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Wahrheit
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No new posts Energie aus dem All duch Sonnenspiegel?
Energie aus dem Weltraum scheint gut zu klingen. Man sollte aber bedenken, die erforderlichen Spiegel müssen ja erst mal ins All, was viel Wärme und Verschmutzung durch die Raketen bedeutet. Zudem sollte man sich klar sein, dass die gebündelten Sonnenstrahlen die Atmosphäre ja auch aufwärmen. Jedes elektrische Gerät wiederum erzeugt auch Wärme. Eine Alternative wäre, zusammengebaute Solarmodule im All die etwas Schatten auf der Erde abgeben würden. Die Energieübertragung könnte man mittels Kohlefaserseile von den Modulen bis auf die Erde erreichen. Gedanken dazu gibt es schon lange. Man wollte Weltraumstationen mit der Erde auf diese Weine verbinden. Voraussetzung für alles ist aber eine friedliche Weltbevölkerung. Weil man dann statt Kriege zu finanzieren mehr in die Forschung investieren könnte. Undenkbar? Nicht unbedingt. Wenn der Menschheit buchstäblich das Wasser bis zum Hals steht, dann muss sie sich halt eines Besseren besinnen.
HerzmitRanken 20.05.23, 07:04
No new posts Realität
Der Beginn: Im Anfang war das Wort. Erklärung: Jedes gesprochene Wort besteht aus unterschiedlichen Schwingungen. Fazit: In etwas drin waren unterschiedliche Schwingungen. Es werde Licht: Aufeinandertreffende Schwingungen erzeugten Wärme. Fazit: Die Wärme gab Licht ab. Die Entstehung der Materie: Bildung der ersten Teichen: Durch das Aufeinandertreffen wurden sie teils spiralförmig, umschlangen sich, bildeten Spiralknäule. Fazit: Wasserstoffatome entstanden. Endfazit: Alles begann mit Schwingungen im Raum, und das hält bis heute an. Rotierende Spiralformen haben die Fähigkeit etwas anzuziehen oder wegzudrücken. Die Gravitation ist ein Beispiel dafür. Hier drehen sich Spiralen ineinander. Drehen sich aber Spiralen auseinander so nimmt die Physik heute an wir hätten es mit Antimaterie zu tun.
HerzmitRanken 18.05.23, 18:14
No new posts Einstein war nahe an der Wahrheit
Einstein postulierte von der Raumzeitkrümmung. Wie von mir erwähnt ist Gravitation Raumkrümmung. Mit einem Unterschied zu Einstein. Die Raumkrümmung (dritte Dimension) rotiert und das nenne ich die vierte Dimension. Erst dadurch kommt Bewegung und somit Wirkung in die Sache.
HerzmitRanken 22.10.21, 20:01
No new posts Das angebliche Alter vom Universum
Wissenschaftler schätzen das Alter auf 13 + Milliarden Jahre. Nun hatte man seinerzeit das Hubble Teleskop auf eine vermeintliche leere Stelle vom Universum ausgerichtet und dann Langzeitaufnahmen gemacht. Zum Vorschein kamen Tausende Galaxien in ca. 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung. Nun überlegen wir mal, das Licht dieser Galaxien brauchte eben diese Zeitspanne um uns zu erreichen. Nun waren die Galaxien aber nicht von heute auf Morgen entstanden, sondern die Sterne darin hatten sich auch in einer Milliarden Jahre langen Zeit gebildet, denn auch dort vergingen Sonnen und bildeten sich neue. Somit ist das Universum doch wesentlich älter als angenommen, oder die angenommene Entfernung stimmt nicht.
HerzmitRanken 22.10.21, 19:52
No new posts Corona besiegen

Um Corona großflächig zu besiegen bedarf es mehr als nur Impfungen.

Jeder Physiker wird mir zustimmen, alles aus Materie besteht aus Atomen und damit aus Schwingungen. Auch das Coronavirus und seine Eiweißhülle, ohne die es nicht existieren kann.

Jeder kennt es, wird einem Glas seine Eigenschwingung zugeführt, so zerspringt es.

 

Nun die Idee, bei der Physiker und Mediziner zusammenarbeiten sollten:

Man sollte die Schwingungsfrequenz des Coronaeiweiß feststellen und ihm entsprechend Schwingungen zuführen. Wird es dann zerstört, und die zugeführte Schwingungsfrequenz hat keinen negativer Einfluss auf andere Körperfunktionen, dann kann man das Virus großflächig bekämpfen.

Die Welt wäre von dieser Katastrophe befreit. Auch zukünftige Viren könnte man so bekämpfen.

Einen Versuch ist es allemal wert.

Liebe Grüße von Herzmitranken

HerzmitRanken 28.12.20, 07:52
No new posts Der Untergang der Mayas und anderer Hochkulturen
 

Wie schon in anderen Beiträgen von mir erwähnt, existieren im Universum sehr viele unterschiedliche Schwingungen. Wobei die meisten spiralförmig sind und sich deshalb mit anderen Schwingungen „vereinigen“ können. Daher entstehen z.B. Atome, Moleküle, chemische Verbindungen. Diese vereinigten Schwingungen können sich aber auch wieder voneinander lösen. Teils unter Abgabe von sehr starker Energie, teils durch Aufnahme von Energie, manchmal auch mit Hilfe von Katalysatoren. Des Weiteren können Schwingungen auch durch andere Schwingungen beeinflusst werden, z.B. durch Licht, Geräusche, Materialien. Eine so genannte Stahlseife verändert die Schwingungen von Zwiebelgeruch z.B. so, dass er anschließend nicht mehr wahrgenommen wird.

 

Teilweise sind von Menschen gemachte Schwingungsveränderungen gewollt, und teilweise auch sehr nützlich. Teilweise auch sehr zerstörerisch. (Atombombe)

 

Komme ich auf chemische Verbindungen zurück. Das schlimmste vorstellbare Szenario wäre, wenn jemand Kohlenwasserstoffverbindungen durch Schwingungsbeeinflussung „auflösen“ würde. Wie man sich erinnert, bestehen alle organischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen. Sämtliches Leben, ob Pflanze, Tier oder Mensch würde zu einem Kohlenstoffskelett werden, der Wasserstoff würde entweichen und sich wahrscheinlich durch den Luftsauerstoff entzünden.

