www.magieschule-lenk.de





. . . .
  Magieschule - Lenk
Online-Hexenschule, Grundlagen der Magie, Numerologie, Divinationssysteme
Hier können sich Hexen und Heiden austauschen und von einander lernen. Außerdem gibt es einen Schulbereich, wo kostenloser Online-Unterricht zu Grundlagen der Magie, Numerologie, den Runen, zu Ritualen, zu Kräutern, zu den Jahreskreisfesten, zum Kartenlegen, zur Aromatherapie, zur Spiegelmagie usw. stattfindet. Genaueres erfahrt Ihr im Bereich "Infos / News". Weitere Klassen bzw. Seminare sind in Vorbereitung. Weiterhin findet man noch interessante Themen, wie: Kräuterkunde, Astrologie, Rituale, Hexen, Edelsteine / Heilsteine, Astralreisen, schamanische Reisen, luzides Träumen, Traumdeutung, die Jahresfeste (Jul, Imbolc, Ostara, Beltane, Litha, Lughnasad, Mabon, Samhain und natürlich die Vollmondfeste), die vier Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Mythen, übersinnliche Erlebnisse, Jenseits, Wesenheiten (Götter, Göttinnen, Feen und andere Naturgeister, Dämonen usw.), Divinationssysteme (Kartenlegen, Runen, Pendeln usw.), Reiki, Räucherungen und noch einiges mehr.
 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender
PRG Rollenspiel (Fantasyworld)

Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5
Autor Beitrag
Fjera
Dragonheard

Beiträge: 371
Ort: Mönchaltorf


New PostErstellt: 16.06.08, 00:22  Betreff: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

Soo dann beginne ich mal, ich hoffe es werden noch mehr Spieler mit der Zeit dazu kommen.. momentan sind nur Ich, Inc und Faffi dabei.. also wenn jemand lust hat ein zu steigen, schreibt euch beim Grosstart einen Char und Postet was Ihr könnt sein was ihr wollt, Elfen, Feen, Dunkelelfen(blutrünstiges) Mischwesen, Vampiere, Piraten, Menschen, Könige, Prinzessinen, Tiere, Diebe, Wanderer, Hexen, Zauberer, Schamanen in dieser Welt in der wir schreiben, gibs alles... Würde mich freuen


