Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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No new posts Am Anfang war das Wort
Liebes Forum, alles was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnimmt, sind Schwingungen. Alles was der Mensch mittels Messgeräten wahrnehmen kann sind Schwingungen. Dabei muss ich mich noch berichtigen, es sind die Differenzen von Schwingungen, die uns im Enderfolg die Wahrnehmung ermöglichen. Daraus können wir schließen, alles was nicht auf Schwingungen beruht, können wir weder selbst wahrnehmen, noch anderweitig messen. Gibt es also etwas das auf einer anderen Grundlage außer auf Schwingungen beruht, dann bliebe es uns für immer verborgen. Bliebe es das wirklich? Nun den meisten Menschen schon. Wer aber fähig zur Fantasie ist, der wird früher oder später auch die Dinge erahnen, welche mit den vorhandenen Sinnen offensichtlich nicht erkennbar sein können. Ist doch Fantasie zuerst etwas nicht greifbares, aber oft kann man bei logischer Vorgehensweise daraus etwas sehr reales entwickeln. Betrachten wir einmal das „Phänomen“ Schwingungen. Von der Logik her bräuchten wir einen „Körper“, in dem die Schwingungen sich ausbreiten können, (Schließlich sollten sie zu uns gelangen und somit wahrnehmbar sein) ja er müsste sogar erst die Grundlage für die Schwingungen sein. Der „Resonanzkörper“, das „Medium“ zur Ausbreitung. Dieser „Körper“ wäre für uns weder wahrnehm-, noch messbar, so lange sich dort in Teilbereichen keine Schwingungen befänden. Befinden sich Schwingungen in Teilbereichen dieses „Körpers“, so nehmen wir auch nur diese Schwingungen, aber niemals den „Körper“ selbst wahr. Wir erkennen: Obwohl wir diesen „Körper“ niemals sehen, fühlen, riechen, tasten, schmecken oder messen können, so sollte er wenigstens von der Logik her, vorhanden sein. Die „Konsistenz“, der „Körper“ in dem sich die Schwingungen fortpflanzen können. Der Einsatz unserer Fantasie macht es möglich etwas zu entdecken, was eigentlich unentdeckbar wäre. Nun stellen wir uns unser Universum mal als eine „Konsistenz“ vor die fähig ist, dass sich Schwingungen in ihr fortpflanzen können. Ist dieses Gebilde ein abgeschlossener Körper, dann würden die Schwingungen darin immer eine gleichbleibende Gesamtintensität haben. Schwingungen, gleichzusetzen mit Energie und in der Erkenntnis des Energieerhaltungsgesetzes, wäre die Aussage korrekt. Der Mensch hat im Laufe seiner Geschichte Wahrnehmungen gemacht, die Mathematik entdeckt und Formeln entwickelt. Er glaubte alles mathematisch erklären zu können, so auch die Physik, doch er irrte gewaltig. Lernten wir doch alle möglichen Formeln im Zusammenhang z.B. mit den Dreiecken, so möge mir doch jemand ein einziges reales Dreieck im gesamten Universum zeigen. Wie wir wissen, wäre dieses Dreieck aus Materie, was aber bei genauer Betrachtung (Vergrößerung) nichts mehr mit einem Dreieck zu tun hat. Besteht doch Materie aus unzähligen Atomen die in dauernder Bewegung sind. So wenig wie es im Universum reale Dreiecke gibt, so wenig gibt es alle weiteren geometrischen Figuren als reale Dinge. Warum in Gottes Namen benutzen wir dann Formeln aus der irrealen Geometrie, um damit dann die Physik zu erklären? So lange der Mensch unfähig war, in den Mikrokosmos vorzudringen, verstehe ich es ja noch, aber bei unseren heutigen Erkenntnislage sollte man zumindest wagen, bisherige „physikalische Annahmen“ in Zweifel zu ziehen. Die wahrnehmbare Welt des Universum besteht aus Schwingungen. Und das hat nichts im Geringsten mit der Mathematik aus der Geometrie zu tun. Vergessen wir auch die Dualität, es gibt kein Plus – Minus, sondern nur Differenzen aus den unterschiedlichen Schwingungen. Plus und Minus würde sich aus den Regeln der Mathematik auflösen. Doch es gibt keinen Wert 0 im Universum. Das Energieerhaltungsgesetz verbietet es ja geradezu. Zwei Dinge bilden immer ein neues Ding. Sie lösen sich nicht gegeneinander auf. Ei und Same bilden neues Leben, was dann wieder fähig ist Ei und Same zu bilden. Genauso funktioniert die Physik. Keine Dualität, sondern ein ewiger Dreierbund aus der, wie wir später erkennen werden, eine vierte „Sache“ abgespalten wird. (Da das neu erschaffene Teil nicht exakt aus den beiden bildenden Teilen besteht) Die einzige mathematische Komponente die wir für den „Aufbau“ des materiellen Universum in Betracht ziehen können, sind die Primzahlen. Es sind die einzigen Zahlen die sich nach dem „Funktionsprinzip“ des Universum bilden. Primzahlen entwickeln sich aus zwei Reihen immer weiter fort. D.h., jede Reihe hat Zugriff auf die andere Reihe um sich weiter zu entwickeln. Dieses Prinzip erstreckt sich über den Aufbau der Atome bis hin zur DNA. Das Phänomenale bei meiner Entdeckung über die Primzahlen aber ist, dass sich die Primzahlen nicht nur weiter entwickeln, sondern auch immer wieder Anfangswerte mit ins Spiel kommen, also dabei generiert werden. Das bedeutet in der Praxis: Sollte ein sehr weit entwickelter Primzahlwert zerstört werden, so kann er durch die immer wieder neu gebildeten kleineren Primwerte schnellstmöglich wieder erreicht werden. Für den Aufbau der Natur ist dies ein ungeheuer großer Vorteil. Schwingungen sind stufenlos änderbar. So kann aus Licht Materie und aus Materie Licht werden. Wenn uns nun klar wird, dass wir nur Lichtschwingungen verändern müssen um daraus Materie zu gewinnen, dann steht uns alles offen. In diese Richtung sollte die Forschung laufen, und nicht in den Versuch auf mathematischem Wege die Physik erklären zu wollen. Wie könnte man nun mit einem Satz den Anfang unseres Universum (das wahrnehmbare) und dessen physikalische Grundfunktion erklären? Die Überschrift dieses Beitrags ist dieser Satz und wir finden ihn in der Bibel: Am Anfang war das Wort. Woraus besteht ein Wort? Aus mindestens zwei unterschiedlichen Schwingungen. Wir sehen, in der Bibel steht die Wahrheit. Für den wachsamen Verstand erkennbar. Mit freundlichen Grüßen HerzMitRanken
HerzMitRanken 05.02.06, 19:34
No new posts Botschaften in Goethes Faust
Hallo Forum, wenn man bedenkt, wie viele Millionen Menschen Goethes Faust gelesen haben, wie viele ihn gespielt haben dann wundert es mich doch, mit wie wenig wachem Verstand die Zeilen aufgenommen und sein Inhalt verstanden wurde. So weit ich weiß hat wohl niemand die schon fast auffälligen „Fehler“ in dem großen Werk erkannt. Vorab kann ich schon verraten, dass die „Fehler“ keine sind sondern insgesamt einen „Schlüssel“ bilden. Doch was halte ich mich lange mit der Vorrede auf, hier erst einmal ein Beispiel. Faust 1, Hexenküche, Zeile 2360, der Faust bekommt vom Teufel Hinweise, wie er sich verjüngen kann.... ...Das ist das beste Mittel glaub, Auf Achtzig Jahr dich zu verjüngen.... Man sehe und staune. Was muss doch der Faust für ein alter Mann sein, wenn er um 80 Jahre verjüngt werden soll um einem Mädchen zu gefallen. Zumindest wohl ein Hundertjähriger lüsterner Greis. Eine 20 oder 30 hätte wohl den wahren Kern getroffen, aber nein, er schreibt Achtzig. War es ein Flüchtigkeitsfehler von Goethe? Warum wurde er dann nicht einfach berichtigt? Hat denn je ein Mensch versucht den Inhalt zu begreifen? Dann wäre das wohl aufgefallen. Aber es gibt in der Hexenküche noch mehr „Spielereien“. Die Tiere spielen mit der Krone und sagen in Zeile 2450 ...O sei doch so gut Mit Schweiß und mit Blut Die Krone zu leimen.... Dann heißt es weiter im Text...Sie gehen ungeschickt mit der Krone um und zerbrechen sie in 2 Teile..... Auch hier staunt man wieder. Die Tiere bitten darum die Krone zu leimen, die aber erst im Anschluss kaputt geht, und dann erst geleimt werden müsste. Wir haben es mit einem zeitverdrehten Ablauf zu tun. Auch wieder nur eine Flüchtigkeit, die niemandem aufgefallen ist? Nein, auch das hat einen tieferen Sinn. Ein bestimmter Teil des „Schlüssels“ muss vertauscht werden. Von diesen „Fehlern“ gibt es eine ganze Menge im Faust. (Übrigens die Anzahl ist eine Primzahl) Am Ende erhält man eine Botschaft, einen Hinweis. Aber wem sage ich das. Hier im Forum gibt es ja einen „Experten“ der sich mit Faust so auskennt wie kein anderer. Dem will ich nicht sein neues Buch versauen. Wäre doch nicht so gut, wenn ich vorher schon alles verrate. Hoffentlich ist nun der eine oder andere neugierig geworden und knöpft sich den verstaubten Faust noch mal vor. Wer wachsam ist, der findet vielleicht sogar selbst den Hinweis, die Botschaft. Gruß HMR
HerzMitRanken 26.11.05, 22:53
No new posts Das erste Perpetuum Mobile
Hallo Forum, manch einem ist das SATOR Quadrat ein Begriff. Es beinhaltet, neben meinen Initialyen S R auch das Wort Paternoster. Nun zerbrach ich mir den Kopf, was denn an einem Paternoster so geheimnisvolles dran sein soll. Immerhin ist mein erster erlernter Beruf Aufzugsmonteur. Was lange währt wird gut, und so hat mir heute die energiegeladene Gewitterluft den entsprechenden Gedankenblitz beschert. Ab heute sind wir in der Lage, unendlich lange Energie zu erzeugen, und dies sogar, ohne dass fremde Anfangsenergie zugefügt werden muss. Das System funktioniert, na ihr ahnt es schon, wie ein Aufzug. Hier nun ein gedanklicher Versuchsaufbau: Wir brauchen einen Behälter mit Wasser, das kann später beim realen Betrieb auch ein See oder ein Meer sein. In diesen Behälter kommt ein Zylinder, der an einer Seite verschlossen ist, mit der offenen Seite nach unten. Das ist der spätere Aufzug. An diesem Zylinder ist ein Seil befestigt welches einen Dynamo in Gang bringt. Wenn sich also später der Zylinder auf und ab bewegt, dann bewegt sich das Seil mit und über eine Welle gelegt an der ein Dynamo befestigt ist, dann wird Energie erzeugt. Nun nutzen wir nur noch 2 Kräfte: Gravitation und Auftrieb. Sie halten unser System bis in die Unendlichkeit am Laufen. Der erste Schritt ist, dass der Zylinder mit Wasser gefüllt ist und sich abwärts bewegt. Die Gravitation bewegt ihn und liefert die erste kostenlose Energie. Wir lassen den Zylinder nun so lange absinken und Energie erzeugen und speichern bis diese ausreicht, eine Pumpe in Betrieb zu nehmen, welche Luft am Boden des Behälters, in welchem der Zylinder schwimmt, ausströmen lässt. Die Luft sammelt sich im Zylinder, und der steigt durch die Auftriebskraft wieder nach oben. Der Dynamo liefert nun beim Aufsteigen Energie zur freien Verfügung. Oben öffnet sich an der Oberkante des Zylinders ein Ventil, die Luft entströmt und unser Aufzug setzt sich wieder in Betrieb. Somit ist es den Menschen erstmals gelungen, ein echtes, weil funktionierendes Perpetuum Mobile zu entwickeln. Bei optimalem Aufbau sehe ich sogar eine gute Chance für einen wirtschaftlichen Einsatz. Kostenlose Energie, absolut umweltfreundlich und so lange funktionierend, wie es Wasser auf diesem Planeten gibt. Salzwasser ist natürlich am Effektivsten, da es mehr Auftrieb hat. Gravitation und Auftrieb in die richtigen Gedanken gebracht, macht es möglich. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 14.06.05, 20:18
No new posts Die einzige physikalische Kraft im Universum
Die einzige physikalische Kraft im Universum Meinen Beiträgen kann man sie eigentlich schon entnehmen. Es ist die Druckkraft. Nur will ich nun etwas genauer darauf eingehen, damit es für jeden verständlich ist. Jedem ist von der Physik bekannt, dass unterschiedliche Potentiale bestrebt sind, sich auszugleichen. Beispiel Stromfluss Plus Minus. Unterschiedliche Wasserstände in einem zusammenhängenden Röhrensystem usw. Dabei findet der Ausgleich immer in der Form statt, dass vom „Ort“ des mehr vorhanden seins eine „Bewegung“ in Richtung des Ortes wo weniger vorhanden ist, stattfindet. Druck von Plus nach Minus. Dabei ändert der „Ausgleich“ der zwischen den Potentialen stattfindet, an der „Gesamtmasse“ nichts. Zu beobachten als „Energieerhaltungsprinzip“ (Energie = Masse, Masse = Energie) Würden Druck- und Zugkräfte existieren, würden sie sich ausgleichen, und die Kraft, von der etwas mehr da wäre, würde nur noch allein vorherrschen. Mal ein anschauliches Beispiel hierzu. Wir nehmen einen Fahrradschlauch und pumpen ihn auf. Was haben wir in ihm? Genau nur Druck. Und der Schlauch ist stabil. Genau wie das Universum in dem nur Druckkräfte herrschen, und das auch stabil ist. Nur so ist das Energieerhaltungsprinzip überhaupt erst möglich. Die Gravitation ist, wie aus anderen Beiträgen von mir bekannt, ebenfalls nur Druckkraft. Damit nun eine Masse aus ihrem Mittelpunkt heraus Druckkraft auf Dinge an ihrer Oberfläche ausüben kann, muss die Druckkraft spiralförmig wirken. Zum Verständnis ein Experiment: Entfernt aus einem Kugelschreiber die Metallspirale. Nehmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. In die andere Hand nehmt eine Telefonkarte und steckt sie nun in die Mitte der Spirale. Durch Drehen der Spirale mit Daumen und Zeigefinger in die richtige Richtung, bewegt sich die Telefonkarte innerhalb der Spirale auf den Daumen und Zeigefinger welche die Spirale drehen, zu. Das ist das einfache Prinzip der Gravitation. Wenn wir genau hinschauen, dann wird die Telefonkarte nicht zum Daumen/Zeigefinger hin gezogen, sondern gedrückt. Drehen wir die Spirale einmal anders herum, so wird die Telefonkarte auch wieder innerhalb der Spirale gedrückt, nämlich diesmal vom die Spirale drehenden Daumen und Zeigefinger weg. Wir sehen, das Prinzip ist ganz einfach, man muss nur drauf kommen. Die Kräfte wirken immer entlang der Spirale, aber niemals in der Mitte der Spirale. In Bezug auf Sonnen, Planeten und Monde bedeutet das, die Gravitationskräfte gehen niemals exakt in den Mittelpunkt der Masse. Daher haben Monde und Planeten niemals eine exakte Kreisbahn um die Körper, die sie umrunden. Der Gravitationsmittelpunkt der Sonne liegt außerhalb der Sonnenmitte, der Gravitationsmittelpunkt der Erde liegt außerhalb des Erdmittelpunktes. Daher zieht die Erde eine elliptische Bahn um die Sonne. Man kann sich auch vorstellen, dass eine elliptische Bahn um so extremer ist, um so mehr der Gravitationsmittelpunkt vom tatsächlichen Massemittelpunkt abweicht. Faktoren wie Rotationsgeschwindigkeit und auch die Beschaffenheit und Größe der entsprechenden Masse spielen dabei eine wichtige Rolle. Wie fügt sich nun die Erkenntnis aus der Überschrift in meine allgemeine Gravitationstheorie mit ein? Meine Behauptung ist ja: Alle Masse im Universum baut sich aus Schwingungen auf. Treffen Schwingungen aufeinander, (auch hier das Druckprinzip) kann sich daraus eine verdichtete Schwingung, im Enderfolg unter bestimmten Voraussetzungen, eine wahrnehmbare Masse bilden. Umgekehrt kann sich eine wahrnehmbare Masse auch wieder in Einzelschwingungen aufteilen. Energie, die Schwingung, kann sich in Masse verwandeln, verdichtete Schwingung, ebenso natürlich auch umgekehrt. Und immer haben wir es mit Druck zu tun. Was sagt eigentlich Goethe dazu? Liest man die entsprechende Stelle im Faust mit richtiger Betonung, steht auch dort die Lösung: Die hohe Kraft (Druckkraft, alles vorherrschende Kraft), der Wissenschaft u n d der ganzen Welt verborgen. Wer nicht denkt, dem wird sie geschenkt...... Wie z. B. euch gerade. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 25.05.05, 17:43
No new posts Wie viel wiegt das Universum?
