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Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize

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Autor Beitrag
beckmann
New PostErstellt: 27.05.04, 17:11  Betreff: Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen

kennst doch kerner, wenn du die sndung schonmal gesehen hast, weißt du, daß da nicht soviel intelligenz vorhanden ist. sportreporter halt...
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 27.05.04, 16:07  Betreff:  Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen




ach kernerchen, wie naiv bist Du eigentlich, daß Du nicht merkst, daß ich das schon lange weiß?

Diese Retourkutsche eben konnte ich mir nicht verkneifen

Im übrigen laß ich über Ilse nichts kommen, er stellt als moderner Till Eulenspiegel viele Spießbürgereien bloß. Daß er solche tumb dümmlichen "Anhänger" wie besucher hat, die jeden verbalen Quirl für bare Münze nehmen - - - na, dafür kann Ilserich Pater Isidor doch nix - oder?!

Und ein kerner wird doch nicht etwa ebenfalls darauf reingefallen sein und nicht zwischen den Zeilen von Ilse lesen können?!

Gruß
bjk

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Macht Stimmzettel zu Denkzetteln!
Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen
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kerner
New PostErstellt: 27.05.04, 15:13  Betreff: Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen

Alter bjk, wie naiv bist du eigentlich, dass dir nicht auffällt, dass die postings oben für recht wixer werben?
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gast
New PostErstellt: 05.05.04, 18:37  Betreff: Re: Ein beratungsresistenter, Spießbürger und sein erkennen  drucken  weiterempfehlen

von anderen Personen.

Nein, es war nicht Ilse; ICH war´s !

Jetzt ganz im Ernst: Wenn Du interesse hast; mitmachen !

Trotz Deiner menschliche Schwächen sehen Dich einige als sehr brauchbar in dieser Aktion an.

Denken, Tunnelblick ablegen...dann kann etwas bewirkt werden !

O.a.gilt auch für B.Y. Schöne Grüsse !

Denkt mal darüber nach.
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 05.05.04, 16:26  Betreff:  Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen



Ach Ilse,

Du alter Schlingel! Fast hättste mir rinjelecht!

Sach ma, schreibste schon aus'm Knast in Landsberg? Und haste Dir schon mit Baba in Verbindung jesetzt? Baba kann nehmlich ooch eenem ollen Pater Isidor jute Knastologen-Tipps jeben.

In Babas Knastologenschwesternschaft o.v. kann Ilse und Pater Isidor und Bärchen Henkel imma jeholfen wer'n.

Herzlichst
Dein bjk
immer Ilse-Fan blei'md, ooch nach zwanzich Jahren Festungshaft in Landsberch

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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[editiert: 05.05.04, 16:28 von bjk]
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gast
New PostErstellt: 05.05.04, 15:38  Betreff: Re: Spiessbürger starten "NOTBREMSE FÜR DEUTSCHLAND"  drucken  weiterempfehlen

Die Deutsche- Freiheits- Partei (i.G.) hat fast alle Antworten zu den dringendsten Fragen der Zeit.

Gegenüber der derzeitigen Regierung und der Opposition hat sie sogar schlüssige Konzepte.

xxx.Deutsche- Freiheits- Partei.de




Auch dem jonny und bjk wird dort geholfen.....
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 04.05.04, 14:19  Betreff: Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen

Hallo Gast,

Du schreibst: "der mann hat keine ahnung !"

Hmm, da bin ich aber anderer Meinung, johnny hat sehr gut beobachtet, kann ich weitgehend bestätigen, hab's nämlich ähnliich gesehen und seine Schlußfolgerung ist schließlich seine freie legitime Meinungsäußerung! Du wirst lachen (oder vielleicht auch nicht) aber seine Gedanken sind auch weitgehend meine, doch wie genau, das erzähle ich hier noch etwas später.

Weiter schreibst Du: "... wirkliche veränderung bringt nur die aufklärung, WER uns hier IN WESSEN HÄNDEN gängelt ! wem nutzt es - nur als denkanstoss - gern würde ich dem einmal erzählen, was sache ist..."

