Bürgergeld heißt Geld für jeden Bürger, egal ob Arbeitswillig, in Arbeit, arm, reich, oder sonst was. Jede/r erhält es einfach so zur Unterhaltsabsicherung.

Sollte dies zur Abschaffung von Stigmatisierungen eingeführt werden, oder fragen wir uns, warum Bürger für nichts tun mit Geld belohnt werden sollte ?

Nun, angesichts der Tatsache, das es auch reiche gibt, die keine Arbeit haben (sie können es sich selbst leisten), könnte man sich fragen, warum sollte man arme nicht auch entsprechend Art. 20 Abs. 1 GG sozia mit unterstützen.

Andererseits könnte man sich sagen, warum sollte man denen Geld geben, solange ich mich für 1.000 euro mtl. abrackern soll (obschon ich das dann ja auch nicht mehr müsste) ? Doch wer macht dann die ganze notwendige Arbeit ? Diese müsste dann so teuer werden, weil es keiner mehr nötig hätte für relativ wenig Geld zu arbeiten, das alle Waren wieder teurer würden. Hätte also auch eine kleine Inflation zur Folge.

Hier eine Umfrage über die allgemeine Sichtweise der Bürger.

Ich finde, da Menschen unterschiedlich sind, und unterschiedlich lernen, müsste es zunächst eine Stelle wie Kita, oder ähnlich geben, (je Region versteht sich), wo Kinder von einem Entwicklungsstand her rein können, wo sie in der Lage sind, sich frei ohne große Probleme mit den Eltern oder Schutzbefohlenen zu unterhalten (anderenfalls eventuell gar in bestimmte der Situation entsprechende Hilfeeinrichtunge, wo spezifisch auf jedes einzelne Kind eingegangen würde).

Das Alter mag so ab ca. 4 Jahren der Fall sein, sollte aber auch früher oder später möglich sein. Es sollte nicht vom Alter, als vielmehr vom Entwicklungsstand des Kindes abhängen.

Wenn Kinder dann dort einige Stunden (nach eingewöhnung mit der Bezugsperson) tgl verweilen (es sollten auch Psychologen und Pädagogen dabei sein), sollte diesen spielerisch alles (soviel als möglich, nicht mehr als leicht machbar um kein Kind zu überfordern) beigebracht werden. Hier könnten auch schon verschiedene Sprachen -neben- miterlernt werden. Wenn sie dann in der Lage sind bestimmte Dinge nach erklärung zu erlernen, sollten sie dann in eine Schule der "neuen Art" kommen.

In dieser Schule wird dann, außer den für jeden wichtigen Fächern (stoffen) lesen und schreiben (Buchstaben- und Wörterverständnis), rechnen (zahlenverständnis) und weiterhin aber nur nebenbei sprachen (was nur zur reinen Info getätigt werden sollte, und kein Zwang sein sollte, dies würde Kinder wieder überfordern), dann noch Stoffe in allen möglichen Bereichen wie Wissenschaftliche und andere Dinge per einfache freiwilligkeiten gelehrt werden indem sie an den Unterrichten Teilnehmen können, jedoch nicht müssen. Wer interssiert ist, wird dies auch tun.

Noten sollte es keine geben, auch nicht in den Pflichtfächern, sondern vielmehr nur Benennungen darüber, für was im einzelnen es reichen würde, oder für was noch nicht. Auf diese Weise würde für jedes Kind der Druck vollständig wegfallen, und eine Form von eigeninteresse entstehen, etwas zu lernen oder zu verstehen. Ähnliches habe ich einst in einer Form versuchobjekt mit 25 mitgemacht, und es hatte einschlagenden Erfolg. Nur die wirklich uninteressierten, es waren gerade 2,5% gingen dann wieder. Bei denen hätte es auch nur wenig sinn gemacht.

Wenn es dann jedoch soweit ist, das man ein Studium oder eine Ausbiludng beginnt, sähe dies natürlich wieder ganz anders aus, denn dann steht eh der Marktwirtschaftliche Druck dahinter, den man dann auch realistisch sehen muß. Doch bis dahin, sollte es auch so möglich sein. Ich denke, man würde erheblich mehr damit erreichen, als es derzeit der Fall ist.

Wer ist dafür, das das Bildungssystem dahingehend geändert wird, das Kinder nur zu den allgemein wichtigen Wissenschaftlichen Themen wie Mathematik und Lesen und Schreiben heran gezogen werden, und alles andere auf freiwillige Basis laufen sollte !

Muß jeder einzele Bürger seinen Beitrag zum wirtschaftlichen Fortbestehen seiner Region beitragen, auch wenn dies für den einzelnen bedeutet - nur Arbeit zu suchen, seine Beschäftigung in dann schon professionelles Bewerbungen schreiben ausarten zu lassen ?

Mein Vorschlag :

Jeder wer Sozialleistungen bezieht, sollte Stundenweise für Sozialtätigkeiten heran gezogen werden, bzw. dessen zumindest auf Abruf bereit stehen !