Wie viel wiegt das Universum? Die vermeintliche Antwort dürfte selbst für hochbegabte Mathematiker sehr schwierig, wenn nicht sogar unlösbar sein. Und doch gibt es eine verblüffend einfache Antwort. Das Universum wiegt gar nichts. Die Physik hat hier einen Denkfehler. Jede Masse würde an unterschiedlichen Orten im Universum immer in Abhängigkeit von Gravitationskräften ein anderes Gewicht haben. Wie wir auch alle wissen, herrscht im All Schwerelosigkeit, also auch Gewichtslosigkeit. Da unser All nun mal das Universum ist, wiegt es auch nichts. Würden wir rein theoretisch das Universum schrumpfen und in eine Glaskugel packen, könnten wir es bequem an der Halskette tragen. (Das erinnert vielleicht manchen an den Film Man in Black. Die Macher des Films haben sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht. Ja, es gibt noch andere denkende Menschen) Wenn wir also in schlauen Büchern lesen: Die Erde wiegt soviel, der Mond soviel und die Sonne soviel, dann ist das alles Nonsens. Von Gewicht können wir erst sprechen, wenn Druck auf etwas ausgeübt wird. So lange wie uns der Mond nicht gerade auf den Kopf fällt, ist er im All halt gewichtslos. Wir merken nicht das Gewicht der Erde, denn wir drücken auf die Erde und nicht die Erde auf uns. Die falsche Denkweise kann uns sogar einmal Kopf und Kragen kosten. Es geht hier um Meteoriten die man bekämpfen will, wenn sie der Erde gefährlich werden könnten. Die zerstörerische Kraft eines Meteors ist abhängig von seiner Masse und seiner Geschwindigkeit. Wobei kleine Masse und hohe Geschwindigkeit vielleicht gefährlicher ist, als große Masse und langsame Geschwindigkeit. (Denkt mal z. B. an Gewehrgeschosse) Wird nun ein Meteor, den man auf Grund seiner Gewichtslosigkeit relativ leicht umlenken kann von einer Nuklearwaffe zerbröselt, so dürften die Trümmer viel mehr Schaden anrichten, als der eigentliche komplette Meteor. Fügt man im All einer Masse Bewegungsenergie zu, so behält es diese so lange aufrecht, bis sie mit anderer Masse kollidiert. Das heißt, die Energie der Nuklearwaffe wird den Meteortrümmern mitgegeben. Sie können sich dann beim Auftreffen auf der Erde entladen. Also lieber den Meteorit leicht von seiner Bahn abbringen, dann geht die Sache auch gut. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 07.05.05, 12:19
No new posts Der natürliche Aufbau der Primzahlen
Primzahlen haben die Menschen schon seit jeher fasziniert. Noch heute findet ein Run auf große Primzahlen statt, was mit reichlich belohnt wird. Man muss lediglich die letzt größte Primzahl überbieten, und das natürlich auch nachweisen. Superrechner brauchen Tage- ja sogar wochenlang dies dann zu überprüfen. Interessanter Weise fand man Primzahlwerte im Atomaufbau, aber auch in der DNAStruktur. Das ist irgendwie nicht verwunderlich, bedeuten Primzahlen doch Stabilität. Sie sind nur durch sich selbst, bzw. durch 1 zu teilen. Bisher hat man vergeblich versucht, eine Formel zu entwickeln, mit der man die Primzahlenreihe aufbaut. Es gibt zwar bestimmte sogenannte „Siebe“, mit deren Hilfe man aus einer fortlaufenden Zahlenreihe Werte die nicht prim sind entfernt, aber das war es dann auch schon. Nun erlaube ich mir das Recht, dass ich die Formel für den natürlichen Aufbau aller Primzahlen gefunden habe. Hierzu musste ich lediglich eine Hürde überwinden die es bisher erfolgreich verhindert hat, dass Mathematiker sie entdeckten. Die Primzahlenreihe entwickelt sich nicht linear, sondern mit Hilfe von mehreren Verzweigungen. Das Prinzip des Aufbaus ist aber immer das Gleiche. Der Entstehungszeitpunkt der einzelnen Werte ist sehr unterschiedlich (also nicht linear), so dass der Eindruck entsteht, wir hätten es mit einem chaotischen Ablauf zu tun. Aber dieser Schein trügt. Hier wäre ich fast geneigt zu sagen, es gibt kein Chaos, alles folgt nur den Regeln des Primzahlenaufbau. Wenn man sich die Bildung von Eisblumen im Zeitraffer anschaut, dann kommt das der grafischen Darstellung des Primzahlenaufbaus sehr nahe. Extrahinweis für Ray: Der Inhalt der ersten veröffentlichten Verse von Nostradamus scheint auch irgendwie chaotisch zu sein. Vergessen wir den Urknall, machen daraus einen Urschrei, (Meinetwegen auch nur die Schwingungen eines Worts, gemäß der Bibel) und lassen uns diese Schwingungen nach dem Gesetz der Primzahlen zusammenbauen. Aus einzelnen stabilen werden immer größere stabile (Ketten?) Egal wie wir es erst mal auch nennen wollen. Aus einer stabilen Einfachheit das sich unzählige Male teils „chaotisch“ verbindet, wird ein scheinbar kompliziert funktionierendes Universum. Dabei reichte der Verstand eines kleinen Kindes, und dessen wachsende Merkfähigkeit aus, dies alles aufzubauen. Damit mich niemand missversteht, es liegt mir fern Gott in Misskredit zu bringen. Im Gegenteil, der Wille ist der Vater des Gedankens und ich werde beweisen, dass ohne Gott nichts läuft. Doch nun zu der sicherlich mit Spannung erwarteten Formel. Man nehme einen Primzahlwert, vervierfache ihn und bringe einen bis dahin bekannten Primzahlwert in Abzug. Das können sie nun machen, so lange wie sie leben, sie werden immer höhere Primzahlwerte erreichen. Schauen wir uns die Formel genauer an und beginnen gleich mal mit dem Anfangswert, der 1. 4 * 1 = 4 minus den bis dahin bekannten Primzahlwert 1 sind 3 (Das Universum interessiert sich dabei nicht, ob wir die 1 als Primzahl sehen oder nicht. Die 1 ist unteilbar, das ist der springende Punkt) Wir haben nun 2 Primzahlwerte: 1 und 3 Dann geht es weiter. 4 * 3 –1 = 11 (3 Primzahlwerte 1, 3, 11) 4 * 11-1 = 43 aber auch 4 * 11 –3 = 41 Nun versteht ihr, warum ich vorhin vom scheinbar chaotischen Aufbau der Primzahlreihe sprach. Sie baut sich nicht linear auf, sonder teilweise mit Rücksprüngen. (43, dann 41) Jeder noch so schlau programmierte Computer hätte uns nicht auf die Lösung gebracht. Zum Primzahlaufbau gehört Fantasie, und die kann man nicht programmieren. Wir haben nun 5 Primzahlwerte (1,3,11,43,41) Während sie nun noch knobeln, ob sie mit der 41 oder 43 fortfahren haben sie sicherlich festgestellt, dass einige Zwischenwerte fehlen. Noch fest im Hinterstübchen haben wir noch, dass auf dieser Welt wohl alles dual ist. Warum soll die Primzahlreihe eine Ausnahme machen? Es gibt tatsächlich eine zweite Primzahlreihe. Diese benutzt auch Werte aus der ersten Reihe und so geht alles nahtlos ineinander. Die zweite Primzahlreihe beginnt mit. 4*2 = 8 – 1 = 7 oder 4 * 2 = 8 – 3 = 5 dann 4 * 5 .....usw. Nun dürfte jeder in der Lage sein, eine lückenlose Primzahlreihe zu bilden. Schon fast zu einfach, denken sie? Eine Hürde hat die Sache. Wir können zwar manchmal mehrere bis dahin bekannte Primzahlen aus der Vervierfachung in Abrechnung bringen, aber manchmal auch nur eine. Jedoch mindestens immer eine. Die Nuss die zu knacken ist lautet: Wie erkennt die Natur, welche bis dahin bekannte „gespeicherte“ Primzahl sie in Abrechnung bringen muss, um einen neuen Primzahlwert zu erreichen? Die Grundidee: In der Natur hat nur stabiles Bestand. Alles andere zerfällt irgendwann wieder in seine Einzelteile. Primzahlwerte sind stabil, weil nur durch 1 bzw. sich selbst teilbar. Die Frage stellte sich mir, wie könnte die Natur es schaffen, immer größere, aber auch stabile „Ketten“, „Strings“ oder was auch immer zu erreichen? Dabei müssten aber zwangsweise auch untere Werte erhalten bleiben, bzw. wieder entstehen. Genau der von mir gefundene Primzahlaufbau tut dies. (Bei der „Erschaffung“ einer neuen Primzahl wird eine bis dahin bekannte abgetrennt, also „wiedererschaffen“) Der von mir gefundene Primzahlaufbau ist keine Theorie, sondern mathematisch beweisbar. Es spricht einiges dafür, dass der Dichter Goethe darüber Kenntnis hatte. Auf verschlüsselte Weise hat er in seinem Werk „Faust“ darauf hingewiesen. Auch Nostradamus hat unmissverständlich bildhafte und weitere Andeutungen zum Aufbau der Primzahlen gemacht. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 16.03.05, 22:17
No new posts Interessantes zur Gravitation
Forscher: Newton’sche Gravitationskonstante ist von der Orientierung im Raum abhängig Forscher des MIT weisen Winkelabhängigkeit der vermeintlichen Konstante experimentell nach Das berühmte Newton’sche Gravitationsgesetz, dass das Fallen eines Apfels auf Erden ebenso beschreibt wie die Bahn der Erde um die Sonne, bedarf vielleicht einer Überarbeitung. Nach Experimenten am Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist die Gravitationskonstante in dem Gesetz keine feste Größe: Die Gravitationskraft zwischen zwei Körpern hängt nicht nur von deren Masse und ihrem gegenseitigen Abstand ab, sondern auch von ihrer Orientierung im Raum – anders als das berühmte Gesetz postuliert. Meine Kollegen und ich haben im Experiment erfolgreich zeigen können, dass die Gravitationskraft zwischen zwei Testmassen von ihrer Orientierung relativ zu den Fixsternen abhängt, berichtet der Leiter der Forschungsgruppe Michael Gerschtein gegenüber dem Nachrichtendienst United Press International. Die Änderung betrage mehr als ein halbes Promille. Das würde eine völlig neue Gravitationstheorie erfordern, meint der Wissenschaftler. Aber auch viele andere physikalische Gesetze müssten neu geschrieben werden. Die Idee, dass die Kraft auf einen Körper von seiner Lage bezüglich der Sterne abhängt, geht auf den österreichischen Physiker Ernst Mach zurück. Ein berühmtes Gedankenexperiment hierzu ist das Newton'sche Eimerexperiment: Dreht man einen Eimer mit Wasser schnell um seine Längsachse, steht das Wasser an den Rändern höher als in der Mitte. Das gleiche geschieht nach Mach, wenn das gesamte Universum um den ruhenden Eimer rotiert. Fazit: Die vereinten Gravitationskräfte der Massen des Universums beeinflussen die Kraft, die auf jede Masse im All wirkt. Dass sich die Gravitationskraft zwischen zwei Körpern mit ihrer Lage im Universum ändert, ist bisher aber nur theoretisch diskutiert worden. Isaac Newton hat seine Gravitationstheorie 1687 entwickelt. Demnach steigt die Kraft zwischen zwei Körpern mit ihren Massen und fällt mit ihrem Abstand ab. Proportionalitätsfaktor ist die Gravitationskonstante. Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie zufolge hängt die Kraft zwischen zwei Körpern zusätzlich von ihrer Relativgeschwindigkeit und ihrem Rotationszustand ab. Der von Michael Gerschtein gemessene Effekt ist jedoch um ein Vielfaches größer als Einsteins Korrekturen am Newton’schen Gravitationsgesetz. Florian Sander Quelle: http://www.wissenschaft.de/wissen/news/148908.html Das beste aber auch traurigste Beweis zu Einsteins und auch meiner Theorie, die in diesem Fall Einstein bestätigt, war das Seebeben vom Dezember 2004. Dabei betrachte ich die 3 „Körper“ Sonne, Mond und Erde. Die Erde hatte am Unglückstag fast die größte Geschwindigkeit auf ihrer Bahn um die Sonne. (Fast der Sonnennaheste Punkt) Mit steigender Geschwindigkeit eines Körpers sinkt die Gravitationskraft, folglich war die Anziehungskraft Sonne - Erde auf einem sehr niedrigen Stand. Der Mond aber, hatte am 25. Dezember den erdfernsten Punkt erreicht, somit die langsamste Geschwindigkeit und die größte Anziehungskraft zwischen Erde und Mond bestand. Hinzu kam noch, und das war dann der Auslöser für die Katastrophe, dass wir Vollmond hatten. Die summierten Kräfte waren somit der sehr wahrscheinliche Auslöser für das starke Beben. Karfreitag 2005 haben wir eine ähnliche Kraftentwicklung, nur dass diesmal die Erde ziemlich in der Tag- Nachtgleiche steht. Es ist anzunehmen, dass die große Kraftwirkung vom Dezember 2004 eine gewisse Spannung an den Kontinentalplatten erzeugt hat, welche dann zu Ostern 2005 durch eine winkelmäßig etwas verlagerte erneute starke Krafteinwirkung zur Auslösung gebracht werden kann. Wir sollten deshalb in dieser Zeit mit einem erhöhten Erdbebenrisiko rechnen. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 11.03.05, 18:32