Hmm, mit wem und wie Du das mit dem Gängeln meinst, wüßte ich schon gern genauer, Du solltest doch wissen, ich liebe eine klare eindeutige Sprache und kriege immer einen Hals, wenn jemand nur geheimnisvolle Andeutungen macht. - Also, erzähle uns doch hier ruhig, was Du glaubst, das "Sache ist"!

Gruß
bjk
der erst frühestens heute abend antworten kann

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
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gast
New PostErstellt: 04.05.04, 13:09  Betreff: Re: Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  weiterempfehlen

re.jonny

der mann hat keine ahnung !

es ist jahrzehntelang mit rechts/links ein popanz aufgebaut worden.

die antifa wurde von hamburg aus aufgebaut; von wem : hamburger loge.(s.MUT;monatszeitschrift asendorf, autor peter schütte)

die nazis vom verfassungsschutz;deren denkenden weggesperrt.

nur die primitiven erkennen nicht, dass es nur ablenkungsmanöver sind!

wirkliche veränderung bringt nur die aufklärung, WER uns hier IN WESSEN HÄNDEN gängelt !

wem nutzt es - nur als denkanstoss

gern würde ich dem einmal erzählen, was sache ist...
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bjk

Beiträge: 7353
Ort: Berlin


New PostErstellt: 04.05.04, 09:38  Betreff:  1. Mai-Berlin SO 36 - ein Resümee von johnny (spreeblick)  drucken  weiterempfehlen



über indymedia bin ich auf nachfolgende 1. Mai-Betrachtung gestoßen und fand sie so hervorragend, daß ich sie Euch nicht vorenthalten wollte. Aus Zeitgründen bin ich selber noch nicht dazu gekommen, ebenfalls eine Stellungnahme zu myfest und den verschiedenen Demos und die Reaktionen von Politik und bürgerlichen Medien abzugeben, wird aber nachgeholt! Aber johnny hat mir schon weitestgehend aus der Seele gesprochen, doch lest selber:


kopiert aus: http://www.spreeblick.de/blog/archives/000115.html#more


Kinderzimmer aufräumen

Ich versuche, meinen Kindern beizubringen, ihr Zimmer nach dem Spielen selbst aufzuräumen. Das klappt nur mäßig (ok - es klappt gar nicht), aber die beiden sind ja auch erst ein paar Jahre alt.

Die Kinder, die am vergangenen Samstag den Heinrichplatz zu ihrem Spielplatz gemacht haben, sind älter. Haben's aber immer noch nicht gelernt, sondern lassen andere aufräumen.



Der Ausdruck "Kinderkram" drängt sich natürlich nicht nur für steinwerfende Gymnasiasten auf (Originaltelefonat, mitgehört am Samstag Abend: "Mann, wir treffen uns am Mariannenplatz, nicht in Mariendorf, du Idiot, komm sofort her, hier geht's gleich ab!") oder für gelangweilte Türkenkids, die sich vor laufender Kamera als Sprayer bezeichnen und blöd gackernd und sich gegenseitig schubsend "den Bullen was heimzahlen wollen", sondern ebenso für streckenweise plan- und ziellose Beamte, welche die Zufahrtsstraßen an der Kottbusser Brücke zur Belustigung der Passanten mit mäßig koordinierten Fahrzeugmanövern ständig auf- und wieder absperrten. "Ick hab' jesacht rechts lang fahren sollnse!" tönte es aus dem Einsatzwagen in Richtung eines privaten PKW, da war dieser aber schon von anderen Einsatzwagen einkekesselt und konnte weder rechts noch links lang. Sehr lustig.

Ebenfalls an der Kottbusser Brücke beobachtet: Das mit knallgelben Westen ausgestattete Team der polizeilichen "Konfliktverhinderung" (oder hieß es "Konfliktlösung"?), das mehrere Stunden lang dicht gedrängt unter seinesgleichen blieb. Gab vermutlich genug eigene Konflikte zu lösen.

Es ist keine Frage, dass die "Krawalle" an jedem 1. Mai in Kreuzberg besonders den Kreuzbergern (sorry: den KreuzbergerInnen) auf den Wecker gehen und es sich bei denjenigen, die grundlos Steine schmeißen, inzwischen beinahe ausnahmslos um ortsfremde Menschen handelt, die eine Party der besonderen Art feiern wollen. Die örtlich und zeitlich vorhersehbaren Krawalle sind dumm und überflüssig und erreichen kein Ziel (vermutlich auch, weil sie gar keines haben).

