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Energie aus dem All duch Sonnenspiegel?
Energie aus dem Weltraum scheint gut zu klingen. Man sollte aber bedenken, die erforderlichen Spiegel müssen ja erst mal ins All, was viel Wärme und Verschmutzung durch die Raketen bedeutet. Zudem sollte man sich klar sein, dass die gebündelten Sonnenstrahlen die Atmosphäre ja auch aufwärmen. Jedes elektrische Gerät wiederum erzeugt auch Wärme. Eine Alternative wäre, zusammengebaute Solarmodule im All die etwas Schatten auf der Erde abgeben würden. Die Energieübertragung könnte man mittels Kohlefaserseile von den Modulen bis auf die Erde erreichen. Gedanken dazu gibt es schon lange. Man wollte Weltraumstationen mit der Erde auf diese Weine verbinden. Voraussetzung für alles ist aber eine friedliche Weltbevölkerung. Weil man dann statt Kriege zu finanzieren mehr in die Forschung investieren könnte. Undenkbar? Nicht unbedingt. Wenn der Menschheit buchstäblich das Wasser bis zum Hals steht, dann muss sie sich halt eines Besseren besinnen.
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HerzmitRanken |
20.05.23, 07:04 |
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Realität
Der Beginn: Im Anfang war das Wort.
Erklärung: Jedes gesprochene Wort besteht aus unterschiedlichen Schwingungen.
Fazit: In etwas drin waren unterschiedliche Schwingungen.
Es werde Licht: Aufeinandertreffende Schwingungen erzeugten Wärme.
Fazit: Die Wärme gab Licht ab.
Die Entstehung der Materie: Bildung der ersten Teichen: Durch das Aufeinandertreffen wurden sie teils spiralförmig, umschlangen sich, bildeten Spiralknäule.
Fazit: Wasserstoffatome entstanden.
Endfazit: Alles begann mit Schwingungen im Raum, und das hält bis heute an. Rotierende Spiralformen haben die Fähigkeit etwas anzuziehen oder wegzudrücken. Die Gravitation ist ein Beispiel dafür. Hier drehen sich Spiralen ineinander. Drehen sich aber Spiralen auseinander so nimmt die Physik heute an wir hätten es mit Antimaterie zu tun.
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HerzmitRanken |
18.05.23, 18:14 |
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Einstein war nahe an der Wahrheit
Einstein postulierte von der Raumzeitkrümmung. Wie von mir erwähnt ist Gravitation Raumkrümmung. Mit einem Unterschied zu Einstein. Die Raumkrümmung (dritte Dimension) rotiert und das nenne ich die vierte Dimension. Erst dadurch kommt Bewegung und somit Wirkung in die Sache.
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HerzmitRanken |
22.10.21, 20:01 |
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Das angebliche Alter vom Universum
Wissenschaftler schätzen das Alter auf 13 + Milliarden Jahre. Nun hatte man seinerzeit das Hubble Teleskop auf eine vermeintliche leere Stelle vom Universum ausgerichtet und dann Langzeitaufnahmen gemacht. Zum Vorschein kamen Tausende Galaxien in ca. 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung. Nun überlegen wir mal, das Licht dieser Galaxien brauchte eben diese Zeitspanne um uns zu erreichen. Nun waren die Galaxien aber nicht von heute auf Morgen entstanden, sondern die Sterne darin hatten sich auch in einer Milliarden Jahre langen Zeit gebildet, denn auch dort vergingen Sonnen und bildeten sich neue. Somit ist das Universum doch wesentlich älter als angenommen, oder die angenommene Entfernung stimmt nicht.
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HerzmitRanken |
22.10.21, 19:52 |
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Re: Der Sinn des Lebens
Die Sache mit der Fantssie
Was benötigt eigentlich ein Lebewesen um etwas herzustellen?
Es benötigt Fantasie. Was ist Fantasie? Man besitzt gespeicherte Informationen
und kombiniert sie so dass etwas Neues entstehen kann. Nur Lebewesen können
Fantasie haben. Denn sie denken. Leblose Materie kann das nicht. Um
Informationen zu speichern benötigt man Wahrnehmungen. So schließt sich der
Kreis. Damit ein Lebewesen erst entsteht braucht es einen „Schöpfer“ der
wahrnehmen und denken kann, somit auch Fantasie besitzt. Damit ist die
wissenschaftliche Annahme, dass Leben durch Zufall entstanden ist, wohl vom
Tisch. Ich denke da an das Bibelzitat: Gott schuf den Menschen sich zum Bilde.
Gott ist ein Lebewesen das denkt und durch Fantasie etwas Neues entstehen
lässt. Und der Mensch? Er tut dies ebenbildlich. Er (der Mensch) besitzt
derzeit von allen bekannten Lebewesen die meiste Fantasie. Und er ist als
einziger in der Lage, den Schöpfer zu erkennen. Das war wohl auch das Ziel des
Schöpfers.
Beim Sinn des Lebens dürfen wir nicht nur vom Menschen
ausgehen, denn Pflanzen und Tiere nehmen auch wahr. Daher nochmals meine
Klarstellung. Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Punkt.
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HerzmitRanken |
26.03.21, 04:52 |
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Corona besiegen
Um Corona großflächig zu besiegen bedarf es mehr als nur
Impfungen.
Jeder Physiker wird mir zustimmen, alles aus Materie besteht
aus Atomen und damit aus Schwingungen. Auch das Coronavirus und seine Eiweißhülle,
ohne die es nicht existieren kann.
Jeder kennt es, wird einem Glas seine Eigenschwingung
zugeführt, so zerspringt es.
Nun die Idee, bei der Physiker und Mediziner
zusammenarbeiten sollten:
Man sollte die Schwingungsfrequenz des Coronaeiweiß feststellen
und ihm entsprechend Schwingungen zuführen. Wird es dann zerstört, und die
zugeführte Schwingungsfrequenz hat keinen negativer Einfluss auf andere
Körperfunktionen, dann kann man das Virus großflächig bekämpfen.