No new posts Das Seebeben - schon lange vorhergesagt
Liebes Forum, Nostradamus hat in seinen Versen mehrere Naturkatastrophen angekündigt. Bezeichnend ist sein Erdbeben im Mai. Hier gehe ich davon aus, dass dieses im Mittelmeer stattfindet, Millionen von Menschen das Leben kostet und eine globale Klimaveränderung auslösen wird. Die Beschaffenheit des Mittelmeeres, sein einziger Ausgang zum Atlantischen Ozean an der Straße von Gibraltar in einer Meerenge, sind der optimale Ausgangspunkt für eine solche Katastrophe. Die kalten Strömungen des Atlantischen Ozeans werden an der Straße von Gibraltar unterbrochen, das ganze Klima kommt durcheinander. Alles innerhalb von Monaten. Nun hatten wir ein Seebeben mit grausamen Ausmaßen. Wer mich schon etwas kennt der weiß, dass ich mich mit der Gravitation beschäftige. Mein Gedanke: Wissen wir mehr darüber, eigentlich ist die Gravitation der „Anfang“ der Physik, dann erkennen wir auch, wie das gesamte Universum aufgebaut ist. Aus der Erkenntnis der Gravitation können wir physikalische Formeln entwickeln. Im Augenblick handeln wir genau umgekehrt. Mit unseren „erdachten“ Formeln wollen wir die Gravitation erklären. Das wird nie klappen. Mir ist schon früher aufgefallen, dass unser Mond bei Erdbeben eine große Rolle zu spielen scheint. Wieder einmal war Vollmond, als die letzte Katastrophe ihren Lauf nahm. Alle schweren Erdbeben der letzten Jahre haben sich bei Vollmond ereignet. Auch kann die Erdnähe des Mondes eine große Bedeutung haben. Unzweifelhaft übt der Mond auf unsere Erde eine große Kraft aus. Ebbe- Flut, nur um mal ein Beispiel zu nennen. Alle Kontinentalplatten „schwimmen“ auf dem flüssigen Erdkern. Die Kraft des Mondes reicht anscheinend aus, um hier Veränderungen und somit Erdbeben auszulösen. In den Versen von Nostradamus bin ich bisher nicht auf das jüngste Ereignis gestoßen. Wohl aber im Faust, von Goethe. Meine Leser wissen, dass ich mich mit dem Faust eingehend beschäftige. Ich sehe ihn nicht als Theaterstück, sondern als eine verschlüsselte Botschaft. Für mich hat sich dies mehr als einmal bestätigt. Und siehe da, Goethe hat das Seebeben zur Weihnachtszeit schon vor langer Zeit angekündigt. Die Botschaft ist im Faust 1, Glockenklang und Chorgesang, Christ ist erstanden, versteckt. Entschlüssel ich den Text dann erfahre ich, dass der Schoß des Meeres sich auftut, durch Verwesungen der Leichen noch größeres Unglück passiert, und dies alles zur Zeit der Geburt Christi. Für uns die Weihnachtszeit. Schon vor 2 Jahren sprang mir dieser Text ins Auge. Nur dachte ich mich geirrt zu haben, da ich ein großes Seebeben, gemäß der Vorhersage von Nostradamus, lediglich im Mai erwartete. Zudem spielt die besagte Stelle im Faust eigentlich zu Ostern. Die Auferstehung bedeutet aber nichts anderes, als die Geburt Christi. Jede Geburt ist eine Auferstehung. Die Seele ist unsterblich, sie „wandert“ aus einem „toten“ Körper in einen, der geboren wird. Nur so hat die Stelle im Faust ihre Berechtigung, denn sie ist eingetroffen. Allen ein gesegnetes Neues Jahr HerzMitRanken
HerzMitRanken 30.12.04, 10:52
No new posts Gravitation und Spirale
Hallo Forum, in anderen Beiträgen brachte ich zum Ausdruck, dass ich mir das Gravitationskraftfeld als eine Spirale vorstelle. Diese Theorie müsste natürlich irgendwie bewiesen werden. Was man vor sich sieht, begreift man meist besser. Jeder hat die Möglichkeit, folgende Versuche selbst auszuführen. Das Einzige was man braucht, ist eine Spirale aus einem Kugelschreiber und ein Zipfelchen Papier. Nehmt einfach die Spirale zwischen Daumen und Zeigefinger, haltet sie senkrecht nach unten und führt das Zipfelchen Papier seitlich in die Spirale. Haltet es aber fest. Je nachdem wie ihr nun die Spirale dreht, bewegt sich das Stück Papier nach Oben oder nach Unten. Daumen und Zeigefinger sollen nun die Erde darstellen, die Spirale ein Teil des sich drehenden Gravitationskraftfeldes, das Zipfelchen Papier ein „Gegenstand“, der von der Gravitation angezogen wird. Wenn wir das Zipfelchen Papier genau beobachten, dann wird es bei Annäherung an den Daumen durch das Drehen der Spirale nicht angezogen, sondern durch die Spiralform zum Daumen gedrückt. Faktisch erlaubt eine Spirale, dass Etwas von Außen an den Punkt bewegt werden kann, der die Spirale rotieren lässt. (Also faktisch an die Erdmasse) Nun sollten wir uns bei dem Gravitationsfeld der Erde nicht nur eine Spirale vorstellen, sondern ringsherum viele Spiralen, alle mit gleicher Drehrichtung, eben dass Dinge auch „angezogen“ werden können. (In Wirklichkeit wirken ja Druckkräfte, wie vorhin beobachtet.) Nun überlegen wir weiter. Wir wissen, dass eine Masse die zu schnell rotiert auseinander fällt. Wie können wir uns das nun anhand der Spirale erklären? Ziehen wir einfach mal unsere Kugelschreiberspirale etwas in die Länge. Ab einem gewissen Punkt sind wir nicht mehr in der Lage, das Zipfelchen Papier mit ihr zu bewegen. Den gleichen Effekt dürften wir bei den Gravitationsspiralen auch haben. Eine zu schnelle Rotation dehnt die Spirale, die Massen werden nicht mehr gehalten. Soweit dürfte meine Theorie erst einmal verständlich sein. Gravitation und Fliehkraft wird durch die gleiche Spirale ausgeführt. Gravitation die engere Spirale, Fliehkraft die gleiche Spirale, die gedehnt wird. Die Spirale sollten wir uns nur noch als nicht sichtbares Kraftfeld vorstellen. Jede Masse wäre wahrscheinlich in der Lage, Gravitationsspiralen zu bilden. Nur wäre die Frage zu klären, ob der Aufbau der Spiralen immer gleich wäre. Betrachten wir einfach noch mal unsere Kugelschreibenspirale. Ist sie links herum aufgewickelt, (von Oben draufschauen) dann erfolgt ein „Anziehen“ des Papierzipfelchens auch bei Linksdrehung. Ist sie rechts herum aufgewickelt, bei Rechtsdrehung. Nun habe ich die Vermutung, dass bei den Elementen die Spiralaufwicklung unterschiedlich ist. (Das Rätsel Eisen und Magnetismus) Es wird wahrscheinlich Elemente mit Rechtsaufwicklung und Linksaufwicklung der Spirale geben. Folgende Beobachtung hat man gemacht: Zwei Lote, die entfernt voneinander in Schächte gelassen wurden, wurden vermessen. Merkwürdiger Weise ergaben die Berechnungen, dass die Lote nicht zum Erdmittelpunkt zeigten. (Bei einigen kam die Idee mit der hohlen Erde auf.) Nun bin ich von der „Hohle Erde Theorie“ nicht überzeugt. Wie noch in meinem Physikbuch vermerkt, gehe ich von einem Eisen-Nickel Kern aus. Die Frage taucht auf, ob meine Vermutung über unterschiedliche Spiralaufwicklungen bei den Elementen, dieses Phänomen erklären könnte. Nun weiß ich nicht, aus welchem Material die Lote bestanden, ebenso die Seile, an denen sie hingen. Vielleicht kommen wir durch gemeinsame Diskussion einem Rätsel auf die Spur. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 14.04.04, 13:15
No new posts Raumzeitkrümmungen
Hallo Forum, Kraft = Gegenkraft. Die Summe aller Kräfte gleich 0. Anders formuliert, eine Aktion bedingt eine Reaktion. Aktion +1 entspricht einer Reaktion –1 Irgendwann musste als Ergebnis in einer Formel somit +1 = –1 auftauchen. Die Summe aus Aktion +1 und Reaktion –1 ergibt 0. Zur Veranschaulichung eine Grafik: www.rscyberwork.de/aktion.gif Jede Aktion bedeutet Bewegung, die in Verbindung mit Zeit erfolgt. Jede abgeschlossene Bewegung erfordert eine Beschleunigung und eine Abbremsung. Deshalb sollte Bewegung nicht als gerader Strich gedeutet werden, sondern als eine Kurve. www.rscyberwork.de/aktion1.gif Aktion ließe sich als Raumkrümmung definieren, durch die Verbindung mit Zeit als Raumzeitkrümmung. Das heißt, jede Aktion ist auch eine Raumzeitkrümmung. Bei der Reaktion haben wir aber das Gleiche. Ebenfalls eine Bewegung, ebenfalls eine Raumzeitkrümmung. www.rscyberwork.de/aktion2.gif Haben wir es wirklich mit 2 Raumzeitkrümmungen zu tun? Da Aktion eine Raumzeitkrümmung ist, muss zwangsweise die Reaktion auch eine sein. Schließlich wird ein Ausgleich angestrebt, bzw. muss zu jeder Zeit vorhanden sein. Die letzte Grafik ist noch nicht korrekt. Läuft doch die Zeit für Bewegung nur in eine Richtung. Das heißt, die zweite Raumzeitkrümmung wäre verschränkt zur ersten, um sie richtig darstellen zu können.. www.rscyberwork.de/aktion3.gif Nun haben wir +1 und –1, Aktion, Reaktion, Nordpol, Südpol, die zu jeder Zeit einen Ausgleich erfahren. Der Magnetismus gibt uns eigentlich den experimentellen Hinweis. Zwei gleiche Raumzeitkrümmungen stoßen sich zwangsweise gegenseitig ab, zwei unterschiedliche aber an. Wird doch hier ein Ausgleich stattfinden. Überlegen wir weiter, dann ist nicht ein gerader Weg der Schnellste, sondern der, welcher den Raumzeitkrümmungen von Aktion und Reaktion folgt. Optimal wäre also eine Welle. Ähnliche Beobachtungen machen wir bei folgendem Versuch. Wir haben 2 Schrägen. Sagen wir beginnend in 1 m Höhe. Endpunkt ist jeweils in 50 cm Höhe. Eine Schräge hat eine Mulde. Der Weg zum Ziel ist also länger. Nun lassen wir zeitgleich auf jeder Schräge eine Kugel rollen. Welche ist eher am Ziel? Die Kugel mit dem kurzen, oder die mit dem längeren Weg? Die Kugel mit der Mulde, also auch mit dem längeren Weg ist schneller. An Stelle einer Mulde können wir auch eine Wölbung nach oben einbauen. Trotzdem ist diese Kugel schneller am Ziel. Man kann sagen dass die Kugel schneller ist welche die Möglichkeit hat, Raumzeitkrümmungen zu folgen. Die Gravitationswirkung in Verbindung mit der Schräge wäre in unserem Fall der benötigte Anstoß für die Aktion, Reaktion. Damit in einem System (Universum) überhaupt Aktionen und Reaktionen auftreten, muss ein Anstoß erfolgen. Dies würde nur gelingen, wenn das Universum als Ganzes ebenfalls einer Bewegung ausgesetzt ist. Nehmen wir einmal an, dass Universum als Ganzes rotiert. Welche Beobachtungen würden wir machen? Rotationen ergeben Fliehkräfte. Wir hätten den Eindruck, je nach Standort, die Massen im Universum entfernen sich vornehmlich von uns. Also wir würden eine Ausdehnung des Universum annehmen, obwohl es sich selbst als Ganzes nicht ausdehnt, sondern sich die Massen in ihr lediglich dem Rand nähern. Wie bei allen Massen würden sich im Universum Gravitationsspiralen aufbauen. Diese müssten sichtlich erkennbar sein. Orte, an denen Masse spiralförmig aus dem Universum gesogen werden. Ebenso müsste sich an anderen Stellen die abgesogene Energie wieder einfinden. Wir müssten Orte lokalisieren, in denen Sterne und Galaxien „geboren“ werden. Sehen wir an den Rändern des Universum große Massen die sich schnell bewegen, bzw. sogar pulsieren, dann könnten wir darauf schließen, dass das Universum in etwa mit einem Atomaufbau identisch ist. So weit erst einmal die Einleitung. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 12.04.04, 11:19
No new posts Gibt es physikalische Gesetze?
