Erstellt: 20.06.07, 19:24 Betreff: Re: Dampferfahrt mit dem Institut21druckenweiterempfehlen
Danke Rané für Deine Moabiter Infos. Gestern bei einem promenadologischen Spaziergang hab ich mich richtig in den Stadtteil Moabit verliebt und am Liebsten wäre ich gestern auch gleich dahingezogen. (Ist jetzt im Prioritätenkatalog gelandet) Da wir am 4.7. wieder Richtung Nord- Russland zum 6ten Symposion für Landschaftsmalerei aufbrechen, ist es noch nicht gewiss ob wir wenigstens offene Ateliers besuchen. Allein der Wille genügt nicht........ Gruß Usch Termin am Freitag 22.06.07 ab 22.00 Usch von Husch "CSD-Liebesorakel" und Andreas Peter "Skizzen lasiv auf dem Sofa" im Filmkino Cosmos Friedrichshain Karl Marx Allee U- Frankfurter Tor oder Weberwiese. www.funkbusch.de
wir von Spraymobil/Vip-Lounge Frecher Spatz e.V. führen in Kooperation mit dem Kaufhaus Hertie folgenden Wettbewerb durch:
Wettbewerb Außenwandgestaltung für Hertie Turmstrasse 29 10551 Berlin
Wir suchen Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 - 25 Jahren die Entwürfe für die beiden hier abgebildeten Objekte anfertigen.
Die Gewinner erhalten Warengutscheine von Hertie
Preis 300,- Euro
Preis 150,- Euro
Preis 100,- Euro
Jury
Frau Treptow Hertie Frau Thöne QM Moabit-West Herr Schmidt Spraymobil
Die Entwürfe können bis Donnerstag, den 20. September 2007 beim Spraymobil / Vip-Lounge, Wittstocker Str. 26, 10553 Berlin, Tel. 398 063 31 abgegeben werden. Alle Entwürfe werden vom 9.10. - 31.10.07 im Restaurant von Hertie, Turmstr. 29 ,10551 Berlin, ausgestellt. Eröffnung und Preisverleihung ist am Montag, den 8.10.07 um 19 Uhr im Restaurant von Hertie.
Nähere Informationen können in der Vip-Lounge abgefragt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Rané Schmidt Frecher Spatz e.V. / Vip-Lounge
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Wittstocker Straße 26?10553 Berlin Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Image Moabits öffentlich aufzuwerten ist Ziel der Imagekampagne, die das Institut21 im Auftrag des Quartiersmanagements Moabit-West organisiert und durchführt.
Zur öffentlichen Präsentation laden wir sie hiermit herzlich ein.
Donnerstag 13. September 2007 17:00 Uhr Adrema Hotel Gotzkowskystraße 20/21 D - 10555 Berlin
Über die Ausschreibung Gesucht wird ein Drehbuch für einen circa einminütigen Kinowerbespot mit einem eingängigen Slogan, der Moabit als lebenswerten, aufstrebenden Ort mit Zukunft präsentiert. Es sollte so formuliert und gestaltet sein, dass es auch für weitere, attraktive Werbeträger (Plakate, Zeitungsanzeigen, usw.) werbewirksam nutzbar ist und ein wieder erkennbares Wort/Bildspiel entsteht. Angedacht ist den Spot in allen Berliner Kinos zu zeigen. Angesprochen werden soll hierbei besonders das junge, kreative Publikum. Abgabetermin der Bewerbungsunterlagen ist der 5. 11. 2007 12:00 Uhr (Eingang der Unterlagen) ?Die Jury, bestehend aus drei Filmschaffenden, und zwei Mitgliedern der Verwaltung prämiert den besten Beitrag. Die Bekanntgabe des Preisträgers findet am 22. 11. 