Wahrheit

 
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Die Wahrheit zur Gravitation

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Heaman1
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Beiträge: 4

New PostErstellt: 25.03.16, 02:56  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Was häst du hiervon....die Blume des Lebens...



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Heaman1
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Beiträge: 4

New PostErstellt: 25.03.16, 03:08  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 25.03.16, 08:33  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Wie wir sehen können, ist die Spiralform sehr oft in der
Natur vertreten. ja, wenn wir alles mikroskopisch betrachten, dann bestehen die
natürlichen Abläufe ausschließlich aus spiralförmigen Bewegungen. Die
"Blume des Lebens" sollte man mal genauer betrachten. Wenn man
mehrere Spiralen ineinander verschachtelt, dann erhält man, wen man es
zweidimensional betrachtet, eben dieses Muster.

 

 

 

Meine Videos muss ich nochmal neu aufnehmen, die Bildqualität
war nicht so berauschend.

 

Es erfolgt aber in absehbarer Zeit.

 

Schöne Ostertage.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 11.09.16, 02:38  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Als krönenden Abschluss möchte ich Einsteins Mutmaßung über
die Gravitation in eine Formel packen und dann den wahren Begebenheiten
anpassen.

 

 

 

Einstein mutmaßte:

 

 

 

Raum+Zeit+Krümmung = Gravitation

 

 

 

Ich verschiebe nun den Faktor Zeit auf die rechte Seite.

 

 

 

Raum+Krümmung= Gravitation - Zeit.

 

 

 

Raumkrümmung = zeitlose Gravitation.

 

 

 

Gekrümmter Raum (Gravitationsspirale) = Gravitation die
überall in Nullzeit wirkt.

 

 

 

Man könnte sagen: Das ist die Weltenformel aus der alles
aufgebaut ist.

 

 

 

Nur wer die Wahrheit sucht, wird sie auch finden.

 



[editiert: 11.09.16, 02:39 von HerzmitRanken]
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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 14.09.16, 19:20  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Um der Sache aber noch das I-Tüpfelchen aufzusetzen machen
wir mal folgendes Experiment.

 

 

 

Wir lassen eine Spirale rotieren, (der Länge nach, wie die
Gravitationsspirale es ja auch tut).

 

Nun machen wir die Beobachtung, dass wir an X Stellen der
Spirale die gleiche Information erhalten, nämlich die Drehrichtung und die
Drehgeschwindigkeit.

 

 

 

Wüssten wir nun nicht, dass wir eine rotierende Spirale
haben, so würden wir annehmen, dass eine Information die wir irgendwo auf der
Spirale abnehmen, irgendwie gequantelt wird, da wir sie ja offensichtlich
mehrfach haben.

 

 

 

Habt ihr es gemerkt? Ich habe gerade die Quantentheorie zum
Einsturz gebracht. Gleiche Informationen an unterschiedlichen Raumpunkten haben
nichts mit Quanten zu tun, sondern sind lediglich das Ergebnis einer
rotierenden Spirale (Oder auch eines Stiftes) an der (dem) wir an
unterschiedlichen Raumpunkten Messungen vornehmen.

 

 

 

Ich arbeite gerade daran, die Gravitationsspiralen sichtbar
zu machen, um den Nachweis ihrer Existenz zu erbringen. Teilweise waren sie wahrscheinlich
schon sichtbar, nämlich in Wolkenformationen von denen Piloten berichtet haben,
ebenso in plötzlich im Meer auftretenden Strudeln. Es besteht sogar die
Möglichkeit dass, (wenn sie nicht grad von Menschen erschaffen wurden), Kornkreise
das Produkt von Gravitationsspiralen sind. Korn mit Morgentau an den Ähren
könnte von einer rotierenden Gravitationsspirale hernieder gedrückt worden
sein.