Die Frage wird manchen erstaunen. Ohne viel nachzudenken wird die Frage beantwortet. Ja, es gibt sie. Schließlich gibt es Formeln, nach denen dann auch alles so funktioniert, wie wir es einmal erforscht und festgelegt haben. Alles funktioniert nach den Gesetzen der Physik. Alles? Ein Stein liegt da und kann sich nicht bewegen. Er wird von der Gravitation an seinem Plätzchen gehalten. Das ist Physik, eindeutig. Nun kommt etwas lebendiges und bewegt ihn von seinem Platz. Mag es eine Pflanze sein, die sich ihren Weg zum Wachstum bahnt, mag es ein Tier sein, welches darunter fressbares vermutet. Mag es ein Mensch sein, der Gefallen an diesem Stein hat und ihn aufhebt. Ups, ist die Bewegung durch lebendige Dinge die gleiche Physik wie die der toten Dinge? Können wir die gleichen Formeln anwenden? Werden durch Wille und Tat der „lebendigen“ Dinge nicht die Gesetze der „toten“ Dinge beeinflusst? Kann sich doch ein Stein niemals von allein vom Fleck bewegen. Nun kommt das Lebendige und tut es doch. Was ist nun Physik? Die Gesetze der toten Dinge, oder die der lebendigen Dinge, oder beides? Beides kommt vor, also müssen wir auch annehmen, dass für beides gleiches gilt. In Formeln unterscheiden wir auch nicht, ob es sich um „lebendige oder tote Physik“ handelt. Nun überlegen wir weiter. Kann es bei einer Mischung zwischen „toter Physik und lebendiger Physik“ überhaupt Konstanten geben? Wille und Tat sind doch schließlich variabel. Gehen wir noch einen Schritt weiter. Wille und Tat ermöglichen eine Bewegung. Gibt es überhaupt eine Bewegung ohne Wille und Tat? Hatte unser Universum am Anfang einen Urknall, oder steht die Lösung in der Bibel? Am Anfang war der Wille, die Tat, das Wort, welches erst die Bewegung und damit den Anfang ermöglichte. Die Urschwingung, welche alles erst in Bewegung setzte. Nun haben wir eine Antwort auf die erste Frage. Es gibt physikalische Gesetze, entstanden aus dem Gedanken, welcher zur Tat führte. Die Physik des lebendigen. Das Universum lebt. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 28.03.04, 12:09
No new posts Die zweite Energie
Hallo Forum, manchmal gehen wir scheinbar mit geschlossenen Augen durchs Leben. Wir sehen zwar Dinge, aber nehmen sie doch nicht wahr. Stellt euch vor, ihr fahrt den Tank eures Autos leer. Ihr parkt eine halbe Stunde und fahrt dann gemütlich weiter. Das geht doch gar nicht, wird jeder richtig einwenden. Ohne Neubefüllung des Benzintanks nicht möglich. Mit dieser Geschichte vor Augen, sehen wir uns einmal den Menschen an. Er joggt, ackert, rennt, ist irgendwann ohne Kraft. Er ruht sich aus, und kann dann plötzlich wieder loslegen. Für den neuen Kraftzuwachs braucht er nicht unbedingt etwas essen, oder trinken. Pures Ausruhen reicht aus. Woher kommt nun die plötzliche Energie? Legen wir uns abends kaputt ins Bett, sind wir morgens wieder fitt. Woher kommt die Energie dazu? Sonnenenergie kann es zumindest im letzten Beispiel nicht sein, denn nachts scheint keine Sonne. Die Antwort gibt uns ausgerechnet die bemannte Raumfahrt, wo man mit einem Problem zu kämpfen hat. Astronauten haben in den Raumkapseln schon nach kurzer Zeit unter Muskelschwund zu leiden. Trotz viel Training, der Muskelschwund ist rapide. Ein großes Hindernis, wenn man interplanetare Reisen unternehmen will. Mit wackeligen Beinen auf einem anderen Planeten ankommen wäre sehr gefährlich. Zumal niemand dort wäre, der einem auf die Beine hilft. Nur die reine Schwerelosigkeit ist es nicht, was den Raumfahrern zu schaffen macht. Sie bekommen einfach nicht die zusätzliche Energie, die wir beim Ausruhen auf der Erde aufnehmen. Welcher große Unterschied besteht denn zwischen einer geschlossenen Raumkapsel und einem ruhigen Plätzchen auf der Erde? Es ist ganz einfach die energiereiche Luftzirkulation, welche im Raumschiff fehlt. Nun wird man einwenden, im Raumschiff gibt es ja eine Umwälzanlage. Das ist richtig, nur wird bei dieser keine energiehaltige Außenluft angesaugt. Luft wird in einem Filter abgebremst, von CO2 befreit und wieder ausgeblasen. Also ihr wird Bewegungsenergie entzogen und dann wieder zugefügt. Wie könnte man nun die dringend benötigte Bewegungsenergie der Luft in einem Raumfahrzeug einbringen? Ganz einfach, mit Ventilatoren. Elektrische Energie, wird in zusätzliche Bewegungsenergie umgewandelt. Diese können die Raumfahrer dann beim Atmen aufnehmen. Dabei ist es nicht maßgeblich, dass man einen Sturm entfacht, sondern eine ruhige optimale Verwirbelung der Luft reichte aus. Nun komme ich wieder auf die Erde zurück. Schlafen wir bei offenem Fenster, können wir viel energiereiche Luft einatmen. Wir fühlen uns besser. Geschlossene Räume machen krank, das ist allseits bekannt. Zumindest wenn wir keine Luftzufuhr von Außen haben. Wir brauchen diese zusätzliche Energie einfach. Nur Essen und Trinken allein reicht nicht aus. Menschen, die an einer künstlichen Beatmung angeschlossen haben erholen sich nach kurzer Zeit wieder, wenn sie allein atmen. Warum wohl? Während der künstlichen Beatmung bekamen sie zwar ausreichend Sauerstoff, aber er war nicht mit der benötigten Energie angereichert. Wie könnten wir das Ganze physikalisch sehen? Zwei unterschiedliche Energiepotentials sind immer bestrebt sich auszugleichen. In unserem Falle geht die Bewegungsenergie dort hin, wo weniger Bewegung ist. Unsere armen Raumfahrer haben also einen Energiemangel und versuchen ihn durch Energieabgabe (Training) auszugleichen. Das kann natürlich nicht klappen. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 24.03.04, 13:27
No new posts Gravitation und Schweben
Hallo Forum, in der Physik formulieren wir Kraft = Gegenkraft. Aber reicht das eigentlich aus? Fehlen da nicht noch Komponenten? Zumindest muss zwischen Kraft und Gegenkraft eine Verbindung sein. Dann dürfen wir die Zeit auch nicht vergessen. Kraft ist nämlich auch Bewegung, und Bewegung bedeutet Zeitablauf. Würde man das Ganze symbolisch darstellen, würde ich erst einen Winkel zeichnen. Die beiden Kräfte wären die Linien, die Verbindung der Eckpunkt. Die beiden Linien am Ende verbinde ich auch noch, dies soll die Zeit definieren. Kraft und Gegenkraft sind ja auch beide mit der Zeit (=Bewegung) verbunden. Wir haben ein Dreieck gebildet. Theoretisch müssten alle Formeln die Bewegung enthalten, als Dreieck definiert sein. Was haltet ihr davon? Für die Ägypter war das Dreieck eine sehr beliebte Darstellungsform. Ob sie auch so dachten? Bleibe ich kurz bei den Ägyptern und unserem Unverständnis, wie sie ihre tonnenschweren Steinquader und Monolithen bewegten. Folgender Gedankengang: Gravitation eine Kraft mit dem Wert positiv, also + Fliehkraft eine Kraft mit dem Wert -, entstanden aus der Rotation, hat also eine bestimmte Drehrichtung. Beide Kräfte sind bestrebt, sich auszugleichen. (+ und – ziehen sich an) Vom Gedanken her ändern wir nun die Drehrichtung des Fliehkraftfeldes. Es müsste dann den Wert + erlangen. + und + stoßen sich ab. Wenn es uns gelingt, die Drehrichtung des Fliehkraftfeldes zu ändern, dürften theoretisch Dinge zumindest schweben. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 17.03.04, 12:30
No new posts Mystik und Schall
Hallo Forum, Magie ist etwas, das uns immer wieder geheimnisvoll umwittert. Hier scheinen manchmal Dinge wahr zu werden, welche die physikalischen Grundsätze auf den Kopf zu stellen scheinen. Doch ist es genau umgekehrt. Magie ist ein uraltes Wissen über die physikalischen Gesetze, so wie sie wirklich sind. Alles materielle hat Eigenschwingungen. Diese können beeinflusst werden. Kristalle zum Beispiel, oder feste Gegenstände können veranlassen, dass weniger stabile Dinge ihre Schwingungen annehmen. Damit das auch funktioniert, müssen die weniger stabilen Dinge aus ihrer Resonanz gebracht werden. Dies passiert zum Beispiel durch die stärkste Schwingung, den Schall, also auch das gesprochene Wort. Unterschiedliche Wörter haben unterschiedliche Wirkung. Im Enderfolg werden die weniger stabilen Dinge einem Ritual unterzogen, welches dann ermöglicht, dass eine neue Schwingung aufgenommen werden kann. Die sogenannten geheimnisvollen „Beschwörungsformeln“. So können dann Heilungen stattfinden, aber auch negative Dinge erfolgen. Es ist alles eine Sache der Schwingungen, dem Urwissen darum und seiner Anwendung. So lange es die große Masse an Menschen und Wissenschaftlern nicht weiß, bleibt es mystisch. Erkennen wir, was damit zusammenhängt, ist es nur logisch. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 09.03.04, 09:40
No new posts Die Herrschaft des Saturn
Wir dürften es noch alle gut in Erinnerung haben. Der umstrittene Vorbeiflug der mit Plutonium bestückten Raumsonde Cassini an der Erde, im Jahre 1999. Im Juni ist es nun so weit. Der Saturn wird erreicht. Gibt uns Nostradamus Hinweise, was weiter passiert? Sehr auffallend ist das Zeichen vom Saturn. Es sieht aus wie eine 4, in der die 2 (links) und die 1 (rechts) mit eingearbeitet ist. 1, 2, 4, Der Beginn der Primzahlen durch die Vervierfachung der 1 und der 2. Der Anfang von Allem. Warum gab man dem Saturn dieses Zeichen? Nostradamus spricht von einer zweiten Sonne in seinen Versen. Ein ähnliches Wort wie Cassini taucht auch auf. Sollte es hier einen Zusammenhang geben? Unsere Sonne besteht zum großen Teil aus Wasserstoff. Die Atmosphäre des Gasplaneten Saturn ebenfalls. Könnte die Raumsonde eine Kettenreaktion in Gang setzen, wenn sie unkontrolliert auf den Saturn stürzt? Der naheste Punkt zum Planeten Saturn soll etwa 19000 Kilometer betragen. Durch Zündung von Bremsraketen soll dabei in eine Umlaufbahn geschwenkt werden. Was, wenn dies misslingt? Eine weitere Möglichkeit wäre auch, dass Eis- oder Gesteinsbrocken im Nahbereich des Saturn die Sonde treffen und sie unweigerlich weil steuerungslos, vom Riesenplaneten angezogen wird. Kann überhaupt eine Reaktion stattfinden, welche den Saturn zur Sonne macht? In früheren Beiträgen in Rays und in meinem Forum habe ich die wahrscheinliche Funktionsweise der Sonne etwas näher erläutert. Es wird Wasserstoff und Helium benötigt. (Der Saturn besitzt auch Helium) Das Wasserstoffatom muss nur von Heliumatomen umgeben sein. Helium ist „gesättigt“ und würde kein weiteres Elektron annehmen. Wird dann einem Wasserstoffatom das Elektron entzogen, dann würde seine gesamte Energie frei werden. So weit meine Theorie. Es fehlt nur noch der Auslöser, der dem Wasserstoffatom das Elektron entreißt, bzw. wegschießt. Eventuell eine Neutronenquelle. Eben unsere Raumsonde. Welche Auswirkungen könnte das haben? So etwas hat man in der Physik noch nie gedanklich durchgespielt. Auch ich vermag da nichts Genaues zu sagen. Auf jeden Fall würde Energie frei werden. Die Masse des Saturn sich also verringern. Somit auch seine Schwerkraft, was Auswirkungen auf das gesamte Sonnensystem haben dürfte. Beobachter von Außerhalb würden uns dann als Doppelsonnensystem identifizieren. Wie lange eine solche Reaktion anhält wäre rein spekulativ. Wieder einmal mehr zeigt es sich wie wichtig es ist, dass wir die Texte von Nostradamus als Klartext erkennen müssen. Nur so können wir vielleicht Dinge verhindern, die auf uns zukommen. Können wir sie nicht verhindern, so wissen wir jedenfalls, welche Zusammenhänge es gegeben hat. Wieder einmal mehr appelliere ich an den gemeinsamen Forschungsdrang. Geheimniskrämerei bringt niemandem etwas. Höchstens angenommenen Profit für kurze Zeit. Aber zu welch einem Schaden für alle anderen. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 07.03.04, 08:41
No new posts Nostradamus und Goethe
Hallo Forum, ein Gewisser Zusammenhang mit Goethe und Nostradamus ist unverkennbar. Im Faust wird Nossi namentlich erwähnt. Die Frage kommt auf, warum sich Goethe für Nostradamus interessiert hat. Die Lösung dafür liegt wahrscheinlich im Vers 4, 33 Jupiter, mehr mit Venus als mit dem Mond verbunden, zeigt sich von hellem Glanz. Venus, verborgen unter dem Schein Neptuns, von Mars geprägt, durch die große Verästelung. Erkennst du dann der Sterne Lauf, dann geht ein Seelenlicht dir auf. Die „Sterne“ sind die Planeten, wobei der Mond auch mit eingerechnet wird. Nostradamus bekräftigt seine Wichtigkeit. Nach meinem Erkennen, dass die 4 die wichtigste Zahl im Universum ist, (die Primzahlen bauen darauf auf) gab ich dem Mond auch die Zahl 4. Merkur, Venus, Erde, Mond) Den Vers nun in Zahlen ausgedrückt: Venus =2 Mond =4 Mars=5 Jupiter=6 Neptun=9 Der erste Augenmerk liegt auf der Venus. Diese ist ja mit zweien verbunden und zeigt sich von hellem Glanz. (Wie die Sonne, also der Anfang) Venus 2 Der Jupiter ist öfter mit der Venus, als mit dem Mond verbunden Jupiter +Venus =8 da öfter 8 8 Jupiter +Mond =10 (Quersumme 1) also die 1 Venus verborgen unter dem Schein Neptuns. 9-2=7 also die 7 Zusätzlich von Mars geprägt Venus +Mars=7 durch die große Verästelung (7*7) = 49 Wir haben nun 2881749. Nun schaut euch einmal Goethes Geburtsdatum an. Spätestens jetzt ahnt ihr, warum Goethe sich intensiver für Nostradamus interessiert hat. Nicht nur, dass Nostradamus den Planeten Neptun kannte, wahrscheinlich auch Goethes Geburtstag. Nun soll noch jemand sagen, Nostradamus war kein Seher. Spätestens jetzt spricht einiges dafür. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 22.02.04, 10:11
No new posts Primzahlen und Atommodell