Und dennoch kam bei mir wie jedes Jahr Verständnis für Aggression auf, und ich fühlte mich in einigen Momenten an Demos zu Zeiten der Hausbesetzungen erinnert (ja, ich bin alt). Der Grund dafür ist die Grundstimmung, die durch die Art und Weise der Polizeianwesenheit entsteht. Ich mag es nicht, *wie* und in welchem Ton Menschen nach ihrem Ausweis angesprochen oder auch nur angesehen werden, kann die gespielte Pseudo-Authorität, mit der die Beamten (sorry: BeamtInnen) auftreten, nicht leiden. Die Respektlosigkeit und Arroganz der Polizei macht sicher nicht nur mich wütend und ängstlich und somit aggressiv. Das armee-artige Auftreten, die Kampfuniformen, das Marschieren, die Durchsagen... ich will es nicht in meiner Nähe haben, mindestens genauso wenig wie bekloppte Jugendliche, die es lustig finden, in vermeindlicher Anonymität das Risiko einzugehen, jemanden unter Umständen schwer zu verletzen. Aus Spaß.

Und ich frage mich daher jedes Jahr: Wie würde der 1. Mai in Kreuzberg aussehen, wenn die Polizei nicht vor Ort wäre? Wenn man keinen einzigen Polizisten sehen würde? Und bitte auch keinen dieser ekelhaft im Jugend-Konsenz gekleideten Zivis mit Heavy Metal oder Marihuanablatt T-Shirt, die man am schnellsten daran erkennt, dass sie nüchtern sind?

Mir ist klar, wie hypothetisch diese Überlegung ist, denn vermutlich wäre ein komplettes Fernbleiben der Staatsmacht juristisch unmöglich (bin kein Experte, was das angeht). Aber spannend ist die Vision allemal.

Würden die Einwohner Kreuzbergs gelassen, aber bestimmt gegen Steinwerfer vorgehen (ich benutze hier absichtlich nur die männliche Version, ich glaube, dass Krawalle solcher Art ein Macho-Problem sind)? Könnte sich der Abend am Heinrichplatz also auf zivile Art selbst regulieren? Oder würde ein entstehendes Chaos zu weitaus schlimmeren Folgen als leichten Verletzungen führen, würden die Konflikte zwischen Zivilisten zu "Mord und Totschlag" führen? Können Menschen mit sich selbst umgehen und dabei nicht zu Tieren werden?

Schade, dass man das nicht ausprobieren kann.

Und um mal Kreuzberg zu verlassen: Zwar erkenne ich das Verhindern des Naziaufmarschs in Lichtenberg im Gegensatz zu den Unruhen in Kreuzberg (bzw. was daraus geworden ist) als grundsätzlich "richtiges" Ziel an - zumindest hat es ein klares und politisch begründetes Ziel - und natürlich ist es gut, sich rechten Schwachköpfen entgegen zu stellen. Aber auch hier frage ich mich, ob man nicht den ausgetrampelten und damit vorhersehbaren (und somit global gesehen recht uneffektiven) Pfad des Bekannten verlassen kann.

Würde man einen Naziaufmarsch nicht viel besser vorführen, wenn man die hässlichen Gesichter durch die Straßen gehen lassen würde, damit wir sie alle sehen und erkennen können? Wenn sich jeder Passant (und die Weltöffentlichkeit) selbst davon überzeugen könnte, wie dumpf und gestrig eine solche Veranstaltung samt Unterstützern ist? Und könnte man die Alternative nicht in ein viel positiveres Licht stellen als durch das aus Bürgersicht (also selten im Detail betrachtete und damit klischeehafte) Stören durch Opposition im Sinne von Verhinderung, indem man einen NPD Aufmarsch mit viel Humor einfach nur begleiten würde? Wie würde dieser Aufmarsch in der internationalen Presse aussehen, wenn sich einige tausend Gegendemonstranten völlig albern mit Hitlerbärtchen und kurzen Röcken ausrüsten würden und zu extrem lauter Volksmusik wie die Bekloppten neben der eigentlichen Demo "marschieren" würden? Denken wir doch mal in Richtung "Monty Python" statt in Richtung "Wolfgang Niedeken".