Die Welt wäre von dieser Katastrophe befreit. Auch
zukünftige Viren könnte man so bekämpfen.
Einen Versuch ist es allemal wert.
Liebe Grüße von Herzmitranken
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HerzmitRanken |
28.12.20, 07:52 |
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Re: Wahrheit zur Mathematik
Die Welt ist in ewiger Veränderung, und doch kann sich immer
wieder gleichartiges bilden. Wie kommt das? Nun, die Welt besitzt die Fähigkeit
Informationen zu speichern und auch wieder auszulesen. So entstehen faktisch
Klone, wobei jedoch keiner der Klone genau der Urform entspricht. Beispiel: Jeder Baum sieht anders aus. Und ein Baum hat
tausende Blätter die sich ähnlich sind, aber kein Blatt gleicht genau einem
anderen.
Instinkte von Tieren sind gespeicherte Informationen die
abgerufen werden. So können z.B. Vögel Nester bauen obwohl sie vorher nie
gesehen haben wie man eins baut. Sie selber sind ja in ein schon fertiges Nest
als Ei gelegt worden. Alle Tiere, so auch der Mensch haben Instinkte, ohne sie
wäre kein Leben möglich.
Halten wir fest: Speicherung und Auslesung von Informationen
bieten die Möglichkeit, dass etwas generiert werden kann. Und doch bleibt bei
dieser Regeneration ein Freiraum, der kleine Unterschiede zulässt. Haben diese
Unterschiede bessere Vorteile gegenüber dem Original, dann werden diese
abgespeichert. Das kann man dann Evolution nennen. Evolution hat nichts mit
Auslese zu tun, denn die Originale können ja noch weiterhin bestehen. Evolution
bedeutet dementsprechend „Artenvielfalt“.
Wie in meinem Beitrag zur Geometrie schon erwähnt gibt es
real keine geometrischen Formen, eben weil alles in steter Bewegung ist. Die
Freimaurer weisen mit ihrem Zirkel und dem Winkelmaß mehr als deutlich darauf
hin. Der Tipp der Loge lautet dementsprechend: Achte auf die Erkenntnis die dir
dadurch zuteil wird. Sie wird das Weltbild verändern zum Vorteil aller Menschen.
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HerzmitRanken |
19.06.19, 20:12 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Lange Experimente tragen endlich Früchte. Mir ist es endlich gelungen einen Motor zu entwickeln, der
ohne dass ich ihm Energie zuführe, dauernd läuft. Gleich vorab, es ist kein Perpetuum
Mobile. Aber wie kann das funktionieren? Nehmt 2 kleine Magneten und
haltet gleichnamige Pole zusammen. Wenn ihr nun einen Magneten loslasst, bewegt
sich der andere fort. Offensichtlich hat durch Kraft eine Bewegung
stattgefunden. Und diese Druckkraft ist bei einem Dauermagneten immer
vorhanden. Sie kommt zum Tragen, wenn sich ein zweiter Magnet mit gleicher Polarität
nähert. Wie schon vorher festgestellt haben Magneten keine
Magnetfeldlinien, sondern Magnetfeldspiralen, welche ihrer Länge nach rotieren.
Wenn sich 2 Magneten anziehen, so drehen sich 2 Magnetfeldspiralen ineinander,
wenn sich 2 abstoßen, dann drehen sich ihre Magnetfeldspiralen auseinander. Und
diese Magnetfeldspiralen sind sogar flexibel, sie lassen sich zusammendrücken
oder auseinanderziehen. Jeder kann diesen Motor nachbauen. Nehmt eine nichtmagnetische
Scheibe die rotieren kann. Befestigt darauf einen Magneten. Nähert euch mit
einem Magneten, so dass die gleichnamigen Pole zueinander stehen. Unsere
Scheibe fängt an zu rotieren. Etliche Leute im Netz haben dies auch schon
selbst probiert, aber die Scheibe machte keine ganze Umdrehung, und somit war
der Aufbau als Motor unbrauchbar. Das Geheimnis liegt daran, dass der Magnet
der zugeführt wird, nach dem Anstoß wieder etwas von der Scheibe entfernt
werden muss. Weil er ja sonst als Bremse wirkt, nämlich dann, wenn der Magnet
auf der Scheibe sich diesem Magneten wieder nähert. Man braucht an der Scheibe
einfach nur eine Nocke machen, welche dann die Aufgabe des Heranführens und Wegführens
des Zweitmagneten übernimmt. Das Ganze bekommt richtig Speed, wenn ich mehrere
Magneten auf der Scheibe habe, Bloß nicht zu viele, weil die sich dann
gegenseitig beeinflussen und es dann nicht funktioniert. Es müssen dann auch
ebenso viele Nocken wie Magneten auf der Scheibe sein. Das Ganze soll ja nicht nur eine lustige Spielerei sein,
sondern ich will den Motor so kräftig haben, dass er einen Dynamo antreibt der
dann Strom liefert. Strom z.B. für den Antrieb eines Autos. Das wäre dann das Umweltfreundlichste Auto, und Benzin oder
Elektrofahrzeuge mit Batterie wären Geschichte. Hier nochmal die Zusammenfassung: Dauermagnete haben eine
dauerhafte Kraft, welche durch die Rotation der Magnetfeldspiralen zweier
Magnete in Bewegung umgesetzt wird. Das ist also die Antriebskraft für meinen
Motor. Ich brauche also keine Fremdenergie zuführen. Im Gegenteil. Ist der
Aufbau richtig, so will sich die Scheibe von allein bewegen, soll sie
stillstehen, muss ich sie also festhalten. Und genau die Kraft die ich zum
Festhalten der Scheibe brauche, ist die Kraft, die meinen Dynamo später antreibt.