Hallo Forum, meiner Theorie liegt folgender Gedankengang zu Grunde. Alle Materie ist aus einheitlichen kleinsten Teilchen aufgebaut. Der Aufbau muss in geordneter Form stattfinden. Dabei müssen stabile Zusammenhängende Teilchenketten erreicht werden. Ebenso müssen aus diesen Teilchenketten größere Ketten herstellbar sein, ohne dass es dabei zwischenzeitlich zu Instabilität kommt. Genau dies könnte man mit Hilfe der Primzahlen erreichen. Primzahlen geben in erster Linie Stabilität. Nun musste ich nur noch ergründen, nach welchem Prinzip die Natur Primzahlwerte erreicht. Oberflächlich betrachtet schien es keinen geordneten Aufbau zu geben. Diesen Aufbau habe ich gefunden. Die Multiplikation der Primzahlen mal Vier. Davon kann sich dann mindestens ein schon bekannter Primzahlstrang abtrennen. So ist die Stabilität zu jedem Zeitpunkt gewährleistet. Etwas einmal gebildetes zerfällt bei diesem Vorgang nicht mehr in seine Einzelteile. Es sind problemlos höhere Ketten bildbar. Bei dieser Gelegenheit entdeckte ich, dass es eigentlich 2 Primzahlreihen gibt. Die erste Reihe startet folgender Maßen: 3=4*1-1 11=4*3-1 41=4*11-3 43=4*11-1 131=4*43-41 163=4*41-1 521=4*131-3 auch 4*163-131 523=4*131-1 641=4*153-11 Weiter geht es mit 1451, 1571, 2081, 2083, 2089, 2521. Die letzten und weitere Zahlen beachte ich aber erst weiter nicht, da wir nicht so viele bekannte Elemente haben. Interessant ist aber, dass wir einige Werte durch mehrere Kombinationen ermitteln können. Hiermit wären die Isotope der Elemente erklärbar. Die 131 erreichen wir auch mit 4*163-521. Die 11 auch mit 4*523-2081. Die 3 auch mit 4*131-521. Die interessanteste Entdeckung aber ist, dass wir die 1, also das Anfangsteilchen auch mit einer Kombination erreichen können. Nämlich mit 4*131-523. Es wäre also wichtig zu erfahren, welches das fünfte Element in der ersten Reihe ist, damit sich daraus ein Anfangsteilchen bilden kann. Eine berechtigte Frage taucht auf. Wie vervierfacht die Natur eine Primzahl? Auch das ist leicht zu erklären. In Atomen haben wir paarweise Werte. Bildet sich ein Molekül, haben wir den vierfachen Wert. Das Aussehen eines Protons wird anders sein, als wir es uns bisher vorgestellt haben. Es besteht aus einer stabilen Kette zusammengesetzt aus Einzelteilen. Im Molekül verbinden sich beide Ketten. Da diese durch 2 teilbar ist, gibt es bei der Trennung auch keine Probleme. So können sich aus Atomen Moleküle, und aus Molekülen wieder Atome bilden. Schon früher habe ich einmal angedeutet, dass sich Protonen wahrscheinlich ringförmig um einen Mittelpunkt bewegen. Das, was wir als Kernspin beobachten. In einen solchen Ring kann man mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern Einzelteile einfügen. Dann ist aber die Stabilität, also der Primzahlwert nicht mehr gegeben. Das Teilchen wird irgendwann wieder abgegeben. In Form von Radioaktivität. Erst wenn wieder eine stabile Kette erreicht wird, ist auch die Radioaktivität verschwunden. Durch geschickte Kombination könnte man erreichen, dass der Abbau von Radioaktivität schneller abläuft. Das Problem mit unserem Atommüll wäre lösbar. An einem Problem arbeite ich noch. Wie erkennt die Natur, welchen Wert es in Abzug bringen muss, damit 2 stabile Ketten entstehen. In gewisser Weise hängt damit auch die Vorhersagbarkeit einer Zahlenreihenfolge zusammen. Für unlösbar halte ich es nicht. Die Natur hat es auch geschafft. Ein Teilerfolg ist mir schon gelungen. So kann ich mit einer simplen Siebmethode vorhersagen, ob auf eine bestimmte Primzahl eine Zwillingsprimzahl folgt. Ebenso habe ich eine Siebmethode entworfen, nach der ich Vierer- und Sechserabstände vorhersagen kann. Die Entdeckung der Siebmethode ist phantastisch. Eine zukünftige Zahlenreihe ist vorhersehbar, bevor sie überhaupt erst gebildet wird. Nun beobachten wir in der Natur keine Umwandlung von Molekülen zu neuen Elementen. Sind die Moleküle frei beweglich, wird dies auch nicht eintreffen. Anders sieht es aber in festen Kristallgittern aus. Licht und Strahlenteilchen, aus denen nach meiner Auffassung die Materie aufgebaut ist, hat die Eigenschaft, dass es sich durch Kristalle hindurchbewegen kann. Ebenso findet innerhalb von Kristallen eine Umlenkung der Teilchen statt. Die Möglichkeit der Bildung von Gold in Granit ist somit sehr wahrscheinlich. Es wird sich aber nur dort bilden, wo wir die optimalen Voraussetzungen dafür finden. Auch das Vorhandensein von Wasser finde ich sehr wichtig. Wasserstoff und Sauerstoff haben den geringsten Atomradius. Würden also eine konzentrierte Lenkung der Teilchen bewerkstelligen können. Die Reinheit des Wassers wird deshalb auch maßgeblich sein. Auf natürlichem Weg wird die Elementbildung nur sehr langsam ablaufen. Und doch glaube ich dass es eine Möglichkeit gibt, dies zu beschleunigen. Während meiner einjährigen Recherchen habe ich mich durch verschiedene Wissenschaftsgebiete bewegt. Kombinationen aus dem bereits vorhandenen Wissen brachten mich auf meine Ideen. An sich ist nichts neu. Man hat bisher nur nicht die Zusammenhänge erkannt. Wie schon früher angedeutet messe ich einigen Pyramiden eine andere Bedeutung zu, als es bisher vermutet wird. Sehr auffällig ist ja auch, dass die Pyramidenkulturen nur so in Gold schwelgten. Alle diese Kulturen vergingen. Gold kann man nicht essen, und hat man zuviel davon, ist es als Tauschobjekt nicht mehr geeignet. Das Wissen wurde auch geheim gehalten und ging mit der Zeit verloren. Was bestätigt mir nun meine Ahnung mit den Pyramiden? Zuerst machte ich mir Gedanken, warum sich Licht und Strahlung wellenförmig bewegt. Dann ist auch bekannt, dass Licht und Strahlung sich durch feste Kristallkörper bewegen kann. Ist Materie aus Licht und Strahlung aufgebaut, kann es sich auch ungehindert durch einen festen Kristallkörper bewegen. Der Möglichkeit also, dass das Universum aus einem festen Kristallkörper besteht, steht somit nichts im Wege. Ist dieses Kristall so aufgebaut, dass es aus Kugelreihen besteht die mittig versetzt sind, so würden sich Teilchen durch diese wellenförmig bewegen. Durch die Überspringung von Kugelreihen kann man auch größere Wellen erzeugen. Zeichnen wir ein Gebilde aus entsprechenden Kreisen, kann man dies leicht nachvollziehen. Noch etwas ist interessant. Genau in Nord-Süd und Ost- Westrichtung haben wir den optimalen Durchgang. Also zeichnen wir ein Kreuz. Ziehen wir den Mittelpunkt des Kreuzes gedanklich in die Höhe, das Universum ist ja dreidimensional, dann erhalten wir die Form einer Pyramide. Genau genommen ist es sogar eine Stufenpyramide. Man könnte sogar berechnen, bei welchem Winkel der Pyramide, welche Wellen am Besten aufgenommen werden. Einige Pyramiden bestehen aus Granit. Für die Bildung von Gold wahrscheinlich ein erheblicher Faktor. Die Cheops ist teilweise auf einem Fels errichtet. Eventuell ist dort sogar eine Wasserquelle in diesem Fels. Ein weiterer Faktor würde also zutreffen. Dann haben wir noch Räume, die mit Rosengranit ummantelt sind. Für eine Ausrichtung der Atomgitter unumgänglich. Zudem soll die Pyramidenspitze aus Gold bestanden haben. Gold hat auch die Eigenschaft, Felder zu richten. All diese Details sprechen für meine Theorie. Es wäre also interessant, in dieser Richtung zu forschen. Komme ich nun zurück zu den Primzahlen. Wie man unschwer feststellt, fehlen in der ersten Primzahlreihenfolge Zwischenwerte. Eine zweite Reihe baut sich auf. 4*2-1=7. Die Reihe würde hier stoppen, wenn kein Zugriff auf die Werte der ersten Reihe erfolgt. Tut sie es, dann kann man alle Zwischenwerte bilden. Reicht die Primzahlenreihe bis in die Unendlichkeit? Die Unendlichkeit einer Zahl ist nicht darstellbar. Die Natur hat einen Weg gefunden, dies zu umgehen. Masse ist endlich aufgeteilt und somit darstellbar. In Form von Sonnen, Planeten, Monden bis zu den Atomteilchen. Somit können wir sie auch berechnen. Die Frage nach einer unendlichen Primzahlreihe, auch einer unendlichen Zahl erübrigt sich somit. Wir wollen ja nur Masse berechnen. Und dort haben wir nur endliche Zahlen. So wird eine unendliche Zahl gar nicht gebraucht. Warum sollte man für etwas das nicht gebraucht wird, einen Beweis bringen, dass es existiert? Eine unendliche Zahl gibt es nicht, da wir dann auch eine unendliche Masse haben müssten. Der Weltraum ist aber zum größten Teil leer. Die Leere kann auch keine unendliche Zahl bilden, denn es existiert ja Masse. So wie es 2 Dinge gibt, ist eine Unendlichkeit nicht mehr möglich. Somit bin ich der erste der den Beweis erbringt, dass es keine unendliche Zahl geben kann. Eine Unendlichkeit ist sogar schon bei einer Sache nicht mehr möglich. Schon die erste Ziffer einer Zahl verhindert die Unendlichkeit. Steht sie der Unendlichkeit doch im Wege. Nun haben wir sogar etwas scheinbar paradoxes. Je länger eine Zahl, desto mehr entfernt sie sich von der Möglichkeit, unendlich zu sein. Jedes Teil dieser Zahl verhindert es mehr. Eine Zahl kann zwar unvorstellbar lang sein, jedoch kann sie aus besagten Gründen die Unendlichkeit nie erreichen. Somit ist nichts unendlich. Daraus kann man nun folgern: Haben wir in einer Formel der Wert „Unendlich“, werden wir mit großer Wahrscheinlichkeit etwas falsch gemacht haben. Unendlich tendiert immer zu Endlich. In meinen Formeln die ich derzeit entwickele findet man deshalb auch kein Unendlich, genauso wenig Kommazahlen, da die Natur nur ganze Werte hat. Alles aufbauend auf der 1. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 19.02.04, 19:38
No new posts Gentechnik Segen oder Fluch?
Hallo Forum, der Aufbau der Atome, auch der Aufbau der Gene unterliegt strengen Regeln der Natur. Alles hat sich nicht zufällig gebildet, sondern wurde nach einem besonderen Muster gefertigt. Es wurden dabei immer wieder Zusammenhänge mit den Primzahlen entdeckt. Primzahlen bedeuten Stabilität. Sind sie doch nicht ohne weiteres teilbar. Und doch hat die Natur einen Weg gefunden, immer weitere Primzahlen zu bilden. Wie schafft es nun die Natur, sind erst einmal Elemente vorhanden, sich die Primzahlen zu merken? Die Werte werden im Wasser gespeichert und sind aus diesem auch wieder auslesbar. Leben ohne Wasser ist schier undenkbar. Es enthält die Informationen die zum Aufbau des Lebens, auch der DNA, benötigt werden. Streng nach den Regeln der Primzahlen, da Primzahlen ja Stabilität bedeuten. Wenn wir nun die Gene verändern, so verändern wir auch die streng mathematische Reihenfolge. Noch glauben wir, etwas gutes und segenvolles zu tun, nur hat die Sache wahrscheinlich einen Haken. Das Wasser speichert nun auch diese veränderte Reihenfolge. Obwohl sie mathematisch vielleicht nicht mehr sinnvoll ist. Weiter entstehendes Leben erhält die neuen geänderten Informationen. Es können sich nun schädliche Mutationen entwickeln. Gegen diese ist das herkömmliche Leben einfach machtlos. Kann es der geänderten Reihenfolge doch nichts entgegensetzen. Es können Epidemien ungeahnten Ausmaßes entstehen. Völlig neue Krankheiten tauchen auf. Schauen wir uns die Erregerentwicklung der letzten Jahre an, dann können wir so langsam das Ausmaß ahnen, das noch auf uns zukommt. Noch finden wir relativ schnell Gegenmittel. Noch. Genveränderungen nehmen immer größere Ausmaße an. Immer mehr Wasser nimmt die veränderten Informationen auf und steht dann neuem entstehenden Leben zur Verfügung. Das einzige Wasser, dass später noch die richtigen Grundinformationen enthält, dürfte Quellwasser sein. Eines Tages wird ein Kampf danach entbrennen. Warum hat Quellwasser eigentlich eine heilende Wirkung? Eben weil es die Grundinformationen enthält und sich der kranke Organismus daran orientieren kann. Der krankhafte Zellaufbau kann korrigiert werden. Das ist eigentlich schon ein sicheres Indiz dafür, dass sich Zellen die Informationen aus dem Wasser holen. In absehbarer Zeit wird das neu entstehende Leben eine Katastrophe erleiden. Diese ist nicht mehr abzuwenden. Müssten wir doch dazu alle Fehlinformationen des Wassers eliminieren. Mit jedem Tag, an dem genverändertes Material mit Wasser in Berührung kommt, wächst die Gefahr. Durch Regen werden die veränderten Informationen über den ganzen Erdball verteilt. Also selbst ein sofortiger Stop mit dem Anbau von genveränderten Pflanzen, und die Vernichtung dieser würde uns kein Stück weiter bringen. Das Wasser hat ja bereits die bedrohlichen Informationen in sich. Die Zukunft sähe sehr düster aus. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 11.02.04, 11:16
No new posts Zahlen und Schöpfung
Hallo Forum, sich mit Kabbalistik zu beschäftigen fällt mir unheimlich schwer. Suche ich doch Lösungen immer im naturwissenschaftlichen Bereich. Mystik ist eine Wissenschaft für sich. Eventuell beinhaltet sie aber auch mehr Wahrheiten, als alle bisherigen Wissenschaften zusammen. Der große Unterschied ist, dass hier in Rätseln gesprochen wird. Diese gilt es nun richtig zu deuten, um die Wahrheit zu erkennen. Den ganzen Tag spukt mir mein Text schon im Kopf herum. Nun habe ich mich entschlossen, zumindest den Anfang, hier zu veröffentlichen. Es sind meine eigenen Einstellungen zu den Zahlen, und sollen in keinster Weise eine Verbesserung oder Kritik der bisherigen Auffassungen darstellen. Einfach nur eine Betrachtungsweise von einer anderen Seite. Dabei ist es mir bewusst, dass es andere Vorstellungen zu den Zahlen gibt. Meine eigene Idee bedarf deshalb keines Hinweises in die anderen Richtungen. Es ist halt nur meine Idee. Die Null Das „Nichts“, raum- und zeitlos, definiert deshalb die Unendlichkeit. Die Eins Der Anfang. Das erste „Sein“. Sie steht nun in Zusammenhang mit der Unendlichkeit. Beides zusammen ist Gott. Eine gewisse Dualität hat schon stattgefunden. Die Eins und die Null. Daher später die 10, das Göttliche. Die Eins allein schreit nach weiteren Sachen, nach Veränderung. Die Schöpfung kann beginnen. Aus sich selbst heraus. Ein Punkt wird zu einem Kreis, bzw. einer Kugel mit Innenraum. Damit ist dann die Zwei erreicht. Die Zwei Der Kreis, die Kugel begrenzt die Unendlichkeit. Der Raum für das Universum, und somit das Universum selbst ist geschaffen. Kugelschale und Kugelinnenraum. Die Eischale und der Inhalt. Das Ziehen eines Kreises, bilden einer Hohlkugel, bedeutet aber auch Bewegung. Mit der Erschaffung des universellen Raumes beginnt somit auch die Zeit. Begrenzung heißt auch, Größe kann definiert werden. Teilungen sind möglich. Somit kommen wir zur Drei. Die Drei Beginn der Materie. Wasserstoff besteht aus 3 Teilen. Proton, Neutron, Elektron. Drei heißt auch Eischale, Eizelle und Samen. Reaktionen untereinander lassen etwas neues entstehen. Wir streben zur Vier. Die Vier Die 4 Elemente haben sich gebildet. Feuer, Wasser, Erde Luft. Auch erste Zellteilung im Ei. Die Fünf Leben wird eingehaucht. Die Urschöpfung ist abgeschlossen. Die Sechs Alles entwickelt sich. Zweite Zellteilung im Ei. Leben bekommt ein Bewusstsein und handelt selbstständig. Einen Kreis kann man mit 6 gleichgroßen Kreisen umschließen. Abkehrung von Gott und falsches Handeln sind möglich. (Der Mittelkreis fehlt, und damit auch die Stabilität) Das kann bis zu 3 Rückschritten bedeuten. 666, unendliche Zerstörung und Tod, dann wieder Neuanfang bei der 3. Die Sieben Heilige Zahl. Ruhetag Gottes. Die 6 Kreise haben ihren Mittelkreis. Stabilität. Der Schutz Gottes ist gewährleistet. Nun kann man sich herauswagen. Forschen. Die Acht Man forscht und erlangt Erkenntnisse. Die Acht ist kritisch. Auf den Kopf gestellt sieht sie genauso aus. Zahl der Verblendung. Sie ist auch eine 3 mit Spiegelbild. Erkenntnisse können falsch sein. Genau das Gegenteil von dem was wir sehen oder Vermuten. Der richtige Weg muss gefunden werden, um weiter zu kommen. Die Neun Der richtige Weg ist gefunden. Nun fehlt noch die Tat sie umzusetzen. Packt man die 9 falsch an, kann sie zur 6 kippen. Ist die Tat korrekt vollbracht, ist der Aufstieg in die nächste Ebene möglich. Die Zehn Setzt sich zusammen aus Gott und der Unendlichkeit. Gleichzeitig auch Neuanfang. Beginn eines besseren Seins. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 24.01.04, 22:04
No new posts Die vergessenen Rituale