Da das Thema immer schnell zu überhitzten Kommentaren führt: Ich möchte Gefahren von rechts nicht herunterspielen und ich möchte niemanden dazu auffordern, die aktive Opposition gegen Nazis fallen zu lassen. Ich möchte nur anregen, ihr ein anderes Gesicht zu verleihen, um den Unterschied zwischen "rechts" und "links" zu einem viel klareren zu machen. Nämlich zu dem Unterschied zwischen "ernst, bedrohlich, männlich, fies und menschenverachtend" und "witzig, kreativ, lustbetont und menschenliebend".

Denn das wäre tatsächlich sehr undeutsch.

Posted by johnny at May 3, 2004 01:29 PM




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[editiert: 04.05.04, 09:39 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 28.04.04, 13:27  Betreff:  schreiben so Krawallos oder Chaoten?  drucken  weiterempfehlen

kopiert aus: http://de.indymedia.org/2004/04/81595.shtml


Aufruf für die Revolutionäre 1.Mai Demo, O-PL (= Oranienplatz, Anm. bjk)

von Symp - 28.04.2004 13:06

Heraus zur revolutionären 1.Mai Demonstration

13 Uhr Berlin-Oranienplatz 1.5.2004


International kämpfen gegen Ausbeutung und Unterdrückung!
KEINE BEFREIUNG OHNE REVOLUTION!

Besatzung ist keine Befreiung!

Für das Selbstbestimmungsrecht aller unterdrückten Nationen!

Die Befreiung des Volkes ist kein Terrorismus: Imperialisten und Reaktionäre – Hände Weg von Nepal!

Kein Überwachungs- und Polizeistaat!

Abschaffung von Isolationshaft und Folter!

Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Kämpft gegen Vergewaltigung und alle Formen der Frauenunterdrückung!

Kampf dem Rassismus und der Faschogewalt!

Stoppt die anti-islamische Hetzkampagne!

Keine Abschiebungen!

Bekämpft die EU-Abschottungspolitik!

Die Offensive des Großkapitals zum Lohn- und Sozialabbau stoppen!


Heraus zur revolutionären 1.Mai Demonstration

13 Uhr Berlin-Oranienplatz 1.5.2004


Müssen wir denn so leben wie heute? Müssen wir es akzeptieren in einer Welt zu leben, in der die überwiegende Mehrheit der Menschen dem Gewinnstreben einer kleinen Minderheit unterordnet wird;

in der Eigennutz und Habgier als die höchsten gesellschaftlichen Werte gepredigt werden;

in der das tägliche Leben von Millionen ein buchstäblicher Kampf ums nackte Überleben ist;

in der ein Leben voll harter Arbeit mit Armut und Entwürdigung bestraft wird;

in der alles auf den Kopf gestellt wird: Krieg sei „Frieden", Besatzung sei „Befreiung", Angriff sei „Verteidigung", Diktatur sei „Demokratie", Kürzung sei „Reform", rassistische Ausgrenzung und Diskriminierung seien „Integration", Unterdrückung sei „Freiheit", Ausbeutung sei „Gemeinnutz" und Befreiungskampf sei „Terrorismus"?

Sind wir so bescheuert, um all dies zu glauben? Sind wir so unfähig, um selbst nichts besseres schaffen zu können? Sind wir so mutlos, um gegen all dies nicht rebellieren zu können?
Nein! So wollen wir nicht leben, so müssen wir nicht leben, so werden wir nicht leben. Denn wir sind keine Sklaven oder Roboter!

Wir sind Menschen und wir fordern eine Welt, in der wir wie Menschen leben können:

eine Welt, in der das Profitstreben einer kleinen Minderheit nicht mehr über das Leben von Millionen herrscht;

eine Welt, in der mörderische Eroberungskriege – und Kriege insgesamt – nur etwas sind, was in den Geschichtsbüchern steht und die Gewalt eines Menschen gegen einen anderen nicht mehr vorkommt;

eine Welt, in der eine kleine Anzahl von reichen Ländern nicht mehr die überwiegende Mehrheit der Nationen und Menschen der Welt dominiert und ausbeutet;