 

Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Menschen vor etlichen Tausend Jahren die Gravitation beeinflussen konnten, und somit tonnenschwere Felsblöcke mit Leichtigkeit bewegt haben. Von dieser „Kunst“ ist es nicht weit zu Schwingungsbeeinflussungen der vorbeschriebenen Art. Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Mayapriester dies getan haben. Mit fatalem Ergebnis. Sie haben sich dadurch selbst vernichtet. Bis auf zerbröselnde Kohlenstoffskelette blieb nichts von ihnen übrig. Dabei haben sie aber auch die komplette Vegetation in ihrem Umkreis vernichtet, da diese ja auch aus Kohlenwasserstoffverbindungen bestanden. Bestätigen würde meine Annahme die Tatsache, dass man in dieser Gegend reichlich Kohlenstoffablagerungen fand. Damit wäre also das plötzliche Verschwinden der Mayas erklärt. Aber ebenso das Verschwinden von einigen anderen Hochkulturen aus der Vergangenheit. Ich denke, sie hatten alle diesen verhängnisvollen Fehler begangen. Sicherlich wollten sie nur etwas austesten und dabei zufällig die Schwingung erzeugt, welche Kohlenwasserstoffverbindungen auflöst. Sie kamen auch nicht mehr dazu, andere zu warnen, weil alle im Umkreis des Experimentes verstarben.

 
HerzmitRanken 22.09.17, 16:23
No new posts Die Endlösung zum radioaktiven Abfall

Jahrelang wurde der Atomstrom als sauber und sicher hoch gepriesen. Ein Atomkraftwerk nach dem anderen wurde gebaut. Erst später machte man sich um die "verbauchten" Brennstäbe sorgen. Wie sollte man diese beseitigen? Schließlich strahlen diese noch Hunderttausende Jahre. Die Idee, sie in alten Salzbergwerken einzubringen ist nicht wirklich die Lösung des Problems. Sie sind, bezogen auf die lange Lagerungsdauer (ca 1 Million Jahre) absolut nicht sicher. Die Behälter, welche den Atommüll beherbergen können zerstört werden, und Wasser kann irgendwann in die Salzbergwerke eindringen. Eine Umweltkatastrophe immensen Ausmaßes wäre die Folge. Auch die Kosten, die über diesen langen Zeitraum auf die Menschen zukommen, würde wohl den Gewinn aus dem produzierten Atomstrom bei weitem übersteigen. Zudem stellt sich die Frage, ob die Menschheit bis dahin überhaupt noch existiert. 

Man sollte also baldmöglichst eine andere Lösung erarbeiten. Hierbei habe ich folgenden Gedankengang: Alle Atome und Atomteilchen sind Schwingungen. Bei nicht radioaktiven Elementen sind diese "harmonisch", (wohlklingend), bei radioaktiven Elementen sind diese unharmonisch (schrecklich klingende Töne). Aber diese Schwingungen klingen langsam ab und werden dann harmonisch. (Endprodukt ist Blei) Wenn man nun Versuche macht, die unharmonischen Schwingungen zu verändern, dann sollte man eigentlich Erfolg damit haben. 

Welcher Art die Versuche sein könnten, da sollte die Fantasie keine Grenzen haben. Ich bin mir absolut sicher, dass es Erfolge der Verringerung der Radioaktivität auf der Basis der Schwingungsveränderung  geben wird. Nur Diskussionen darüber werden nicht helfen, der Gedanke muss in die Tat umgesetzt werden. Nur so können wir etwas erreichen. Und das zum Wohle der Menschheit und der Erde, jetzt und in ferner Zukunft.H H

 
HerzmitRanken 12.06.17, 21:09
No new posts Vom Wesen der Angst
 

Liebe Leser,

was wäre eigentlich Leben ohne Angst? Stellt euch mal vor, niemand hat Angst überfahren zu werden. Alle würden achtlos die Straßen überqueren. Wir haben Angst vor Verletzungen, Angst vor Krankheiten und Giften, Angst vor dem Tod. Angst vor Hunger und Durst. Angst vor dem Alleinsein. Angst vor dem Versagen. Die Palette lässt sich fortsetzen.

Leben ohne Angst würde nicht lange überdauern. Angst ist ein Instinkt, den alles Leben hat.
Sie ist der Stamm des Lebensbaumes. Die Ur-Information ist schon da, bevor Leben erst entsteht. Gespeichert im Wasser, das alles Leben benötigt um zu leben. Egal an welcher Stelle im Universum sich Leben entwickelt.

Man kann sogar die Schöpfungsgeschichte richtig aufrollen. Johannes hat es schon getan.
Am Anfang war das Wort. Es ist von ihm nicht eingesetzt worden. Das Wort das er meint heißt Angst. Die Angst vor dem Dunkel und der Kälte. Was mindert sie? Natürlich, das Licht. Also musste als nächster Schritt Licht entstehen. Licht bringt auch Wärme, weil es gleichzeitig Energie ist. Licht der Gegenpol zur Finsternis. Wärme der Gegenpol zur Kälte. Wärme ist trocken, der Gegenpol dazu ist Wasser.

 


Die Angst vor dem Alleinsein schwindet durch neues Leben. Deshalb entwickelt sich auch weiteres Leben.

Angst kann Kräfte freisetzen, weil z.B. der Adrenalinspiegel steigt. Angst kann aber auch lähmen und auch unsere Körperkontrolle beeinflussen. (Wir zittern oder man macht sich in die Hose vor Angst)

 

 

 

Angst ist ein Gefühl, somit ein Gedanke. Das Überwinden von Angst, z.B. bei etwas Unbekanntem, kann durch Neugierde geschehen. Durch Neugierde kann man etwas Unbekanntes in Erfahrung bringen. Das Wissen wird somit erhöht. Je neugieriger ein Lebewesen ist, desto höher sein Wissensstand. Neugierde kann man also mit Intelligenz in Verbindung bringen.

 

 

 

Durch Neugierde macht man nicht nur positive Erfahrungen, sondern auch negative. Die Erkenntnis daraus kann für ein weiteres Fortbestehen von Vorteil sein.