2007 im Hotel Adrema, Gotzkowskystr.20 / 21 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung statt. Prämie für Siegerbeitrag : 2.000- € Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen finden sich unter: HYPERLINK "http://www.image21.de/" www.image21.de Über das Institut21 Das Institut21 produziert Filme über Menschen im Berliner Bezirk Moabit. Hieraus entsteht eine Sammlung alltäglicher Geschichten, unter Einbindung unterschiedlichster alters- und sozialer Gruppen. Diese bewegten Bilddokumente entstehen in enger Zusammenarbeit zwischen erfahrenen Filmregisseuren und Bewohnern des Stadtteils. Wobei sich die Filmprofis auf eine direkte Auseinandersetzung mit den Menschen einlassen und den, auf den ersten Blick, wenig spannenden Alltag in all seinen vielschichtigen, menschlichen Facetten zeigen. Für weitere Fragen und Informationen stehen wir ihnen unter folgenden Telefonnummern zur Verfügung: Rolf Teigler: 280 46 592 Frank Lewin: 0175 – 446 43 63 Wir würden uns freuen, wenn sie zur Pressekonferenz erscheinen und die Kampagne in ihrer Berichterstattung berücksichtigen würden. Mit freundlichen Grüßen i. A. Frank Lewin
Ich lade Sie herzlich zum 2. „Salon Culturel Ladoré“ am Samstag, 27. Oktober 2007 ein Claudia Maluenda
Inspirationsquelle des bereits zum zweiten Mal stattfindenden „Salon Culturel Ladoré“ ist die Berliner Salonkultur des 19. Jahrhunderts als urbaner kultureller Treffpunkt. Neben Musik und Literatur wird der moderne Salon durch „Movements“ – Fotografie und Tanz – bereichert. „Movements“, die Ausstellung von Rané Schmidt besteht aus s/w Fotografien, die die Verschmelzung von Bewegungsabläufen zu einem Bild als Grundthema haben. Durch schnelle Bewegungen des Körpers in Verbindung mit langen Belichtungszeiten wird eine gewisse Auflösung bzw. Entmaterialisierung des Körpers erreicht, die zu einer neuen Bewusstseinsstufe führen kann. Eine Tanz-Performance bildet in der Vernissage von „Movements“ den „Rahmen“ für die Fotografien: „Danse Orientale“ mit Christine Chemara, „Tango Contemporain“ mit Claudia Maluenda & Compagnie Ladoré. Der musikalisch-literarische Part wird durch “Latinoamérica, mon amour …” Chansons aus Lateinamerika und Frankreich mit Claudia Maluenda & Canción Ladoré bestritten.
Ein kleines Buffet sorgt für das leibliche Wohl der herzlich willkommenen Gäste.
Salon Culturel Ladoré am Samstag 27. Oktober 2007 19.00 Uhr Einlass ab 18.30 Uhr im Ballettstudio Ladoré Melanchthonstr. 12 10557 Berlin Tel.: 391 32 70 / 0170 7 51 7 186 Kartenvorverkauf ab sofort: 5 € (3 € erm.)
Programm:
Vernissage der Ausstellung „Movements“ s/w-Fotografien von Rané Schmidt Musik Claudia Maluenda & Canción Ladoré Gloria Diaz -violine, Alejandro Soto- piano, Cristian Carvacho -percussion Danse Orientale Christine Chemara Tango Contemporain Claudia Maluenda & Compagnie Ladoré Buffet
Die Ausstellung läuft noch bis 31.1.2008 ! Im Dezember 2007 gibt es eine Weihnachtsvorstellung und an zwei Nachmittagen, stehen noch nicht fest, werde ich in den Räumen sein, im Hintergrund wird ausschliesslich Musik von Leonard Cohen laufen.
Das Institut21 macht mal wieder ein Theater ... Zum Jahresabschluß zeigen wir unsere neuesten Filme: dokumentarische Kurzporträts über Berna Ceyran, Helmut Spakowski, Oberschwester Ingrid und Premiere: „Finderlohn“ von Claudia Bachmann, ein Kinderkurzfilm aus Moabit, und natürlich die neuesten Bilder und Töne des Spielfilms „Die Nacht“ von Rolf Teigler und dem Ensemble21. ( Premiere des fertigen Films - Länge etwa 90 Minuten - ist für Sommer 2008 geplant. ) Musikalisch werden wir begleitet von der Wurlitzer Gang; sie spielen Standards zum abrocken bis zum frühen Morgen.