Also je mehr Magnete miteinander reagieren, desto größer die Wirkung. Nebenbei habe ich ein neuartiges Endlager entwickelt. Normaler
Weise hat eine Welle zwei Endlager die aus Kugellagern bestehen. Diese müssen
gewartet werden, es entsteht bei Bewegung der Welle Wärme welche sich wiederum
negativ auf den Wirkungsgrad auswirkt. Zudem machen die Kugellager im Betrieb auch
Geräusche. Mein Endlager ist absolut geräuschlos, es entsteht keinerlei
Wärme, und auch der Wirkungsgrad wird in keiner Weise beeinflusst. Eine Revolution,
für die ich in Kürze ein Patent anmelde. Es kommt übrigens bei meinem Motor in
Einsatz. Ich will noch erwähnen, dass Personen schon mal ein
ähnliches Experiment mit einem Motor gemacht hatten. Dieser drehte sich aber
immer schneller und zerstörte sich durch die hohe Drehzahl dann selbst. Mein
Motor reguliert seine Höchstgeschwindigkeit automatisch, ohne dass hierbei die
Zuführung von Energie notwendig ist. Alles mit Hilfe der Magnetkraft und der
Fliehkraft die bei Rotationen entsteht. Sie werden sicherlich in absehbarer
Zeit etwas über mein patentiertes Endlager hören. Dann ist es nicht mehr lange
hin bis zur Präsentation meines Motors. Die Zukunft kann kommen.
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HerzmitRanken |
09.05.19, 18:52 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Es ließ mir keine Ruhe, dass offensichtlich Papyrus,
hergestellt aus Schilf, die Gravitationsspiralen beeinflussen konnte. An meinem
Gartenteich wächst Schilf und ich machte folgende Entdeckung. Streicht man mit
der Hand den Schilf der Länge nach in eine Richtung, dann geht das ganz leicht.
Streicht man in entgegengesetzter Richtung, dann bremst das jedoch die
Streichbewegung. Im Entferntesten erinnert mich das an einen Gleichrichter, der
ja die Elektronen auch nur in eine Richtung fließen lässt. Auch hier nur
Bewegung in eine Richtung. Jedenfalls experimentiere ich weiter und hoffe,
baldigst des Rätsels Lösung gefunden zu haben.
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HerzmitRanken |
15.08.18, 19:32 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Sollte es immer noch Leute geben, die an meiner Auffassung
über die Beeinflussung der Gravitation zweifeln, dann habe ich folgendes Bild
zugefügt. Es zeigt einen Monolithen. Die Arbeiten an ihm wurden abgebrochen,
weil der Stein einen großen Sprung bekommen hatte. Man beachte mal die Ausmaße
dieses Monstrum. Da gehen einige Menschen drauf spazieren so dass man einen
Einblick auf seine Größe bekommt. Nicht mal mit den heutigen Maschinen könnte man
diesen Monolith bewegen bzw. transportieren. Aber das sollen ja angeblich
Menschen vor der Zeitenwende geschafft haben. Ohne Maschinen. Nur mit
Menschenkraft. Das erachte ich aber als unmöglich. Es sei denn, man konnte die
Gravitation und somit das Gewicht des Steines beeinflussen. Und genau das
werden sie auch getan haben. Wie schon vorher von mir erwähnt gibt es darüber
ein in Stein gemeißeltes Zeugnis eines Priesters aus dieser Zeit. Auf einen
schweren Stein wurde Papyrus gelegt, auf bestimmte Art behandelt und dann
konnte man dann diesen schweren Stein mit Leichtigkeit bewegen. Gravitation
wirkt von oben herab hin zum Massemittelpunkt. Deshalb kann die Beeinflussung
der Gravitation nur oberhalb des schweren Steins erfolgen. Die rotierende
Gravitationsspirale wird zu einem Stift, so dass dadurch der Druck entfällt. Aber warum bewerkstelligt das ausgerechnet eine Pflanze?
Eigentlich müssten sich alle Pflanzen nur am Boden entlangschlängeln, weil ja
der Gravitationsdruck von Oben kommt. Die ersten Pflanzen taten dies ja auch
noch, es waren Flechten und Moose. Doch dann geschah es, Die Pflanzen
entwickelten eine gewisse Struktur, welche die Gravitationsspiralen „außer Gefecht“
setzte. Maßgeblich ist das Wasser innerhalb dieser Struktur. Fehlt es, so wirkt
die Gravitation wieder voll. Ein einfaches Prinzip, dass die Menschen zu
damaliger Zeit wohl schon erkannt hatten. Und schon begann der Bauboom mit
schweren Steinen. Es gab sogar Menschen, die diesen Trick an sich angewendet
haben. Sie konnten schweben, und wurden später als Engel bezeichnet. Die Flügel
hat man ihnen nur angedichtet, weil sich das einfache Volk nicht erklären
konnte, wie sie sonst hätten fliegen können. Und da war doch auch jemand, der
über das Wasser gelaufen sein soll? Vielleicht hat auch er dieses Wissen
angewendet. Ich denke die Zeit ist reif, dieses Wissen wieder
anzuwenden, hoffentlich nur zum Wohle der Menschheit. Damit schließe ich diesen
Beitrag.
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HerzmitRanken |
14.01.18, 19:38 |
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Der Untergang der Mayas und anderer Hochkulturen
Wie schon in anderen Beiträgen von mir erwähnt, existieren
im Universum sehr viele unterschiedliche Schwingungen. Wobei die meisten
spiralförmig sind und sich deshalb mit anderen Schwingungen „vereinigen“
können. Daher entstehen z.B. Atome, Moleküle, chemische Verbindungen. Diese
vereinigten Schwingungen können sich aber auch wieder voneinander lösen. Teils
unter Abgabe von sehr starker Energie, teils durch Aufnahme von Energie,
manchmal auch mit Hilfe von Katalysatoren. Des Weiteren können Schwingungen
auch durch andere Schwingungen beeinflusst werden, z.B. durch Licht, Geräusche,
Materialien. Eine so genannte Stahlseife verändert die Schwingungen von
Zwiebelgeruch z.B. so, dass er anschließend nicht mehr wahrgenommen wird. Teilweise sind von Menschen gemachte Schwingungsveränderungen
gewollt, und teilweise auch sehr nützlich. Teilweise auch sehr zerstörerisch.
