Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Tour de Uruguay

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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 07.12.06, 18:04  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Da will ich ja auch noch hin, wenn ich mal weiter komme....



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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 07.12.06, 18:06  Betreff: Tag 8  drucken  weiterempfehlen

Nachdem ich gestern totmüde um 22 Uhr ins Bett gefallen war, wache ich entsprechend früh auf. Halb sieben - neuer Rekord!
Hier ist eh alles dicht, der Bäcker macht als erster um 8 Uhr auf, also mache ich mich in aller Ruhe fertig, leider muss ich den Kaffee ohne Milch zu mir nehmen. Als der Bäcker aufmacht kaufe ich mir erst einmal 2 kleine Media Lunas für 3 Pesos pro Stück ... Wie teuer das ist merke ich später, als ich das gleiche für unter 2 Pesos pro Stück bekomme und schon die nächste Idee, wie man Geld verdienen kann: Brot und Gebäck in Castillos einkaufen und in Valizas verkaufen, dazu ein Ciber Cafe in Valizas ...

Ich weiss nicht wie weit mich mein Tank noch bringt und da ich bis Castillos zur Tankstelle muss (ca 12 km) fahre ich lieber jetzt ohne Gepäck hin.

Auf dem Weg kann ich ja mal sehen, was so in Aguas Dulces los ist, immerhin gibt es da wohl das einziger Ciber Cafe der Gegend bis Castillos. Der Zugang ist sehr schön, einige riesige Bäume formen eine kurze Allee und ich bin gleich begeistert. Mit fällt in dem Zusammenhang endlich ein, was mich an den Baumbeständen hier stört. Ja, es gibt Bäume, immer wieder mal sieht man Gruppen davon, vielleicht 50 oder 100, aber der Anblick hat mich immer ein wenig irritiert. Es fehlt das Unterholz! Man kann durch jeden Baumbestand durchschauen wie durch eine Gruppe Strommasten, es fehlt jedweges Buschwerk - ach wie ich ihn vermisse, den deutschen Wald! Bei Punta gibt es dieses Arbitorium Lussich, da muss ich mal reingehen wenn ich zurück bin! Ein Brot (mache ich vorher selbst), eine Decke und eine Flasche Wein, und dann irgendwo hinsetzen und Waldluft atmen!

Zurück zu Aguas Dulces, dessen einzige, schrecklich zerstörte Teerstrasse zu einem zweifellos schönen Strand führt, aber ich leben möchte ich hier auch nicht. Ein Ferienort wie Valizas oder Cabo Polonio, nichts wo man sich länger aufhalten muss.

In Castillos vollgetankt fahre ich auf der Ruta 9 zum anderen Eingang des Bosque Ombues, der auch Monte Ombues genannt wird. Auf dem Weg dorthin sehe ich eine Familie von Greifvögeln auf der Strasse, wobei das Muttertier auf einer Strassenseite wacht und die Jungen auf der anderen fressen. Wohl hat das Muttertier einen Hasen gefangen (oder gegriffen?) und die Kleinen verzehren es nun.

Nach wenigen Kilometern komme erscheinen die Strassenschilder zum Bosque Ombues, aber wie schon vor 1 1/2 Jahren ist das Gatter verschlossen. Ob es jemals auf ist? Zumindest ist der Rest des Tages nun klar, erst zurück und auschecken und dann zum Bosque auf der anderen Seite, dann weiter nach La Paloma.

Im Hostel schlafen die anderen immer noch, ich packe zusammen und mache mich auf den Weg, der mich nach kurzem Ritt zu den Anbietern der Touren bringt. Es ist so als solle ich dieses Weltkulturerbe nie zu Gesicht bekommen, denn das Boot, das mich hinbringen könnte kostet 900 Pesos (Pi mal Daumen 30 Euro / 40 Dollar) und die bin ich nicht bereit zu zahlen, so einfach ist das! Alternativ könnte ich ein Kanu mieten für 90 Pesos pro Stunde, aber hin und Rückweg sind jeweils ca 45 Minuten. Ich denke, für mich als ungeübten Kanuten sind das ca 2 Stunden, insofern ich geradeaus fahren kann und mich nicht in Halbreisen vorwärts bewege und das Risiko total zu erschöpfen, speziell nach der gestrigen Wanderung ist mir zu hoch. Muss der Wald halt auf mich warten!