7. Dezember, ab 19 Uhr. Programm startet um 20 Uhr. Theater Engelbrot, Alt Moabit 48, 10555 Berlin www.engelbrot.com
Eintritt 5 € Förderkarte 30 € Für freundliche Unterstützer des Institut21; als Gegenleistung gibt es eine Extra DVD mit Filmen aus 2007
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Die Fotoausstellung zeigt Impressionen vom ersten Beusselstrassenfest am 3.Oktober 2007, das mit ca. 6000 Besuchern, ca. 35 ehrenamtlichen Ständen und über 19 Darbietungen die Vielfalt Moabits widerspiegelte.
Die Ausstellung, in Kooperation mit MoVit, ist vom 16.1. - 7.2.2008 im Nachbarschaftstreff des Stadtschlosses Moabit, Rostocker Str. 32, zu sehen. Öffnungszeiten: Mo - Fr. 11.00 - 17.30 Uhr
Die Vernissage findet statt am Mittwoch, 16.1.2008 um 19 Uhr
Zur Vernissage wird die Videodokumentation über das Beusselstrassenfest (ca. 30 Min.) gezeigt und
Torsten Gardei spielt "lautmalerische Improvisationen"
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Die Ausstellung „Movements" besteht aus s/w Fotografien, die die Verschmelzung von Bewegungsabläufen zu einem Bild als Grundthema haben. Durch schnelle Bewegungen des Körpers in Verbindung mit langen Belichtungszeiten wird eine gewisse Auflösung bzw. Entmaterialisierung des Körpers erreicht, die zu einer neuen Bewusstseinsstufe führen kann.
Liebe Grüße
Rané Schmidt
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Filmrauschpalast Windlicht, Lehrter Str. 35, 10557 Berlin
Ein Event der FilmemacherInnen mit einem Querschnitt Moabiter Filmgeschichte(n) aus 30 Jahren Filmlandschaft (Doku, Kunst, Satire, Musik, Trash). Mit Grill, Cocktailbar und Video-Jaying zu turbulenter Musik.
Wer noch Filme (8mm bis HDTV) hat, kann diese bis zum 20.6.2008 hier einreichen:
- Institut21, Wittstocker Str. 26, 10553 Berlin Mittwoch 15 - 18 Uhr, Freitag 14 - 17 Uhr
Erstellt: 26.06.08, 11:02 Betreff: Playlist für die Moabiter Filmnachtdruckenweiterempfehlen
Kinderfilm, Finderlohn, Claudia Bachmann Kinderfilm, Berlin Beauties, Rané Schmidt Experimental, In honary of Claude Cahun, Anna Lena Meisenberg Experimental, ohne Titel, Anna Lena Meisenberg Stimmungsbild, Frühstück ab 8, Rolf Teigler Portrait, Oberschwester Ingrid, Rané Schmidt Portrait, Klara Franke, Wolfgang Schröter Portrait, "Habt Geduld" Spacki, Rolf Teigler Doku, Boxen für eine andere Heimat, Walter Krieg Spielfilm, 17 Uhr, Hakan Tunc Musikclip, Xaile da Minha Mae, Marc Ottiker Krimi, Moabit Vice, Daniel Hyan Experimental, ohne Titel, THM-Productions Remake, Achtung, Daniel Krauss
Ausschnitte von Moabit-Mosaik, Regine Hilt
Filme von Jan Poppenhagen, Satt und Durstig, Clash of Clans
bei einem Besuch des Engelbrot Theaters musste ich entsetzt feststellen, dass die beiden Kronleuchter des Theaters verschwunden waren. Diese sind elementarer Bestandteil dieses traditionsreichen Theaters und sind auch auf der Webseite zu sehen. Auch fehlten mehrere Stuhlreihen und das Theater wird umgebaut. Aber wo sind die Kronleuchter des Theaters, ausgeliehen oder verkauft ? Zwar hoffe ich, dass sie nach dem Umbau, der hoffentlich genehmigt ist, im Herbst wieder hängen, aber eine Mail, die ich im Juni 2008 erhalten hatte, gibt mir Anlass zur Besorgnis:
"Die für den 27. Juni 2008, 20 Uhr geplante Veranstaltung "moabit geht aus" muss leider entfallen.
