DSA Pfalz/Saar

Al · Hochgeweihter Beiträge: 703 Ort: Saarbrücken

@Landor
hmhm aufgrund seiner Herkunft wird er wohl was taugen, allgemeine Wehrpflicht in Thorwal bedeutet das sie zwei Jahre lang an der Waffe Ausgebildet werden? Oder das einfach nur jeder ran muss wenn Not am Manne ist. Wie ist das da?

Und wenn wir mal ehrlich sind wäre ein Thorwaler Söldner , der auch Tätowieren kann nicht genausogut im Tätowieren und besser in allem andern?

Das der Händler als Gesellschaftscharakter was taugen kann mag sein das ein Streuner oder ein Taugenichts besser als Helden sind wenns es um die allgemeinen Abenteuer geht sag ich hier mal so. Wenn man einen Händler spielt soll man sich dann halt nicht drüber beschweren das der Phexgeweihte besser in dem ist was man macht und noch mehr kann....(hat ich mal von jemandem der von seinem Char halt sehr überzeugt war)

@Sonnenstrahl

Ihr habt also nicht die Möglichkeit das ihr euch aus Kämpfen heraushaltet oder das ihr das Terrain ausnnutzt? Oder einfach ne Runde rennt?
Besprecht dann mal allgemeines Kampfverhalten und -möglichkeiten untereinnander.

Pleased to meet you! Let me introduce myself I´m a man of wealth and taste...
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Sonnenstrahl · Abt Beiträge: 165 Ort: Landau

das letzte abendteuer war ein nichtmagisches hack and slay ding ..
ausserdem lag es nicht in der natur der gruppe wenn wir ehrlich sind.
nur das gesagt gefüge ist ungleich verteilt, was an lowlevels und am fehlenden off-combat-quest liegt.

wenn wir wo rein müssen und da sind wachen--- gibts kaum möglichkeit ...

ich denke mit einer runde reden und etwas besserem überlegen kann man viel rausholen..
wenn aufs realistische rollenspiel mehr wert gelegt wird,dann wird es von naturauskommen,dass es auch teile für die non-combat-chars geben wird.
wenn dazu noch alle ein halbwegs ähnliches level haben ist auch viel getan..

wir hatten gruppenzusammenstellungen in meinem ersten abendteuer in kl mit 2-3 einbrechern...genauergesagt einem phexgeweihten tarnung händler, einem richtigen händler und einem richtigen einbrecher.. - in dem abendteuer haben kasim? ein rondrageweihter und aranel 30 orks geschlachtet^^
oder wir waren in einer gruppe mit 2 magiern, schwertgesellen, einem hesindegeweihten-"kampf"ausrichtung unterwegs...

das alles sind irgendwie probleme, die ich von meiner alten gruppe in FR nich gewohnt bin, weil in dsa 3 steigen alle relativ gleichmäßig in manchen dingen auf, es gab unterschiedliche AP - rollenspiel,kills,leistungen und vorallem haben alle geleich angefangen bzw max 1-2 levels unterschied und es gab abgesehn von der reinen hack and slay kampange keine doppelchars... gut krieger,söldner,zwerg - tanks halt^^aber nicht 3 krieger und 2 zwerge=)

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Unter Pflicht verstehen wir meistens das, was andere
tun sollen.
(Sprichwort aus Kanada)

Landor · Tempelvorsteher Beiträge: 319 Ort: Püttlingen

@ Al
mit der "allgemeinen Wehrpflicht" in Thorwal verstehe ich es so, das jeder für sich verantwortlich ist, sich waffenfähig zu halten, bzw. die sippe den eigenen nachwuchs dahingehend unterstützt und fordert.
In dsa 4.1 gibt es unter Soldat noch die option Thinskarie. dort rekrutieren die Jarle und Hetleute Soldaten aus der eigenen sippe, und üben sich im waffengang.
In friedenszeiten kehren sie in ihre dörfer zurück, und arbeiten dort ganz normal mit.

ja, ich geb dir recht, ein streuner ist ein besserer held als ein händler, weil er flexibler ist.
um solche mankos auszugleichen, ist eine zweitproffesion erforderlich.
alle nischencharakter sollten darüber nachdenken sich breitgefächerte bildung zuzulegen, um gruppenfähig zu werden.