 

 

 

Das Leben ist beseelt von einer ewigen Angst. Durch Neugierde überwindet es sie und macht es gleichzeitig intelligenter.

 

 

 

 

 

Liebe Grüße HmR

 
HerzmitRanken 14.06.16, 07:37
No new posts Was ist Wahrheit?
 

Hallo Forum,

die Wirklichkeit zu erfahren ist nicht wirklich einfach. Vom Prinzip her sind wir alle auf unsere Wahrnehmungen die wir machen angewiesen. Aber nicht alle gemachten Wahrnehmungen entsprechen auch gleichzeitig der Wahrheit. Bestes Beispiel sind hier die optischen Täuschungen.

Dann sollte die Frage auftauchen, was nehmen wir überhaupt wahr, und gibt es Dinge die für uns nicht wahrnehmbar sind aber trotzdem existieren und somit eigentlich auch real sind.

Der Anfang der Frage ist leicht beantwortet. Alles Leben macht Wahrnehmungen, indem es Schwingungen auf unterschiedlichste Art empfängt. Dies wird durch Sinnesorgane bewerkstelligt. Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Jedes Sinnesorgan ist dabei an ein bestimmtes Schwingungsspektrum angepasst.

Definiert man den Begriff „Wahrnehmung“ als das gedankliche Umsetzen von Information, so empfängt z.B. der Mensch nur einen kleinen Teilbereich des gesamten Schwingungsspektrum um ihn herum, hat somit faktisch ein „Informationsdefizit“.

Nun wusste sich der Mensch aber zu helfen, und konnte z.B. durch besondere Messverfahren einen weit aus größeren Schwingungsbereich wahrnehmbar machen, als seine Sinnesorgane dazu in der Lage waren. Das Informationsdefizit schrumpfte beachtlich. Auch der Austausch von Erfahrungen der Menschen untereinander ist sehr hilfreich.

Nur was ist, wenn uns über etwas keine Information erreicht, es also nicht wahrnehmbar wird, aber trotzdem vorhanden ist? Die Frage ist ja oben schon mal gestellt. Doch auch hier ist die Antwort relativ einfach. Wo Wahrnehmung fehlt, kann man die Fantasie einsetzen.

Und genau das hat z.B. der Mensch bei den Religionen gemacht. Sich einen Gott vorgestellt, und ihn durch Verbreiten seiner Vorstellung vom Prinzip her real werden lassen. Nun haben alle Religionen ihren Gott, den man aber nicht wahrnimmt, weil dafür Informationen fehlen.

Und doch kann man aus der „Fantasiegestalt Gott“ einen „realen Gott“ werden lassen. In dem man z.B. erkennt, dass Gott dieses Universum als Ganzes darstellt, also nicht irgendwo außerhalb thront. Und durch das Lebewesen Mensch erkennt sich Gott dann auch selbst. Denn Leben wurde geschaffen, um Wahrnehmungen über das Universum zu machen. Das ist der eigentliche Sinn. Und das Leben hat seinen höchsten Wissensstand, wenn es seinen Schöpfer erkennt.

Dass diese Wahrnehmungen nicht immer nur von schönster Natur sind, ist hauptsächlich lebensverlängernd. Denn spürten wir z.B. keinen Schmerz, würden wir vielleicht gar nicht merken, dass wir uns lebensgefährlich verletzt hätten, und aus dieser Unachtsamkeit heraus sterben. Neben Freude und Glück gehört auch Trauer und Schmerz zur Wahrnehmung. Dieser Umstand lässt vielleicht erahnen, dass unser Körper zwar zerstört werden kann, unsere Seele aber nicht dabei verletzt wird. Leben ist das Erfahren von Wahrnehmungen.

Fasse ich zusammen. Die Wirklichkeit kann man nicht ausschließlich durch seine Sinne erfahren. Durch den zusätzlichen Einsatz unseres Verstandes können wir den Wahrheiten etwas näher kommen. Meine Definition von Wahrheit lautet:

 

 

 

Wahrheit ist das Unumstößliche dessen was war und ist.

 
HerzmitRanken 14.06.16, 07:02
No new posts Der Sinn des Lebens
  Um ihn zu erkennen, muss man logisch vorgehen. 

 

 

Die erste Frage die man sich daher stellen sollte lautet: Welchen Unterschied gibt es zwischen "toter Materie" und "Lebendigem".

 

 

 

Tote Materie ist allen physikalischen Gesetzen unterworfen. Unterschiedliche Elemente können mit anderen Elementen neue Verbindungen eingehen. Verbindungen können sich aber auch wieder trennen.

 

 

 

Das Leben besteht aus Elementen und seinen Verbindungen. Es ist aber zusätzlich in der Lage, sein Umfeld wahrzunehmen. Das gilt für Pflanzen genauso wie für Tiere und den Menschen. Wahrnehmungen können auf unterschiedliche Weise geschehen. Durch tasten, hören, riechen, schmecken, sehen. Die Fähigkeiten der Sinne sind bei Pflanzen, Tieren und Menschen unterschiedlich entwickelt, wobei der Mensch beileibe nicht die besten Sinnesorgane besitzt. Hunde können z.B. besser riechen und hören. Fische können über Kilometer Gerüche und Schwingungen wahrnehmen. Adler haben erstaunlich gute Augen.

 

 

 

Der Mensch wiederum benutzt Hilfsmittel, um z.b. Ultraschall oder Röntgenstrahlen wahrzunehmen. Und mit Teleskopen kann er soweit ind All blicken, wie kein anderes Lebewesen auf der Erde. Er hat seine Wahrnehmungen also durch Technik erweitert.

 

 

 

Nur Leben kann wahrnehmen, und daher hängt beides untrennbar zusammen. Bisher entspricht alles der Wahrheit. Und nun stellen wir uns mal ein Universum vor, in dem es kein Leben gibt. Es wäre also niemand da, der es wahrnimmt. Es wäre somit nutzlos. Erst Leben, das ja fähig ist wahrzunehmen, gibt dem Universum einen Sinn. somit haben wir die Frage nach dem Sinn des Lebens wissenschaftlich korrekt beantwortet.

 

 

 

Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung, damit das Universum erst einen Sinn bekommt.