Syra bog um die Ecke, schnappte sich ihren Rucksack und raste weiter die Gasse entlang. Noch nie ist etwas schief gegangen bei ihrem Raubzug. Alles war doch perfeckt geplahnt gewesen und nun das. Sie war schnell, bog um die nächste Ecke und rannte diereckt in einen Soldaten hinein. Vor Schreck liess er seine Lanze fallen und starrte in Syras rote Augen. Auch sie, blieb kurz vor Schreck stehn und starrte den Soldaten an, ehe sie sich von seinem Griff befreite und die grosse leere Marktstrasse entlang rannte. Es war dunkel und die dichten Regenwolken am Himmel, halfen Syra mit ihrer dunklen Kleidung sich zu verstecken. Mist mist mist mist mist Fluchte si egedanklich und sah bereits die Brücke. Ein Schub aus Erleichterung durchflutete sie kurz, bis sich ihr 2 Schatten in den Weg stellten. Es waren die Umrisse von weiteren Soldaten. Wiso musste ich mir eine so grosse Stadt mit solch vielen Soldaten aussuchen? Fragte sie sich und suchte sich hecktisch einen neuen Fluchtweg. Syra erblickte das rauschende Wasser. Es hatte viel geregnet in lezter Zeit, das Wasser ist sehr hoch und dreckig braun. Die Brühe würde sie mitreissen und sie weit genug fort tragen. Doch sie konnte nicht schwimmen. Erneut bog sie in eine Seitengasse ab und kletterte flinkt an der Hausfasade hoch. Auch dies gehörte zu ihren Fluchtplähnen. Wenige schauten nach Oben und die Dunkelheit machte es gleich noch besser. Sie sprang geschickt auf den Dächern herum, bis sie auf die andere Seite gelangt war, sich dort auf einen Baum begab und geschickt über eine Mauer sprang. Sie landete mit halb gespreitzen Schwingen im nassen hohem Gras, und rannte gleich weiter die Felder entlang zum Wald. Den Rucksack warf sie sich nun auf den Rücken. Ein Blitz erhellte kurz die Gegend, tauchte Gräser, Bäume und Häuser in kurzes taghelles Licht. Wenn ein Soldat nun auf die Felder blickte, würde er sie gesehen haben. Sie zählte die Seckunden um sich beim nächsten Blitz auf den Boden zu werfen. Syra wählte hohe Felder aus um sich leichter zu verstecken.
Nach genug langer Rennzeit erreichte sie den Wald. Es begann nun in strömen zu regnen, was Syra jedoch nicht behinderte. Sie sprang über den Boden des dicht belaubten Waldes, wich umgestürtzen Bäumen aus und versuchte so wenig wie möglich Spuren zu legen. Warscheindlich würde sie nun die ganze Nacht rennen um genügend Abstand zu haben, fals die Soldaten sie suchen würden. Der Regen würde ihre Spuren verwischen. Und ich dachte, diesmal erwische ich was grosses schimpfte sie mürrisch und hüpfte über einen Bach der bereitz angestiegen war. Schon lange war sie nicht mehr in einer so grossen Stadt gewesen. Diesmal hatte sie es gewagt, ihr Ziel war ein ganz spezieller Dolch gewesen, der ihren alten Bronzedolch ersetzen sollte der bereitz Löcher hatte und kaum noch schneiden wollte. Am Hafen würde sich ein sorgfälltiger Raubzug lohnen, doch dort gab es auch Seefahrer, die alles andere waren als das, was sie zu sein schienen. Syra wusste das. Und sie wusste auch, von wehm sie gesucht wurde. Und für Nichts würde sie Ihm noch einmal begegnen müssen.....

(Sorry wegen der Rechtschreibung... Wenn ihr nun weiter schreibt, müsst ihr nicht da weiter machen, wo ich aufgehört habe. Ihr könnt einfach irrgendwo schreiben wo ihr euch befinden möchtet. Auf einem Schiff, einer Burg, einem Bauernhaus... so könntet ihr euch vorarbeiten, bis wir uns schliesslich mal treffen und eine Gruppe bilden. Wir können natürlich alle mehr als 1 Char haben.. z.B einen guten und einen Bösen.. je nachdem )



Junges Drachi^^


[editiert: 26.03.12, 21:53 von Cat2]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Incantator
Administrator

Beiträge: 7055
Ort: Plauen/Vogtland


New PostErstellt: 20.06.08, 21:46  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

„Aufstehen, Athmor! Ich denke, Du willst in die Stadt. Es ist schon fast Mittag!“ Vorsichtig öffnete Athmor die Augen. Vor seinem Bett stand Benedict, sein Lehrling, der gerade versuchte, ihn zu wecken.

Langsam stand Athmor auf. Was sollte die Eile. Er würde sowieso mehrere Tage brauchen, um die Stadt zu erreichen. Also ging er ganz langsam zur Tür, öffnete sie und trat ins Freie.

Die Sonne schien, es war warm und Athmor ging zum Brunnen, um sich zu waschen.

Athmor, der Magier wohnte mit seinem Lehrling in einer kleinen Hütte am Rande des Dorfes Bergheim. Er war breit von Gestalt, 25 Jahre jung und trotz seiner Jugend sehr träge. Seine Magie war jedoch nicht zu unterschätzen. Schon so viele Male hatte er seine Gegner mit Hilfe von Illusionen besiegt.

Die Stadt war etwa 3 Tagesmärsche von Bergheim entfernt. Sie lag am anderen Ende des Elfentales. Athmor packte, nachdem er zusammen mit seinem Lehrling zu Mittag gegessen hatte, Proviant in seinen Rucksack und hängte sein Messer an den Gürtel. Zur Sicherheit nahm er noch Pfeil und Bogen mit, obwohl er damit sowieso nicht richtig umgehen konnte.