eine Welt, in der Frauen und Männer in der Tat gleichberechtigt sind, und sich keine Frau vor der Gewalt oder der Misshandlung durch einen Mann fürchten muss;

eine Welt, in der die Gesellschaft als Ganzes die Verantwortung übernimmt dafür zu sorgen, dass Kinder liebevoll und fürsorglich behandelt werden und keiner Misshandlung durch Erwachsene ausgesetzt sind;

eine Welt, in der die kulturelle Vielfalt respektiert und als eine Bereicherung der menschlichen Gesellschaft geschätzt wird;

eine Welt, in der die jeweils lebende Generation sich als Treuhänder der natürlichen Umwelt begreift und dafür sorgt, dass sie intakt an die nächste Generation übergeben wird;

eine Welt, in der die Menschen freiwillig und bewusst zusammenarbeiten, um die Bedürfnisse aller Menschen zu erfüllen und um sich selbst und die Gesellschaft als Ganzes weiterzuentwickeln.

Es ist die Kraft dieser Vision, die es uns ermöglicht alles zu überwinden, was uns zu trennen scheint, uns zusammenzuschließen und für diese Zukunft zu kämpfen. Seit mehr als 100 Jahren ist der 1. Mai der internationale Kampf- und Feiertag all derjenigen auf der ganzen Welt, in deren Herzen diese Vision der Zukunft schlägt. Aber so eine Gesellschaft kann nicht unter dem System, das heute die Welt beherrscht, realisiert werden. Sie kann nur durch Revolution von unten zustande kommen. So eine Revolution in Deutschland und rund um die Welt ist heute mehr denn je erforderlich.
Unter Etiketten wie „Anti-Terror-Kampf" geht es Schritt für Schritt in Richtung eines Überwachungs- und Polizeistaates. Die Parole „Frieden sichern" dient als Vorwand, um die Bundeswehr für den weltweiten Einsatz umzubauen, für Eroberungskriege auszurüsten und als Besatzungsarmee rund um die Welt einzusetzen. Deutschland will wieder zur „Weltmacht" aufsteigen, die Herrschenden wollen sich ein neues Weltreich aufbauen. Die Massengräber, auf die sie zusteuern, hat die Welt bereits zweimal erlebt. Das war schon zuviel!

In der Tat hat das kapitalistische/imperialistische Profit-System auf der ganzen Linie versagt. „Hartz-Konzept", „Agenda 2010", „Steuerreform", „Rentenreform", Gesundheitsreform" usw. usf. – all das ist in Wirklichkeit nur der Versuch uns die Schuld am Versagen ihres Systems zu geben und die Last auf uns abzuwälzen. Dazu sind die Herrschenden auch stets bemüht ihre bewährte Taktik des Teilens-und-Herrschens anzuwenden. Jeder Unterschied unter den Menschen – Hautfarbe, Nationalität, Geschlecht, Religion, Sprache, Alter usw. – wird von den Herrschenden benutzt, um Intoleranz und Hass zu schüren, um Repressalien und Unterdrückung zu rechtfertigen, um Interventions- und Angriffskriege zu entschuldigen und um einen Teil der Volksmassen gegen einen anderen aufzuhetzen: Wie zur Zeit die fast beispiellose Hasskampagne gegen Menschen islamischen Glaubens. Diese Herrschaft und ihre blutige Offensive nach innen und außen müssen auf unseren entschlossenen Widerstand stoßen! Letztendlich kann nur eine weltweite revolutionäre Umwälzung dem ein Ende machen. Diese Umwälzung sieht die Welt nicht „aus deutscher Sicht" an, sondern vom Standpunkt des Internationalismus aus: Die Erkenntnis, dass die Zukunft – die radikal andere Welt –, die wir anstreben, nur realisiert werden kann, indem wir sie gemeinsam weltweit schaffen.