Die Abschlusspräsentation des 3-monatigen Designer-Workshops "moabit zieht an" findet nicht statt, weil das Theater Engelbrot die Mittel, die durch das Förderprogramm (LOS) bewilligt und bereitgestellt worden sind, dem Projekt "moabit zieht an" nicht zur Verfügung gestellt hat. Deshalb konnten die Entwürfe der Teilnehmer nicht vollständig umgesetzt und die Ergebnisse des Projekts nicht präsentiert werden.
Als vorläufigen Ersatz für eine Abschlusspräsentation wird heute, am Freitag, den 27. Juni 2008 um 20 Uhr die Hompage www.moabit-zieht-an.de online gehen, die die Workshops und die Arbeiten der Teilnehmer dokumentiert.
Projektleitung "moabit zieht an" Karolin Nedelmann Berlin, den 27. Juni 2008
"Die Nacht" - Der erste Teil des großen Moabit-Films hat Premiere
Die Vorbereitungen für die Premiere des 50-Minuten-Films laufen auf Hochtouren: die letzten Lichtabstimmungen, die letzten Schnitte der Tonspur .... und am 20. September ist es dann soweit: der Film wird erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das geschieht in angemessener Form in einem Premieren-Event mit Klanginstallation von Thomas Gerwin im ehemaligen Freibad am Poststadion. Die Mitwirkende werden natürlich am Premierenabend da sein.
In "Die Nacht" machen mit: Hicran Kabak, Frank de Wit, Berna Ceyran, Andrea Magogi Förster; Nici Nathan; Constanze Westhoven; Vera Göpfert; Rané Schmidt, Vladislav Schlepakov, Matthias Wackrow, Ahmed Shawabkeh, Markus Klopsch; Jean Loup Fourure; Robert Nikisch
Buch: Rolf Teigler, Wolfgang Heyder Dialogtext: Rolf Teigler und die Darsteller Kamera: Günter Berghaus Ton : Micha Kaplan, Stephan Blosche Requsite: Lena Mendelsohn Script: Annette Praus Regie Assistenz: Birgit Kribben Aufnahmeleitung: Frank Lewin Produktionsleitung: Jörg Streller Schnitt: Angel Cano Sounddesign: Andreas Drechsel Komposition und Musik: Thomas Gerwin Regie: Rolf Teigler Produktion: der garten Filmproduktion
Die Premierenort spiegelt den lokalen Bezug des Films wieder: gezeigt wird "Die Nacht" im ehemaligen Freibad des Poststadions an der Seydlitzstraße, wo in den letzten zwei Jahren die Tentstation ihre Zelte aufgeschlagen hatte.
Was: Premiere "Die Nacht" - Teil 1 - Penthesilea
Wann: Samstag, 20. 9.2008 20 Uhr
Wo: im Schwimmbecken des ehemaligen Freibades am Poststadion (Tentstation) Seydlitzstr. 5 10557 Berlin
Einer der Pächter des Theaters Engelbrot in Moabit hat zugegeben, die Kronleuchter des Theaters (Wert zwischen 10.000,- und 20.000,- €) und die Stuhlreihen verkauft zu haben. Weiterhin plant er umfangreiche Umbauarbeiten, welche eine totale Zerstörung des 120-jährigen Theaters bedeuten würden. Da offensichtlich der Eigentümer, eine österreichische Sparkasse, nichts dagegen unternimmt, ist vermutlich ein Abriss geplant. Leider gibt es in Berlin wohl keine Journalisten mehr, welche die Recherche beherrschen und auch vielen Moabiter Bürgern ist dieses Theater wohl gleichgültig. Leider konnten auch die "Kammerspiele" in Moabit nicht gerettet werden, da Herr Freiberger nicht bereit war, die Pacht zu senken, sonst wäre das Atze Musiktheater oder das English Theater nach Moabit gekommen. Bleiben in Moabit noch das Theaterdock und das Gripstheater und von daher hoffe ich, dass wenigsten diese überleben. Es gibt in Moabit viele Theater- und Musikgruppen, sie brauchen diese Räume !!!