(Atombombe) Komme ich auf chemische Verbindungen zurück. Das schlimmste
vorstellbare Szenario wäre, wenn jemand Kohlenwasserstoffverbindungen durch
Schwingungsbeeinflussung „auflösen“ würde. Wie man sich erinnert, bestehen alle
organischen Verbindungen aus Kohlenwasserstoffen. Sämtliches Leben, ob Pflanze,
Tier oder Mensch würde zu einem Kohlenstoffskelett werden, der Wasserstoff
würde entweichen und sich wahrscheinlich durch den Luftsauerstoff entzünden. Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Menschen vor
etlichen Tausend Jahren die Gravitation beeinflussen konnten, und somit
tonnenschwere Felsblöcke mit Leichtigkeit bewegt haben. Von dieser „Kunst“ ist
es nicht weit zu Schwingungsbeeinflussungen der vorbeschriebenen Art. Ich kann
mir gut vorstellen, dass einige Mayapriester dies getan haben. Mit fatalem
Ergebnis. Sie haben sich dadurch selbst vernichtet. Bis auf zerbröselnde
Kohlenstoffskelette blieb nichts von ihnen übrig. Dabei haben sie aber auch die
komplette Vegetation in ihrem Umkreis vernichtet, da diese ja auch aus
Kohlenwasserstoffverbindungen bestanden. Bestätigen würde meine Annahme die
Tatsache, dass man in dieser Gegend reichlich Kohlenstoffablagerungen fand.
Damit wäre also das plötzliche Verschwinden der Mayas erklärt. Aber ebenso das
Verschwinden von einigen anderen Hochkulturen aus der Vergangenheit. Ich denke,
sie hatten alle diesen verhängnisvollen Fehler begangen. Sicherlich wollten sie
nur etwas austesten und dabei zufällig die Schwingung erzeugt, welche
Kohlenwasserstoffverbindungen auflöst. Sie kamen auch nicht mehr dazu, andere
zu warnen, weil alle im Umkreis des Experimentes verstarben.
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HerzmitRanken |
22.09.17, 16:23 |
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Die Endlösung zum radioaktiven Abfall
Jahrelang wurde der Atomstrom als sauber und sicher hoch
gepriesen. Ein Atomkraftwerk nach dem anderen wurde gebaut. Erst später machte
man sich um die "verbauchten" Brennstäbe sorgen. Wie sollte man diese
beseitigen? Schließlich strahlen diese noch Hunderttausende Jahre. Die Idee,
sie in alten Salzbergwerken einzubringen ist nicht wirklich die Lösung des
Problems. Sie sind, bezogen auf die lange Lagerungsdauer (ca 1 Million Jahre)
absolut nicht sicher. Die Behälter, welche den Atommüll beherbergen können
zerstört werden, und Wasser kann irgendwann in die Salzbergwerke eindringen.
Eine Umweltkatastrophe immensen Ausmaßes wäre die Folge. Auch die Kosten, die
über diesen langen Zeitraum auf die Menschen zukommen, würde wohl den Gewinn
aus dem produzierten Atomstrom bei weitem übersteigen. Zudem stellt sich die
Frage, ob die Menschheit bis dahin überhaupt noch existiert. Man sollte also baldmöglichst eine andere Lösung erarbeiten.
Hierbei habe ich folgenden Gedankengang: Alle Atome und Atomteilchen sind
Schwingungen. Bei nicht radioaktiven Elementen sind diese
"harmonisch", (wohlklingend), bei radioaktiven Elementen sind diese
unharmonisch (schrecklich klingende Töne). Aber diese Schwingungen klingen
langsam ab und werden dann harmonisch. (Endprodukt ist Blei) Wenn man nun
Versuche macht, die unharmonischen Schwingungen zu verändern, dann sollte man
eigentlich Erfolg damit haben. Welcher Art die Versuche sein könnten, da sollte die
Fantasie keine Grenzen haben. Ich bin mir absolut sicher, dass es Erfolge der
Verringerung der Radioaktivität auf der Basis der Schwingungsveränderung geben wird. Nur Diskussionen darüber werden
nicht helfen, der Gedanke muss in die Tat umgesetzt werden. Nur so können wir
etwas erreichen. Und das zum Wohle der Menschheit und der Erde, jetzt und in ferner Zukunft.H H
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HerzmitRanken |
12.06.17, 21:09 |
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Re: Die Wahrheit zum Urknall
Natürlich machte ich mir weitreichende Gedanken, wo denn nun
die Wahrheit in der Entstehung und der Ausdehnung des Universum liegt. Und wer
meine Beiträge aufmerksam gelesen hat, der wird sich erinnern dass ich sagte,
das Universum lebt. Es ist ein Lebewesen das sich immer noch entwickelt. Ein
"Etwas" das fähig ist zu denken. Unser Schöpfer. Und nun überlegen wir mal, wie sich Leben wie wir es kennen,
entwickelt. Also da ist die Urzelle, die sich teilt und dann immer größer wird.
Fällt euch etwas auf? Wenn wir hier nun eine Parallele ziehen, mit dem
Universum und eines entstehenden Lebewesens, so finden wir auch viele
Gemeinsamkeiten. Die Zellteilung ist am Anfang rasant, das "Objekt"
vergrößert sich ebenso rasant. Dann behält es ziemlich seine Größe und die
Feinheiten entwickeln sich. Und unser Universum? Da haben wir das gleiche Bild.
Schnelle Anfangsausdehnung und anschließende Verlangsamung der Ausdehnung. Es
entwickeln sich mehr und mehr Galaxien. Und genau wie Zellen sterben und wieder neue entstehen, so
vergehen auch Sonnen und aus deren Staub bilden sich neue Sonnen. Und je mehr
Forschungsergebnisse über das Universum ans Tageslicht kommen, desto mehr
bestätigt sich meine Annahme, das Universum ist ein Lebewesen. Wie im Kleinen,
so im Großen, aber diese Aussage kennen wir ja bereits aus der Antike. Hiermit beende ich diesen Beitrag weil ich meine, die
Wahrheit über den "Urknall" ist damit bekannt gegeben.
