Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

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ATA
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New PostErstellt: 07.06.09, 10:19  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Zur Information – Amtseid der Kanzlerin:

    "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."
Jetzt kommt der Herr Töpfer daher, und Zweifelt den Willen zum Einsatz der Kraft der Kanzlerin zum Wohle des deutschen Volkes an.
Oder sollte er Recht haben, weil sogar der Otto Normalverbraucher dies erkannt hat?
Dann wäre Merkel ja nicht unfehlbar und handelt wider besserem Wissen. Hätte ich nie gedacht, bei Ihren Reden zur deutschen Krise.
Oder sagte sie: zum Wohle der eigenen Partei und meiner Person Dann wäre sie wieder rehabilitiert.

AFP
Klaus Töpfer kritisiert Abwrackprämie für Altautos von AFP
Sonntag 7. Juni 2009, 09:17 Uhr

Der frühere Chef des UN-Umweltprogramms Klaus Töpfer hat die Abwrackprämie für Altautos als unzeitgemäß kritisiert. "Wir haben über Jahre erfolgreich daran gearbeitet, dass in Deutschland eine Kreislaufwirtschaft verwirklicht wird", sagte Töpfer dem "Tagesspiegel". "Und dann eine Abwrackprämie! Zurück zur Wegwerfgesellschaft - wieder nur kurzfristige Eingriffe, keine strukturellen Änderungen", kritisierte Töpfer. Die "Abwrackphilosophie" könne "keine Basis für eine Welt sein, in der bis 2050 rund 8,5 Milliarden Menschen leben werden, die mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt auskommen müssen".

Die Abwrackprämie kann seit Ende Januar beantragt werden. Sie ist Teil des zweiten Konjunkturpaketes der Bundesregierung. Ursprünglich war die Prämie für 600.000 Autokäufer ausgelegt. Wegen der hohen Nachfrage wurde der Fördertopf Anfang April auf fünf Milliarden Euro aufgestockt, so dass insgesamt zwei Millionen Autokäufer von dem Bonus profitieren können. Die Prämie erhalten Verbraucher, wenn sie ein mindestens neun Jahre altes Auto verschrotten, das zumindest ein Jahr in ihrem Besitz war, und sich dafür einen Neuwagen kaufen.




*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*


[editiert: 07.06.09, 10:25 von ATA]
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ATA
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New PostErstellt: 07.06.09, 17:34  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Wo durch unterscheidet sich die ehemalige DDR von der heutigen demokratischen BRD in Sachen Überwachung von Verdächtigen?

Nun, in der DDR wurde keine Rücksicht auf Rang und Namen genommen.

In der Bundesrepublik aber werden nur die Arbeitsplatz-Verlierer der deutschen Politik bei Verdächtigung observiert, inclusiv Schranküberprüfung und detailiertem Protokoll für jedes einzelne Zimmer.

Es wurden schon immer die Schwachen verprügelt, erinnert euch an eure Schulzeit.


Die Bundesagentur für Arbeit (BA) verschärft einem Medienbericht zufolge die Kontrolle von Hartz-IV-Empfängern erheblich.
Wie die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine interne Weisung der BA berichtet, sollen Hartz-IV-Empfänger künftig bei Betrugsverdacht sogar von den Sozialbehörden "observiert" werden können. Dem Bericht zufolge werden in der Weisung der BA an alle Argen und Jobcenter vom 20. Mai ausdrücklich "Observationen" als Maßnahmen bei "Verdacht auf einen besonders schwerwiegenden Leistungsmissbrauch" genannt. Dazu sollten die Behörden Außendienste einrichten oder private Firmen mit der Kontrolle beauftragen.

Die Hartz-IV-Kontrolleure sollten demnach dann verstärkt zu Hausbesuchen bei Arbeitslosen ausschwärmen und mit Zustimmung des Hartz-IV-Empfängers auch Schränke kontrollieren, "wenn eine Sachverhaltsaufklärung sonst nicht möglich ist". Die Ergebnisse der Wohnungskontrollen sollten detailliert protokolliert und "Auffälligkeiten" für jeden Raum gesondert beschrieben werden, heißt es in dem Bericht weiter. Den Außendienstmitarbeitern solle es auch erlaubt sein, Nachbarn oder Bekannte über die Hartz-IV-Bezieher zu befragen. Selbst Kinder sollten befragt werden, wenn ihre Erziehungsberechtigten zustimmen.


Na ganz so demokratisch wird das wohl nicht so ablaufen. Geschulte Schnüffler werden den Wohnungstürüberraschungseffekt nutzen und Fakten schaffen. Erst danach wird bei Bedarf um Schnüffelerlaubnis gefragt.
http://de.news.yahoo.com/2/20090604/tpl-hartz-iv-empfaenger-sollen-angeblich-ee974b3.html



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[editiert: 07.06.09, 17:37 von ATA]
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ATA
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New PostErstellt: 17.06.09, 17:26  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Bald wird Deutschland zwei weitere neue Bürger haben.

Na ja, so neu sind sie nun auch nicht.
Zumindest den Sicherheitsbehörden sind sie seid längerem bekannt.

So holt man sich Frieden, Freude und Eierkuchen ins Land.

http://de.news.yahoo.com/blog/allgemein/beitrag/15406/

Was dort nicht zu lesen ist, das der Tunesier 1966 illegal unter falschem Namen nach Deutschland kam und sich im Raum Frankfurt /M als Drogendealer und Kleinkrimmineller aufhielt und 1999 nach Pakistan zu verschwand.

Der Syrier stellte sich 2001 in einem Video als potentieller Märtyrer vor.