 

 

 

 

 
HerzmitRanken 07.04.16, 20:43
No new posts Die Wahrheit zum Erdenmond
   Hat der Mond wirklich eine Eigenrotation? 

 

 

Man spricht von einer gebundenen Rotation. Während der Mond die Erde umkreist dreht er sich einmal um sich selber. Daher sehen wir immer nur eine Seite des Mondes.

 

 

 

Alles schön und gut, nur einen kleinen Schönheitsfehler hat das Ganze. An zwei Beispielen will ich es erklären.

 

 

 

Erstes Experiment. Ein Hammerwerfer stellt die Erde da. Der Hammer den Mond, und die Schnur die Gravitationskräfte zwischen Erde und Mond.

 

 

 

Nun dreht sich der Hammerwerfer, dieser sieht immer nur eine Seite der Kugel, nämlich die ihm zugewandte Seite, die Rückseite sieht er nie. Genau wie beim Erde- Mond Verhältnis.

 

Wir wissen aber mit 100%iger Sicherheit, dass die Kugel keine Eigenrotation hat. Wenn sie eine hätte, würde sich die Schnur um die Kugel wickeln, macht sie aber nicht.

 

 

 

Die Kugel wird durch die Luft bewegt und zeigt dadurch für einen Außenstehenden ihre gesamte Oberfläche, hat also eine scheinbare Rotation, nur ist das keine Rotation aus eigener Kraft, sondern der Hammerwerfer tut dies. Erst wenn der Hammerwerfer die Schnur loslässt, dann entwickelt die Kugel eine Eigenrotation.

 

 

 

Zweites Experiment. Nehmt ein Lineal, auf das eine Ende stellt ihr ein Fläschchen mit einem Etikett. Dieses Etikett soll zum anderen Ende des Lineals ausgerichtet sein. Nun dreht dieses Lineal um die eigene Achse. Die ganze Zeit weist auch hier das Etikett auf die Anfangsrichtung. Auch hier kann man nicht davon sprechen, dass das Fläschchen eine Eigenrotation hatte. Wie sollte sie auch. Das Fläschchen wurde bewegt.

 

 

 

Genau so wie das Fläschchen auf dem Lineal, die Kugel an der Schnur des Hammerwerfers, hat auch der Mond eine Eigenrotation von 0, also keine. HmR

 
HerzmitRanken 20.01.15, 10:41
No new posts Jesus der Antichrist
 

Um Jersus ranken sich etliche Geschichten. Einiges über ihn lesen wir in der Bibel und auch im Koran. Einige Sätze die er gesagt haben soll, machen manchem Kopfzerbrechen.

 

 

 

Einer davon lautet: "Ich bin das A und O, Alpha und Omega, der Anfang und das Ende."

 

 

 

Nur wie kann jemand Anfang und Ende sein? Ganz einfach. Wenn jemand für seine Population der Letzte war, so ist er bei einem Neuanfang (er baut also eine neue Population auf) folglich der Erste. Ich denke dies ist ein verdeckter Hinweis, dass er der Adam war, und dann durch Wiedergeburt als Jesus erschienen ist.

 

 

 

Man liest immer wieder, Jesus sei eigentlich Gott, der als Mensch auf unsere Erde kam. Das ist wohl etwas wenig nachgedacht. Der Schöpfer wird sich wohl kaum so herablassen, dass er sich von seiner Schöpfung ans Kreuz nageln liesse. So etwas kann nur abartig egoistisch veranlagten Personen einfallen. Hätten diese die Bibel gelesen würden sie den Satz von Jesus am Kreuz kennen wo er sagt:" Mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Er wird sich ja wohl nicht selbst die Frage gestellt haben.

 

 

 

Nun aber zurück zur Überschrift. Warum sollte Jesus ein Antichrist sein? Dafür gibt es einige Gründe.

 

 

 

Jesus starb am Kreuz. Und nun wird gerade dieses Hinrichtungselement als etwas heiliges verehrt. Da muss man von Glück reden, dass er nicht durch eine Gaskammer oder die Guillotine starb, oder ihm der Kopf abgehackt oder er sonstwie zu Tode gekommen war. Würden wir sonst alle mit kleinen Guillotinen oder Gaskämmerchen um den Hals rumlaufen, oder diese anschaulich in Kirchen zu stehen haben? Für den wiederkehrenden Jesus wird es abschreckend sein, wenn er sei Marterinstrument überall vorfindet, und dies dann auch noch angebetet wird.

 

 

 

 Hat Jesus jemals aufgefordert, dass man seine Mutter oder irgend jemand anderes anbeten soll? Nein, im Gegenteil, er bestand darauf, dass man nur Gott anbetet. Also wieder unverzeihliche Gesten der sogenannten Christen.

 

 

 

Wäre Jesus glücklich weil man wegen ihm Kreuzzüge stattfinden liees, welche Tausende von Toten zur Folge hatten? Wäre Jesus glücklich über die Vorgänge während der Inquisition? Über die vielen zu Unrecht gequälten und getöteten Opfer? Wäre Jesus glücklich über den Reichtum der Kirche? Und auch darüber, dass der Vorsteher von denen sich als sein Stellvertreter ausgiebt?

 

 

 

Jesus wird das ganze Christentum auf Grund seiner Vergangenheit anwiedern. Er würde es glatt abschaffen, und somit zum größten Antichrist werden.

 

 

 

Nur wer die Wahrheit sucht, wird sie auch finden. Und sie wird Licht ins Dunkel bringen.

 
HerzmitRanken 24.07.14, 17:45
No new posts Schwarze Löcher einmal anders
 

Schwarze Löcher einmal anders

 

Liebe Leser,

 

der Begriff "Schwarze Löcher" ist wohl jedem bekannt. Hier wird allgemein angenommen, dass es ein Ort mit extremer Gravitationskraft ist, aus dem sogar nicht mal das Licht entweichen kann. Nehme ich jedoch meine Gravitationstheorie zu Grunde, so sieht die Sache doch ein klein wenig anders aus.

 

Nach meiner Auffassung funktioniert Gravitation über rotierende Gravitationsspiralen mit in etwa der Form einer Spirale in einem Kugelschreiber. Bewegungen durch diese Spiralen erfolgen dadurch, dass der Rand der Spirale fähig ist etwas zu bewegen. (Indem die Spirale rotiert und der Spiralarm etwas daran befindliches bewegt. Man kann damit also Druck aufbauen). Die Mitte der Spirale ist jedoch drucklos.