Früher als erwartet bin ich also wieder in La Paloma, wo ich 2 Tage email und Berichte schreiben aufhole und mit meinen neu gewonnenen Freunden zu Abend esse. Beim Einkaufen fällt mir noch auf, dass die Coca Cola Light 1,5 Liter Pfandflasche nur 25,90 kostet (In Punta über 30 Pesos) dafür aber das Pfand mit 12,50 Pesos sehr hoch ist (In Punta ca 8??). Also, nächste Idee, Cola in La Paloma kaufen und in Punta verkaufen, dazu auf dem Rückweg alle Pfandflaschen einsammeln und in La Paloma abgeben.




Bisquoches 23,50 Pesos
Benzin 3,25l 95 Pesos
Hostel für 2 Nächte 400 Pesos
Wäsche 100 Pesos
3 Kiwis 30 Pesos
3 Orangen 11 Pesos
Hähnchen für 4 Personen, Kartoffeln, Tomaten, 1 Zwiebel, Cola, Käse, 2 Würstechen, Brot, Schokolade 291,50 Pesos



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urs
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New PostErstellt: 07.12.06, 21:11  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Nicht schlecht!

Für mich der einzige Lichtblick hier.
Es macht Spaß zu lesen, vermittelt viel Atmosphäre.

Du lässt öfter durchblicken, wo man leben könnte. Ist Uy vielleicht dein Ziel? Auch ohne dem deutschen Wald, den ich auch sehr liebe. Oder nur eine Etappe in deinem Leben?

Urs.

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nibeljunge
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Ort: La Paloma, Uruguay


New PostErstellt: 07.12.06, 22:08  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Ich habe eben eine Mail bekommen von einer befreundeten Dame, sie ist knapp
80

5 Tipps (für Moped-Reisen durch Uru-Land):
Sage was wahr ist
trinke was klar ist
esse was gar ist
sammle was rar ist
und bumse was da ist!




Tja Urs, ob ich wirklich hier sesshaft werden sollte?? Mal sehen, was die
nächsten Wochen, Monate oder Jahre so bringen....


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nibeljunge
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New PostErstellt: 07.12.06, 23:52  Betreff: Tag 9  drucken  weiterempfehlen

Heute war 100% Folleto Design. Ich habe beendet, was ich vor einigen Tagen begonnen hatte und nach einigen Stunden sind viele von meinen unglaublichen Marketingfähigkeiten überzeugt. Zwar werde ich in diesem Kreise permanent gnadenlos ausgelacht, weil mein spanisch so schlecht ist und dazu meine Aussprache schrecklich, aber ich geniesse die Gesellschaft, wer weiss wo ich noch lande in den nächstem Wochen.

Gleichzeitig bereite ich das Aufstellen eines großen Infoschildes auf der Strasse vor und spreche mit Porteros und Resturantbesitzern, um den Werbefeldzug vorzubereiten. Dazu gehört das Einweisen wie und an wen die Flyer zu verteilen sind und die A4 Seiten aufzuhängen sind. Höhepunkt des Tages ist der Einkauf eines Lesegerätes für Karten von Digitalkameras in Hong Kong, Rechnungsadresse Deutschland, Lieferadresse Uruguay - Ebay machts möglich.

Ausser dem Spaziergang mit der Besitzerin des Cyber Cafes komme ich gar nicht raus, ausser um den Kleinen zum Kindergarten zu bringen und ihn wieder abzuholen. Ein Kindergarten, bei dem einen die Augen tränen, so schön ist der Ausblick (siehe Foto).

Ansonsten war nur eine Sache noch sehr interessant, der weinende Baum - ich weiss nicht was für eine Art Baum es ist. Er hat an mehreren Stellen Ansammlungen einer weissen Masse, die wie Wachs aussieht. Von diesen Klumpen tropft es. Weder konnte ich die Masse näher ansehen, noch war ich motiviert die ausgeschiedene Flüssigkeit zu probieren, aber laut meiner Bekannten ist es "El arbol que llora" der weinende Baum. Einer meinte es sein eine Akatie und Akatien sind ja Mimosengewächse - würde schon passen zu der Heulerei.

