Auswandern-Uruguay ! Die Alternative zu Europa ?
Ein Forum über das Auswandern nach, bzw. Einwandern und Leben in Uruguay
Über Uruguay gibt es kaum Informationen in Bezug auf die Einwanderung und das Leben als Europäer dort. Falls man sich entschließt aus Deutschland wegzuziehen, ist unserer Meinung nach Uruguay eine echte Alternative zu den typischen europäischen Auswanderländern am Mittelmeer, wie z.B. Spanien, Italien, Frankreich etc. Die Bevölkerung besteht zu 100% aus europäischen Einwanderern und das Klima entspricht dem in Südspanien bzw. dem in Südafrika (Western Cape - Kapstadt).
 
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Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und

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New PostErstellt: 17.10.09, 05:06  Betreff: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

als endlich klar war, dass es die Rente gar nicht geben würde, rief er aus: "So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen unter der Sonne". In stark gebeugter Haltung aber mit leichtem Herzen und frei von aller Last ging er dann fort, bis er endlich in Uruguay angekommen war.“


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ATA
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New PostErstellt: 17.10.09, 05:16  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

...und wie erging es Hans in Uruguay weiter, so ohne versprochene (Blüm!)Minimal-Rente?
Oder hatte Hans in seinem Arbeitsleben nebenbei einige wenige Jahre sich politisch betätigt und bekommt dafür nun Pensionsansprüche, für die ein Hans ohne politischer Aktivität 345 Jahre hätte schuften müssen, ohne gestellten Dienstwagen natürlich!



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New PostErstellt: 17.10.09, 17:39  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Als Hans in Uruguay angekommen war, konnte er leider den Nachweis nicht führen, über mehr als 500,- USD pro Monat zu verfügen. Da Uruguay kein besonders wohlhabendes Land war und sich die Uruguayer daran erinnerten, dass man von den den Vereinigten Staaten, Japan, Großbritannien, Kanada, Frankreich, Italien, Russland und auch Deutschland in Finanz- und Währungsfragen, Gesundheits- und Bildungspolitik, Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung, Umwelt, Klimawandel, Außenpolitik, Fragen des internationalen Rechts, Strafverfolgung, Terrorismus, internationalem Handel und Binnenangelegenheiten in den vergangenen Jahren nicht sonderlich beachtet wurde, durfte Hans leider nicht in Uruguay bleiben. Als Zeichen ihres Wohlwollens gaben die Uruguayer Hans jedoch eine kleine Weltkarte mit, auf der die Länder verzeichnet waren, die Hans sicherlich Unterschlupf als auch Wasser und Brot gewähren würden.


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ATA
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New PostErstellt: 18.10.09, 05:42  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Was lernen wir daraus:
Ein auswanderungswilliger Rentner ohne Rente ist wie ein Swimmingpool ohne Wasser oder wie ein Mortadella-Brot ohne Mortadella oder wie ein Meeresstrand ohne Meer oder wie ein Mate Tee ohne Thermoskanne oder wie......



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Berry
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New PostErstellt: 18.10.09, 16:45  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Was machen wir denn nun mit Hans...??? Hat denn keiner einen kleinen Nebenjob in Uruguay für ihn....?? Seid nicht so herzlos...!! MfG...Berry... ... ... ...



Keiner kann aus seiner Haut..............ausser die Schlange!
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ATA
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New PostErstellt: 19.10.09, 09:30  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Ralfs Auszug aus Grimms Märchen:

    Zitat: uruguayonline.de
    als endlich klar war, dass es die Rente gar nicht geben würde, rief er aus: "So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen unter der Sonne". In stark gebeugter Haltung aber mit leichtem Herzen und frei von aller Last ging er dann fort, bis er endlich in Uruguay angekommen war.“
Die Wirklichkeit sieht für Hans , bzw. dem deutschen Michel allgemein, bedeutend besser aus:

Vertrauen in gesetzliche Rente wächst

Fast drei Viertel der Bevölkerung sehen in der gesetzlichen Rente eine ideale Form der Alterssicherung. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentliche Postbank Studie „Altersvorsorge in Deutschland 2009/2010“, die jährlich in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach erstellt wird. Seit 2003 steigt damit das Vertrauen in die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung.