 

 

 

Im Innersten einer Galaxie würden also die Gravitationsspiralarme aller Sonnen, Planeten, Monde zusammenkommen. Das würde aber bedeuten, dass das Schwarze Loch eigentlich drucklos sein müsste. Nur im Rand des schwarzen Loches würde ein extrem hoher Druck sein. Das es wohl tatsächlich auch so sein wird, macht mein Bild am Ende dieses Beitrages deutlich. Wenn nämlich der Druck am Rand des schwarzen Loches zu gross ist, dann muss dieser Druck irgendwohin entweichen können. Namlich durch die drucklose Mitte, nach oben und unten heraus. Und eben dieses wurde schon öfters beobachtet. Denkt man nun weiter, so kann die ganze Urknalltheorie nicht mehr stimmen. Es gibt übrigens etliche Wissenschaftler die die Urknalltheorie vehement abstreiten.

 

Zu jeder Ansammlung von Himmelskörpern in Form von Galaxien gehört also ein schwarzes Loch. Eigentlich müsste sogar jedes Atom, das ja auch über Gravitationskräfte verfügt, ein kleines schwarzes Loch beherbergen. Das verhindert im Übrigen dass etwas extrem zusammen gedrückt werden kann. (Den Begriff unendlich klein will ich nicht verwenden)

 

Das heisst, sollte es am Anfang wirklich eine Konzentration von von Gravitation gegeben haben, so müsste sich in deren Mitte ein "riesiges" schwarzes Loch befunden haben, dessen Mitte drucklos war.

 

 

 

Weitere Forschungen auf dem Gebiet der Gravitation werden uns in absehbarer Zeit zu realen Erkenntnissen führen. Und es ist mein Bestreben hiermit etwas dazu beizutragen. 

HerzmitRanken 03.06.14, 21:42
No new posts Das Seti Programm war gestern
 

Das Setiprogramm war gestern

 

 

 

Liebe Leser,

die großen Entfernungen in unserem Weltall haben einen großen Nachteil. Per Funkkontakt wird es schwerlich sein, entsprechende sinnvolle Kommunikationen mit anderen intelligenten möglichen Lebewesen aufzunehmen.  

Eines sollten wir uns klar machen.Wenn andere Intelligenzen auch das Wesen der Gravitation erkannt haben, so werden sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch diese Erkenntnis für die Kommunikation mit anderen Lebewesen einsetzen. 

 

Hierzu für den interessierten Leser eine entsprechende Aufklärung. 

 

Gravitation funktioniert durch rotierende Gravitationsspiralen. So kann eine Masse aus ihrem innersten heraus etwas an sich herandrücken. Vorausgesetzt, die Gravitationsspiralen haben die entsprechende Drehrichtung. Gravitationsspiralen mit entgegengesetzter Drehrichtung wirken eher auseinanderdrückend. Es ist wahrscheinlich das, was unsere Wissenschaftler derzeit als "dunkle Energie" bezeichnen. 

 

 

Gravitationsspiralen haben die Eigenschaft, dass alle Informationen, also alle Einwirkungen auf diese, entlang der gesamten Spirale in Nullzeit zur Verfügung stehen. Gravitation wirkt also immer sofort, sie muss sich nicht erst ausbreiten.

 

Und hier setzt nun meine Idee an. Nämlich die Wirkungsweise der Gravitation für die Kommunikation mit anderen intelligenten Lebewesen in Nullzeit zu nutzen. 

 

Alle Sonnen, Planeten und Monde sind untereinander durch Gravitationsspiralen verbunden. Nicht immer nur mit seiner, sondern durch mehrere. In etwa mit der Ansicht von Magnetfeldlinien zu vergleichen. Diese Gravitationsspiralen stehen jedoch nicht fest. Sie sind fortwährend am Wandern, alle Himmelskörper rotieren ja. Man müsste nun versuchen, zumindest für einige Zeit, eine Gravitationsspirale auf einen gewissen Punkt zu halten, so dass man dann durch z.B. Beeinflussung dieser "festpositionierten Gravitationsspirale" "Botschaften" an das gegenüberliegende "Ende" dieser Gravitationsspirale senden kann. Das Ende müsste also ebenfalls festpositioniert sein. 

 

Die Lösung hierzu hatte ich durch eine Plasmakugel. Schaltet man sie ein, so werden die wandernden Elektronen sich erst einmal in zufälliger Richtung zum Rand hin bewegen. Lege ich jedoch einen Finger auf die Glaskugel, werden sich zumindest einige Elektronen nur in die Richtung des Fingers bewegen.  

 

Nun dachte ich mir, wenn ich Gravitationsspiralen auf einem bestimmten Punkt auf der Erde fixieren will, so müsste ich ein freies Feld suchen und dort ringförmig z.B. einen Steinkreis aufbauen. Zumindest für einige Zeit dürfte sich eine Gravitationsspirale dort halten können. 

 

Und wie wir wissen, haben in der Vorzeit die Menschen an mehreren Stellen solche Steinkreise errichtet. (Stonehedge usw.) Dienten sie vielleicht schon zum Zweck der Kommunikation? Eine Kenntnis der Gravitationswirkung vorausgesetzt. Dann war es diesen Menschen auch möglich, kurzfristig die schweren Steine, die hierzu benötigt wurden, leichter zu machen, durch entsprechende Beeinflussung. 

 

Soweit der Aufbau. Nun zur Funktion. Veränderungen innerhalb des Steinkreises, müssten in Nullzeit am anderen Ende der Gravitationsspirale erkennbar sein. Sinnvolle Veränderungen, etwa nach dem Prinzip des Morsens, dürfte dann eine Kommunikation möglich gemacht haben. 

 

Nur eine Frage bleibt offen, wie kann man solche beabsichtigten Störungen am anderen Ende messen? Ich hoffe, dass ich hier durch weitere Experimente auch darauf eine Antwort bekomme. Noch können wir Gravitationsspiralen weder sichtbar noch hörbar machen. Ich bin mir aber sicher, dass die Lösung auch relativ einfach sein wird. Vielleicht reagieren Pflanzen entsprechend feinfühlig, das man dann beobachten könnte.  