 

 

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 14.01.18, 19:38  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

Sollte es immer noch Leute geben, die an meiner Auffassung
über die Beeinflussung der Gravitation zweifeln, dann habe ich folgendes Bild
zugefügt. Es zeigt einen Monolithen. Die Arbeiten an ihm wurden abgebrochen,
weil der Stein einen großen Sprung bekommen hatte. Man beachte mal die Ausmaße
dieses Monstrum. Da gehen einige Menschen drauf spazieren so dass man einen
Einblick auf seine Größe bekommt. Nicht mal mit den heutigen Maschinen könnte man
diesen Monolith bewegen bzw. transportieren. Aber das sollen ja angeblich
Menschen vor der Zeitenwende geschafft haben. Ohne Maschinen. Nur mit
Menschenkraft. Das erachte ich aber als unmöglich. Es sei denn, man konnte die
Gravitation und somit das Gewicht des Steines beeinflussen. Und genau das
werden sie auch getan haben. Wie schon vorher von mir erwähnt gibt es darüber
ein in Stein gemeißeltes Zeugnis eines Priesters aus dieser Zeit. Auf einen
schweren Stein wurde Papyrus gelegt, auf bestimmte Art behandelt und dann
konnte man dann diesen schweren Stein mit Leichtigkeit bewegen. Gravitation
wirkt von oben herab hin zum Massemittelpunkt. Deshalb kann die Beeinflussung
der Gravitation nur oberhalb des schweren Steins erfolgen. Die rotierende
Gravitationsspirale wird zu einem Stift, so dass dadurch der Druck entfällt. 
 

Aber warum bewerkstelligt das ausgerechnet eine Pflanze?
Eigentlich müssten sich alle Pflanzen nur am Boden entlangschlängeln, weil ja
der Gravitationsdruck von Oben kommt. Die ersten Pflanzen taten dies ja auch
noch, es waren Flechten und Moose. Doch dann geschah es, Die Pflanzen
entwickelten eine gewisse Struktur, welche die Gravitationsspiralen „außer Gefecht“
setzte. Maßgeblich ist das Wasser innerhalb dieser Struktur. Fehlt es, so wirkt
die Gravitation wieder voll. Ein einfaches Prinzip, dass die Menschen zu
damaliger Zeit wohl schon erkannt hatten. Und schon begann der Bauboom mit
schweren Steinen.

 

Es gab sogar Menschen, die diesen Trick an sich angewendet
haben. Sie konnten schweben, und wurden später als Engel bezeichnet. Die Flügel
hat man ihnen nur angedichtet, weil sich das einfache Volk nicht erklären
konnte, wie sie sonst hätten fliegen können. Und da war doch auch jemand, der
über das Wasser gelaufen sein soll? Vielleicht hat auch er dieses Wissen
angewendet.

 

Ich denke die Zeit ist reif, dieses Wissen wieder
anzuwenden, hoffentlich nur zum Wohle der Menschheit. Damit schließe ich diesen
Beitrag.

 


[editiert: 14.01.18, 19:45 von HerzmitRanken]



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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 15.08.18, 19:32  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Es ließ mir keine Ruhe, dass offensichtlich Papyrus,
hergestellt aus Schilf, die Gravitationsspiralen beeinflussen konnte. An meinem
Gartenteich wächst Schilf und ich machte folgende Entdeckung. Streicht man mit
der Hand den Schilf der Länge nach in eine Richtung, dann geht das ganz leicht.
Streicht man in entgegengesetzter Richtung, dann bremst das jedoch die
Streichbewegung. Im Entferntesten erinnert mich das an einen Gleichrichter, der
ja die Elektronen auch nur in eine Richtung fließen lässt. Auch hier nur
Bewegung in eine Richtung. Jedenfalls experimentiere ich weiter und hoffe,
baldigst des Rätsels Lösung gefunden zu haben.

 

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HerzmitRanken
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New PostErstellt: 09.05.19, 18:52  Betreff: Re: Die Wahrheit zur Gravitation  drucken  weiterempfehlen Antwort mit Zitat  

 

Lange Experimente tragen endlich Früchte.

 

Mir ist es endlich gelungen einen Motor zu entwickeln, der
ohne dass ich ihm Energie zuführe, dauernd läuft. Gleich vorab, es ist kein Perpetuum
Mobile.

 

Aber wie kann das funktionieren? Nehmt 2 kleine Magneten und
haltet gleichnamige Pole zusammen. Wenn ihr nun einen Magneten loslasst, bewegt
sich der andere fort. Offensichtlich hat durch Kraft eine Bewegung
stattgefunden. Und diese Druckkraft ist bei einem Dauermagneten immer
vorhanden. Sie kommt zum Tragen, wenn sich ein zweiter Magnet mit gleicher Polarität
nähert.