Dozentin: Silvia Rietdorff Produktion I- Filmjobs- (Jobs in der Pre Produktion und am Set)
25.10.08 20 Uhr:
Filmemachertreff - Erstes Treffen von Filmemachern im Film Foyer zum Aufbau von Kontakten und eines Netzwerks
26.10.08 von 11-14 Uhr:
Dozentin: Silvia Rietdorff Produktion II - Der Produzent, auf dem Weg zwischen Kunst und Kommerz
09.11.08 von 11-14 Uhr:
Dozentin: Silvia Rietdorff Drehbuch- ohne die genialen Geschichten dieser Autoren könnten wir niemals so wunderbare Filme machen. Man darf es sie nur nicht wissen lassen. (Zitat eines amer. Studiobosses)
7.12.08 von 11-14 Uhr:
Dozentin: Silvia Rietdorff
Catering - Schlechtes bzw. schlecht geplantes Catering bedeutet Stress und schlechte Stimmung am Set !!!
Jahresabschluss
12.12.08 20 Uhr Das Film Foyer feiert den ersten Jahresabschluss mit einer Feuerzangenbowle
Das Ensemble21 (Institut21) zeigt den Film "Die Nacht" in den eigenen Räumen. Auch feiern wir 4 Jahre Kulturstandort "Wittstocker Str. 26", der mittlerweile von zwei Vereinen (Frecher Spatz e.V. und Platura e.V.) getragen wird und folgende Projekte beinhaltet:
Institut21
Ensemble21
Archiv21
FilmFoyer
VipLounge
Das Ensemble21 zeigt DIE NACHT Teil 1. Penthesilea Moabit frei nach Motiven von Heinrich von Kleist Deutschland 2008 DV, 50 Minuten, Farbe, s/w
13.12. 2008 19.00 Uhr Institut21 Wittstockstrasse 26, 10553 Berlin
14 Moabiter Laienendarsteller aus 6 verschiedenen Kulturen interpretieren Kleists „Penthesilea“ auf ihre eigene Weise. Rasant, emotional und spannend. Eine Reise in eine fremde Gefühlswelt, die gleichzeitig ein Spiegel des Moabiter Alltags ist. Gedreht wurde der Film im ehemaligen Freibad am Poststadion, jetzt Tentstation.
Die Nacht ist ein Moabiter Filmprojekt aus momentan 5 Teilen. Es erzählt Geschichten eines Moabiter Laientheaters vor und nach der Aufführung der „Penthesilea“. Die Darsteller in allen Filmen sind Mitglieder des Ensemble21. Eine Vorführung aller 5 bis dahin fertig gestellten Filme, mit einer Laufzeit von insgesamt 90 Min, ist für Februar 2009 geplant. Weitere Teile sind in Arbeit. Die Geschichte des Moabiter Ensembles wird weiter erzählt
Penthesilea Moabit wird im Frühjahr 2009 vom ZDF Theaterkanal ausgestrahlt.
