Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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wirtschaftliche und politische Mißstände Zustände in Deutschland

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Unmünner
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New PostErstellt: 08.11.09, 20:07  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:41 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 09.11.09, 09:02  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
      Zitat: ATA
      Bis dahin werden diese 28.000 Mitarbeiter durch Verzicht von 50 Millionen Euro den Konzern retten wollen. Erfahrungsgemäß wird das wohl nichts.
    ATA, nie vergessen, auch diese Nachrichten gehören zu jenen, die vor den Wahlen keiner, weder rechts noch links, noch sonst wo irgend wer haben wollte.
Huh, was bin ich wieder bescheiden. 50 Millionen Euro "Arbeitsplatzsicherungsbeiträge" pro Jahr natürlich. Angelegt auf 3 Jahre.
Das entspricht etwa 150 Millionen Euro Kaufkraftverlust für die Karstadtbeschäftigten. Selbstverständlich OHNE zukünftiger Arbeitsplatzgarantie. Versteht sich doch von selbst in der heutigen Zeit, oder.?

Frage: Welche deutschen Konzernmitarbeiter kommen als nächstes dran????

Eins steht fest !

Sie werden kommen in tausendfacher Zahl, wie schon in der Vergangenheit.

Nur Mut Leute. Solange deutsche Manager nicht wirklich zu Harzt4 Empfänger werden, ist der größte Teil Deutschlands noch nicht verloren.

Und vielleicht geht das russisch Roulett unserer geliebten Angie ja gut und ein evtl. Wirtschaftsaufschwung bringt tatsächlich mehr oder wohl weniger Arbeitsplätze.
Schließlich glaubten im Mittelalter ja auch viele Gelehrte an die Welt als Scheibe.



*Prominenz schützt vor Strafe*
*Das deutsche Strafgesetzbuch ist ein Handelsgesetzbuch*
*Diese Zeilen sind ursächlich durch die normative Kraft des Faktischen geschrieben*


[editiert: 09.11.09, 09:05 von ATA]
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Unmünner
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New PostErstellt: 09.11.09, 13:05  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:41 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 26.11.09, 09:31  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Frage: Welche deutschen Konzernmitarbeiter kommen als nächstes dran????
neu dazu:

-Opel in Deutschland: 5400 geplante Entlassungen (europaweit insges. 9000)
-Postbank: 2000 geplante Arbeitsplatzstreichungen

und nun noch etwas erfreuliches:
lt. Beschluss des Postbank-Aufsichtsrates bekommt der ehemalige Postbank Chef Wolfgang Klein knapp 2,9 Millionen Euro Abfindung.



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[editiert: 26.11.09, 09:33 von ATA]
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Cheetah
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Ort: Dep.Maldonado/Uruguay


New PostErstellt: 26.11.09, 11:20  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

..................und diese 2,9 Mio Abfindung verteilt er dann gleichmaessig unter diejenigen die entlassen werden!

Und wenn sie nicht gestorben sind...........usw.

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ATA
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New PostErstellt: 26.11.09, 12:50  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Cheetah
    ..................und diese 2,9 Mio Abfindung verteilt er dann gleichmaessig unter diejenigen die entlassen werden!
Nicht zwingend notwendig.
Viele Problemmitarbeiter, also alle zwischen 45 und 67 Jahren, können nun zwar prima entsorgt werden. Einige davon bekommen später sogar großzügige Staatsunterstützung. Bis zu 359 Euro. Nicht pro Jahr. Pro Monat!!!!

Alternativ könnte unser frühere Postchef auch 29 Uranentfernungsanlagen bauen lassen. Falls er diese Millionenabfindung nicht für den täglichen Überlebenskampf im Aldi und Lidl dringend benötigt.

Zitat: uruguayonline.de
1. Verbraucherschützer bemängeln erneut Uran im Trinkwasser
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,663429,00.html

(....Dort reagierten die Behörden nach der Foodwatch-Studie von 2008, bei der in dem Ort Werte bis zu 39 Mikrogramm Uran pro Liter Trinkwasser festgestellt wurden, und installierten für 100.000 Euro eine Uranentfernungsanlage.)