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HerzmitRanken |
17.03.17, 06:42 |
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Re: Auf der Suche nach Gott
Leider gibt es Menschen die behaupten, man müsse die
Ungläubigen töten. Und dieser Befehl käme von Gott. Andrerseits sagen sie immer
"Gott ist groß". Glaubt ihr denn wirklich, wenn Gott es wollte
Ungläubige zu töten, er wäre auf Lakaien wie die Terroristen angewiesen es zu
tun, die dabei noch viele Gläubige und Unschuldige mit vernichten. Wenn Gott es
wollte, er würde es selber tun. Aber er macht es nicht, eben weil er es nicht
will. Ich habe euch ja bereits gesagt: Das Einzige das wir Gott geben können ist
unsere Zuneigung. Und die gibt man nicht unter Androhung sondern nur aus freiem
Willen. Erinnert ihr euch an Jesus? Er predigte: Liebet eure Feinde, und nicht
vernichtet sie. Damit hat er im Sinne Gottes gehandelt. Gebt diesen Text hier weiter, damit so vielen Menschen wie
möglich ein Licht aufgeht, und sie ihren Irrglauben erkennen. Gott hat uns
nicht erschaffen, damit wir uns vernichten. Er hat uns diese paradiesische Erde
inmitten eines lebensfeindlichen Umfeldes geschaffen, damit wir darauf glücklich
sind. Das Paradies ist hier auf der Erde, wo es immer schon war. Erinnern wir
uns an Adam und Eva? Sie waren ja nicht auf irgend einem fremden Planeten,
sondern hier auf der Erde, im Paradies. Wenn der Mensch zu Verstand kommt,
keine Kriege mehr führt, und all seine Kraft in eine glückliche Zukunft steckt,
dann haben wir das Paradies zurück. Es liegt lediglich an uns, nicht an Gott.
Denn er hat alles dafür getan, damit wir paradiesisch leben könnten, wenn wir
es nur wollen.
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HerzmitRanken |
08.03.17, 08:53 |
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Re: Was ist Wahrheit?
Albert Einstein propagierte einst, alles wäre relativ,
abhängig vom Betrachter. Das sollte man berichtigen in "Alle Wahrnehmungen
sind relativ abhängig vom Betrachter. Unser Universum und die darin ablaufenden
physikalischen Vorgänge sind schon real, und sie müssen es auch sein, denn
alles ist von allem abhängig. Wie schon mal erwähnt würde das Universum kollabieren
wenn auch nur eine Winzigkeit relativ wäre. Man könnte sogar sagen, das
Universum ist die Wahrheit ansich. Denn physikalische Vorgänge basieren nicht
auf Lügen, sondern aurf unumstößlichen Vorgängen die waren und sind. Daher ist
die Vergangenheit auch nicht veränderbar. Die Zukunft aber schon, denn wir
können sie z.B. durch Handlungen ändern. Von Vorherbestimmungen halte ich
nichts. Denn wenn man in die Zukunft blicken kann, dann kann man ein
unerwünschtes Ereignis unter Umständen auch verhindern, falls es möglich wäre.
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HerzmitRanken |
26.02.17, 19:53 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Um der Sache aber noch das I-Tüpfelchen aufzusetzen machen
wir mal folgendes Experiment. Wir lassen eine Spirale rotieren, (der Länge nach, wie die
Gravitationsspirale es ja auch tut). Nun machen wir die Beobachtung, dass wir an X Stellen der
Spirale die gleiche Information erhalten, nämlich die Drehrichtung und die
Drehgeschwindigkeit. Wüssten wir nun nicht, dass wir eine rotierende Spirale
haben, so würden wir annehmen, dass eine Information die wir irgendwo auf der
Spirale abnehmen, irgendwie gequantelt wird, da wir sie ja offensichtlich
mehrfach haben. Habt ihr es gemerkt? Ich habe gerade die Quantentheorie zum
Einsturz gebracht. Gleiche Informationen an unterschiedlichen Raumpunkten haben
nichts mit Quanten zu tun, sondern sind lediglich das Ergebnis einer
rotierenden Spirale (Oder auch eines Stiftes) an der (dem) wir an
unterschiedlichen Raumpunkten Messungen vornehmen. Ich arbeite gerade daran, die Gravitationsspiralen sichtbar
zu machen, um den Nachweis ihrer Existenz zu erbringen. Teilweise waren sie wahrscheinlich
schon sichtbar, nämlich in Wolkenformationen von denen Piloten berichtet haben,
ebenso in plötzlich im Meer auftretenden Strudeln. Es besteht sogar die
Möglichkeit dass, (wenn sie nicht grad von Menschen erschaffen wurden), Kornkreise
das Produkt von Gravitationsspiralen sind. Korn mit Morgentau an den Ähren
könnte von einer rotierenden Gravitationsspirale hernieder gedrückt worden
sein.
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HerzmitRanken |
14.09.16, 19:20 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Als krönenden Abschluss möchte ich Einsteins Mutmaßung über
die Gravitation in eine Formel packen und dann den wahren Begebenheiten
anpassen. Einstein mutmaßte: Raum+Zeit+Krümmung = Gravitation Ich verschiebe nun den Faktor Zeit auf die rechte Seite. Raum+Krümmung= Gravitation - Zeit. Raumkrümmung = zeitlose Gravitation. Gekrümmter Raum (Gravitationsspirale) = Gravitation die
überall in Nullzeit wirkt. Man könnte sagen: Das ist die Weltenformel aus der alles
aufgebaut ist. Nur wer die Wahrheit sucht, wird sie auch finden.