Es spielten: Hicran Kabak, Frank de Wit, Berna Ceyran, Andrea Magogi Förster; Nici Nathan; Constanze Westhoven; Vera Göpfert; Rané Schmidt, Vladislav Schlepakov, Matthias Wackrow, Ahmed Shawabkeh, Markus Klopsch; Jean Loup Fourure; Robert Nikisch
Buch Rolf Teigler, Wolfgang Heyder Kamera Günter Berghaus Ton Micha Kaplan, Stephan Blosche Requsite Lena Mendelsohn Script Annette Praus Regie Assistenz Birgit Kribben Aufnahmeleitung Frank Lewin Produktionsleitung Jörg Streller Schnitt Angel Cano Sounddesign Andreas Drechsel Komposition und Musik Thomas Gerwin Regie Rolf Teigler Produktion der garten Filmproduktion
Das Ensemble21 (Institut21) zeigt DIE NACHT Teil 1. Penthesilea Moabit frei nach Motiven von Heinrich von Kleist Deutschland 2008 DV, 50 Minuten, Farbe, s/w Regie: Rolf Teigler
Donnerstag, den 29.1.2009 um 20 Uhr im BioRestaurant "Lei e Lui"
Ob Hertie, Engelbrot und anderes, Moabit ist die Bronx von Berlin und wird es bleiben. Die "Spitzeder" (Engelbrot) sind abgesetzt, nun kommt "Tusch" (arme Schüler) und dann dürfte das Engelbrot schliessen. Leider hat das Institut21 es versäumt, von Anfang an den "Aufstieg und Fall" des Engelbrots zu dokumentieren. Was bleibt ist ein beispielloser Fall von "Verschwendung von Steuergeldern". Ich selbst hatte genug Ideen für Kunst und Kultur, Kinder und Jugendliche, Anwohner, aber diese geldgeile Moabiter-Mafia kotzt mich an !!! Es gibt noch wenige Aufrechte, denen gilt meine Anerkennung, aber der Rest verliert sich im "Schachern von Geldern" und egomanischer Selbstbeweihräucherung.
Ob Hertie, Engelbrot und anderes, Moabit ist die Bronx von Berlin und wird es bleiben. Die "Spitzeder" (Engelbrot) sind abgesetzt, nun kommt "Tusch" (arme Schüler) und dann dürfte das Engelbrot schliessen. Leider hat das Institut21 es versäumt, von Anfang an den "Aufstieg und Fall" des Engelbrots zu dokumentieren. Was bleibt ist ein beispielloser Fall von "Verschwendung von Steuergeldern". Ich selbst hatte genug Ideen für Kunst und Kultur, Kinder und Jugendliche, Anwohner, aber diese geldgeile Moabiter-Mafia kotzt mich an !!! Es gibt noch wenige Aufrechte, denen gilt meine Anerkennung, aber der Rest verliert sich im "Schachern von Geldern" und egomanischer Selbstbeweihräucherung.
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Nunja, es gibt natürlich auch in Moabit noch Institutionen,
die den aufrechten Gang noch gehen können:
Viplounge institut21 (wenn denn mal endlich ne neue Konzeption vorliegt) B-Laden Ladoré-Tanztheater Dorotheenstädtische Buchhandlung K3 die Kulturfabrik Galerie Nord Stadtschloss unter Vorbehalt Dodohaus Lei e Lui und die wenigen Galerien (Schmidt-Crass, Oldenburger) Kubu
Natürlich Grips und die Akademie der Künste
Denke, ich habe noch einige vergessen, aber das Problem sind die unglücklichen Kooperationen und Abhängigkeiten, wenn das nicht mal aufgebrochen wird, versickert alles im Nichts.
Ein kleiner Nachtrag, denn es ist vor allem der Moabit-West-Sumpf gemeint, mit der geringen oder falschen (Engelbrot) Wertschätzung von Kunst und Kultur. Freue mich zwar über die Vip Lounge und das Dodohaus als letzte Bastionen, ok, Galerie Nord, aber liegt an der Grenze (Ost-West) und leider geht das Stadtschloss auch stiefmütterlich mit Kunst und Kultur um. Es wäre mehr möglich, aber es gibt kein "Change" im Sinne Obamas, nur Mauscheleien und Bürokratie ohne Ende. Wer schreibt einen satirischen Text im Sinne von: "Wir lieben das QM-Büro...." *megaschmunzel*