Er verabschiedete sich von Benedict, der in der Zeit seiner Abwesenheit auf die Hütte aufpassen musste und lief los …



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Ansgar vom Lerchenberg
Kesselschrubber/in

Beiträge: 79
Ort: Altenburg


New PostErstellt: 23.06.08, 17:37  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Thyea streckte sich und versuchte, über die Baumwipfel zu blicken.
Von ihrem Platz auf dem höchsten Baum in der Umgebung aus hatte sie eine recht gute Sicht auf die Türme der Stadt am anderen Rand des Waldes.

Leise seufzend ließ die ehemalige Assassine sich zu Boden gleiten.
Nein, hier würde sie niemanden von ihrem Tross finden - aber vielleicht in der Stadt.
Sie rückte ihren Gürtel zurecht, hängte sich den Bogen über die Schulter und machte sich auf den Weg durch den Wald.



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
Fjera
Dragonheard

Beiträge: 371
Ort: Mönchaltorf


New PostErstellt: 29.06.08, 16:19  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Syra musste sich zuerst zurecht finden. An einem Fluss hatte sie ihre Wasservorräte aufgefüllt und zog nun weiter Westlich über einen felsigen Wald. Immer wieder stellten sich grosse Felsen und steile Wände ihr in den Weg. Sie kletterte oder wich ihren wegbehinderten Gegenständen aus. Weiter rechts von ihr, gab es eine Strasse für die Passanten. Die mied sie jedoch möglichst. Strassen betrat sie so gut wie nie. Dichte graue Wolken versperrten ihr den Blick zum Himmel. Es könnte Mittag sein dachte sie. Doch sicher war sie sich nicht. so, was will ich den jetzt machen? Mein letzer Aufenthalt in der doofen Stadt ist ein weilchen her.... ich muss mir endlich mal ein Ziel setzen.. und.. sie trat auf einen sehr ungünstigen Stein und rutschte aus. Gerade och rechtzeitig krallte sie sich an eine Wurzel und verhinderte das Abstürzen einer 17 m hohen Felswand, die sie eben bezwungen hatte. Mit halb gespreitzen Schwingen zog sie sich wieder nach oben, stand auf und klopfte sich getrocknete Erde und Moos von den Kleidern. Hatte sie jemand gesehn? Ihre schimmernden glutroten Federn waren immer sehr auffällig wenn das Licht dagegen schien. Normalerweise versteckte sie ihre Schwingen immer. Aber sie konnte die Balance so besser hatlen und mein Klettern und springen, war Balonce unersetzbar. Mit wachsamen Blick musterte sie den Wald. hat mich nun jemand gehört? Auch Diebe und Entführer nutzen die Strassen nicht und wussten durchaus, wie sie sich leise und unauffällig zu verstecken und an zu schleichen brauchen. Sie ging rasch weiter, hüpfte auf die Zweige und arbeitete sich so zu den Baumkronen hoch. Von Baum zu Baum sprang und kletterte sie. Es war nicht ganz so schnell, wie wenn sie auf dem Boden gehen würde, aber so hinterliess man nicht so offene Spuren. Und wer schaute schon nach Oben? Das Blätterdach der Bäume war dicht, ein perfecktes Versteck. Syra war geübt darin sich auf schmalen Stellen zu bewegen. Dabei trug sie die Flügel meist gespreitz. Es waren die Zeiten, bei dennen sie richtug froh war, Flügel zu besitzen.
Sie kam auf einen besonders hohen Nadelbaum. Zuoberst bot sich ihr ein wunderschöner Blick über die Weiten. Sie erkannte das der Weg den sie gewählt hatte nun weniger Steiniger wurde und ins Flachland abviel. Sie seufzte. Soll ich es wagen... und weiter westlich.. oder nach Norden? Sie blickte nach Norden. Berge. Aus Osten kam ich. Süden?Sie schaute nach Süden.. einfach nur Wald. Sie setzte sich auf den Ast. Ja, ganz toll.. wohin soll ich nun? Sie vernahm das rufen eines Falkens in Westen... Schön, setzen wir unseren Weg nach Westen fort. Vielleicht finde ich dort ja was schönes So kletterte und sprang Syra weiter...