Das bedeutet, dass wir nicht passiv auf diese revolutionäre Umwälzung warten können. Denn sie ist nur möglich, wenn wir auch heute die Kämpfe führen, die sich gegen das richten, was die Herrschenden und ihr System uns und den Menschen rund um die Welt tagtäglich antun. Die weltweite Bewegung, die sich gegen den Krieg im Irak gerichtet hat, hat zwar den Krieg nicht verhindern können, dennoch hat sie gezeigt, wie sich praktisch über Nacht und aus dem Nichts Millionen von Menschen rund um die Welt zusammenschließen können, um gemeinsam gegen die Herrschenden zu kämpfen. Sie hat die Wahrheit nochmals verdeutlicht, dass Menschen rund um die Welt den gleichen Feind haben wie wir und gegen dasselbe System kämpfen: im Irak, in Afghanistan und dem Iran, in der Türkei, in Kurdistan, Indonesien, Peru und auf den Philippinen, in Palästina und Südkorea, in den Straßen der USA und Nordirlands und den Vororten in Frankreich und besonders in Nepal, wo die Revolution schon den Großteil des Landes und der Menschen befreit hat, und dabei ist die Gesellschaft auf nichtausbeutender Basis umzuorganisieren. Internationale Solidarität verlangt, dass wir die wachsende Intervention in Nepal seitens imperialistischer und reaktionärer Staaten um die mörderische Monarchie zu retten, mit entschlossenem Widerstand beantworten.

Insbesondere unterstützen wir den Kampf von Zehntausenden fortschrittlichen und revolutionären Menschen rund um die Erde, die wegen ihrer politischen Ansichten und Aktivitäten in den Kerkern dieser Welt gefangengehalten, misshandelt, gefoltert und ermordet werden. Wie die Tausenden von politischen und revolutionären Gefangenen in der Türkei, Iran, Peru, Nepal, Indien und in fast allen anderen Ländern. Oder auch wie unser Bruder Mumia Abu-Jamal in den USA, der von der Hinrichtung bedroht ist. Die Gefangenen aus der RAF – die zum Teil seit über zwei Jahrzehnten sitzen – sowie alle anderen fortschrittlichen und revolutionären politischen Gefangenen in der BRD müssen frei kommen.

Seit 17 Jahren – seit dem Massenaufstand 1987 in Kreuzberg – steht die Revolutionäre 1. Mai Demonstration vom Oranienplatz aus für diese Vision und diesen Kampf. Und aus diesen Gründen haben die Herrschenden jedes Jahr versucht, diese Demonstration mit einer Hetzkampagne in der Presse zu denunzieren und politisch zu isolieren oder auch zu verbieten, zu spalten und letztendlich zusammenzuprügeln. Bis jetzt hat all dies nichts genützt, und wir haben nicht vor, uns dieses Jahr aufhalten zu lassen. Die Herrschenden in Deutschland fordern uns stets auf mehr „Eigenverantwortung" zu übernehmen.

Das werden wir am 1. Mai – und darüber hinaus – auch tun! Wir sagen: An alle Ausgegrenzten und Rebellen, an alle, die sich mit einem Leben unter dem jetzigen menschenverachtenden System nicht abfinden wollen, an alle, denen das System gesagt hat, dass es für sie keinen Platz hat, an alle, die Geschichte machen und nicht ihr Opfer sein wollen: AM 1. MAI 2004 IST EUER PLATZ BEI UNS, ORANIENPLATZ, 13 UHR!

Revolutionärer 1. Mai-Bündnis


International kämpfen gegen Ausbeutung und Unterdrückung!
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Anschrift:: www.revolutionaerer-erster-mai.de ¦






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[editiert: 28.04.04, 13:31 von bjk]
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bjk

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New PostErstellt: 28.04.04, 13:05  Betreff:  auch im PDS-Forum wird gestichelt  drucken  weiterempfehlen

Passagen zitiert aus: http://forum.pds-online.de/phpBB2/viewtopic.php?p=5109#5109


>> "Nun verbietet es sich für einigermaßen vernunftbegabte Menschen ohnehin, den rituellen Sachbeschädigungen und Plünderungen in der Kreuzberger 1.-Mai-Nacht beizuwohnen. Körtings martialische Bürgerkriegssprache deutet allerdings darauf hin, daß in Zukunft wieder generell ein härteres Auftreten der Berliner Polizei gegen Demonstrationen und sozialen Widerstand zu erwarten ist." << (Einschub bjk)