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HerzmitRanken |
11.09.16, 02:38 |
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Vom Wesen der Angst
Liebe Leser,
was wäre eigentlich
Leben ohne Angst? Stellt euch mal vor, niemand hat Angst überfahren zu werden.
Alle würden achtlos die Straßen überqueren. Wir haben Angst vor Verletzungen,
Angst vor Krankheiten und Giften, Angst vor dem Tod. Angst vor Hunger und
Durst. Angst vor dem Alleinsein. Angst vor dem Versagen. Die Palette lässt sich
fortsetzen.
Leben ohne Angst würde
nicht lange überdauern. Angst ist ein Instinkt, den alles Leben hat.
Sie ist der Stamm des
Lebensbaumes. Die Ur-Information ist schon da, bevor Leben erst entsteht.
Gespeichert im Wasser, das alles Leben benötigt um zu leben. Egal an welcher
Stelle im Universum sich Leben entwickelt.
Man kann sogar die
Schöpfungsgeschichte richtig aufrollen. Johannes hat es schon getan.
Am Anfang war das Wort.
Es ist von ihm nicht eingesetzt worden. Das Wort das er meint heißt Angst. Die
Angst vor dem Dunkel und der Kälte. Was mindert sie? Natürlich, das Licht. Also
musste als nächster Schritt Licht entstehen. Licht bringt auch Wärme, weil es
gleichzeitig Energie ist. Licht der Gegenpol zur Finsternis. Wärme der Gegenpol
zur Kälte. Wärme ist trocken, der Gegenpol dazu ist Wasser.
Die Angst vor dem
Alleinsein schwindet durch neues Leben. Deshalb entwickelt sich auch weiteres
Leben.
Angst kann Kräfte
freisetzen, weil z.B. der Adrenalinspiegel steigt. Angst kann aber auch lähmen
und auch unsere Körperkontrolle beeinflussen. (Wir zittern oder man macht sich
in die Hose vor Angst) Angst ist ein Gefühl, somit ein
Gedanke. Das Überwinden von Angst, z.B.
bei etwas Unbekanntem, kann durch Neugierde geschehen. Durch Neugierde kann man
etwas Unbekanntes in Erfahrung bringen. Das Wissen wird somit erhöht. Je
neugieriger ein Lebewesen ist, desto höher sein Wissensstand. Neugierde kann
man also mit Intelligenz in Verbindung bringen. Durch Neugierde macht man nicht nur
positive Erfahrungen, sondern auch negative. Die Erkenntnis daraus kann für ein
weiteres Fortbestehen von Vorteil sein. Das Leben ist beseelt von einer ewigen
Angst. Durch Neugierde überwindet es sie und macht es gleichzeitig
intelligenter. Liebe Grüße HmR
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HerzmitRanken |
14.06.16, 07:37 |
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Was ist Wahrheit?
Hallo Forum,
die Wirklichkeit zu
erfahren ist nicht wirklich einfach. Vom Prinzip her sind wir alle auf unsere
Wahrnehmungen die wir machen angewiesen. Aber nicht alle gemachten
Wahrnehmungen entsprechen auch gleichzeitig der Wahrheit. Bestes Beispiel sind
hier die optischen Täuschungen.
Dann sollte die Frage
auftauchen, was nehmen wir überhaupt wahr, und gibt es Dinge die für uns nicht
wahrnehmbar sind aber trotzdem existieren und somit eigentlich auch real sind.
Der Anfang der Frage ist
leicht beantwortet. Alles Leben macht Wahrnehmungen, indem es Schwingungen auf
unterschiedlichste Art empfängt. Dies wird durch Sinnesorgane bewerkstelligt.
Sehen, hören, riechen, schmecken, tasten. Jedes Sinnesorgan ist dabei an ein
bestimmtes Schwingungsspektrum angepasst.
Definiert man den
Begriff „Wahrnehmung“ als das gedankliche Umsetzen von Information, so empfängt
z.B. der Mensch nur einen kleinen Teilbereich des gesamten Schwingungsspektrum
um ihn herum, hat somit faktisch ein „Informationsdefizit“.
Nun wusste sich der
Mensch aber zu helfen, und konnte z.B. durch besondere Messverfahren einen weit
aus größeren Schwingungsbereich wahrnehmbar machen, als seine Sinnesorgane dazu
in der Lage waren. Das Informationsdefizit schrumpfte beachtlich. Auch der
Austausch von Erfahrungen der Menschen untereinander ist sehr hilfreich.
Nur was ist, wenn uns
über etwas keine Information erreicht, es also nicht wahrnehmbar wird, aber
trotzdem vorhanden ist? Die Frage ist ja oben schon mal gestellt. Doch auch
hier ist die Antwort relativ einfach. Wo Wahrnehmung fehlt, kann man die
Fantasie einsetzen.
Und genau das hat z.B.
der Mensch bei den Religionen gemacht. Sich einen Gott vorgestellt, und ihn
durch Verbreiten seiner Vorstellung vom Prinzip her real werden lassen. Nun
haben alle Religionen ihren Gott, den man aber nicht wahrnimmt, weil dafür
Informationen fehlen.
Und doch kann man aus
der „Fantasiegestalt Gott“ einen „realen Gott“ werden lassen. In dem man z.B.
erkennt, dass Gott dieses Universum als Ganzes darstellt, also nicht irgendwo
außerhalb thront. Und durch das Lebewesen Mensch erkennt sich Gott dann auch
selbst. Denn Leben wurde geschaffen, um Wahrnehmungen über das Universum zu
machen. Das ist der eigentliche Sinn. Und das Leben hat seinen höchsten
Wissensstand, wenn es seinen Schöpfer erkennt.
Dass diese Wahrnehmungen
nicht immer nur von schönster Natur sind, ist hauptsächlich lebensverlängernd.
Denn spürten wir z.B. keinen Schmerz, würden wir vielleicht gar nicht merken,
dass wir uns lebensgefährlich verletzt hätten, und aus dieser Unachtsamkeit
heraus sterben. Neben Freude und Glück gehört auch Trauer und Schmerz zur
Wahrnehmung. Dieser Umstand lässt vielleicht erahnen, dass unser Körper zwar
zerstört werden kann, unsere Seele aber nicht dabei verletzt wird. Leben ist
das Erfahren von Wahrnehmungen.