Junges Drachi^^
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Incantator
Administrator

Beiträge: 7055
Ort: Plauen/Vogtland


New PostErstellt: 01.07.08, 17:40  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Athmor war nun schon 3 Tage unterwegs. Eigentlich hätte er die Stadt längst erblicken müssen, doch er sah nur Bäume und Felsen. Hatte er sich verlaufen? Bergheim lag im Westen, die Stadt im Osten und er war immer in Richtung Osten gewandert. Vielleicht war er auch nur zu langsam gelaufen? Alle möglichen Gedanken schossen ihm durch den Kopf.
Plötzlich knackte es vor ihm im Unterholz. Was war das? Ein Tier? Oder gar ein Wegelagerer, der es auf sein Geld abgesehen hatte? Athmor versteckte sich hinter einem nahen Felsen und wagte kaum zu atmen …



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Ansgar vom Lerchenberg
Kesselschrubber/in

Beiträge: 79
Ort: Altenburg


New PostErstellt: 01.07.08, 17:55  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Trotz der augenscheinlichen Abwesenheit von Menschen war Thyea so leise wie möglich auf ihrem Weg durchs Unterholz.
Man wusste nie, was auf einen wartete...
Gelegentlich kletterte sie auf einen der Felsen, die während ihrer Wanderung immer häufiger mit ihrem Grau das Waldgrün durchbrachen, um nachzusehen, ob sie noch auf dem richtigen Weg war.

Mit einem Mal erschrak sie. Ein Schatten war über sie hinweggehuscht.
Automatisch versuchte sie, die Gestalt einzuordnen, doch es wollte ihr nichts einfallen, was derart groß war und Flügel besaß.
Sie beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, wandte sich in die Richtung, in der der Schatten geflogen war und eilte so lautlos wie möglich weiter.



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden
Fafnir
Ahnungslose(r)

Beiträge: 1
Ort: erfurt

New PostErstellt: 01.07.08, 18:13  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

die Nacht kam und die Erde tat sich auf. Lange krallenartige Hände gruben sich durch. Isira erbob sich aus dem Erdreich. Ihr weißes Kleid war voll Erde. Ihr Gesicht schneeweiß..sie spürte wahnsinnigen Durst, Durst nach einem besonderen Saft, nach Blut...Ihre langen Haare hingen ihr wirr im Gesicht.
Langsam nahm sie Geruch auf...sie versuchte die Spur des Blutes zu ordnen..leicht war er wahrnehmbar..aber nur leicht...schwach kroch sie über Äste und Steine, was im Wege lag..sie mußte trinken..an was anderes konnte sie nicht mehr denken...
Sie war auf dem Weg zu einem Opfer...



aus der Hölle bringe ich das Licht
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Incantator
Administrator

Beiträge: 7055
Ort: Plauen/Vogtland


New PostErstellt: 01.07.08, 20:26  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Es war schon spät, als Bauer Arnulf die Taverne verließ und sich auf den Heimweg begab. Sein Haus lag etwas außerhalb der Stadt und so musste er etwa einen halben Kilometer durch den Wald laufen. Die Bäume und Büsche wirkten durch das Mondlicht gespenstig, doch Arnulf machte das heute nichts aus. Zu reichlich war der Wein in der Taverne geflossen. Arnulf nahm’s leicht und trällerte ein Liedchen, während er den schmalen Weg entlang schwankte.

Doch was war das. Von weitem sah er, wie sich eine weiße Gestalt aus dem Erdboden erhob und auf ihn zukam. Nie wieder würde er so viel Wein trinken, das schwor er sich. Und wie Recht er damit hatte!