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[editiert: 26.11.09, 12:54 von ATA]
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ATA
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New PostErstellt: 27.11.09, 12:18  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
      Zitat: ATA
      Frage: Welche deutschen Konzernmitarbeiter kommen als nächstes dran????
    neu dazu:

    -Opel in Deutschland: 5400 geplante Entlassungen (europaweit insges. 9000)
    -Postbank: 2000 geplante Arbeitsplatzstreichungen
neu dazu:

-Thyssen Krupp plant den Abbau von 20 000 Arbeitsplätze.

Fortsetzung folgt



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ATA
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New PostErstellt: 09.12.09, 08:32  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

Ein zeitgenössiger Obelix würde heute sagen: Die spinnen die Ministerpräsidenten!
GEZ:
1.Für internetfähige Computer sollen zukünftig der vollen Gebührensatz von 18 Euro zu zahlen sein.

2. gilt auch für internetfähige Telefone (Smartphones)

3 der Verbraucher soll zukünftig beweisen, das er kein Rundfunkgerät besitzt.

Wie?
Z.B. über eine eidesstattliche Erklärung oder einer schriftlichen Erklärung, die ein Kontrolleur überprüft.
Vorstellbar ist auch ein Abzock-Modell, wo eine geräteunabhängige Medienabgabe pro Haushalt erhoben wird.

Auf jeden Falle wird sich die Gebührenstruktur ändern.



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Unmünner
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New PostErstellt: 09.12.09, 10:00  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 20.01.10, 21:42 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 09.12.09, 11:00  Betreff: Re: Eine gefühlte Ungerechtigkeit  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Auf jeden Fall ist der Trend zur Beweislastumkehr deutlich zu erkennen.
Sollte auf für die neuen Steuerpläne gelten: Erst einmal beweisen, das es klappt!

Sogar der Oberste Kassenprüfer des Rechnungshofes, Dieter Engels, spricht diesbezüglich von: "Schilda läßt grüßen" und ärgert sich über staatliche Steuerverschwendung und über die geplanten schwarz gelben Steuerpläne. "Für Steuersenkungen im größeren Umfang gibt es derzeit finanzwirtschaftlich keinen Spielraum. Eine Strategie, wie das Defizit des Bundes zurückgeführt werden könnte, sei bei der Regierung leider noch nicht erkennbar"
Er begnügt sich nicht mit der Auflistung kurioser und krimineller Steuerverschwendungen sondern mischt sich mit ungewohnt deutlichen Worten ins Getümmel der politischen Schlacht um das Wachstumsbeschleunigungsgesetz.

Seine alternativen Vorschläge:
1) autobahnähnliche Bundesstrassen werden offiziell zu Autobahnen. Durch die LKW Maut Einnahmen: 100 Millionen Euro

2) 19 statt 7% MwSt auf Burger- und Mc Donaldsfutter und Getränke: 520 Millionen Euro

Steuerverschwendungen staatlich gewollt:
1) Keine Weiterleitung des Bundeszentralamtes für Steuern von Meldungen ausländischer EU Staaten von Zinszahlungen an die zuständigen Finanzbeörden: Zweistelliger Milliardenverlust!
2) Bei Internetverkauf von Kaffee aus EU Staatenverfolgt die Zollverwaltung Beiträge von wenigen Cent Kaffeesteuer. Einnahmen: 25 000 Euro. Personalkosten: 800 000 Euro
3)Fehlentwicklung einer Kampfdrohne :145 Millionen Euro und für eine überflüssige Studie dazu 23 Millionen Euro
4)Für den Dienstsitz des Umweltministeriums wurde ein Altbau saniert und ein Neubau errichtet. Die Maßnahmen genügen aber ökologischen Ansprüchen nicht, weil jetzt zwei Höfe überdacht werden müssen und im Winter beheizt und im Sommer gekühlt werden Die Büros müssen zusätzlich gekühlt werden, weil beim Öffnen der Fenster unkontrollierbare Luft und Temperaturzustände entstehen würden.

www.bundesrechnungshof.de



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[editiert: 09.12.09, 11:04 von ATA]
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