Neue Leute braucht das Land.



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Unmünner
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New PostErstellt: 17.06.09, 21:45  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:24 von Unmünner]
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New PostErstellt: 05.09.09, 14:22  Betreff: Re: wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Die Gehälter der Herren Ackermann und Mehdorn sind schließlich ja auch vertrags- und gesetzeskonform genauso wie die Pensionsansprüche des Herrn Welteke, die ja immerhin sogar gerichtlich überprüft und abgesegnet wurden.
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=149527527

Gesetzeskonform???????????????????????

Ja, leider!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mich kotzt inzwischen die einseitige gutdotierte finanzielle Absicherung deutscher Politikflaschen an. Ab sofort lebenslang 7500 Euro pro Monat für 10 Jahre politischer Arbeit des umstrittenden Politikers Althaus.

Mein Bekannter, ein Diplom Ingenieur, hat sich 39 Jahre für Siemens den A... aufgerissen und wurde mit seiner gesamten Abteilung""betriebsbedingt"" gekündigt. Heute steht er ohne berufliche Perspektive da, finanziell von seinen Ersparten lebend.
Das Gute: bald wird er in Punta del Este leben!
Von Deutschland hat er die Nase voll.
Und die deutsche Poltikerkaste lebt sorgenfrei trotz Murksleistungen, zumindest an dem verglichen, was Andere Leistungsträger jahrzehnte lang für Deutschland schaffen und geschaffen haben.
Da in Deutschland leider alle deutschen Bürger im Gegensatz zum gedruckten Grundgesetz nicht gleich sind, wird es dringenst Zeit, die gut gefüllten Füllhörner zumindest erst nach dem 67. Lebensjahr
an die Politiker auszuschütten. Zumal , wie auch hier bei Althaus, eigene Altersvorsorgebeiträge selbst nicht eingezahlt werden.
Das ist nur gerecht, denn diese Politikschmarotzer leben von den Steuern derer, die erst nach 45 Jahren Beitragszahlungen mit 67 Jahren in den Genuss ihrer Rente kommen.
Man kann solche Worte als Neiddebatte abtuen. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.

Es sei, die Politik setzt auf Unfrieden in der Bevölkerung. Dann macht weiter so.



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ATA
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New PostErstellt: 25.09.09, 13:38  Betreff: Re: wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Im Land der weinenden Milliardäre.
u.a. mit Günther Wallraff als Gast
http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?p=4&b=231



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New PostErstellt: 28.09.09, 06:11  Betreff: Re: wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland  drucken  weiterempfehlen

Jetzt da Borussia Dortmund, zumindest deren Farben gewonnen haben , wird
eine neue, alte Politik nun Deutschland regieren. Dank u.a der Spanienurlauberin und Gesundheitsministerin Dienstwagen Ulla. Ja , Ulla Schmidt hat eine solch schlechte Gesundheitspolitik im Interesse der Ärzte
gemacht, das nur 4,6 % Ulla deswegen wählen werden. Aber 56% der Ärzte sind mit der Gesundheitspolitik der FDP zufrieden.
Das wird bedeuten: Die FDP wird das 2 Klassensystem vorranbringen. Nicht alles was möglich sein wird, wird auch durchgeführt. Und... nicht unbedingt Jura studieren, Daher Leute: das Medizinstudium wird zukünftig wieder lukrativ. Wie in frühen Zeiten.
Da konnte man sofort nach der Uni-Anmeldung zum Porsche Vertragshändler gehen und den Carrera bestellen. Man war ja finanziell nun auf der sicheren Seite.
Daher schnellstens Kämme kaufen. In der Gesundheitspolitik kommen lausige Zeiten auf die Kassenpatienten zu.

http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?ref=3237



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Unmünner
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[editiert: 20.01.10, 21:24 von Unmünner]
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Unmünner
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New PostErstellt: 28.09.09, 10:23  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit o.T.  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:25 von Unmünner]
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New PostErstellt: 28.09.09, 11:04  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Zum Thema Ärzte möchte ich hinzufügen, dass mir ausgeruhte und gut bezahlte Ärzte deutlich lieber sind, als solche, die in ihrer freien Zeit am Wochenende nach England fliegen müssen, .....
Im Durchschnitt!!! behandelt ein Arzt 250 Patienten pro Woche. Also 50 pro Tag. Da bleibt nicht nur die persönlich Beziehung auf der Strecke.

Arzt: Moin Herr äääähhh ,wo ist denn die Krankenakte? Ach da! ....Moin Herr Müller.

Mir kommt es vor als sei der Ärzt wie die kleine hektische Uhr in Alice im Wunderland.
Schnell, schnell, ich habe keine Zeit, schnell schnell....

Das zu den deutschen ausgeruhten Ärzten, die NICHT nach England übers Wochenende fliegen müssen.

Übrigens soll das durchschnittliche!! persönliche Einkommen nach Abzug der Praxiskosten usw. in den letzten 3 Jahren von 120.00 Euro auf 146.000 Euro gestiegen sein.
Das nur zur Information!

Der große Sieg der FDP begründet sich stark auf die Vermeidung von Rot/Schwarz und der Tatsache, das ein großer Teil der Mittelschicht in der letzten Zeit drastisch sozial abgestürzt ist und des angestrebten 3stufigen Steuerreformmodells.
Aber ob Guido der Retter der Mittelschicht werden wird, bleibt abzuwarten.

Auch Guido wird nun lernen müssen, das alles nur mit Wasser gekocht werden kann.



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[editiert: 28.09.09, 11:05 von ATA]
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