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Fafnir
Ahnungslose(r)

Beiträge: 1
Ort: erfurt

New PostErstellt: 01.07.08, 20:38  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

von Gier gepeinigt sprang Isira hoch, im Flug noch erreichte sie ihr Opfer..voll wilder Gier gepackt ,zerrissen ihre Fangzähne seinen Hals.
Das Blut lief an ihren Mund entlang , ihren Hals und an ihrem Kleid entlang..zu sehr hat sie die Kehle ihres Opfers aufgerissen, der Kopf vom Bauern Arnulf hing nur noch lose an seinem Körper.
Ihre Kraft wuchs.mit jedem Strahl von seinem Blut.Langsam streckte sie sich und betrachtete ihr Aussehen..so konnte sie nicht rumlaufen, das war ihr klar..aber wo fand sie saubere Kleidung...auch musste sie das Blut abwaschen...sie lauschte, sie hörte Wasser rieseln, eine Quelle musste in der Nähe sein...mit ihren neuen Kräften war es kein Problem mehr größere Entfernungen im Flug zu überwinden...



aus der Hölle bringe ich das Licht


[editiert: 01.07.08, 20:45 von Fafnir]
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Incantator
Administrator

Beiträge: 7055
Ort: Plauen/Vogtland


New PostErstellt: 02.07.08, 18:33  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Die ganze Nacht war Athmor in seinem Versteck geblieben. In einem der Felsen hatte er eine kleine Höhle gefunden, in welcher er sein Nachtlager aufgeschlagen hatte.

Der Morgen graute, als Athmor erwachte. Er streckte sich, um richtig munter zu werden und verließ die Höhle. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen, die Luft war klar, ein leichter Wind wehte und Athmor verspürte auch keine Angst mehr. Doch was hatte er nur für einen seltsamen Traum gehabt. Er hätte schwören können, ein Mann hätte mitten in der Nacht in Todesangst geschrieen. Ach, das war sicher nur Einbildung. Frohen Mutes setzte Athmor seine Reise fort.

Athmor war keine hundert Meter von der Höhle entfernt, als er vor sich einen Mann sah, der seltsam verkrümmt auf dem schmalen Pfad lag. Als er näher herankam erschrak er. Der Kopf des Mannes lag im rechten Winkel zum Körper und war halb abgetrennt. Athmor untersuchte den Leichnam. Der Mann war völlig blutleer und das konnte nur eines bedeuten: Vampire!

Schnurstracks lief er weiter. Bis zur Stadt konnte es nicht mehr weit sein.

Und tatsächlich stand Athmor wenige Minuten später vor dem Stadttor von Husenheim, einer kleinen Stadt im Osten des Elfentales.

Was sollte er nun tun? Das Beste würde sein, eine Taverne aufzusuchen und so betrat er die Stadt.

Athmor lief durch schmale Gassen an kleinen Fachwerkhäuschen mit hohen Giebeln vorbei, die dicht aneinander standen. Sie hatten vorspringende Erker, kleine Türmchen und winzige Fenster, an denen kleine Holzläden angebracht waren. Doch Athmor hatte keine Zeit, um stehen zu bleiben und sich dies alles anzusehen. Er musste eine Taverne finden und er musste den Leuten von seinem Fund und seiner Befürchtung erzählen. Hoffentlich würden sie ihm zuhören.

In einer kleinen Seitenstrasse wurde er fündig. „Zum Wilden Eber“ stand in goldenen Lettern über der Tür. Athmor öffnete sie und trat ein …



nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden ICQ-Nachricht an dieses Mitglied senden Website dieses Mitglieds aufrufen
Fjera
Dragonheard

Beiträge: 371
Ort: Mönchaltorf


New PostErstellt: 02.07.08, 20:23  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

(da ich eigentlich nicht da währe.. und kein Internet habe, sitze ich im Internet kaffee um am rpg weiter zu schreiben... vielen lieben dank, schön zu sehn, das noch mehr mitmachen^^)

Syra hüpfte und sprang ihren Weg weiter. Die Luft wurde etwas kälter, aber das stöhrte sie soweit nicht. Die Frühjahrsluft war am Anfang überrall etwas launsich und schien sich nicht entscheiden zu können, ob sie warm oder kalt sein sollte. Syra verspürte bald Durst und lauschte nach einer Quelle. Doch sie musste nochbis zum Nachmittag durchklettern, ehe sie am Boden eine kleine Quelle fand. Vorsichtig beäugte sie den Boden. Seiht sie unterwegs war, gab es keine Spuren von Menschen oder anderen Wesen. Die Hauptstrasse war sehr weit weg und nur ein brauner Fluss in der Verne, doch auch bis hierher, könnte sich jemand verirren. Sie kletterte vorsichtig hinunter und sprang den letzen Meter auf den Boden. Sie breitete dazu ihre Schwingen aus und ging bei derLadung in die Knie. Kurz blieb sie so reglos sitzen.. dâs wenige Sonnenlicht viel auf ihre Federn und liess sie in einem feurigem Rot schimmern, als würden sie brennen. Lansam richtete sie sich auf und schaute sich wachsam um. Von irgendwoher sang ein Wesen ein merkwürdiges Lied. Anstonsten war hier nur das rauschen der Bäume und das plätschern des Bächleins zu hören. Syra trat zum Wasser und schöpfte sich so das flüssige wohltuhende Wasser zum Mund. Es tat gut endlich was zu trinken.
Es dämmerte schon.. Syra hatte sicham Boden etwas ausgeruht und sich etwas zu Essen gesucht. Gefunden hat sie nur ein paar Blätter die süsslich schmeckten, ein paar Pilze und einen Stracuh wilder Beeren. Sie kannte sich nicht besonders gut aus mit Beeren und Wurzeln, geschweige den mit Pilzen. Aber mit Blättern von Bäumen schon. Sie wusste genau welche gut essbar waren und welche nicht. Aber lange davon ernähren war nicht klug. Auch sie musste Jagen und sich ihr Fleisch und das andere holen. Meist stahl sie es heimlich auf den Märkten. Besonders das Brot mochte sie sehr, aber das war teuer. SDie blickte durchdie Zweige hoch. Es war noch genug hell um einen angenehmen Schlafplatz zu finden... soll ich nun wieder auf die Bäume... oder sollte ich am Boden weiter? Den Weg auf den Bäumen war ihr der liebste.. doch zu Fuss war man einfach schneller.. sie legte ihre Flügel eng an den Körper und pirshte so weiter vorrann.. im Falle eines Falles, könnte sie sich flink wieder auf einen Baum bewegen.. doch fliegen würde sie nicht, weil sie es nicht konnte, doch das, brauchten ihre Gegner nicht zu wissen.... Falls es jemals Gegner geben würde...

(PS.. ich werde wohl erst wieder am Wochenende rein schauen können... viel spass noch und, es freut mich echt das noch andere den Weg hier her gefunden haben^^ *freuuu*)



Junges Drachi^^
nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Fafnir
Ahnungslose(r)

Beiträge: 1
Ort: erfurt

New PostErstellt: 04.07.08, 17:50  Betreff: Re: PRG Rollenspiel (Fantasyworld)  drucken  weiterempfehlen

Isira hörte etwas...ein Geräusch..wie ein Tier hob sie schnüffelt ihre Nase..sie roch etwas, was ihr fremd war. Aus Isira wurde ein Wolf..in Sekundenschnelle ging die Verwandlung vor. Sie verbarg sich im tiefen Schatten des Waldes, rot glühten ihre Wolfsaugen, ihre Zähne fletschen und der Geifer lief ihr dem Maul lang. Der Geruch war ihr fremd. Argwöhnisch kam ein Knurren tief aus ihrer Kehle. Sie würde jederzeit ihren Gegner zerfleischen, wenn es nötig war, denn als Wolf verwandelt ,zerfleischte sie ihre Beute, die sie als Vampirin lieber aussaugte. Als die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume durchbrechen wollten, musste sie erstmal ein Versteck finden um nicht von der Sonne verbrannt zu werden. Sie grub sich in den lockeren Waldboden ein. Die Erde bedeckte sie und von oben betrachtet sah es wie ein frisches Grab aus.



aus der Hölle bringe ich das Licht



Dateianlagen:

Friedhof3.jpg (68 kByte, 350 x 262 Pixel)
speichern

nach oben
Benutzerprofil anzeigen Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ndern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite: 1, 2, 3, 4, 5
Seite 1 von 5
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com

Design © Jakob Persson


Impressum




Counter


IP


free counters