@Sonnenstrahl
nach deiner schilderung scheint es so, als habt ihr ein gruppenproblem, das ihr ausdiskutieren müsst. Was stellt sich jeder unter einem DSA abend vor, wie sollen die abenteuer aussehen, passt mein charakter in die gruppe, haben wir zu wenig rollenspiel, und was einem sonst noch alles auf der seele brennt.
danch auswertung was kann und muß geändert werden.
auch die meister müssen überlegen, ob sie alles richtig machen, oder was sie ändern müssen.
besonders schade finde ich das gutes rollenspiel nicht gefördert wird durch bonus- ap. auch wenn ich kein großer rollenspieler bin, find ich es schön in einer gruppe zu spielen die gutes rollenspiel betreibt.
und was ich blöd finde ist nachdem ich wieder keine oder kaum rp-ap abbekommen habe wird einem nicht gesagt was man wo und wie ändern soll, am besten mit konkreten beispielen, aber das ist wieder eine andere geschichte.

ich hoffe ihr rauft euch alle irgendwie zusammen und findet eine lösung.

Klaus

Sonnenstrahl · Abt Beiträge: 165 Ort: Landau

das sowieso.
auch wenn es hier nach bösen blut klingt und oli und ich die positionen energisch vertreten, ist alles auf einem konstruktiven niveau=)

roleplay hängt auch immer davon ab wie man seinen char spielen will, das sollte dann aber auch konsequent sein=)

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Ravendoza · Pontifex Maximus Beiträge: 1505 Ort: Kaiserslautern

@Oli: Ich hab dich jetzt sieben Monate nicht mit den Charaktere spielen sehen, daher verzeih mir wenn ich ab und zu was unterstelle!

Kasim: Behalten. Ich glaub du spielst den gerne und du hast viel Zeit und Mühe in den Char investiert. Im Endeffekt ist es notwendig einen guten Kämpfer zu haben, aber vielleicht solltest du warten, bis der Rest der Gruppe aufgeschlossen hat. Und wenn du dich selbst nicht bremsen kannst, dann warte bis Latu schussbereit hinter dir steht um den Kampf… nun… interessanter zu gestalten! :D

Darian: Mit Darian Donnerhall liegt die Sache schon anders. Dieser Magier ist -meiner Meinung nach- im Grunde nicht spielbar, da er wirklich nur aus ASP besteht und ansonsten eigentlich immer nur ein Hindernis für die Gruppe darstellt (was du glaub ich nicht wirklich ausspielst?). Eigentlich müsste die Dorfbevölkerung immer schreiend wegrennen und die Inquisition hätte immer ein Auge auf ihn. Wenn der Meister nicht darauf achtet, dann müsstest du hier selbst dafür sorgen, dass das im Spiel zum Vorschein kommt. Das ist schwer, ich vergesse auch nur zu gerne die Nachteile meiner Helden, weshalb ich meistens die zu krassen weglasse. Dann ist es nicht so gravierend wenn ichs mal vergesse.

Die anderen: Das sind an sich Spaßhelden, und genau darin liegt der Reiz. Ich würde Giacomo bevorzugen, ich denke der passt eher zu dir und hat noch einen Sinn für die Gruppe. :D

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@Diskussion: Selbiges wie oben. Ich war lange nicht da und vielleicht habt ihr ja das was ich schreibe schon umgesetzt.