>> "... aber es stört dich trotzdem, dass die Polizei dagegen vorgeht? Der vernunftbegabte Mensch wohnt zwar nicht bei, aber er empfindet doch eine klammheimliche Freude, wenn möglichst viel zerstört wird. Habe ich das ungefähr richtig verstanden so? Nur ein demolierter Daimler ist ein guter Daimler" << (Einschub bjk)

>> "Lest doch nicht immer das hinein, was ihr Jungs meint." << (Einschub bjk)

>> "vielleicht soll es ja auch heißen,dass jeder der kann an diesem Tag woanders sein sollte nur nicht in Kreuzberg bei den Leuten die Freude an Sachbeschädigung haben (Einschub bjk) und gegen was auch immer damit protestieren. <<


Tja, auch manche Genossen tun sich halt noch etwas schwer mit nicht linientreuen Demos und werfen dann leider auch bequemerweise hemmungslose, absolut unpolitische aber dafür um so alkoholisiertere Hooligan-Randalierer mit politisch engagierten Autonomen in einen Topf.

Von einem Geschichtswissenschaftler darf und muß mensch allerdings erwarten können, keine solchen sprechblasenhaften oberflächlichen Klischees zu bedienen!


bjk

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[editiert: 28.04.04, 13:19 von bjk]
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New PostErstellt: 28.04.04, 12:08  Betreff:  Ein obrigkeitsbeflissener Spießbürger und sein Milize  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen



in einem anderen Forum


oder wie sich beide entrüsten, weil der eine aus indymedia bewußt tendenziös verfälschend selektiert und der andere zu einfältig ist, die perfide Absicht zu bemerken. Der „eine“ ist ein studierter Milize und der „andere“ ist ein studierter Historiker, wobei ausdrücklich der Begriff „studierter“ keine Wertung darstellen soll.

Zunächst der gehässig polemische Milizen-Kommentar, dem er aus indymedia-Schweiz einen offenkundig verkappten dämlich-provokativen Neo-Nazi-Hetzbeitrag folgen läßt. Der Milize „verkauft“ diesen Beitrag so, als wäre er tatsächlich von einem linken Autonomen verfaßt worden und würde offenlegen, was obrigkeitsbeflissene Spießbürger schon immer hinter den Demo-Aktivitäten der linken Gruppen, insbesondere dem Berliner A.C.T.-Bündnis, wohlig schaudernd vermutet haben. Hier der Milizenbeitrag:

Zitatanfang:
> Nein, es gibt sie nicht ...
... die Krawallmacher. Ich frage mich wirklich, wie blöd man sein muß, um das ernst zu nehm,en, geschweige denn, es zu verfassen:


"1.mai 2004- berlin kreuzberg- schwere krawalle erwartet!
besucht uns am 1.mai im steineparadies europas.
ihr kennt es aus vielen anderen städten wie zürich oder barcelona- die
polizei greift eine linke demo an und es fehlt uns die
wichtigste waffe: der stein.
das kann in berlin nicht passieren, alle strassen sind mit handlichen
steinen gepflastert unter denen bekanntlich der strand liegt.
alljährlich gibt es am ersten mai eine grosse anarchistische und
antifaschistische demonstration, welche traditionell von tausenden
bullen angegriffen wird.
die bevölkerung kreuzbergs verteidigt ihren stadtteil gegen die
faschistischen söldner im dienste der grossen konzerne.
dazu seid auch ihr herzlich eingeladen. da in berlin extrem viele steine zur
verfügung stehen ist eine mehrstündige strassenschlacht
mit hunderten verletzten bullen garantiert- ein erlebniss, dass in keinem
action kalender fehlen sollte. im hinblick auf die olympischen
spiele im august in athen ist eine europaweite vernetzung von riot- brüdern
und schwestern angestrebt. übernachtungsplätze
werden auch angeboten."

http://ch.indymedia.org/itmix/2004/04/21058.shtml < Zitatende


Und prompt empört sich beflissen unser studierter Spießbürger und geißelt ganz unakademisch als „bescheuert“, was er als Motto der Revolutionären 1. Mai Demonstranten zu wissen glaubt. In seiner „Analyse“ und Bewertung geht er leider höchst unwissenschaftlich zu Werke, denn ein oder zwei oder drei gelesene – aus dem Zusammenhang gerissene Beiträge – genügen ihm, dem in der DDR geschulten Historiker, offenbar, um eine abschließende, pauschalisierend vernichtende Beurteilung DER linken autonomen Gruppen hier in Berlin abgeben zu können. Aber lest selber:

Zitatanfang:
> 8000 Polizisten werden am Wochenende in Berlin im Einsatz sein, davon 5000 Beamte aus anderen Bundesländern sowie Bundesgrenzschützer.