Morgen fahren wie nach Rocha!


1 Liter Pfirsischsaft 37 Pesos
Heute mache ich uns Hamburger!



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Berti
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New PostErstellt: 08.12.06, 18:14  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Hi Student im Urlaub,
wenn du den letzten Satz von der Oma mit dem bumsen durchziehst, hast du gute Chancen den Full Service für die Kinder in der Schule noch hautnah miterleben zu dürfen.

Deine Greifvogel Mama auf der Gasse könnte ein Cara Cara sein.
Der jagt in einem großen Teil Südamerikas nur Aas.
Also Tiere die vielleicht von einem zu schnellen China Moped nicht mehr fliehen konnten.
Die „jungen“ Vögel auf der anderen Seite waren sicher nicht seine Kinder. Wären sonst Mutanten.

Wird’s dir auf die vielen Bisquoches nicht mal schlecht?





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urs
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New PostErstellt: 09.12.06, 18:47  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Also eine Acacia, Mimosa oder Neptunia kann es nicht sein, da die Blätter grundverschieden sind.

Habe leider nichts über flennende Bäume gefunden. Hätte ich euch verraten.

Muss Berti recht geben, bei deinem Essen wird es mir mulmig im Magen. Woher nimmst du die Energie zum Bumsen? Ich würde nur schlaff auf irgendeiner Düne liegen und Sand spucken.

Weiterhin eine schöne Reise. Urs.

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nibeljunge
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New PostErstellt: 09.12.06, 21:55  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen

Ich führe ja nur meine Ausgaben auf, nicht was ich alles sonst noch esse.
Für meinen Energiehaushalt wird gut gesorgt!

Es ist insgesamt recht warm, auch wenn die Nächte deutlich kühler ausfallen
und auch ein steter Wind weht. Das führt dazu, dass ich weniger zu mir
nehme. "Biscotches" (über die Schreibweise bin ich mir nicht einig) sind
Croissants und andere Formen von Salzteig, sowie Süssgebäck mit Membrilla
Marmelade, Dulce de Leche, Puddingcreme etc und irgendwie vergleichbar mit
Brot mit Marmelade zum Frühstück. Dazu Obst sowie Getränke und dann eben ein
ausgiebiges Abendessen (meist nach 22 Uhr).


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nibeljunge
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New PostErstellt: 10.12.06, 00:10  Betreff: Tag 10  drucken  weiterempfehlen

Der 10. Tag und ich bin gerade mal bis La Paloma gekommen .... mein Reisebericht Uruguay wied wohl noch lange weitergehen .... hoffentlich interessiert sich jemand dafür

Heute geht es zum höchsten Punkt in Uruguay, dem Cerro Catedral. Dafür fahre ich erst einmal nach Rocha rein, aber nur um festzustellen, dass es dort genauso aussieht wie in Maldonado und wahrscheinlich den meisten anderen Städten in Uruguay. Es gibt nur wenige asphaltierte Strassen, einige mit Kopfsteinpflaster, etliche ohne alles.

Ein Polizist, dessen aussergewöhnliches Dienstfahrzeug ich eben noch fotografiert habe, weisst mir den Weg zur Ruta 109 nach Aigua und warnt mich ausdrücklich vor dieser gefährlichen Strecke – mal sehen!

Eine der Staubstrassen aus Rocha geht in die 109 über und ich merke gleich, was der freundliche Polizist meinte. Regenwasser hat kleine Gräben in die Strasse geschwemmt und wenn ich nicht aufpasse, rattelt meine Ma-China mit lautem Getöse darüber, schlimmer als eine Stossdämpferversuchsanstalt (und dieselben habe ich entweder garnicht oder die sind auch schon hin)!

Recht schnell bin ich in einer leicht hügeligen Landschaft, herrlich grün und ausser allerlei Getier nicht viel, was ausser meinem Moped die Ruhe hier stört. Einige Schafe, Kühe, Pferde, mal eine Echse und über mir Greifvögel.