Meister und Struktur:
Ich denke der Knackpunkt liegt beim Meister bzw. an der Struktur der KL-Gruppe. Es passiert quasi jede zweite Woche, dass der Meister kurzfristig nicht da ist und man darum mit dem Abenteuer nicht weitermachen kann. Das führt dazu, dass jemand spontan einspringt und irgendeinen Müll meistert (ist nicht als Angriff gemeint, ich beziehe mich hier selbst mit ein). Wir hatten das soooo oft und das waren die Momente, in denen es eigentlich keinen Spaß gemacht hat.
Doch wir hatten auch wirklich gute Zeiten und für mich war das immer dann, wenn jemand so nett war und ein vorgefertigtes Abenteuer gemeistert hat. Dort gibt es eine -mehr oder minder komplexe- Story und daher auch mehr Situationen für die Helden zu meistern als in einem „wir reisen von A nach B und haun kaputt was kommt“ Abenteuer.

Abenteuer und Spieleranzahl:
Ich denke, dass ihr/wir ab jetzt NUR NOCH offizielle Abenteuer spielen sollten. Weiterhin sollten zwei Abenteuer parallel laufen, da dann die Chance groß ist, dass ein Meister anwesend ist UND das man als Meister dann zwei Wochen Zeit hat um sich auf die nächste Session vorzubereiten. Sollten doch mal beide ausfallen, dann würde ich ja kein neues Abenteuer anfangen sondern einfach ein Bier trinken gehen oder was anderes spielen. Ist auch mal nett.

Weiterhin solltet ihr euch auf eine Mindestspielerzahl einigen. Wenn weniger als 50% der Spieler da sind, dann hat es keinen Sinn weiterzuspielen, außer diese Spieler sind eh von der Gruppe getrennt oder können einfach eine Nebenquest im Abenteuer erledigen.

Mitdenken und Feedback:
Weiterhin müssen die Spieler auch für den Meister mitdenken, gerade wenn dieser (wie in meinem Fall) nicht wirklich mit den Regeln vertraut ist. Feedback nach einem Abenteuer/einer Session mit ernstgemeinten Verbesserungsvorschlägen sollte auch nicht zu kurz kommen, denn nur so weiß der Meister woran es liegt, dass alle irgendwie schlecht gelaunt vom Tisch gehen bzw. er auch Lob bekommt um motiviert weiterzumachen. Wichtig ist hier, dass nicht nur ein „Ja, war gut!“ kommt, sondern das auch mal Kritik geübt wird! WENN MAN DAS GEFÜHL HAT, DASS WAS NICHT STIMMT AM SPIELTISCH, DANN MUSS DAS AUCH MAL AUSGESPROCHEN WERDEN!

Heldenauswahl:

Sorry, aber von einer gezielten Gruppenzusammenstellung halte ich mal gerade garnichts. Ich will das spielen worauf ich gerade Lust hab und wenn das jetzt der 3. mondsüchtige Tsageweihte mit herausragendem Geruchsinn in der Gruppe ist, dann ist das eben so, dadurch wird’s doch eigentlich erst interessant.

Wenn man für jede Situation den richtigen Held dabei hat, dann wird’s irgendwann richtig langweilig. Einbruch? Immer Held A. Kampf? Immer Held B & C, D mit Fernkampf. Natur? Immer Held C. Magie? Immer Held E, C kann auch ein wenig. Soziales? Immer E und A.

Gähn. Da schalte ich doch ab bis mein Typ wieder gefragt ist.

Fazit:
Meiner Meinung liegt der Schlüssel in Selbstkontrolle bei der Heldenerschaffung/Steigerung und einem gut vorbereitetem Meister.

Long live the Queen!

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“If in doubt – do it.”