Fasse ich zusammen. Die
Wirklichkeit kann man nicht ausschließlich durch seine Sinne erfahren. Durch
den zusätzlichen Einsatz unseres Verstandes können wir den Wahrheiten etwas
näher kommen. Meine Definition von Wahrheit lautet: Wahrheit ist das Unumstößliche dessen
was war und ist.
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HerzmitRanken |
14.06.16, 07:02 |
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Re: Wahrheit zur Mathematik
Der Sinn der Pyramidenform Hallo Forum,
heut will ich in Bezug auf die Mathematik noch etwas interessantes anklingen lassen.
Wenn wir uns bewegen orientieren wir uns nach den Himmelsrichtungen. Norden, Süden, Osten, Westen. Oder auch Oben, Unten, Links und Rechts.
Hierbei werden immer die Punkte definiert, die am Weitesten auseinanderliegen. (Norden zu Süden und Osten zu Westen.)
Erstaunlicher Weise stellen wir aber fest, dass hier mehr eine Zweidimensionalität beschrieben wird, z.B. eine Landkarte. Nun ist unser Universum aber dreidimensional. Wir brauchen noch eine Orientierungsrichtung. Zumindest dann, wenn wir nicht wissen, wann z.B. Nord und Süd wieder aufeinandertreffen, also einen Kreis beschreiben. Eine Fünfte Orientierungsrichtung hätten wir, wenn wir z.B. mit dem Rücken auf der Erde liegen und dann in den Himmel schauen. Nord, Süd, Ost und West ergeben ein Rechteck, das in den Himmel schauen ist der fünfte Punkt, und die Figur die wir dann hätten wäre eine Pyramide.
Erst mit einer Pyramide (also mit Hilfe von 5 Richtungen) kann ich mich in einer Dreidimensionalität auch zurechtfinden, bzw. Entfernungen richtig berechnen.
Ob uns da nicht die Pyramidenbauer einen Wink mit dem Zaunpfahl hinterlassen haben? Sie waren damals schon viel weiter, als die heute angeblich klügsten Mathematiker.
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HerzmitRanken |
14.06.16, 06:41 |
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Der Sinn des Lebens
Um ihn zu erkennen, muss man logisch vorgehen. Die erste Frage die man sich daher stellen sollte lautet:
Welchen Unterschied gibt es zwischen "toter Materie" und
"Lebendigem". Tote Materie ist allen physikalischen Gesetzen unterworfen.
Unterschiedliche Elemente können mit anderen Elementen neue Verbindungen
eingehen. Verbindungen können sich aber auch wieder trennen. Das Leben besteht aus Elementen und seinen Verbindungen. Es
ist aber zusätzlich in der Lage, sein Umfeld wahrzunehmen. Das gilt für
Pflanzen genauso wie für Tiere und den Menschen. Wahrnehmungen können auf
unterschiedliche Weise geschehen. Durch tasten, hören, riechen, schmecken,
sehen. Die Fähigkeiten der Sinne sind bei Pflanzen, Tieren und Menschen
unterschiedlich entwickelt, wobei der Mensch beileibe nicht die besten
Sinnesorgane besitzt. Hunde können z.B. besser riechen und hören. Fische können
über Kilometer Gerüche und Schwingungen wahrnehmen. Adler haben erstaunlich
gute Augen. Der Mensch wiederum benutzt Hilfsmittel, um z.b. Ultraschall
oder Röntgenstrahlen wahrzunehmen. Und mit Teleskopen kann er soweit ind All
blicken, wie kein anderes Lebewesen auf der Erde. Er hat seine Wahrnehmungen
also durch Technik erweitert. Nur Leben kann wahrnehmen, und daher hängt beides untrennbar
zusammen. Bisher entspricht alles der Wahrheit. Und nun stellen wir uns mal ein
Universum vor, in dem es kein Leben gibt. Es wäre also niemand da, der es
wahrnimmt. Es wäre somit nutzlos. Erst Leben, das ja fähig ist wahrzunehmen,
gibt dem Universum einen Sinn. somit haben wir die Frage nach dem Sinn des
Lebens wissenschaftlich korrekt beantwortet. Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung, damit das Universum
erst einen Sinn bekommt.
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HerzmitRanken |
07.04.16, 20:43 |
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Re: Jesus der Antichrist
Eines der interessantesten Aussagen von Jesus war: "Ich
bin die Wahrheit und das Licht" Für den Begriff Wahrheit habe ich eine Definition: Wahrheit ist das
Unumstößliche dessen, was ist. Faktisch also die Realität. Um die Wahrheit zu
erkennen muss man das was man erkunden will, auch ausreichend
"beleuchten", denn nur so kann man die Realität erkennen. Wahrheit
und Licht gehört somit untrennbar zusammen. Nun verstehen wir die Aussage von
Jesus. In unserer Zeit werden leider immer mehr junge Menschen
verführt, vom friedvollen Weg abzuweichen. Andere Menschen töten soll sie
angeblich ins Paradies bringen. Würden diese auch nur einen Gedankengang an
Moses und die Überbringung von Gottes Geboten denken, dann würden sie erkennen,
dass ihr Handeln nicht im Sinne des Schöpfers ist. Denn er gab uns das Gebot:
Du sollst nicht töten. Betrachten wir das Universum so erkennen wir, dass immer
wieder etwas erschaffen und dann auch vernichtet wird. Der Mensch handelt
ebenso. Er erschafft etwas, und meist durch Kriege zerstört er alles
Erschaffene wieder. Und aus dem Zerstörten erschafft er wieder Neues. Genauso
wie das Universum, aus explodierenden Sonnen werden wieder neue Sterne und
Planeten. Nun könnte man zu dem Schluß kommen, wir handeln
regelkonform mit dem Universum, das liegt in unseren Genen usw. Nur ist das
falsch. das Universum funktioniert so, aufgrund physikalischer Vorgänge. Die
Energie einer Sonne hat mal ein Ende und dann verhält sie sich so, wie es die
Vorgänge erfordern. Die Sonne denkt also nicht. Wir Menschen aber haben
Verstand bekommen und schon aus der Vernunft heraus sollten wir zusammen in
Frieden leben. Alle Energie die wir für Kriege aufwenden könnten wir für
friedvolle Taten verwenden. Dann hätten wir auf unserer Erde das Paradies und
hätten keinen Grund uns dorthin bomben zu wollen. In diesem Sinne. Erkennt die
Wahrheit. HmR
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HerzmitRanken |
27.03.16, 10:16 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Wie wir sehen können, ist die Spiralform sehr oft in der
Natur vertreten. ja, wenn wir alles mikroskopisch betrachten, dann bestehen die
natürlichen Abläufe ausschließlich aus spiralförmigen Bewegungen. Die
"Blume des Lebens" sollte man mal genauer betrachten. Wenn man
mehrere Spiralen ineinander verschachtelt, dann erhält man, wen man es
zweidimensional betrachtet, eben dieses Muster. Meine Videos muss ich nochmal neu aufnehmen, die Bildqualität
war nicht so berauschend. Es erfolgt aber in absehbarer Zeit. Schöne Ostertage.