2003 beantworteten 63 Prozent der Bevölkerung die Frage nach der für sie persönlich idealen Form der Alterssicherung mit „die gesetzliche Rente“, heute sind es bereits 73 Prozent. Mit diesen Zahlen liegt die gesetzliche Rente weit vor allen anderen Formen der Alterssicherung. Einzig das eigene Haus oder eine Eigentumswohnung können mit der gesetzlichen Rente mithalten. In ihnen sehen 63 Prozent der Deutschen eine ideale Form der Alterssicherung.

Deutsche Rentenversicherung Bund
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation
10704 Berlin

In der Hoffnung beide Sichtweisen nicht vertauscht zu haben...

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kashogi
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New PostErstellt: 18.11.09, 15:36  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Vertrauen in gesetzliche Rente wächst

    Fast drei Viertel der Bevölkerung sehen in der gesetzlichen Rente eine ideale Form der Alterssicherung. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentliche Postbank Studie „Altersvorsorge in Deutschland 2009/2010“, die jährlich in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach erstellt wird. Seit 2003 steigt damit das Vertrauen in die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung.
Dummheit kennt eben keine Grenzen. Besonders Deutsche haben grenzenloses Vertrauen in den Staat und seine "Volksvertreter". Wie soll denn in Zukunft "die Rente" finanziert werden? Vielen scheint nicht ganz klar zu sein, dass das deutsche Rentensystem ein reines Umlageverfahren ist. Was eingenommen wird, wird umgehend an die Rentner wieder ausgezahlt. Selbst das reicht nicht für die jetzige Masse der Rentner. Steuergelder in Milliardenhöhe müssen zugebuttert werden.

Die Zeitbombe tickt
Deutschland vergreist – und niemand kann etwas dagegen tun. In absehbarer Zeit wird jeder dritte Deutsche über 65 Jahre alt sein. Die Zahl der arbeitenden Bevölkerung hingegen schrumpft konstant.

http://www.focus.de/finanzen/news/bevoelkerung-die-zeitbombe-tickt_aid_455295.html


Wie sieht das eigentlich in UY aus? Der Beamtenanteil soll ja gigantisch sein. Wer wird die in Zukunft alimentieren, wenn die Jugend das Weite gesucht hat und nur noch Rentner einwandern? Man darf also auch in UY auf den Erfindungsreichtum, was die Einführung neuer Steuern betrifft, gespannt sein........



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Unmünner
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New PostErstellt: 18.11.09, 15:56  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:18 von Unmünner]
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New PostErstellt: 22.11.09, 08:57  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Die Rente ist sicher........lich in der jetzigen Form nicht nicht zu halten.
Dank Cheetah wissen wir, wie sie zukünftig reformiert sein könnte.

http://die.geliebte.bundesregierung.in.der.schwatzbude.de/rente.html



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New PostErstellt: 29.11.09, 04:07  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:19 von Unmünner]
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New PostErstellt: 29.11.09, 10:38  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    ....aber es wird schon rechtzeitig eine Gesetzesänderung geben, die mir die Rechte streichen wird.
Nein, solche Gemeinheiten kann man sich doch gar nicht vorstellen. Nicht bei einer so sympatíschen, vertrauensvollen und einer schwäbschen Hausfrau! ähnlichen Bundeskanzlerin.
Oder doch? Wer glaubte schon daran, das mal von einer deutschen Regierung ausgesprochen wird: "Wir müssen uns darauf einstellen. daß wir uns von der Solidarisierung im Gesundheitswesen verabschieden müssen". (einkommens UN abhängige Gesundheitsbeiträge)

Auch die siebenfache Mutter (Ursula von der Leyen), jetzige designierte Arbeits- und Sozialministerin hatte sich in der Vergangenheit als Familienministerin für die Abschaffung des Landesblindengeldes eingesetzt.
Wer Klientelpolitik betreibt, dem ist auch zuzutrauen, Gesetzesänderungen zu schaffen, die die Rechte streichen wird.
Sozial ausgewogen natürlich.