Sonnenstrahl · Abt Beiträge: 165 Ort: Landau

ich wehre mich gegen vorgefertigte abenteuer. sowas meister ich nicht! dsa ist ein fantasiespiel und wenn man mir vorkaut, was fantasie ist, dann passt mir das nicht^^- aber spieln is okay... =)

2 handlungsstränge? hmm dann muss ich noch nen zweiten char versuchen irgendwie hoch zu ziehn... das problem ist,dass ich höchstens einen held aus dsa3 konvertieren könnte und der... sollte im ruhestand sein oder borborat spieln^^

vorgefertigte gruppen...naja ... ich denke man braucht nicht alles und aber man braucht nicht alles 3-4 fach.. vorallem,wenn das ausspielen jener chars nicht gruppengerecht ist: will meinen, wenn die gruppe wo einbrechen muss, dann sind 2 oder 5 einbrecher egal.. wenn aber nur einer einbrechen darf als großer questplot und der rest hacknslay oder magie ist... dann schaun die andern dumm aus der wäsch^^

ich freu mich schon auf montag;)

ach und: Oli als improvisationsmeister: SUPER! man bekommt zwar keine 300AP oder 500Dukaten(also nich das zyklopending sondern die hinführung zum rittertunier).. aber soviel spaß hat "charisma 18" selten gemacht

=)

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Belkira · Pontifex Maximus Beiträge: 1026 Ort: Pirmasens

@ Dennis: ich glaube, dass Du das große Problem unserer Gruppe genau getroffen hast: Die Meister.
Da muss ich mich auch selber an der Nase nehmen.
Das Problem bei uns ist, dass wir jeden zum Meistern einspannen wollten. Das läuft so, glaube ich, nicht. Dann passiert's, falls der Meister ausfällt nicht der zweitmeister schon mit einem Abenteuer bei Fuß steht, sondern irgendeiner eben sich an das Kopfende setzt, die Spieler anguckt und sagt: "So. Heute meister ich mal. Was spielt ihr?...ok. Ihr seid in *an die Decke guck* ...och in Punin. Im *kurz überleg* Kranichhof. Das ist ein lauschiger kleiner Gasthof an Rande der Stadt, in dem Ihr jetzt schon drei Tage nächtigt...." So oder so ähnlich. Da passiert es dann schonmal, dass Helden AP bekommen und anderen davon ziehen.
Ein weiteres großes Problem ist/war leider auch die Gruppengröße. Bei 8 potentiellen Spielern spielen 5. Und der Aufschrei "Kerngruppe? Wie bitte? Seid ihr noch ganz bei Trost" war leider völlig unnötig. Und sinnfrei. Denn die Leute, die die Kerngruppe bilden wollten, sind die, die (fast) immer dabei sind. Und warum? Weil der Rest sich seltener einbringt, weil sie was-auch-immer noch machen oder was-weiß-ich dazwischenkommt.
Somit ist es doch ganz klar, dass ein AP-Gefälle eintritt.
Ich mein: Wenn Dirk, Tobias und ich eben immer am Spieltisch sitzen, weil sonst nur 2 Männel da hocken würden, bekommen wir auch weitaus mehr AP als der Rest der Gruppe. Und dann die Beschwerde, dass Dirk und ich zu abgehobene Chars haben, anbringen, und/weil wir ja ach so viel mehr AP haben, ist ein klein wenig hinterhältig.
Wenn wir nicht da sind, spielt der Meister mit einem oder 2 Spielern. Das ist einfach undankbar für den Meister.

Der Vorschlag also, 2 fest Meister zu machen, find ich überlegenswert.

ALSO: WER DER HERREN UND DAME, DIE IN DER KL-GRUPPE SIND WOLLEN UND KÖNNEN DENN OFT UND REGELMÄßIG MEISTERN?

Und welche Spieler wollen denn überhaupt noch mitmachen?

Versteht mich bitte nicht falsch, aber in den letzten Wochen ist die Gruppe einfach nur eingeknickt. Ricky weg, Philipp weg, Thesi in Urlaub (seit kurzem wieder da), zitz mehr sporadisch hier, Dennis im Ausland, Dirk,Tobias und ich da.

Whatever.

Ich hab' jetzt schon genug gesagt. Sollen die Anderen doch mal.