 

Wie schon vorher festgestellt haben Magneten keine
Magnetfeldlinien, sondern Magnetfeldspiralen, welche ihrer Länge nach rotieren.
Wenn sich 2 Magneten anziehen, so drehen sich 2 Magnetfeldspiralen ineinander,
wenn sich 2 abstoßen, dann drehen sich ihre Magnetfeldspiralen auseinander. Und
diese Magnetfeldspiralen sind sogar flexibel, sie lassen sich zusammendrücken
oder auseinanderziehen.

 

Jeder kann diesen Motor nachbauen. Nehmt eine nichtmagnetische
Scheibe die rotieren kann. Befestigt darauf einen Magneten. Nähert euch mit
einem Magneten, so dass die gleichnamigen Pole zueinander stehen. Unsere
Scheibe fängt an zu rotieren. Etliche Leute im Netz haben dies auch schon
selbst probiert, aber die Scheibe machte keine ganze Umdrehung, und somit war
der Aufbau als Motor unbrauchbar. Das Geheimnis liegt daran, dass der Magnet
der zugeführt wird, nach dem Anstoß wieder etwas von der Scheibe entfernt
werden muss. Weil er ja sonst als Bremse wirkt, nämlich dann, wenn der Magnet
auf der Scheibe sich diesem Magneten wieder nähert. Man braucht an der Scheibe
einfach nur eine Nocke machen, welche dann die Aufgabe des Heranführens und Wegführens
des Zweitmagneten übernimmt. Das Ganze bekommt richtig Speed, wenn ich mehrere
Magneten auf der Scheibe habe, Bloß nicht zu viele, weil die sich dann
gegenseitig beeinflussen und es dann nicht funktioniert. Es müssen dann auch
ebenso viele Nocken wie Magneten auf der Scheibe sein.

 

Das Ganze soll ja nicht nur eine lustige Spielerei sein,
sondern ich will den Motor so kräftig haben, dass er einen Dynamo antreibt der
dann Strom liefert. Strom z.B. für den Antrieb eines Autos.

 

Das wäre dann das Umweltfreundlichste Auto, und Benzin oder
Elektrofahrzeuge mit Batterie wären Geschichte.

 

Hier nochmal die Zusammenfassung: Dauermagnete haben eine
dauerhafte Kraft, welche durch die Rotation der Magnetfeldspiralen zweier
Magnete in Bewegung umgesetzt wird. Das ist also die Antriebskraft für meinen
Motor. Ich brauche also keine Fremdenergie zuführen. Im Gegenteil. Ist der
Aufbau richtig, so will sich die Scheibe von allein bewegen, soll sie
stillstehen, muss ich sie also festhalten. Und genau die Kraft die ich zum
Festhalten der Scheibe brauche, ist die Kraft, die meinen Dynamo später antreibt.
Also je mehr Magnete miteinander reagieren, desto größer die Wirkung.

 

Nebenbei habe ich ein neuartiges Endlager entwickelt. Normaler
Weise hat eine Welle zwei Endlager die aus Kugellagern bestehen. Diese müssen
gewartet werden, es entsteht bei Bewegung der Welle Wärme welche sich wiederum
negativ auf den Wirkungsgrad auswirkt. Zudem machen die Kugellager im Betrieb auch
Geräusche.  

 

Mein Endlager ist absolut geräuschlos, es entsteht keinerlei
Wärme, und auch der Wirkungsgrad wird in keiner Weise beeinflusst. Eine Revolution,
für die ich in Kürze ein Patent anmelde. Es kommt übrigens bei meinem Motor in
Einsatz.

 

Ich will noch erwähnen, dass Personen schon mal ein
ähnliches Experiment mit einem Motor gemacht hatten. Dieser drehte sich aber
immer schneller und zerstörte sich durch die hohe Drehzahl dann selbst. Mein
Motor reguliert seine Höchstgeschwindigkeit automatisch, ohne dass hierbei die
Zuführung von Energie notwendig ist. Alles mit Hilfe der Magnetkraft und der
Fliehkraft die bei Rotationen entsteht. Sie werden sicherlich in absehbarer
Zeit etwas über mein patentiertes Endlager hören. Dann ist es nicht mehr lange
hin bis zur Präsentation meines Motors. Die Zukunft kann kommen.

 

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