[editiert: 29.11.09, 10:42 von ATA]
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New PostErstellt: 29.11.09, 18:42  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 29.11.09, 18:53  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 30.11.09, 11:35  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Es ist das natürliche Wesen von Parteien, dass sie Politik für ihre Klientel betreiben.
Richtig!
Klientelpolitik im normalen, leicht übertriebenen Rahmen läßt sich nicht verhindern und kann auch nicht verhindert werden. Aber immer auf Grundlage des abgegebenen Eides:.. und den Staat vor Schaden zu bewahren. Was jetzt aber die FDP an eindeutiger Klientelpolitik betreibt, ist einerseits menschlich nachvollziehbar: " Endlich in ein Ministeramt, kein Parteivorsitzender mehr erreicht durch Versprechungen, wie z.B. "Ich (Guido)werde niemals einen Koalitionsvertrag unterschreiben,wenn nicht.....
Das Stimmensammeln bei den Ärzte und Apotheker, beim Mittelstand (Angst vor sozialem Abstieg) und bei den Steuerzahlenden allgemein(3stufiger Steuersatz, mehr Netto für Brutto), muß nun honoriert werden. Leider: kostet es was es wolle. Sogar die CDU Ministerpräsidenten der Länder hauen teilweise bei Merkel auf den Tisch und einer droht gar mit Rücktritt. Carstensen (CDU) beim Krisenfrühstück bei Merkel: "Ihr habt sie doch nicht alle". Merkel aber schweigt und schweigt. Wie Kohl, der hat auch alles ausgesessen.
Fazit: Durch den Willen die abgegebenen Wahlversprechen der FDP erfüllen zu wollen, knarscht es im Koalitionsgebälk gewaltig und der Steuerstreit in der Koalition ist nur ein Teil. Die Bürger werden dies zu spüren bekommen. Werden die Länder wegen der FDP doch mächtig zur Kasse gebeten.
Die FDP muß noch viel lernen.Z.B. von Adenauer: Was kümmert mich das Geschwätz von gestern!



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[editiert: 30.11.09, 11:39 von ATA]
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New PostErstellt: 30.11.09, 14:20  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 30.11.09, 15:27  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 30.11.09, 15:35  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 30.11.09, 16:12  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Außerdem was ist denn schon "Klientelpolitik im normalen Rahmen"??? Etwa solche Klientelpolitik, die die eigenen Interessen unterstützt? Und alles, was den eigenen Auffassungen zu widerläuft ist "Schlechte Klientelpolitik"???
Klientelpolitik im normlen rahmen ist, was du einige Postings vorher schon beschriebst:

Zitat Unmünner:
Es ist das natürliche Wesen von Parteien, dass sie Politik für ihre Klientel betreiben.
"Die Linken" tun das für alle, die sich gerne vom Staat verwalten lassen.
Die FDP für alle, die sich nicht gerne vom Staat gängeln und ausnehmen lassen.
Die SPD früher mal für die Arbeiter, heute ???
"Die Grünen" früher mal für den Umweltschutz, dann für die Ökoindustrie und heute ???
Die CDU früher mal für Unternehmer und Grundbesitzer, heute ???
Die Anderen auch für ihre jeweilige Klientel.