Heute beginnt der Jüdische Weltkongreß in Berlin. Zudem findet die Antisemitismus-Konferenz der OSZE in Berlin statt. 150 Polizeihunde suchen Tagungsräume und Hotels nach Sprengstoff ab. Gestern mußte das mit 589 Betten ausgelastete Fünfsterne-Hilton-Hotel wegen einer Bombendrohung geräumt werden.

Für Freitag ist eine Demonstration für zu erwartende 2000 Teilnehmer genehmigt worden, die immerhin "Unter den Linden" entlanglaufen werden (das Motto "Kommunismus statt Europa" darf, mit aller Verlaub und unter Achtung der Meinungsfreiheit, als bescheuert eingestuft werden). Auch die traditionelle "Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration", die allerdings nicht durch Mitte führen darf, wird sich auf Kreuzberg konzentrieren (Stresemannstraße zum Moritzplatz).

Beide angemeldeten Demonstrationenm, die von Polizeikordons begleitet werden, dürften nicht das wichtigste Sicherheitsproblem darstellen, sondern eher die spontan erscheinenden, indes schon im Vorfeld geplanten Aktionen von Leuten, die die Denkweise der Verfasser des oben von „dem Milizen“ (Anm. bjk) eingestellten Pamphlets teilen.


°°°°

Dort, wohin „der Milize“ (Anm. bjk) verwies, ist noch folgende bemerkenswerte Äußerung eines gewissen @autor zu lesen:

"Strassenschlachten sind Teil eines politischen Kampfes und sollten nicht aus Spass angezeteklt werden, es solte Mensch bewusst sein warum sie Steine werfen und nicht einfach Tummelplatz für gelangweilte GTA- Gamer sein...."

Merke: Wenn Ihr Steine gegen Polizisten werft, seid Euch immer bewußt, weshalb Ihr das tut! Der Spass-Faktor ist äußerst gering und seht zu, daß Ihr Euch nicht langweilt. <
Zitatende

Tja, obwohl unser neo-bourgeois gewendeter Geschichtswissenschaftler einige höchst bemerkenswerte und anerkannte wissenschaftliche Abhandlungen, > insbesondere über die preußisch-russische Geschichte
< (unkenntlich gemacht auf besonderen Wunsch des betreffenden Wissenschaftlers, der glaubt, man könne seinen Klarnamen insbesondere anhand der unkenntlich gemachten Passage herausgoogeln, 5.5.04 bjk), verfaßt und veröffentlicht hat, zeigt es sich leider nicht zum ersten Mal, daß jemand durchaus eine respektable Kapazität auf einem oder mehreren Spezialgebieten sein kann, dies aber nicht zwangsläufig auch im ganz normalen Alltagsgeschehen sein muß. Augenzwinkernd sprach man früher vom „zerstreuten (=hilflosen) Professor“, weniger liebenswürdig redet man heute von „Eggheads“ und gänzlich respektlos gar von Fachidioten.

Zumindest Letzteres ist unser Geschichtswissenschaftler sicher ganz gewiß nicht! Aber daß er im obigen Fall nicht sauber genug analysiert, differenziert und darum völlig unwissenschaftlich eine pauschalisierende Behauptung aufgestellt hat, die nicht nur böswillig polemisch sondern geradezu diskriminierend und verfälschend ist, diesen Vorwurf muß er sich hier schon gefallen lassen. Denn wissenschaftliche Methodik bedingt nun mal:
analysieren behaupten beweisen!




Nur „Polemiker“ wie bjk , der Milize und andere ProvokateurInnen

dürfen mitunter davon abweichen

– und die Folgen tragen.


bjk

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Macht Stimmzettel zu Denkzetteln!
Bei Unschlüssigkeit nicht das "kleinere Übel" oder gar nicht wählen
sondern ungültig wählen!


[editiert: 05.05.04, 15:08 von bjk]
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