Gruß
Oliver

Ich liebe das Singen und ich liebe den Scotch. Die meisten Leute würden mir lieber beim Scotch-trinken zuhören.
-George Burns

Admin · Administrator Beiträge: 1868 Ort: Edenkoben

A fine post from England!
Ich gebe dem Beitrag von Dennis zu 90% Rueckendeckung.
Inbesondere dem Teil mit der gezielten Gruppenzusammenstellung.
Und ganz besonders seinem Schlusswort zur Sebstkontrolle. Da wird einfach immer wieder gesuckt. Viel zu oft wird "mathemathisch" gespielt ('Hey, bei den Regeln hau ich immer auf die Beine...' oder 'Okay, also wenn ich das Rasiermesser jetzt noch ablege, dann werde ich wieder genau an meinem Tragelimit sein und heute Abend keine Mali bekommen...') oder Wissen postuliert, dass der Charakter nicht hat und - ganz schlimm, wenn ich drueber nachdenke - jeder Charakter mit dem vollen Verhandlungsgeschick und der Redegewandtheit des Spielers der ihn spielt dargestellt. Das mit den Nachteilen "verdraengen" gehoert da auch dazu.

Die restlichen 10% entfallen auf den Teil mit den vorgefertigten Abenteuern.
Dazu sag ich: Die erfuellen einen gewissen Mindeststandard und sind manchmal auch richtig gut. Aber sie sind nur ganz selten besser gewesen als das, was ich mir gestrickt hatte. Aber okay... das ist nur meine Ansicht.

Cya

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"War does not determine who's right. Only who is left."
Bertrand Russell

Sonnenstrahl · Abt Beiträge: 165 Ort: Landau

ich stimme unserem werten admin - wie immer auch heißen möge - zu.

klar spielt jeder von uns pg, klar kann ich nich auf dem selben level sein wie kasim..
aber wir haben keine nachteile ausser. dass der eine behäbig ist und mein magus klein... alles andere wird nicht ausgespielt. auch nicht boni wie herausragender sinn oder so...
ich denke, die bisher gelaufene diskussion wird die gruppe weiter bringen.
mal schaun was der montag bringt=)

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tun sollen.
(Sprichwort aus Kanada)

Ravendoza · Pontifex Maximus Beiträge: 1505 Ort: Kaiserslautern

Zitat: Sonnenstrahl

ich wehre mich gegen vorgefertigte abenteuer. sowas meister ich nicht! dsa ist ein fantasiespiel und wenn man mir vorkaut, was fantasie ist, dann passt mir das nicht^^- aber spieln is okay... =)

Ok, dein gutes Recht. Nach einer kleinen Diskussion mit Sebi muss ich das auch ein wenig einschränken...

Zum Üben sind vorgefertige Abenteuer einfach wesentlich besser. Mit der Zeit lernt man was ein gutes Abenteuer braucht und was man besser weglassen sollte. Und wenn man diesem Punk erreicht hat, kann man dann auch mal ein Abenteuer improvisieren wenns denn sein muss.
Weiterhin kann man auch offizielle Abenteuer nach seinem Wunsch abwandeln wenn einem die Story nicht passt. Ich hab gestern mal in ein paar DSA-Foren gestöbert... manche Meister blättern ein Abenteuer nur mal durch und schreiben es dann entlang der Story komplett um, passen es ihrem Stil an. Muss jeder für sich selbst wissen und wenn am Ende was Gutes dabei rauskommt ist es mir auch egal WIE es dazu gekommen ist.
Einige der besten Abenteuer der letzten 10 Jahre waren nicht offiziell, aber von sehr erfahrenen Meistern aus unserer Runde geschrieben bzw. entworfen. Insofern will ich jeden Meister der es sich zutraut ermutigen eigene Geschichten zu schreiben.

Für unerfahrene Neulingsmeister bleibe ich aber dabei: Fertige Plots sind besser als improvisierte oder selbstgeschriebene.

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“If in doubt – do it.”