Liebe Besucher, parallel zu Goethes Faust studiere ich noch weitere Literatur von Menschen aus Goethes Zeit und danach. Die veränderte Interpunktion verhindert ein zügiges durchlesen der enthaltenen Botschaften im Faust. Der Mensch war wie immer zu gründlich und hat dadurch viel Schaden angerichtet. Zum Glück hat man die Gedichte und Briefe von Caroline von Günderode heil gelassen. So kann ich einiger Maßen einige Passagen im Faust „restaurieren“. Es ist tatsächlich so, dass wir in der Literatur einiger „Weltgrößen“ eigentlich immer wieder die gleichen Hinweise, gleiche Themengebiete finden. Der Schwerpunkt liegt immer bei den Pyramiden, die in Verbindung mit der Endzeit der Apokalypse stehen. Die Endzeit ist das große Erdbeben im Mittelmeer, das zu der verheerenden Umkippung der Erde führt. Nossi hat dafür den Vers: „An dem Ort wo Hirob sein Schiff baute, kommt eine große Flut. Kein Ort entkommt ihrem Angriff.“ Goethe hat entsprechende Passagen im Faust 2 eingebaut. Alle Bemühungen dies zu verhindern werden fehlschlagen. Kurz vorher wird bei einem Erdbeben die Bundeslade freikommen. (Israel Tempelberg?) Die Bundeslade enthält den Aaronstab, der dann anschließend bei der großen Pyramide (Nossi nennt sie den zerklüfteten Felsen) eingesetzt wird. Die Pyramide selber wird bei Günderode als „Ort der gefangenen Seelen“ beschrieben. Durch ein Ritual an der Pyramide werden diese befreit. Im NT finden wir diesen Teil als „Auferstehung der Toten“ Was bewirkt der Aaronstab? Mit ihm ist eine komplexe Metamorphose mit Dingen möglich. Nach Goete, Schiller, Günderode, Shakespeare, Beethoven wird die Pyramide sogar verschwinden. Dimde hat eventuell auch etwas in der Art entdeckt, ging wohl aber fälschlicher Weise von einer vierten Pyramide aus, die bereits verschwunden sein sollte. Der Aaronstab nimmt induktiv die „Gedankenströme“ eines Menschen auf, dessen Zirbeldrüse hoch aktiv ist. Er ist besonders geformt, seine Ränder sind spiralförmig. Er kommt somit meiner These, die Gravitationsspiralen sind umlenkbar und für eine Metamorphose einsetzbar, in physikalischer Hinsicht voll zum Zuge. Einen Aaronstab soll schon Moses benutzt haben, als er das Meer teilte. Im Faust fordert Goethe auf, diesen Stab nachzubauen. Bei Nostradamus wird der Stab in der ersten Centurie zweiter Vers angedeutet. Dieser Stab soll aus Lehm gebaut werden. Erstens ist Lehm leicht nachformbar, zweitens besitzt Lehm gespeicherte Sonnenenergie. Auch die Ägypter haben solche „Stäbe“ wahrscheinlich benutzt. Auf alten Zeichnungen fand ich sie. Später wurde ein „Stab“ nur noch von Königen getragen. Es ist das Zepter, und hat also eine tiefsinnige, aber in Vergessenheit geratene Bewandtnis. Der nächste Punkt betrifft direkt die Aufhebung der Schwerkraft. Auch hier scheint sich meine Theorie über die spiralförmige Ausdehnung der Gravitation zu bestätigen. Rosen haben in der Stellung der Pflanzen bei der Anordnung der Spiralen eine Sonderstellung. Die Rechts- Linksanordnug der Spiralen sind bei der Rose gleichmäßig. Ein Rosenkranz auf eine bestimmte Art gebunden, soll wie ein „Verstärker“ für die Gedankenströme sein. Bei dem Vorgang entsteht ein interferent leuchtender Lichtkreis. An was erinnert uns so etwas? Schaut euch mal einige Bilder aus der Bibelgeschichte an. Aus diesem wundersamen Blumenschmuck entwickelte sich später die Krone. Auch heute noch werden Blumenkränze ins Haar gesteckt. Die eigentliche Bewandtnis haben wir auch hier vergessen. Sehr erstaunt war ich, als ich auf Pyramidenforschung im Internet ging. In der Grabkammer einer Pyramide wurde nichts als ein vertrockneter Blumenkranz gefunden. Leider stand dort nichts über die Art der Pflanze. Kannten die Ägypter dieses Ritual auch? Auf Zeichnungen habe ich bisher nichts darüber entdecken können. Zwei rituelle Gegenstände, über die sich bis heute niemand den Kopf zerbrochen hat. Krone und Zepter. Das heißt, das Zepter sah man als Symbol der „Männlichkeit“ an. Hier noch ein Gedicht von Stefan George. Beim ersten lesen denkt man, dass hie der „Teufel“ persönlich dieses geschrieben hat und sich höllisch freut, dass die Menschheit untergeht. Dort kommt er vom Berge · dort steht er im Hain! Wir sahen es selber · er wandelt in Wein das Wasser und spricht mit den Toten. (Christus wird beschrieben) O könntet ihr hören mein lachen bei nacht: Nun schlug meine Stunde · nun füllt sich das Garn · Nun strömen die Fische zum hamen. Die Weisen die Toren - toll wälzt sich das Volk · Entwurzelt die Bäume · zerklittert das Korn · Macht bahn für den Zug des Erstandnen. (Der Umgang des Menschen mit der Natur) Kein Werk ist des Himmels das ich euch nicht tu. Ein haarbreit nur fehlt und ihr merkt nicht den Trug Mit Euren geschlagenen Sinnen. (Die Menschheit hat einen Fehler gemacht, etwas falsch geschrieben?(haarbreit) –Gravitationskonstante? und merkt es nicht.) Ich schaff euch für alles was selten und schwer (Pyramide) Das Leichte · ein Ding das wie Gold ist aus Lehm · (der Stab) Wie duft ist und saft ist und würze – (der Rosenkranz) Und was sich der grosse Profet nicht getraut: Die Kunst ohne roden und säen und baun Zu saugen gespeicherte Kräfte. Der Fùrst des Geziefers verbreitet sich reich · Kein Schatz der ihm mangelt · kein Glùck das ihm weicht.. Zu grund mit dem Rest der Empörer! Ihr jauchzet entzückt von dem teuflischen schein · (Kriege) Verprasset was blieb von dem früheren sein Und fühlt erst die Not vor dem Ende. Dann hängt ihr die Zunge am trocknenden Trog · Irrt ratlos wie Vieh durch den brennenden Hof.. Und schrecklich erschallt die Posaune. (Apokalypse) Liest man aber genau, hat man viele Hinweise. Es hat also jemand geschrieben, der den Menschen helfen wollte. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 11.01.04, 11:23
No new posts Goethes Faust- mehr als ein Theaterstück?
Liebe Besucher, eigentlich kennt man Goethe nur als Dichter der „Sturm- und Drangzeit“ Er lebte von 1759 bis 1832, hatte Jura studiert, lernte zeichnen und malen. Neben seiner anerkannten Dichtkunst war er auch ein angesehener Rechtsanwalt und ab 1779 sogar Geheimer Rat. Er widmete sich zusehends der naturwissenschaftlichen Forschung. Mit Christian Nees gründete er die „Naturforschende Gesellschaft“ Er beschrieb die Metamorphose der Pflanzen, beschäftigte sich mit der Anatomie des Menschen und entwickelte seine Farbenlehre. Den Hauptaugenmerk sollte man auf seine Erkenntnisse der Metamorphose lenken. Metamorphose bedeutet Umwandlung. Bei Insekten die Verpuppung der Larven und der Entstehung des fertigen Insektes, bei Fröschen die Umwandlung von der Kaulquappe in den Frosch, bei Pflanzen die Funktionsänderung der drei Hauptorgane. Doch dazu später mehr. Goethes Faust ist das Werk eines Genies. Warum brauchte er für die Fertigstellung so lange? Goethe hat wahrscheinlich Nostradamus entschlüsselt. Er wusste also über die Zukunft der Menschheit bescheid. Nun nahm er es sich zur Aufgabe, die Hinweise, ebenfalls verschlüsselt, in seinem Stück Faust unterzubringen. Folgende Bedingungen mussten erfüllt sein: Bestimmte Schlüsselwörter sollten bestimmte Leser auf den wirklichen Inhalt aufmerksam machen. In verschlüsselter Form wurden genaue Anweisungen in den Text eingebunden. Dann musste das Stück so beschaffen sein, dass es für die restliche Allgemeinheit einigermaßen verständlich und spielbar war. Also augenscheinlich nur ein Theaterstück. Nun habe ich mich daran gesetzt, den Faust zu entschlüsseln. Etwas beim Faust fällt einem gleich auf. Alle linken Buchstaben des Textes sind groß geschrieben. Auch wenn man die dort stehenden Wörter eigentlich klein schreiben müsste. Plötzlich hatte ich eine Idee. Immer links halten, erinnerte mich an ein Labyrinth. Befolgt man diesen Hinweis, findet man immer das Ende eines Labyrinth. Kommt also zum Ziel. Das brachte mich auch dazu, die Reihenfolge des Textes mit anderen Augen zu sehen. Der Text wird nicht in einem Stück hintereinander gelesen, um den wahren Inhalt zu bekommen, sondern es erfolgen Zeilensprünge, die dann den neuen Taxt ergeben. Leider machten die Menschen in späteren Zeiten aber einen entscheidenden Fehler. Sie veränderten die Interpunktion des original Stückes. Sie nahmen an, Goethe hatte hier grobe Fehler gemacht. Aber gerade die richtige Zeichensetzung ist für das Entschlüsseln unbedingt erforderlich. Zusammen mit dem Anfangswort sind sie der Zeiger auf die weitere Textstelle. So wurde der Ast abgesägt, auf dem wir sitzen. Stellt euch mal Schillers „Ode an die Freude“ vor, bei dem im Notenblatt weder Notenlängen noch Takte eingezeichnet sind. Es wäre ein unverständliches Trauerspiel. Genauso wie zur Zeit der Faust. Oder man liefert euch alle Bauteile für ein Haus, nur der Bauplan fehlt. Ihr ahnt zwar, dass es mal ein Haus werden soll, (Fenster, Türen, Dachziegel, Steine) nur wisst ihr nicht, wie man es richtig zusammensetzt. Es gibt da schließlich Millionen von Möglichkeiten. Also ohne Bauplan ist das Material wertlos. Der Takt macht die Musik und auch den Faust. Genauso wie die Centurien von Nostradamus. Somit habe ich leider nur einen kleinen Teil entschlüsseln können. Aber dieser hat es schon in sich. Goethe gibt bekannt, dass er mit der Metamorphose weiter gekommen ist. Menschen sind in der Lage, mittels ihrer Gedanken und entsprechenden Hilfsmitteln, die Gravitation und Molekularstrukturen zu beeinflussen. Dies geht aber nur mit aktivierter Zirbeldrüse. Wie man sie aktiviert, beschreibt er auch. Moses Teilung des Meeres war also kein Wunder, sondern die Anwendung der Physik mit dem Aaronstab. Christus Wunderheilungen waren durch die Kunst, die Metamorphose gedanklich zu nutzen, erst möglich. Auch der heilige Gral wird beschrieben. Er hatte die Form einer Stufenpyramide und ermöglichte, ebenfalls durch Metamorphose, die Umwandlung von Wasser zu Wein. Auch beschreibt Goethe, dass bei der Cheops- Pyramide etwas geschehen muss. Nur bin ich mir hier noch nicht sicher, was. Die falsche Interpunktion lässt mich hier ins Leere laufen. Goethe, der sich einige Zeit in Berlin aufgehalten hatte, beschreibt mehrere Orte mit versteckten Dingen innerhalb Berlins. Sogar die Wege dorthin werden beschrieben. Alles in poetischer Form. Die Stileiche ist einer dieser Orte. Die besagten Mütter im Faust haben nichts mit den lebendigen Müttern zu tun, sondern mit denen die alte Berliner Stileiche mittels Bolzen und Muttern zusammengehalten wird. Ein weiteres beschriebenes Versteck bezeichnet eine Kellerwand, die sich entlang von Abwasserkanälen erstreckt. Dort in der Wand, ist oben ein Loch, wo eine alte Zeitschrift lag. Erstaunlich ist, dass die Bilder in dieser Zeitschrift exakt beschrieben werden. Sogar das Seitenumblättern, um die Bilder zu erblicken. Am Interessantesten ist hierbei die Beschreibung eines Fernsehers, den es wohl zu Goethes Zeiten noch nicht gegeben hat. Die wenigsten Menschen haben erkannt, was Faust und die Centurien wirklich sind. Hier wird nicht nur die Geschichte der Zukunft beschrieben. Auch Einblicke in die Vergangenheit werden gewährt. Warum wurde aber alles verschlüsselt? Stellt euch mal Nostradamus und Goethe vor, wenn sie zu ihrer Zeit erklärt hätten, die Lehre der Kirche ist nicht korrekt. Sie konnten einfach nur verdeckt handeln. Und sie hatten wahrscheinlich reichlich Helfer. Sogar einige Weihnachtslieder aus alter Zeit enthalten nach meiner Meinung Hinweise. Sie sind nach dem gleichen Muster lesbar wie der Faust. Fast schon mit Sicherheit kann ich sagen, Schiller und Beethoven waren zu Goethes Zeiten mit am Ball. Jeder trug so etwas für die Zukunft der Menschen bei. Auch Nachfolgegenerationen taten es. Hier noch etwas interessantes für Tüftler: Besorgt euch die 9. Sinfonie D-Moll Op. 125 von Beethoven. (Die Schallplatte mit Otto Klemperer und dem Philharmonia Orchestra London C 153-00949/50 S) Die Rückseite der zweiten Platte trägt den Hinweis: Bitte wenden, diese Seite ist nicht abspielbar. Merkwürdig? Nein! Natürlich spielte ich die Rückseite ab. Man hört nur verschiedene dumpfe Töne. Lässt man einen Lichtstrahl auf die Platte fallen, so entsteht interferentes Licht, das mit der Tonhöhe seine Farbe ändert. Die Anweisung zu diesem Experiment steht im Faust.. Alles harmonisiert nämlich. So auch die Töne und das Licht. Otto Klemperer hat auch noch ein vierseitiges Beiblatt für diese Schallplatte entworfen. Auch hier sind verschlüsselte Informationen enthalten. Zudem befindet sich darauf die Kopie von Goethes handschriftlichem Gruß an Friedrich Wilhelm, mit eingetragenen Korrekturen. Betrachtet man die angeblich nicht abspielbare Plattenseite stellt man fest, dass ein verzerrtes Muster zu sehen ist. Nun muss man nur noch wissen, dass es zu damaligen Zeiten mode war, Bilder mittels Spiegel verzerrt zu malen. Das verzerrte Muster auf der Platte ließe sich mittels geeignetem Spiegel entzerren. Auch die Töne bin ich noch am analysieren. Das Thema wird von mir sicherlich noch ausgebaut. Lasst euch überraschen. Faust ist mehr als ein Theaterstück! Den wahren Sinn des Faust, hat Goethe selbst offenbart. Mit dem Hinweis in einem Gespräch mit Luden: „In dieser Tragödie, wenn sie einst vollendet erscheine, werde der Geist der ganzen Weltgeschichte dargestellet sein; sie werde ein wahres Abbild des Lebens der Menschheit sein, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft umfassend.“ Wann kann man zu einer solchen Aussage kommen? Wahrscheinlich nur, wenn man Einblicke in die Vergangenheit und die Zukunft hatte. Wenn es Goethe nicht schon selbst getan hätte, indem er ihn namentlich erwähnte, würde man spätestens jetzt auf einen gewissen Zusammenhang mit Nostradamus kommen. Um den wahren Inhalt des Faust zu ergründen, müssen zwei Bedingungen erfüllt sein. Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Sonst scheinen die entschlüsselten Texte nicht sinnvoll zu sein. Jeder andere würde deshalb die neuen Erkenntnisse verwerfen. Eben weil er nichts damit anfangen kann. Man könnte auch sagen, Faust hat im weitesten Sinne einen „Torwächter“ Sind die Bedingungen nicht erfüllt, hat man auch keinen Zutritt zum Inhalt. Hier der Link zum Gespräch Goethe – Luden http://www.actanostra.angelcities.com/quellen/luden/luden.htm Ein kleiner Ort, in einem Land, Von Nostradamus her bekannt. Als er berühmt und wurde groß, Chiren geboren in seinem Schoß. In Schiller sein Elysium, Dort schaue dich nach etwas um! Erfahre was die Welt bewegt, Erkläre das, was Zweifel hegt. Verzage nicht, ist es auch schwer, Ein sanfter Flügel, der muss her-- Reu nicht, was du nicht gleich erkennst, Bedaure nicht, was du nicht nennst. In jenem Lied, da steckt ein Sinn, Nicht jeden führt es schnell dahin. Denn alles ist nur Ewigkeit, Entstand niemals für eine Zeit. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 04.01.04, 21:00
No new posts Atom = Universum?
