständnisprobleme, dich da hineinzufinden. Kann das sein?
    Kann schon sein. Dennoch verstehe ich nicht, warum in der Boolschen Algebra 3 Sätze sein müssen, außer bei den Schlussfolgerungssätzen (übrigends ist der klassische Schluss, dass Sokrates sterblich ist und nicht, dass er denkt).
    Ich habe mir zumindest im Internet einige Anfängererklärungen durchgelesen und bin nirgends auf diese drei Sätze gestoßen. Ich erkenne auch nicht den Sinn, den diese Beschränkung in Bezug auf die Wahrheitstabellen haben kann. Kann es sein, dass das eine spezielle Einschränkung der Schalt(kreis?)algebra ist, die ja nicht ganz die boolsche Algebra ist?
    Aber das frage ich nur, weil du mit dieser Überlegung das Thema wieder aufgegriffen, denn deine Kritik (und die von Gast vorgetragene) ist vollkommen berechtigt, dass ich mich zunächst mal in die Materie einarbeiten sollte, bevor ich euch mit Sinnloswidersprüchen die Zeit stehle.
Aussagen, nicht Sätze. Sätze können aus mehreren Aussagen zusammengesetzt sein. Schaltkreislogik (Gattertechnik etc.) baut auf Boole auf. (Ob da nun Unterschiede prinzipieller Art bestehen kann ich im Moment nicht beurteilen. Das käme wohl auf einen genauen Vergleich an, der uns, fürchte ich, gar nicht zu interessieren braucht.)
Die Schaltkreisanalogie ist aber brauchbar: Die dritte Aussage, die Konklusion, Schlußfolgerung, wäre im einen Fall "ich gehe zum Arzt" und analog im anderen Fall "die Lampe brennt". Niemand wird wohl bestreiten wollen, daß dieses beides Aussagen sind. Nehmen wir nun für einen Moment zwei Aussagen an, sprich eine zu untersuchende Aussage (input) und eine Schlußfolgerung (output). Dann lautet das Ergebnis nach dem schrittweisen Einsetzen der möglichen Zustandswerte ("Realitätsprüfung",
"Funktionsprobe", Piloten nennen das "Check"): Untersuchung tatsächlich fällig?:ja , tatsächlich zum Arzt gehen?: ja und: Untersuchung tatsächlich fällig? nein, zum Arzt gehen?: nein. Und analog: Schalter tatsächlich ein? ja , Lampe brennt tatsächlich? ja. Und: Schalter tatsächlich ein? nein, Lampe brennt tatsächlich? nein. Du siehst, die Sache ist banal. Du hast lediglich definiert, wie du deine Zustandwerte richtig festgelegt (richtig gepolt) haben willst. Ergebe deine Funktionsprobe, Schalter ein?, nein, Lampe brennt? ja, darfst du mit SICHERHEIT einen Fehler im System annehmen. Fehlerdiagnose: "Lampe ok", impliziert "Kabel ok", Schalter verpolt, überbrückt, oder Ein/Aus-Beschriftung vertauscht.
Die Tabellenbeispiele, die man so antrifft, weisen oft nur die beiden (Input) Aussagen aus, nicht aber die Konklusion (Output, Schlußfolgerung). Was IN der Tabelle steht, IST die Konklusion. Noch ein Kniff: Halte die Ausssagen ("Fragen") beim Check immer konstant, nur so läßt sich gewährleisten, daß die Zustände richtig, sprich definitions-, sprich vereinbarungsgemäß benannt werden.
Interessant wird die Sache, wie gesagt und wie du hoffentlich nun siehst, erst bei mehreren Aussagen. Das heißt, bei mindestens zwei Input-Aussagen und ihren möglichen Verknüpfungen (s.a. Kombinatorik) und einer Output-Aussage (Konklusion). Hier lag vermutlich eines der Mißverständnisse vor.
Schön wenn das nun klar wäre, aber darauf kam es mir gar nicht in erster Linie an. Sondern: auf die Negation. Viellleicht ist dir schon aufgefallen, daß ich oben noch ein paar Dinge dazu näher ausgeführt habe...
Will sagen: An_archia ist - nach meinem Verständnis - eine Verneinung in der griechischen Sprache in der gleichen "Bauart" wie die Boolesche Negation. Es gibt kein ein-eindeutiges Komplement (Gegensatz/Negationspaar wie Leben-Tod), und An_archia ist (daher?) keine Negation im Sinne der klassisch-philosophischen Definition, siehe oben). Mit anderen Worten An_archia ist die Verneinung aller möglichen
Elemente in der Menge der Herrschaftsformen, zumindestens insofern sie das archia in der Bezeichnung führen: Monarchie, Patriarchat, Matriarchat, Oligarchie. Denn wäre es ein Komplementärbegriff, würde eine Positionsbestimmung vermutlich einfacher ausfallen: Ein Sinn, der beschreibt was er nicht will UND WAS er will. Ein "ICH" , das sich nur darüber definiert, was es NICHT will, wäre eine "Loch" in der Natur der Bedürfnisse. Ich neige dazu und schlage vor, das negierte Komplement zu Anarchie, als deren POSITION als (direkte, echte, Basis-) DEMOKRATIE zu definieren. Kurz: Anarchisten sind Demokraten und umgekehrt. WAS SONST? --
T h e o r e t i s c h! Und praktisch? - sieht die Sache ganz anders aus! Und wo liegen die Unterschiede und WARUM; und wie und von wo aus lassen sie sich VON WEM wohin aufheben?


[editiert: 16.02.06, 20:36 von zystein]
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