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HerzmitRanken |
25.03.16, 08:33 |
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Re: Die Wahrheit zum Erdenmond
Und wieder hat man auf Grund von Fossilien festgestellt,
dass in einem bestimmten Zeitabshnitt die Tage der Erde wesentlich kürzer waren
als heute. Die Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit muss sehr apprupt
erfolgt sein. Eine nur langsame Entfernung des Erdenmondes von der Erde kommt
somit für diesen Umstand nicht in Frage. Es verdichtet sich meine Annahme, dass
offensichtlich der Mond in Vorzeiten mal seine Erdumlaufbahn verlassen hatte,
und dann wieder von der Erde eingefangen wurde. Unmittelbar beim Verlangsamen
der Erdrotation infolge des Einfangens des Mondes, findet man starke
geologische Veränderungen, die auf eine globale Katastrophe hindeuten. und das
wiederum bestätigt meine Annahme. Neben gewaltigen Vulkanausbrüchen gab es auf
der gesamten Erde riesige Flutwellen, wie es geoloische Untersuchungen
darbieten. Das ist auch logisch. Die Erde wurde abgebremst, aber die
Wassermassen bewegten sich auf Grund der Träheit der Masse noch weiter und
überschwemmten so die Küstenregionen. Bemerkenswert ist hierbei, dass
hauptsächlich die Ostküsten überschwemmt wurden. Da die Erdrotation von West
nach Ost erfolgt, mussten zwangsweise bei einem Abbremsen der Erdrotation die
Ostküsten mehr in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Es dürfte nur noch eine
Frage der Zeit sein, wann diese Erkenntnis auch vom letzten Wissenschaftler
anerkannt wird.
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HerzmitRanken |
18.02.16, 09:03 |
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Re: Zeit
Das Interessante an der Gravitation ist, dass sie in
Nullzeit funktioniert. Einwirkungen auf die Gravitation sind sofort, noch in
Lichtjahren entfernt, wahrzunehmen. Daher kann man auch zeitlos Nachrichten
in das ganze Universum versenden. In
der Frühzeit ist dies offensichtlich z.B. mit Hilfe von Stonehedge und anderen
ähnlichen Kreisbauten aus Stein passiert. Einstein konnte sich Informations- un Kräfteübertragungen in
Nullzeit nicht erklären, er hat sie als
"spukhafte Fernwirkung" bezeichnet. Dabei war doch die Lösung so
einfach. (Schaut im Beitrag "Gravitation" dazu nach.) Einstein war schon klar dass, wenn Gravitation eine
Höchstgeschwindigkeit hätte, dann könnte noch nicht mal unser Sonnensystem
funktionieren, denn alles agiert miteinander und ist unterschiedlich
voneinander entfernt. Es kann eben nur funktionieren, wenn Gravitation in
Nullzeit agiert. Dass dies möglich ist habe ich im oben genannten Beitrag
ausführlich erklärt. Betrachtet man alte Bilderschriften, so ist dort häufig ein
Zickzackmuster zu sehen. Ich behaupte ja, dass dies die Darstellung der
Gravitationsspirale ist. Ich habe mal eine Spirale aus Metall eingescannt um zu
zeigen, wie eine zweidimensionale Spirale aussieht. Eben genau wie die
Darstellungen in der Bilderschrift der Ägypter und anderer früherer Menschen. Wir sehen uns in der Gegenwart. HmR
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HerzmitRanken |
10.11.15, 20:18 |
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Re: Die Wahrheit zum Urknall
Es wird eng für die Physiker und ihr Dogma zum Urknall. Hubble, das Weltraumteleskop hat eine Langzeitbelichtung eines
Weltraumausschnitts gemacht. (Hubble extreme deep field) Dabei wurde ein Bereich, der eigentlich leer zu sein schien, in
den letzten 10 Jahren 555 Stunden lang beobachtet. Man fand dort rund 5500
Galaxien in einer Entfernung von bis
zu 13,2 Milliarden Lichtjahren. Auf dem Foto, das aus ca 2000 Einzelaufnahmen zusammengesetzt
wurde, sieht man Spiralgalaxien, und auch alte, rote Galaxien, die kaum noch
Sterne produzieren. Gemäß der Aussage von Wissenschaftlern haben wir mit diesem Bild
einen Zeitraum eingefangen, als das Universum angeblich erst 450 Millionen
Jahre alt war. Das Universum soll ja angeblich erst 13,7 Millionen Jahre alt,
und durch den Urknall entstanden sein. Nun rechnen wir mal: 13,2 Milliarden Lichtjahre brauchte das Licht von dort zu uns. