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redbuffy
Erzengel

Beiträge: 152


New PostErstellt: 28.01.10, 07:35     Betreff: Re: Draco Malfoy déteste, non aime Harry Potter (Harry Potter)

Eine mallorquinische Reise 1929: Mal...
Wütend stapfte Harry in den Gemeinschaftsraum und ließ sich auf der schwarzen Couch nieder. Noch nie hatten sie gegen Slytherin verloren, warum heute nur, was war anders? Sollte es etwas mit Draco zutun haben? Warum in alles in der Welt hatte dieser ihm auch die Hose runter gezogen?

Wenn ich Malfoy in die finger bekomme, dann kann er was erleben! Sosehr hat mich noch keiner blamiert, auch er nicht. Das wird er noch bitter bereuen!

Zähneknirschend ballte er die Fäuste, sprang auf und hämmerte gegen Dracos Zimmertür, doch dieser war wohl anscheinend noch nicht da. Vermutlich feierte er gerade seinen Triumph. Doch Draco hatte grad ganz andere Sorgen. Er hatte sich inzwischen angezogen und trottete hinter Dean, Blaise und Benjamin her, bis sie am schwarzen See angelangten und sich setzten. Angesäuert blickte er die Drei an und fragte was dieser Kindergarten zu bedeuten hatte. Blaise grinste geheimnisvoll und Dean übernahm nun das Wort.

„Folgendes Draco! Ich weiß aus sicherer Quelle, das Potter nicht abgeneigt ist, was dich betrifft. Wir sollten ihm ein wenig auf den Zahn fühlen, sprich in eifersüchtig machen“ grinste Dean zufrieden, Draco klappte die Kinnlade runter und er wusste nicht recht wie ihm geschah.

„Und mit wem soll ich schauspielern?“ zischte Draco und blickte den Gryffindor unsicher an.

„Na mit Benny. Er ist scharf auf Neville, aber der macht mit Potter rum. Also habt ihr doch beide was davon und du könntest ja mit Bennys ein wenig üben“ kicherte Blaise dazwischen, doch er erntete nur einen todbringenden Blick und schwieg schnell.

„Wenn es denn was bringt. Ja meinetwegen, aber poppen tu ich den nicht, das das klar ist. Küssen ist ok, mehr nicht verstanden?“ gab er aufgebracht von sich und schaute zu Benny der zustimmend nickte.

„Los Mädels darauf trinken wir einen“ lachte Benny und verteilte 4 Flaschen Butterberg, seufzend öffnete Draco sein Bier und hoffte, dass der Plan auch klappen würde.

Harry saß noch immer auf der Couch, als Draco leicht angetrunken den Gemeinschaftsraum betrat und sich ebenfalls auf der Couch niederließ. Sofort fauchte Harry ihn wütend an und sprang wie von der Biene gestochen auf.

„Sag mal spinnst du Malfoy, mir einfach die Hose runter zuziehen? Das war eindeutig ein Faul, ist dir das klar?“ keifte Harry und ballte erneut die Fäuste, doch Draco grinste nur amüsiert und musste sich eingestehen, das Potter grad zu süß aussah.

„Mir doch egal. Hast es nicht besser verdient“ gluckste Draco weiter, das brachte Harry endgültig auf 180 und er drückte Draco unsanft in die Ledercouch.

„Pass bloß auf du Fredchen, sonst schieb ich dir nen Besen in deinen Arsch“ bellte Harry erbost und hob drohend seinen Zauberstab.

„Tut mir leid Potter, aber ich steh nicht drauf. Ein Schwanz ist mir dann doch lieber“ antwortete er staubtrocken, erhob sich und verschwand leise kichernd in seinem Zimmer.

Hä was? Malfoy ist schwul? Meinetwegen, solang er mich nicht anbaggert, ist mir das völlig egal.

Müde ging nun auch Harry auf sein Zimmer, doch da saß Neville und schluchzte wie ein kleines Kind. Was zum Teufel sollte das nun wieder werden?

„Nev was ist los? Was machst du schon wieder in meinem Zimmer?“fragte er gähnend und öffnete dabei langsam sein weißes Hemd.

„Ich will nicht alleine sein, ich brauch jemanden der mich liebt. Da du dies aber nicht tust, möchte ich wenigstens noch einmal mit dir zusammen sein. Nur diese eine Nacht noch“ stammelte Neville verlegen und schaute Harry in seine smaragdgrünen Augen, die gefährlich funkelten.

„Du willst also Sex? Nur deswegen bist du hier? Ich glaub es ja echt nicht, aber gut, wie du willst. Dann vögeln wir eben“ keifte er wütend und nässelte an seiner engen Hose rum.

„Los zieh dich aus“ knurrte Harry heißer und biss Neville leicht in den Hals, dieser keuchte erregt auf und öffnete langsam sein Hemd.

Langsam glitt die Hose zu Boden und die beiden lagen nur noch in Short bekleidet nebeneinander und küssten sich wild und ungehemmt. Lüsterne Zungen erforschten den Körper des jeweils anderen und entlockte ein leises Stöhnen. Wild rieben sie ihr Becken aneinander und küssten sich immer wieder wild und leidenschaftlich zugleich. Harry glitt langsam zu Nevilles Shorts und hinterließ eine feuchte Spur, Nev wimmerte vor Lust, hielt es kaum mehr aus und bettelte nach mehr. Ganz langsam zog er das letzte Kleidungsstück herunter, beäugte kurz Nevilles pulsierende Erregung und nahm sie vollständig in seinem Mund auf. Das war zu viel für den schüchternen Gryffindor, er riss Harry zu sich hochschaute ihn lüstern in die Augen und murmelte mir erröteten Wangen „nimm mich“. Harry kam der Aufforderung nur zu gerne nach und versenkte sich langsam in Nevilles engem Hintern, verharrte einen Moment und stieß langsam und gefühlvoll zu.

Nachdem sie sich lange und zärtlich geliebt hatte, schliefen sie erschöpft ein und erwachten erst am nächsten morgen wieder. Harry fiel ein, das er keinen Stillezauber benutzt hatte und Draco höchstwahrscheinlich wieder alles mitbekommen hatte. Doch das kümmerte Harry nicht im Geringsten, er sah es als Racheakt für seine Hose an. Zufrieden lächelnd schritt er in Shorts bekleidet ins Badezimmer und duschte sich ausgiebig, er ahnte ja nicht, das er heimlich beobachtet wurde.

Wir wollen dich beißen, wir wollen dein Blut
Und du kannst dich nicht gegen unsere blutigen Lippen wehren
Komm in unser Land
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