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[editiert: 30.11.09, 16:13 von ATA]
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New PostErstellt: 30.11.09, 16:37  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Nun ATA, da musst Du schon irgendwann einmal Position beziehen. Was willst Du denn jetzt? Verlogene Politiker, die je nach Fähnchen und Windrichtung ihre Meinung ändern und eigentlich nur noch als Wahlaussage haben: "Bitte wählt mich, ich weiß sonst nicht wovon ich leben soll!"
NEIN!!
Diese Standhaftigkeit der FDP ist im Grundsatz vorbildlich, wenn.... ja wenn bei der Durchsetzung dieser Versprechen nicht eindeutig zu erkennen wäre, das zum Wohle einiger Weniger, die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dafür bluten muß.
Im Wachstumsbeschleunigungsgesetz will die FDP und auch die CDU das erste Steuersenkungsprogramm umsetzen. Für die geplante Entlastung der Steuerzahler von jährlich 8,5 Milliarden Euro werden dem Bund 4,63 Milliarden, den Länder 2,28 Millarden und den Gemeinden 1,57 Millarden fehlen. Das ist ein Unsinn hoch drei. Das ist Klientelpolitik vom feinsten. Hätten wir gefüllte Kassen, ok, alles wäre klar. Aber wo kommen z.B. die hochgelobten und dringenst notwendigen Bildungskosten bloß her? Wer und wie sollen die Almosen für die Zuzahlung zur einkommensunabhängigen Gesundheitsreform herkommen? Aus den Geldern, die dem Bund und Ländern jetzt fehlen wird?
Das ist keine Klientelpolitik der FDP, das ist rücksichtslose Klientelpolitik der FDP.
Zu Harry : Harry ist ebend Harry. Nicht mehr! Er wird niemals zurücktreten. Nicht DER Harry

Reduzierung der MwSt. im Hotel/Gaststättengewerbe von 19 auf 7%. Wie viel wird wohl bei den Gästen und dem Personal davon ankommen? Mehr als 0%? Wohl kaum. Hat das etwas mit beabsichtigter Wachstumsförderung zu tun oder doch mehr mit Klientelbefriedigung?
Ach ja: Mehr netto ......



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[editiert: 30.11.09, 16:44 von ATA]
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New PostErstellt: 30.11.09, 17:54  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 01.12.09, 17:30  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

Treffe ich vor wenigen Tagen einen Bekannten. Er vermietet Fremdenzimmer und Ferienwohnungn. Während er sein Bierchen an die Lippen setzt, frage ich ihn spaßeshalber, ob ich bald etwas billiger ein Zimmer bei ihm mieten kann, wg. der reduzierten MwSt.,
Zeigt er mir einen Vogel, und schlürfte das Jever runter. Nach dem er den Schaum abwisch, sagte er noch: Nee, die Preise bleiben wie sie sind. Eher werde ich sie erhöhen. Muß mal abwarten, wie die Saison wird.
Ich verstand die Welt nun nicht mehr und freute mich auf das kalte Jeverchen, das er mir ausgab.



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[editiert: 01.12.09, 17:31 von ATA]
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New PostErstellt: 01.12.09, 18:00  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
      Zitat: ATA
      Das ist keine Klientelpolitik der FDP, das ist rücksichtslose Klientelpolitik der FDP
    Nein, das ist einfach nur dumm, was Du da trommelst.
Hier geht es weniger um den Bund. Der hat genügend Moos auf der hohen Kante. Dein Stichwort: Steuerverschwendung. Mein Stichwort: Luxuskaffeemaschinen und vergoldete Füller.
Es geht um die Länder. Die sind dadurch nicht mehr in der Lage, ihre Verpflichtungen dem Bürger gegenüber nachzukommen. Und davon wirst auch du betroffen sein, wetten? Die FDP gibt und nimmt.
Neben den 2,28 Milliarden Steuermindereinnahmen durch das Wachstumsbeschleunigungsgesetzes kommen bei Einführung des Stufensteuersatzes noch mal ein Verlust von 12 Milliarden auf die Länder zu. Zusätzlich zu den sowieso geringeren Steuereinnahmen allgemein. Im Grundsatz gebe ich dir in deiner Sichtweise der Dinge allgemein Recht. Nur mit dem kleinen Unterschied, das für mich die FDP eine rücksichtslose Klientelpartei ist. Aber durch irgendetwas sollten wir uns auch unterscheiden.



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New PostErstellt: 02.12.09, 02:03  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 21.01.10, 02:22 von Unmünner]
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New PostErstellt: 02.12.09, 02:07  Betreff: Re: Hans wartete erst auf die Rente für fünfzig Jahre Arbeit und  drucken  weiterempfehlen




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