Lassen wir uns überraschen, was uns hierbei die Zukunft bringt. Auf jeden Fall wird es von Nutzen sein. 

 

 
HerzmitRanken 03.06.14, 21:10
No new posts Werdegang des Menschen
 

 Intelligenz entsteht aus der Neugierde eines Lebewesens heraus und der Fähigkeit zu erkennen und zu lernen, also Erfahrungen zu sammeln. 

 

 

Je größer dann die Kommunikationsfähigkeit zwischen einer Spezies, desto besser auch die Weitergabe von Erfahrungen. Es muss nicht jeder erst seine eigenen Erfahrungen machen um etwas zu erkennen, es reicht wenn andere ihre Erfahrungen berichten. Und eben diese ungeheure Kommunikationsfähigkeit beschleunigte den spezifischen Werdegang des Menschen.

 

 

 

Nach einer langen Anfangsphase gelang dem Menschen dann anscheinend mittels vieler Worte eine ausreichende Kommunikation herzustellen. Mit der Erfindung der Schrift trat der Mensch dann endgültig seinen Siegeszug an.

 

 

 

Ob der Mensch nun vom Affen abstammt oder nicht, ist doch gar nicht so wichtig, wir könnten dann eh nichts daran ändern. Hauptsache ist doch, dass wir uns nicht wie Affen benehmen.

 

 

 

Nach meiner Meinung haben sich alle Säugetiere aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt. Meine Begründung: Alle männlichen Säugetiere haben Zitzen, obwohl sie diese eigentlich nicht brauchen. Wären aus "Zufall" verschiedene Säugetiere entstanden, währe dieser kleine "Kunstfehler der Natur" wahrscheinlich nicht bei allen zu finden.

 

 

 

Je mehr qualitativ hochwertige Fossilien wir finden, desto besser lässt sich unsere Vergangenheit rekonstruieren. Da Polkappen und Gletscher immer schneller schmelzen, werden wir wohl als einzigen positiven Nebeneffekt noch etliche Fossilien entdecken können.

 

 

 

 

 
HerzmitRanken 18.10.13, 12:26
No new posts Die Wahrheit über die Evolution

Liebe Leser, um sich überhaupt über das Leben an sich Gedanken zu machen sollte man erst eine Frage korrekt beantworten. Und es ist genau diese „Streitfrage“ die eigentlich immer alle Diskussionen darüber im Sande verlaufen lässt.

 

„Wer war zuerst da, die Henne oder das Ei?“

 

Die korrekten Antworten dazu lauten:

 

Vorher gab es einen Bauplan von einer Henne und einem Hahn.

Davor musste dieser Bauplan erdacht und umgesetzt werden.

Davor musste es jemanden geben der denken konnte, und dann das Gedachte in die Tat umsetzte.

 

Auch ein Haus entsteht weder durch Zufall noch von allein. Auch hier gibt es vorher eine Idee zum Haus, dann einen Bauplan und dann erst wird es gebaut.

 

Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Unbelebte Materie kann nicht wahrnehmen und reagieren, sondern ist lediglich unseren bekannten Naturgesetzen unterworfen. Leben aber kann reagieren und so die Naturgesetze zu „seinen Gunsten“ nutzen.

 

Das Universum ist in der Lage Informationen zu speichern. Und Leben ist in der Lage gespeicherte  Informationen auszulesen. Daher kann sich immer wieder gleichartiges Leben entwickeln, Instinkte funktionieren auf dieser Basis.

 

Bei meinen Versuchen habe ich eine erstaunliche Feststellung gemacht. Flüssigkeiten waren offensichtlich in der Lage Informationen zu speichern. Insbesondere Wasser. Nur destilliertes Wasser wollte nicht so ganz. Daher kam ich später zu der Erkenntnis, die gelösten Mineralien und Spurenelemente im Wasser erlauben die Speicherung. Die Speicherfähigkeit schein dabei wesentlich größer zu sein, als unsere bekannten selbsterbauten Massenspeicher.

 

Nicht jedes Lebewesen nutzt die gesamten in Flüssigkeiten gespeicherten Informationen. Es schein hier nach einem „Schlüssel /Schlossprinzip“ zu funktionieren. Also nur mit entsprechendem Schlüssel kann ich das dazu gehörige Schloss öffnen und komme so an die Informationen.

 

Das sind die wahren Naturgesetze, aber der Mensch hat unvernünftiger Weise dort eingegriffen. Genmanipulation, um die Sache auf den Punkt zu bringen. Man kann derzeit nur erahnen, welche Schäden der Mensch damit angerichtet hat. Leben wird damit ermöglicht auf Informationen zuzugreifen, die gar nicht für das jeweilige Leben bestimmt waren. Nicht umsonst hat sich das Leben bisher so entwickelt und nicht anders.

 

Damit mich niemand falsch versteht, ich will hiermit nicht die Gentechnik zum Erliegen bringen. Denn dafür ist es schon zu spät. Der Zug ist bereits abgefahren. Wir werden alle Konsequenzen daraus zu tragen haben. Spätere Generationen werden uns dafür einmal verfluchen.

HerzmitRanken 28.01.12, 10:50
No new posts Die Wahrheit zum Urknall

Die Urknalltheorie ist auch bei Wissenschaftlern sehr umstritten. Ich denke, etlichen Wissenschaftlern welche diese Theorie unterstützen geht es nur um Forschungsgelder, das so nebenbei.

 

Nun weiß ich nicht, welche Ahnung du hast, wie groß das Universum überhaupt ist, wie viele Milliarden von Galaxien es besitzt, wobei schon eine Galaxie eine ungeheure Masse besitzt.

 

Und nun soll das alles auf einen winzigen Punkt zusammengedrückt gewesen sein? Wir schaffen es nicht mal einen Sandkorn zu verdichten. Atome lassen sich nicht unendlich zusammendrücken. Die Elektronen müssen einen gewissen Abstand zum Atomkern haben.

Mit steigendem Druck steigt auch die Temperatur, die dann im Enderfolg verhindert, dass die Elektronen zu dicht an den Kern kommen.

 

Nur die Beobachtung der Rotverschiebung im Weltall bedeutet noch lange nicht, dass sich tatsächlich alles ausdehnt. Rotverschiebung wurde nämlich auch bei Rotationen festgestellt, und Galaxien rotieren nun mal.

 

Der nächste Fakt ist, dass bei einer Ausdehnung von einem Punkt aus, das Universum nicht so aussehen dürfte, wie es tatsächlich aussieht. Die Galaxien sind doch alle recht gleichmäßig verteilt.

 

Eine gleichmäßige Ausdehnung des Universum könnte man nur von einem Punkt aus beobachten, nämlich vom Mittelpunkt des Universum, da wo der angebliche Urknall begonnen haben soll.

 

Kritiken bringen in der Physik nicht viel, wenn man nicht selber Vorschläge hat.

 

Das Universum ist ein Äther, und aus irgendwelchen Gründen begann der Äther zu schwingen.  Schwingungen trafen aufeinander und reagierten. Auf Grund der Dreidimensionalität sind die Möglichkeiten des Aufeinandertreffens der einzelnen Schwingungen begrenzt, es werden sich also verschiedene „Muster“ bzw. „Reaktionen aus den Zusammentreffen“ wiederholen. Das wäre einleuchtend und wir sehen ja auch genau das. Wir haben immer wieder eine bestimmte Art von Atomen, nämlich unser Periodensystem.

 

Beim Zusammentreffen der vielleicht anfangs noch geradlinigen Schwingungen haben diese sich stauchen können bzw. verdreht so dass eine Spiralform entstand. Und wie ich es im Netz schon oft veröffentlicht habe, ist die Spiralform die Grundvoraussetzung der Gravitation. Denn nur eine sich drehende Spiralform kann auch tatsächlich Gravitation „erzeugen“.

 

Hierzu stelle ich in Kürze zum leichteren Verständnis bei Youtube ein selbstgedrehtes Video ein.

 

Physik ist in erster Linie das Verständnis aus unseren Beobachtungen heraus. Es gibt aber Wahrnehmungsfehler, (z.B. optische Täuschungen) die dann zu einem ganz falschen Schluss führen können. In der Physik ist auch alles ineinander verflochten, kippt eine Theorie kippen fast alle Theorien und wir müssen ganz von Vorn anfangen um die Realität zu erkennen und zu begreifen.

HerzMitRanken

HerzmitRanken 06.01.12, 11:38
No new posts Wahrheit zur Mathematik

Die Mathematik ist nur bedingt für die Beschreibung von Funktionen im Universum geeignet.

 

Mathematik ist die Zuweisung von festen Werten auf ein kurzzeitig ruhendes System, das Universum ist aber ewig in Bewegung und verlangt somit ewig variable Werte.

 

Ja es gibt eine fünfte Kraft. Die Kraft der Gedanken. Nicht nur die der Menschen, auch Tiere und Pflanzen nutzen sie. Die Gedanken machen erst aus „toter Materie“ „Materie die dem Willen des Lebenden gehorcht“

 

In keiner Formel taucht diese Kraft bisher auf, und doch funktioniert sie, wie man es an jedem Lebewesen erkennen kann.

 

Die Gravitation ist eine spiralförmig wirkende Kraft.

 

Das Universum funktioniert auf der Basis der Druckverlagerung. Das Dualsystem ist eine falsche Vorstellung. Es gibt nicht Plus und Minus die sie dann aufheben. Es gibt nur Plus in unterschiedlichen Werten. Eben die Verlagerung.

 

Wir können nur etwas wahrnehmen das einer Zeit bedarf. Wahrnehmung = Informationsfluss = Bewegung = Zeiterfordernis

 

Alles was keiner Zeit bedarf können wir nicht wahrnehmen, obwohl es vorhanden sein könnte.

 

Der Äther bedarf keiner Zeit, und Einstein hatte Recht mit seiner Vermutung dass er existiert. Nur kann ihn niemand per Messung nachweisen.

HerzmitRanken 06.12.11, 11:33
No new posts Goethe
Das Hexeneinmaleins Was ist nicht alles für Unfug über das Hexeneinmaleins aus dem Faust1 geschrieben worden. Als Lösung würde man ein magisches Quadrat erhalten usw. Alle liegen sie falsch. Als Lösung erhält man einen Spruch mit einem sehr wichtigen Hinweis. Man sollte sich das Hexeneinmaleins genauer ansehen.
HerzmitRanken 30.10.11, 23:00
No new posts Zeit
Die Zeit Man redet oft von der Zeit als eine Dimension. Das wage ich zu bezweifeln. Was ist eigentlich Zeit? Es ist eine menschliche Erfindung rein aus der Beobachtung heraus. Man entwickelte eine Formel mit der sich die Zeit definieren lässt. (Weg / Geschwindigkeit) Für beides kann man jedoch der Logik nach keine negativen Werte einsetzen, und so werden wir weder schneller noch langsamer als die Realzeit sein. Zeit ist eine Notwendigkeit um Wahrnehmungen machen zu können. Wahrnehmung = Informationsfluss, und dafür wir eine Strecke gebraucht. Da sich nichts unendlich schnell bewegt haben wir die Möglichkeit zur Wahrnehmung. Ansonsten würde ja alles gleichzeitig passieren bzw. es wäre ja schon passiert, und wir könnten nichts davon auseinanderhalten. Nur Lebendiges ist in der Lage wahr zu nehmen. So kann man sagen, ein Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung, ich denke sogar das ist der Sinn überhaupt. Ohne Wahrnehmung keine Zeit, das werden alle die bestätigen, die z.B. in einem dunklen Raum gefangen waren. Ohne Uhr und sonstige Möglichkeiten der Zeiteinschätzung. Sie wussten nicht ob Tage, Wochen oder nur Stunden vergangen waren. Lebendiges ist aber auch in der Lage, Gedanken zu haben. Und für Gedanken brauchen wir nicht unbedingt Zeit. Daher können wir an etwas zukünftiges Denken, wie es z.B. jeder Architekt tut. Er hat etwas im Kopf, das erst noch geschaffen wird. Der Schöpfer denkt. Dann erst plant er das Erdachte in die Realität umzuwandeln. Gedanken spielen sich also ab und zu in der Zukunft ab. Ebenso können wir gedanklich in die tiefste Vergangenheit reisen (Urknall) Zeit ist linear, Gedanken aber können wir als Kreis formen. So ist es möglich, dass wir „zeitlos“ mit all unseren Inkarnationen vor und nach uns Kontakt aufnehmen können. Nostradamus wusste von Goethe, er hat in einem seiner Centurien sein Geburtsdatum erwähnt, und Goethe hat in sich Nostradamus erkannt, und hat ihn im Faust erwähnt. Er gab darin auch einen wichtigen Hinweis für spätere Inkarnationen: Und wenn es dir glückt, und wenn es sich schickt, so sind es Gedanken. Goethe hatte auch erwähnt, dass der Faust die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Menschheit beinhaltet. Und ich muss ihm hier voll Recht geben. Der Faust ist eine Übersetzung der Centurien in eine leicht verständlichere Sprache. Zeitreisen sind also nur in der Gedankenwelt möglich. Und daher können wir Informationen austauschen. Der Körper selber ist an die physikalischen Gesetze gebunden. Er ist in der Zeit gefangen.
HerzmitRanken 27.10.11, 18:50
No new posts Auf der Suche nach Gott
 