Derzeit zahlt der Staat rd. 30% der Rentenleistungen (welche auch eine soziale ist) aus reinen Steuergeldern. Dann müssen AN noch Rentenbeiträge zahlen. Wäre es nicht besser die Beiträge der derzeitigen AN als Altersversorgungssolidaritätsbeitrag zu ändern, oder gleich die derzeitigen Renten aus reinen Steuergeldern zu finanzieren, wobei dann dabei die Steuern insgesamt darauf angepasst werden müssten

Wer möchte das derzeitige Rentensystem behalten ?

Mein Vorschlag :

Nachdem man aus dem heutigen System heraus gekommen wäre, Renten je nach Alter und Wirtschaftliche nötigkeit, ab 50 oder 65J.

Jeder zahlt für sich ein wie heute, nur das der Staat diese Gelder nicht wie bisher direkt (fast) an den Rentnern (umlageverfahren) weiter leitet, sondern sie Wirtschaftlich verzinsen läst, indem jeder Einzahler entsprechend seines Einzahlunganteils dann vom gesamtbetrag seine Rente ausgezahlt bekäme. Wer keine Rücklagen angelegt hat, bekommt nur den, dem Alter entsprechenden mindestbetrag, welcher jedoch nicht unter dem Existensminimum liegen darf.

Webseite zum Thema ! mit Rücklink hierher !

Warum sollte das Volk nicht über alles selbst entscheiden dürfen ? Demokratie bedeutet das alle, wer an einer Sache hängt oder irgendwie involviert ist, darüber auch mit abstimmen zu dürfen, oder zumindest gemeinsam ein Veto ein zu legen. Hierzu auch hier www.volksentscheid-deutschland.de .

Forum zu Wahlen !

Ich finde kein Staat hat das Recht einen mitbürger zu einem bestimmten Dienst zu zwingen, der man gar nicht will. Dies ist eine Form von Sklaverei.

Weitere Vorschläge sollen gern zur Integration gemacht werden.

Link zum Sachthema !

Vermögensteuer wäre in sofern ganz sinnvoll, wenn man eine hohen Freibetrag offen läst, und sie wie die EKST mit ner progressiven Anhebung klein anfängt und dann steigern läßt. So wäre sicher gestellt, das sich Vermögen nicht auf wenige zu stark konzentrieren könnte. Die Höhen sollten jedoch vom Volk selbst bestimmt werden.

Die Erbschaftssteuer könnte erreichen, das große Vermögen nicht ohne an Volk vorbei weiter gegeben werden können.

Mein Vorschlag :

Keine Erbschaftssteuer, sondern Vermögensteuern mit nem hohen jeweils vom Volk durch Abstimmung zu bestimmenden Höhe. Da Erbschaftssteuern immer erst fällig werden, wenn jemand stirbt, doch nicht nur dann sollte Vermögen gerecht verteilt werden.

Auf Luxusartikel könnten ruhig bis zu 300% Steuern gelegt werden, und das Volk entscheidet was für Artikel in diese Liste eingetragen werden. So das das kleine Volk auch von den reichen provitieren kann.

Meine Meinung zum Sachthema !

Merkels Mist Merkelsteuer von 19% muß unbedingt verhindert werden

Die MWST ist mit unter die ungerechteste Steuer die es gibt.

Mein Vorschlag :

Lassen wir das Volk selbst abstimmen, was es will.

Meine persönliche Meinung darüber !

zur Webseite des Sachthemas !

Die Deutschen Schulden belaufen sich derzeit auf rd. 1,5 Bill E., welche wie folgt an die Gläubiger aufgeteilt sind.

34,49% (517,35Mrd.) von Europäische Gläubiger, welche uns gar noch mehr Schulden - also = 0 (bzw. gar Forderung, also +

49,63% (744,45Mrd.) von Inländischen Banken, Versicherungen und Investmendfondgesellschaften. Diese verleihen der Regierung nicht nur Gelder, welche sie vom gesamten Volk verdient haben, nein, sie verleihen auch Gelder privater Anleger Spar- und Girokonten. Frage stellt sich nur, wieviel Steuern zahlen sie aus ihren Einkünften. Sie dürften aufgrund der Kreditvergabemöglichkeit die größten Unternehmen des Landes sein, und somit die größten Einkünfte haben, welche laut laut Statistik des Statistischen Bundesamtes gerde einmal 11,2% am gesamt EKST Aufkommen zahlen, obwohl sie das größte EK verzeichnen dürften. Dazu ja auch noch unsere eigenen Gelder von unseren privaten Konten, die ihnen gar nicht gehören - das ist veruntreuung von Geldern. Und das sie auf ihre EK nicht %ual wie alle laut Steuertabell ihre Steuern zahlen, verstößt gegen Art. 3 GG Gleichheitsgebot. Alle müssen den Steuergesetzt entsprechend gleiche Steuern abführen. Haben die keine EK ?

0,37% (5,55 Mrd.) von D.Bundesbank - gehört die nicht auch zu Deutschland. Also wie kann Deutschland, der D.Bank Geld schulden ?