Der Gedanke Atom = Universum, bzw. Universum = Atom ist gar nicht so abwegig. Zumindest habe ich eine theoretische Möglichkeit schon erörtert. Auch in alten Schriften gibt es gewisse Hinweise in diese Richtung. Als praktischer Test ist dieser Nachweis noch nicht gelungen. Jedoch kann auch kein Physiker die Annahme ausschließen. Denn man weiß noch immer zu wenig über das Atom und das Universum. Was bleibt ist ein „vielleicht“. Ein Atom kann in seinem Umkreis sehr viele Nachbaratome besitzen. Nach meiner Theorie sind alle Atome mittels Gravitationsfeldern (diese sind meiner Ansicht nach spiralförmig) verbunden. Hier glaube ich auch, dass „Schwarze Löcher“ eben diese Gravitationsfelder sind. Zwischenzeitlich vermutet man auch eine Unzahl von „Schwarzen Löchern“ in unserem Universum. Teils glaubt man sogar, in jeder Mitte einer Galaxie befindet sich eines. Betrachten wir einfach mal eine Spirale, wenn wir sie drehen. Alle Teile bewegen sich gleich schnell. Was hat man erstaunlicher Weise bei Galaxien herausgefunden? Innen wie Außen bewegen sich die Sterne gleich schnell!!! Eigentlich hat man vermutet, die Sterne in diesen Galaxien würden sich außen schneller als innen bewegen. Es ist aber nicht so. Meine Theorie hat somit wieder eine Bestätigung gefunden. Auch habe ich mir weitergehende Gedanken gemacht. Was tut der Mensch eigentlich, wenn er Atombomben zündet? Zerstört er damit nicht eine riesige Anzahl von Universen? Wäre so etwas nicht unheimlich böse? Das „Böse“ überhaupt? Denn was gäbe es schlimmeres? In der Offenbarung des Johannes lesen wir, dass dieses „unheimlich Böse“ für tausend Jahre in die Erde verbannt wird. Wenn die Menschheit eines Tages feststellt, dass meine Theorie und somit auch die Hinweise aus den alten Schriften stimmen, dann wird man mit absoluter Sicherheit alle Atomkraft nebst den Nuklearwaffen unschädlich machen und tief in die Erde versenken. Die erwähnte Offenbarung auch hier wieder nur eine logische Schlussfolgerung. In der Offenbarung geht es aber noch weiter. Nach dem besagten Zeitraum holt man „das Böse“ für eine kurze Zeit wieder hervor, dann wird es für immer verschwinden. Auch hier wieder nur eine logische Schlussfolgerung. Radioaktives Material, auch wenn noch so tief vergraben, stellt doch immer noch eine große Gefahr dar. Selbst noch so gut verpackt, kann Radioaktivität eines Tages in die Umwelt gelangen. Mit verheerenden Folgen für die Menschen. Ja sogar für den ganzen Planeten. Eines fernen Tages, die erwähnten Tausend Jahre, wird es dann den Menschen gelingen, die Radioaktivität unschädlich zu machen. Dazu muss man „das Böse“ kurz hervorholen, damit es dann für immer unschädlich gemacht werden kann. Meine Schlussfolgerung deckt sich also genau mit dem Inhalt der Offenbarung. An dieser Stelle möchte ich noch etwas erwähnen. Jeder glaubt irgendwie an einen dritten Weltkrieg. Eigentlich erwarten ihn schon alle weil sie glauben, die „Seher“ berichten ja von ihm. Dies sehe ich nicht so und hoffe, damit richtig zu liegen. Was die „Seher“ meiner Ansicht nach beschreiben waren die zwei Weltkriege. Sie spielten sich hauptsächlich auf der Nordhalbkugel ab, ebenso wie der Atombombeneinsatz 1945. Folgere ich nun weiter, dass man den Zusammenhang Atom = Universum recht bald erkennt, dann wird es wohl zu keinem weiteren Einsatz von Nuklearwaffen mehr kommen. Keine Nation würde sich dies dann noch trauen. Sie wären für alle Zeiten geächtet. So lange man noch „unwissend“ war, wäre eine gewisse „Entschuldigung“ noch akzeptabel. Kennt man aber die möglichen wahren Auswirkungen, wäre ein weiterer Einsatz Unentschuldbar. Das oberste Ziel der Menschheit sollte es deshalb sein, die Möglichkeit Atom = Universum erst einmal in Betracht zu ziehen. Also weltweit einen Atomwaffeneinsatz per Vertrag zu verbieten. Hier noch mal meine Begründung für einen solchen Vertrag: Kein Physiker der Welt kann die Möglichkeit, dass es sich so verhält ( Atom = Universum) mit absoluter Sicherheit ausschließen. Keiner!!! Deshalb ist es unabdingbar, dass ein solcher Vertrag umgehend ausgearbeitet und in Kraft gesetzt wird. Selbst wenn spätere Forschungen etwas anderes ergeben, dann ist dieser Vertrag zu keinem Nachteil für die Nationen dieser Welt. In diesem Sinne bitte ich euch alle, mich bei der Verbreitung der Nachricht zu unterstützen. Schon jetzt bedanke ich mich bei euch dafür. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 02.01.04, 09:54
No new posts Neuordnung der Dimensionen
Liebe Leser, nachdem ich meine Gravitationstheorie offen gelegt habe erachte ich, dass es an der Zeit ist, die Dimensionen neu zu ordnen. Vorab jedoch noch eine Erklärung, was man unter meiner oft beschriebenen Korrelation versteht. Es ist die Wechselbeziehung zwischen mindestens 2 Dingen. Man könnte es auch als Rückfrage bezeichnen. Nach dem physikalischen Prinzip Ursache – Wirkung. Messungen und Versuche der Wissenschaftler haben ergeben, dass diese Rückfrage unheimlich schnell erfolgen muss. Sie hat ein vielfaches der Lichtgeschwindigkeit. Die Korrelation steht somit scheinbar im Widerspruch zu den erarbeiteten physikalischen Gesetzen. Da das Prinzip Ursache – Wirkung aber tatsächlich existiert hätte spätestens jetzt den Physikern klar sein müssen, dass etwas in ihren Gedankengängen und Formeln nicht stimmt. Zudem war nicht erklärbar, warum wir trotz Korrelation eine Trägheit der Masse haben. Im Enderfolg ist das Kartenhaus der bisherigen physikalischen Gesetze schon zusammengefallen. Es gibt aber immer noch Wissenschaftler, welche an den alten Gesetzen festhalten. Sei es mit der Einbringung von Unschärferelationen, Raumzeitkrümmung oder sonstigem. Zur Not helfen Zahlen, mit unendlich langen Ziffern nach dem Komma. Durch geschickte Abrundung und dem hilfreichen einsetzen von Brüchen anstelle von Dezimalzahlen, ist jede Formel in die gewünschte Richtung biegbar. (Mit 1/3 lässt es sich problemlos rechnen, mit 0,3 Periode ist die Sache schon komplizierter). Einige von Euch erinnern sich vielleicht noch wie es angefangen hat, dass ich mich mit der Gravitationstheorie überhaupt erst beschäftigt habe. Es war meine unendliche Neugier zu erfahren wie es sein kann, dass jemand alles weiß, egal wo es und wann es im Universum passiert. Diese Frage habe ich als laut gesprochenes Gebet geäußert. Es ist auch genau die Frage die Notwendig ist, um damit die Korrelation und somit den Anfang jeglicher Physik zu verstehen. Darauf kann man dann aufbauen. Die Antwort auf meine Frage erhielt ich sofort. Es war der Stift in meiner Hand, den ich gedankenverloren beim Gebet drehte. Irgendwie erinnert mich dieses Erlebnis im Nachhinein dunkel an eine Stunde im Religionsunterricht. Dort hieß es: Wer Gott die richtige Frage stellt, der wird einmal das ganze Universum und ihn selbst verstehen. Als Achtjähriger machte ich mir natürlich darüber noch keine allzu großen Gedanken. Obwohl mich diese Frage schon damals kurzzeitig beschäftigte. Deshalb hatte ich sie wohl auch noch so gut in Erinnerung. Stift, bzw. Stiftfeld bedeutet Korrelation über eine unendliche Strecke, ohne dass dafür jegliche Zeit notwendig ist. Ein Stift aus Materie würde nicht funktionieren. Er würde sich ja mit zunehmender Länge verbiegen. Dieses Stiftfeld besteht wohl aus „Antimaterie“, obwohl mir diese Bezeichnung nicht sehr gefällt. Nichtmaterie ist mir lieber. Vielleicht kann man ihm sogar den Namen Graviton geben. Also ein aus mehreren Gravitonen zusammengesetztes Feld. Ohne jegliche Zwischenräume, wie wir es ja bei der Materie haben. Da dieses Feld die Eigenschaft hat zeitlos zu funktionieren, ich dieses Phänomen als Dimension bezeichne, würde ich diese Dimension auch ziemlich an den Anfang aller Dimensionen stellen. Besser gesagt an die zweite Stelle. Die dritte Stelle wäre dann die Bewegung. Erst Bewegung ermöglicht auch eine Zeit zu messen. Nun kann man noch weitere Dimensionen hinzufügen. Sie ergeben sich jeweils aus den vorhergehenden. Nur was ist die erste Dimension? Stellen wir uns einmal ein Uhrwerk vor. Noch ohne die antreibende Unruh. Drehe ich ein Zahnrad dieser Uhr, drehen sich alle Zahnräder. In das „tote“ Uhrwerk kommt also „Leben“. Die Drehenergie breitet sich linear fort. Höre ich auf das Zahnrad zu drehen, bleibt alles wieder stehen. Das bewegungslose Uhrwerk beziehe ich auf unser Universum vor dem „Urknall“. Von mir oft als „Ruhende Kraft“ bezeichnet. Das Universum ist also komplett mit ruhender Kraft gefüllt. In einem anderen Beitrag habe ich bereits erwähnt, dass Gedanken in der Lage sind, diese ruhende Kraft in Bewegung zu bringen, also der eigentliche „Motor“ sind. Gedanken sind somit für mich die erste Dimension. Gedanken und ruhende Kraft erzeugen die Bewegung. Also erste und zweite Dimension ergeben die dritte Dimension. Dabei muss man das Denken nicht nur auf den Menschen beziehen, sondern eigentlich auf alles was lebt. Stirbt etwas ab, so ist es nur noch bewegungslose Materie und somit den physikalischen Gesetzen unterworfen, unfähig zu Eigenbewegungen. Vom Prinzip her schaffen, bzw. erschaffen Gedanken etwas. Nämlich das, was wir als Energie bezeichnen. Energie ist also die Ruhende Kraft, welche von Gedanken linear zur Bewegung gebracht wird. Alles was denkt ist auch gleichzeitig ein Schöpfer. Gott schuf unser Universum dadurch, dass er dachte. Der besagte „Urknall“. In jeder Religion schuf Gott das Universum. Man gibt ihm lediglich einen unterschiedlichen Namen und Gestalt. Niemand wird hier also in eine bestimmte Religion gedrängt. Im Gegenteil, man kann damit alle vereinheitlichen. Nun stellen wir uns einmal vor, mit unseren Gedanken schöpfen wir selbst Universen. Welchen Einfluss haben wir auf eventuelles Leben in diesen Universen? Wahrscheinlich nicht so große. Die Funktionsweise unseres Universum kommt bedächtig nahe an meine Vorstellung, wie es in einem Atom aussieht. Schwarze Löcher wären dabei die Gravitationsspiralen, durch die Energie abtransportiert wird. Hin zum nächsten Atom, bzw. nächsten Universum. Aber bleiben wir bei meinem Thema. Noch ist ja die Trägheit der Masse nicht erklärt. Korrelation funktioniert sofort, warum aber die Trägheit der Masse, also eine Verzögerung. Es ist die Differenz zwischen unendlich schneller Geschwindigkeit und der eingeschränkten Geschwindigkeit, die hier zur Geltung kommt. Masse kann sich dabei auch nur so schnell bewegen, wie sich auch die Einzelkomponenten, also Elektronen, Neutronen usw. bewegen können. Oberhalb dieser Geschwindigkeit würde Masse, so wie wir sie kennen, aufhören zu existieren. Trägheit auch deshalb, weil die Komponenten der Masse eben nicht zusammenhängend sind, also eine bestimmte „Pufferzone“ existiert. Hier nun die Trägheit der Masse als Formel ausgedrückt: Trägheit der Masse = Masse mal Geschwindigkeit. Das überprüfen wir mal auf Logik. Kleinere Masse bedeutet kleinere Trägheit. Also richtig. Größere Masse bedeutet größere Trägheit. Also richtig. Kleinere Geschwindigkeit bedeutet kleinere Trägheit. Also richtig. Größere Geschwindigkeit bedeutet größere Trägheit. Also richtig. Eines erkennen wir aus der letzten Überprüfung. Es wird ja immer behauptet, mit steigender Geschwindigkeit erhöht sich auch die Masse. Das ist offensichtlich falsch, es erhöht sich lediglich die Trägheit. Wo soll denn auch der plötzliche Massezuwachs herkommen? Warum erhöht sich die Trägheit? Für Geschwindigkeit ist Energie notwendig. Nimmt eine Masse Energie auf, so verändert sich auch der Abstand der Elektronen vom Atomkern. Die „Pufferzone“ wird also erweitert, und somit die Masse auch träger. Im Enderfolg dehnt sich die Masse also aus. Das darf man aber nicht mit Massezuwachs verwechseln. Natürlich sind dieser Ausdehnung auch Grenzen gesetzt. Wird diese Grenze überschritten, wahrscheinlich bei annähernder Lichtgeschwindigkeit, so hört auch hier die Masse auf zu existieren. Wird dann die Geschwindigkeit, egal aus welchem Grund auch immer, wieder verringert, kann sich dann höchstwahrscheinlich neue Masse bilden. Eventuell sind das die Beobachtungen die wir machen, wenn sich neue Sonnen und Galaxien bilden. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 04.12.03, 16:29
No new posts Von der Aufspaltung des Lichts
Schickt man Licht durch ein Glasprisma, so erhalten wir am Austrittspunkt die Regenbogenfarben. Jeder hat irgendwie dieses Experiment schon mal beobachtet. Beim Naturschauspiel – Regenbogen – erhalten die Lichtstrahlen durch die Wassertröpfchen, welche von der Sonne beschienen werden, den gleichen Effekt. Betrachten wir diesen Vorgang einmal genauer. Weißes Licht, mit einer bestimmten Wellenform wird in verschiedenfarbiges Licht mit unterschiedlichen Wellenformen „aufgespaltet“. Das würde bedeuten, ein einziger Lichtstrahl spaltet sich in mehrere. Dies habe ich aber nicht akzeptiert. Eines zeigt das Experiment. Wie von mir in meiner Gravitationstheorie beschrieben, sind Kristall- und Atomgitter in der Lage, Wellen umzuformen. Das Kristallgitter des Glasprismas formt also Lichtwellen um. Jedoch wird hier ein einzelner Lichtstrahl nur einmal umgeformt. Der Lichtstrahl, den wir durch das Glasprisma schicken, ist aus vielen einzelnen Lichtstrahlen zusammengesetzt. Jeder dieser Einzellichtstrahlen wird anders umgeformt. So erhalten wir das Farbspektrum. Warum sind Gegenstände überhaupt farbig? Weißes Licht trifft auf einen Gegenstand. An der Oberfläche dieses Gegenstandes formen die Atomgitter die weiße Lichtwelle um. Je nach Umformung entstehen verschiedenfarbige Lichtwellen, welche sich dann vom Gegenstand wegbewegen und dann unser Auge erreichen. Jedes chemische Element hat seine spezifische Farbe. Bei gemischten Elementen haben wir entsprechende Farbmischungen. Bei der Umformung des Lichts passiert noch etwas. Licht ist ja Energie. Etwas dieser Energie wird von dem Gegenstand für die Umformung aufgenommen. Das reflektierte farbige Licht trifft irgendwann auf einen weiteren Gegenstand. Wieder findet eine entsprechende Umformung statt, eine Energieabgabe und Lichtrefflektion. So lange, bis alle Lichtenergie in Wärme umgewandelt ist. Anhand eines einfachen Experimentes können wir es ganz leicht nachweisen. In einem geschlossenen Kasten befindet sich eine Glühlampe. Außerhalb des Kastens schließen wir eine Stromquelle an und bringen die Glühbirne im Inneren des Kastens zum brennen. Entfernen wir dann die Stromquelle, dunkeln den Raum ab und öffnen dann den Kasten, ist kein Licht zu sehen. Innerhalb des Kastens hat sich die gesamte Lichtenergie in Wärme umgewandelt. So langsam verstehen wir auch, wie ein Tarnkappenflugzeug funktioniert. Bei den ersten Versuchen in dieser Richtung hat man versucht, eine Streuung des Radarsignals zu erreichen. Mit mäßigem Erfolg. Erst später kam man darauf, durch bestimmte Oberflächen eine Umwandlung der Radarwelle zu erreichen. Bestimmte Elemente bewerkstelligen dies. Die Radarwelle wird so umgewandelt, dass eine andere Wellenform entsteht. Diese kann dann vom Radar nicht mehr aufgenommen werden, das es ja nur eine rückführende Radarwelle erwartet. Dies ist kein militärisches Geheimnis mehr, weil längst überholt. Man hat inzwischen andere Wege gefunden, solche Tarnflugzeuge aufzuspüren. Vor kurzem gab es darüber im Fernsehen eine aufschlussreiche Dokumentation. Wie ist es eigentlich mit schwarzen Gegenständen? Hier wird fast das gesamte weiße Licht in Wärmeenergie umgewandelt. Es findet also fast keine Reflektion statt. Deshalb werden schwarze Gegenstände bei Sonneneinstrahlung auch so extrem warm. Jeder, der ein schwarz lackiertes Auto hat, kann im Sommer ein Lied davon singen. Was passiert eigentlich bei einem Spiegel? Reflektiert er wirklich alles ankommende Licht? Dazu kann man wieder den Kastenversuch von oben nehmen. Nur dass dieser innen total mit Spiegeln ausgekleidet ist. Das Ergebnis des Experimentes ist das Gleiche wie oben. Trotz Dauerrefflektion sehen wir kein Licht, wenn wir die Kiste öffnen. Es wird bei einem Spiegel also auch nicht alles ankommende Licht reflektiert. Ein Teil wird immer in Wärme umgewandelt. Halten wir einen Spiegel gegenüber einen anderen Spiegel, so nimmt die Helligkeit der fortlaufenden Spiegelbilder ab. Maßgeblich ist hierbei nicht der Weg des Lichts, der zurückgelegt wird, sondern der Energieverlust durch die Wärmeabgabe. Ein weiterer Gedankengang ist, ob auftreffendes Licht wirklich nur in Wärmeenergie umgewandelt wird. Vielleicht entstehen in Zwischenschritten noch andere Energieformen, die wir bisher weder erkannt haben, noch nutzen. Euer HerzMitRanken
HerzMitRanken 02.12.03, 11:15
No new posts Fehlberechnung der Lichtgeschwindigkeit
Bestimmte beobachtete Phänomene ließen sich weder über die Quantenphysik, noch über meine Gravitationstheorie erklären. Da alles irgendwie logisch erklärbar ist, begab ich mich somit auf eine Fehlersuche. Etwas muss von allen Physikern übersehen worden sein. Nach meinen Theorien hat alles im Universum einen wellen- bzw. spiralförmigen Aufbau. Egal ob das Licht, die Töne, die Atomteilchen oder die Gravitation. Somit ist jede Welle, bzw. Spirale in eine andere umwandelbar. Einfach ausgedrückt: Jeder Energieform ist in eine andere Umwandelbar. Dies wurde ja auch schon längst wissenschaftlich bestätigt. Nur ist es unseren heutigen Wissenschaftlern noch nicht gelungen, die Gravitationsenergie umzuwandeln. Meine Theorien zeigen, dass es möglich ist. In früherer Menschheitsgeschichte ist dies wahrscheinlich schon längst bewerkstelligt worden. Einige Pyramiden und die Bagdad-Batterien zeugen meiner Ansicht nach davon. Die Lichtgeschwindigkeit ist so etwas wie das Maß aller Dinge in der Physik. Genau hier habe ich den Fehler entdeckt. Jeder kann ihn leicht nachvollziehen. Zeichnet auf ein Blatt Papier 2 senkrechte Striche mit 10 cm Abstand. Zwischen diese Striche legt ihr wellenförmig einen Bindfaden. Dieser soll nun eine Lichtwelle darstellen. Die wahre Strecke, die das Licht zurücklegt erhalten wir aber erst, wenn wir den Bindfaden glätten, also in die Länge ziehen. Die Strecke ist nun wesentlich Länger als unsere 10 cm! Das heißt, das Licht bewegt sich schneller, als wir es zwischen 2 Endpunkten messen! Nun betrachten wir mal eine Funkwelle. Da ergibt sich der gleiche Effekt! Nur dass die Funkwelle anders aufgebaut ist, als die Lichtwelle. Genau die Vernachlässigung der Berechnung der Wellenform ist es, dass unerklärbare Phänomene aufgetreten sind. Was bedeutet dies nun im Klartext? Die gemessenen Abstände zu weit entfernten Himmelskörpern stimmen nicht. Selbst wenn sich Funk und Licht mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, erhalten wir durch die unterschiedliche Wellenform auch unterschiedliche Messwerte. Eine Welle die enger ist, erreicht uns erst später, als eine Welle die weiter ist. Einsteins Formel: Energie gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit hoch 2 wackelt schon sehr bedächtig. Ebenso seine Vorstellung vom gekrümmten Raum. Die Misswerte, die einen solchen gekrümmten Raum bisher erklärten, lassen sich nun anhand meiner Berichtigung der Geschwindigkeit nachvollziehen. Also nichts mit der Zeitkrümmung, wie von Einstein vermutet. Einstein hat ja selber schriftlich niedergelegt, dass er sich nicht sicher ist, ob überhaupt eine seiner Theorien jemals Bestand haben wird. Er war also ein Theoretiker, der an sich selbst zweifelt. Meine Theorie, dass die Zeit überall im Universum gleich ist, bewahrheitet sich wieder einmal mehr. Spekulationen über Zeitmaschinen ist nun endgültig der Boden entzogen. Unsere bisherigen Erkenntnisse haben auch nichts anderes ergeben. Meine früher beschriebene Zeitachse 0, ich nannte sie die fünfte Dimension, ermöglicht zwar ein zeitloses Bewegen innerhalb des ganzen Universum. Jedoch kann nie etwas früher an einem Ort ankommen, als es abgesendet wurde. Es gibt somit kein Zeitparadoxon. Von der Logik her wäre es auch total unsinnig, ja es würde die „Stabilität“ des Universum zerstören. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 01.12.03, 12:45
No new posts Phänomene bei weltweiten Ereignissen
Liebe Leser, im Fernsehen kam eine Sendung, die meine Theorie bestätigt hat. Fanden weltweit erschütternde Ereignisse statt, haben Wissenschaftler ein Ansteigen der Energie festgestellt. So war dies zum Beispiel beim Tod von Lady Diana. Ganz extrem war es aber am 11.09. Wie kann so etwas geschehen? Nun, Gedanken erzeugen Energie, wie im Vorbeitrag beschrieben. Besonders Zorn und Angst. Diesen Energieanstieg konnten Wissenschaftler messen. Energie bildet aber auch einen Kreislauf. Das heißt, die abgegebene gedanklich erzeugte Energie muss auch irgendwie zurückfließen. Bis vor Kurzem gab es hierbei auch keine Probleme. Wie es aber scheint, ist unsere Erde mit dieser gedanklichen Energie „gesättigt“. Nun passiert folgendes: Die überschüssige Energie nimmt wie alle Energie den Weg des geringsten Widerstandes. Sprich sie kehrt durch die Metalle auf die Erde zurück. Besonders wohl durch Hochspannungsleitungen der Elektronetze. Was dann passiert, haben wir ja schon gemerkt. Komplette Stromnetze werden überlastet und fallen dann aus. In letzter Zeit immer dann, wenn in den entsprechenden Ländern aufregendes passierte. Eigentlich ist es ein Warnsignal, das wir unbedingt beachten sollten. Leider sieht wohl unsere Zukunft in diesem Sinne sehr düster aus. Auch in Deutschland wächst die Unzufriedenheit mit der Regierung. Wieder wird ein Energiepotenzial frei. Hunger und Elend in der Welt wächst mit jedem Tag. Die USA tragen auch nicht zur Entspannung der Lage bei. Im Gegenteil, die Kriegsgefahr wächst. Ebenso verhält es sich mit Israel, weil hier noch lange kein Frieden mit den Palästinensern in Aussicht ist. Auch mit Pakistan und Indien sieht es nicht besser aus. Asien insgesamt und auch weitere Staaten in Afrika machen da keine Ausnahme. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann s zu einem Energiekollaps auf der gesamten Welt kommt. Ist keine Kommunikation mehr möglich, genügt ein kleines Missverständnis zwischen Staaten und es kann zur weltweiten Katastrophe kommen. In der Apokalypse wird beschrieben, die Sonne verdunkelt sich. Wie ist das möglich? Kann die Erde keine Energie mehr aufnehmen, da sie mehr erzeugt als sie vertragen kann, wird das Sonnenlicht uns nicht mehr erreichen. Ebenso passiert es mit den weiteren Lichtquellen, den Sternen. Der Effekt der dabei auftritt, wird exakt beschrieben: Der Sternenhimmel rollt sich weg. Wie sich das Ganze auf die Gravitation auswirkt, darüber bin ich mir noch nicht ganz sicher. Eventuell gleicht die Erde dies durch langsamere Rotation aus. Dies bedeutet, alles wird schwerer. Die Satteliten werden ihre konstanten Bahnen verlassen und abstürzen. Auch hier finden wir in der Apokalypse den entsprechenden Hinweis: Und die Sterne (Satteliten) fallen vom Himmel. Es gäbe nur eine Möglichkeit, eine solche Katastrophe in Grenzen zu halten. Die Menschen müssen aufgeklärt werden. Ihnen muss Angst und Zorn genommen werden, in dieser Zeit. Sie müssen wissen, was dies auslöst, damit sie entsprechend reagieren können. Also wenn dieses Szenario eintritt, sollte man seine Gedanken unter Kontrolle haben. An etwas positives denken, also keine Angst oder Zorn aufkommen lassen. An Hilfsbereitschaft denken, damit dadurch auch anderen die Angst genommen wird. Mein Hinweis wird einige Menschen erreichen, und sie werden auch danach handeln. In Österreich hat jemand eine Vision beschrieben, die er hatte. In seinem Dorf prallten Energiekugeln auf die Erde, aber alle blieben gelassen und halfen die Brände zu löschen. Die Energiekugeln trafen diese Menschen auch nicht. Dieser Mann beschrieb, dass sich kurz vorher die Sonne verdunkelte und sich der Sternenhimmel wegrollte. Die Aussagen dieses Mannes decken sich genau mit den Befürchtungen, die ich hier beschrieben habe. Den entsprechenden Link werde ich später hier noch einstellen. Nun bin ich absolut kein Mensch, der sich Visionen von anderen gleich immer zu Herzen nimmt. Im Gegenteil, ich bin sehr skeptisch bei solchen „Vorahnungen“. Nur habe ich diesen Link gefunden, als ich mir selbst Gedanken über die Auswirkungen der gedanklich ansteigenden Energie gemacht habe, und dieser Hinweis war mehr oder weniger die Bestätigung meiner Ahnung. Deshalb nehme ich ihn auch sehr ernst. Er deckt sich schließlich voll mit meinen Erkenntnissen. Es ist jedem selbst überlassen, was er glauben mag und was nicht. Zumindest sollte man sich aber an meinen Artikel erinnern, wenn es einmal soweit kommen sollte. Gruß HerzMitRanken
HerzMitRanken 21.11.03, 12:20
 
 
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