Es gibt Menschen die behaupten, wenn man Materie nur lange genug mischt, dann entsteht durch Zufall Leben. Nun ich behaupte, wenn ich in der Wüste ein Sandkorn verstecke, und ein Blinder findet dieses Sandkorn dann auf Anhieb, dann ist die Chance etwa genau so groß wie durch Zufall Leben entstanden sein soll.

 

 

 

Es geht noch weiter: Dieses Lebenszelle muss nun leider auch noch in der Lage sein, sich selbst zu produzieren. Und dann muss eine solch durch angeblichen Zufall entstandene Lebenszelle auch noch Mehrfachfach vorhanden sein, damit sie im Falle dass was schief läuft das Ganze nicht nochmal von Vorn beginnen müsste.

 

 

 

Und nun zur Realität. Wenn wir etwas erschaffen wollen, was brauchen wir dazu? Logischer Weise eine Idee, was wir erschaffen wollen. Dann stellen wir uns das in Gedanken vor, und dann erst legen wir los, das so erdachte zu erschaffen.

 

 

 

Mit einfachen Worten gesagt: Wenn ich etwas erschaffen möchte, ist meine Fantasie (=Vorstellungskraft) gefragt, ohne sie kann ich nichts zukünftiges erschaffen.

 

 

 

Nun hat aber leider Materie keine Vorstellungskraft, daher kann sie nicht ohne Hilfe (Fantasie) etwas erschaffen was fähig wäre zu leben.

 

 

 

Zum Erschaffen von Leben braucht man also jemanden der Fantasie hat. Dann muss dieses Erschaffene fähig sein sich zu reproduzieren, und es muss fähig sein seine Umwelt wahrzunehmen. Schließlich will das Lebendige ja wenigstens eine Zeitlang überleben. Es darf nicht zu warm oder zu kalt sein, es muss sich bewegen können und Nahrung als Energielieferant finden und aufnehmen können. Das alles muss beim Erschaffen von Leben bedacht werden. Und das geht nicht durch Zufälle von sich vermischender Materie.

 

 

 

Zum Erschaffen von Leben brauchen wir also unabdingbar einen Schöpfer. Wir nennen ihn Gott, Allah und haben noch viele weitere Namen für ihn.

 
HerzmitRanken 22.06.11, 16:24
No new posts Die Wahrheit zur Gravitation

Liebe Leser,

immer wieder wird Ihnen suggeriert, dass die Wissenschaft schon viele Dinge weiß.

 

Leider ist es nicht so. Vieles sind einfach nur Dogmen, und schwer haben es die Menschen, solche Dogmen beiseite zu legen und nach der Realität zu forschen.

 

Als erstes möchte ich den Irrglauben aufdecken, dass Planeten und Monde elliptische Bahnen ziehen.

 

Eine Ellipse ist nicht kreisförmig und sie hat den gleichen Anfangs- und Endpunkt. Nun stellen Sie sich den Mond vor, wie er die Erde umkreist. Es wird behauptet, er habe eine elliptische Bahn um die Erde. Während der Mond aber die Erde umkreist, zieht ja die Erde weiter. Die Bahn die der Mond um die Erde zieht ist also mitnichten elliptisch. Der Mond folgt ja der Erde auf seiner Umlaufbahn. Die reale Figur die hier entsteht ist eine etwa „eiernde Spirale“. Dumm ist nur, dass Astronomen bei ihren Berechnungen der gravitativen Wirkungen der beiden Himmelskörper eine elliptische Bahn annehmen. Benutzt man diese Berechnungen nun für die reale Bahn, müssten die Himmelskörper eigentlich auseinander fliegen. Das Gleiche gilt für das Gespann Erde- Sonne. Auch die Erde hat keine elliptische Bahn um die Sonne, sondern genau so wie der Mond eine eiernde spiralförmige Bahn. Beachtet man die Sache nun genau, so hat der Mond real eine noch abenteuerlichendere Bahn um die Erde, denn die Erde bewegt sich ja auch in einer eiernden Spiralbahn.

 

Die Sache wird noch abenteuerlicher, denn auch unsere Sonne fliegt innerhalb unserer Galaxie keine Ellipse, sondern wie sie nun wahrscheinlich richtig feststellen, in einer eiernden Spiralbahn.

 

Dabei hätte die Menschheit eigentlich gewarnt sein müssen, denn zwischen dem was man sieht und der Realität gibt es schon gewaltige Unterschiede. Dachte man doch früher, die Erde sei der Mittelpunkt des Universum, und alles drehe sich um sie. Optisch ist das korrekt, aber die Realität sieht anders aus, wie wir wissen.

 

In diesem Forum werde ich einige dieser Irrtümer der Wissenschaftler aufdecken. Am Ende werden sie überlegen, wie sie den Irrtümern, welche in wissenschaftlichen Büchern zu lesen sind, so lange Glauben schenken konnten.

 

Mit freundlichen Grüßen

HmR

HerzmitRanken 11.06.11, 21:11
 
 
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