0,02% (300 Mio.) von Sozialversicherungen, die aber ja wohl auch zu Deutschland gehören, und wohl ebenso auch Steuern zahlen müssen, oder ?

15,49% (232,35 Mrd.) von sonstigen, 0,5% (aus anderer Quelle) private Staatsanleihen Anlegen, welche gerade 2 - 3% Zinsen dafür erhalten, was wohl kaum für die angebliche Zinsexplosion sorgen kann.

Das heißt, der Löwenanteil leigt bei unseren eigenen Banken, Versicherungen und Investmenfondgesellschaften. Diese verdienen quasi das meiste, zahlen die wenigsten Steuer (wenn man es im Verhältnis zum Gesamten zu Versteuernden EK des gesamten Volkes setzt), und vergeben Kredite aus Geldern, die sie vom Volk verdient haben, und die ihnen gar nicht gehören.

Meine Meinungen zu diesen einzelnen Theman !

Deutschland ist ein sozialer Staat. Das bedeutet, das es im Staate nicht nur darum geht, das es einem selbst gut geht, sondern das man auch mit dafür sorge trägt, das es dem gesamten Staat gut geht. D.H. das es einzelnen zwar auch besser oder schlechter als anderen gehen kann, doch das es keines so schlecht gehen darf, das man sich nicht mehr als Mensch fühlt.

In wieweit hier die Notwendigkeit besteht, das einzelne auch selbst jeweils was dafür tun, und auch mit für´s Gemeinwohl sorgen müssen, ist eine Frage dessen, wieviel denn daran zu tun wäre. Diese Frage stelle ich in einer anderen Umfrage wo die Frage stellen wird, sollten Bürger für ihr Wohl auch zur Arbeit gezwungen werden dürfen, oder nicht.

Hier geht es zunächst darum, das es nicht möglich sein darf, das einige Bürger so gut wie nichts haben, nur weil andere fast alles haben, derzeit (2006) fast der Fall.

So währe mein Vorschlag hier nun :

Erstens Sozialleistungen künfig auch über Steuern zu finanzieren und Steuern entsprechend an zu passen.

Steuern zahlen sollte, wer unter 25t(ausend)€j. EK erziehlt (egal wodurch), braucht keine Steuern zu zahlen. Wer über 25t€, doch weniger als 50t€j. EK erziehlt, zahlt zum Beispiel ?2%? (oder ?5%?, dies sollte das Volk selbst entschieden werden) Steuern auf den Betrag über 25t. Wer über 50t, doch unter 100t€j EK erziehtl, zahlt die ?2%? auf die 25t über die ersten 25t plus ?5?% auf den Betrag, der über die 50t€ geht, und so weiter - progressiv gesteigert bis über 50Mio.j. ?95%? Wie hier verdeutlicht.

Damit würde sich dann schwarzarbeit fast von allein erledigen, weil es keiner mehr wirklich nötig hätte.

Steuerausnahmen müssten abgeschafft werden, und reinvestitionen zwar Absetzbar, sofern sie der Wirtschaft im allgemeinen dienen und noch Arbeitsplätze schaffen, doch würden die EK da heraus wiederum zum neuen Steuersystem gelten, vielleicht mit ne % weniger. Wer immer und immer wieder reinvestiert zahlt insgesamt bis zu 10% weniger Steuern. Wer dann jedoch mit der reinvestitioin aufhört, zahlt wieder den vollen Satz, welche an dem Wirtschaftlichen Bedarf %tual auf den geforderten % aufgeschlagen, oder abgezogen würde. Beispiel. Der Bedarf (wir wären bei 2% bis 95%), wäre nun 20% weniger als zuvor, würde der mit den 2% dann "nur" noch (2 - 20% =) 1,6% zahlen, und er mit 95% dann nur noch (95 - 20% =) 76% zahlen. Die Steuersätze würde %tual regelmäßig am sozialen Bedarf angepasst werden. Wie häufig diese passiert, würde das Volk in Abstimmung wiederum selbst bestimmen.

Webseite über das Thema Wahlen !   Forum zum Volksentscheid !

Hier nun mein Vorschlag :

Man könnte Wahlen dahin gehend ändern, indem man einfach eine zweite Wahlform unserer bisherigen hinzufügt, und der Regierung ihren Status dahingehend ändert, das sie künftig nur noch vom Volk selbst per Abstimmung bestimmte Dinge, zur Durchführung sorgt und Verwaltet.

Die zweite Wahlform wäre. Das Volk diskutiert über ein zu entscheidendes Thema. Dann werden Vorschläge (Konzepte) von Bürgern vorgelegt, welche dann zum Schluß nach Diskussion dann zur Abstimmung per Volksentscheid kommen.

Wer nun hier den Einwandt hat, wer soll dann entscheiden, worüber abgestimmt wird, wann über etwas abgestimmt wird, wäre meine Rückfrage...., wer tut dies denn derzeit im BT ? Genauso würde es per VE laufen. Wobei das Volk über ein Medium (Nachrichten?) dazu aufgerufen werden könnte, und wer sich dessen nicht beteiligt, kann sich hinterher auch nicht beschweren.