Leider viel zu oft muss ich die Bekanntschaft mit leeren Lastwagen machen, die nicht nur für mich knautschzonenlosen Verkehrsteilnehmer eine ernstzunehmende Gefahr dastellen, so wie auf dieser fast einspurigen Strasse rasen, sondern die auch einen Tsunami an Dreck um und auf mich Schleudern, dass man meinen könnte man sei in einen Sandsturm geraten. Ich habe ja vorher wohlweisslich meinen Helm ausgezogen, damit ich was sehen kann (Das Visir ist ja so was von dreckig!), und das kriege ich doppelt zurück. Zum einen durch besagte Berserker mit 3 Achsen und zum Anderen klatschen mir jetzt all die Insekten ins Gesicht, die vorher noch 10 cm vor meinen Augen zeplatzten.

Nachdem ich weit und breit keinen Hinweis auf den Cerro Catedral finden kann, frage ich einen Gaucho zu Pferd, der mit 4 Hunden unterwegs ist. Er erkennt mich sofort als Deutschen, seien Chefin ist auch aus Deutschland und witzigerweise eine Bekannte von mir aus Piriapolis – wusste gar nicht, dass sie hier ihr Land hat. Er beschreibt mir den Weg, allerdings verstehe ich nicht ganz was er da so alles sagt, das Wichtige ist, dass es in die gleiche Richtung weiter geht und ich nicht schon zu weit bin.

Die Gegend ändert sich ein wenig, aus dem Grün ragt nun mehr Fels hervor, aber immer noch kein Hinweis - bei uns steht schon in Berlin ein Schild “Zugspitze 683 km” (nein, ich mache nur einen Scherz)

Genau wie ich am Schild “Cerro Rocha” vor einiger Zeit vorbei bin, ignorire ich “Cerro Cordillere” – nur um nach 10 km umzukehren und doch mal zu schauen und siehe da, nach einigem Suchen finde ich entgegen meiner Fahrtrichtung doch tatsächlich ein Schild – siehe Foto!!!!

Dann mal hin und hoffen, dass ich nach all dieser Sucherei noch Sprit habe, um nach Rocha zurückzukommen. Nach weiteren 10 km drehe ich um, ich sehe keinen höheren Punkt mehr als den, an dem ich vorhin mal vorbei bin, finde ein weiteres (modernes) Strassenschild, kann somit zumindest die Lage des Berges eingrenzen zwischen den beiden Schildern. Der höchste Punkt dort ist leicht ausgemacht, aber ich lasse meinen ursprünglichen Plan fallen von dort ober eine 360 Grad Aufnahme zu machen, weil ich dafür im Gelände rumkrackseln müsste und das mag ich nicht mehr. Ich bin zu sehr auf meine Tankanzeige fixiert und mache mich auf den Rückweg, wobei ich alle Gefälle ohne Motorunterstützung rolle.

Es wirkt! Ich komme tatsächlich bis zur Tankstelle in Rocha, wo ich überraschende 4,1 Liter Benzin tanke. Ich bin irritiert, aber einfach nur froh, dass ich bei der Hitze nicht schieben musste. Erst später fällt mir ein, dass ich nur einen 3 Liter Tank habe und dass ich, als mir in La Paloma der Sprit ausging mit 3,2 Litern die Karre voll gemacht hatte.... Sachen gibt’s!

Jetzt ist erst einmal Wochenende! Ich glaube ich werde mal La Paloma geniessen und vielleicht zum ersten Mal in diesem Jahr schwimmen gehen.


(gestern: Abendessen für 2 ½ Personen 190 Pesos)
Internet 5 Pesos
Biscotches 18 Pesos
5 kleine Orangen 12 Pesos
Benzin 120 Pesos
Mittagessen „Bauru“ (= „Xis“ in Brasilien, eine Art Burger zusätzlich mit Erbsen und anderen Dingen) u.a. 130 Pesos
1l Multifruchtdaft 37 Pesos
Baseballkappe ("Gorro") 249 Pesos



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Berti
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New PostErstellt: 10.12.06, 14:07  Betreff: Re: Tour de Uruguay  drucken  weiterempfehlen


Fahr bloß weiter, sonst kommst Du nicht zu Eddy.

525 Klicks in 10 Tagen auf deinen Urlaub im Urlaub ist ja auch nicht schlecht.




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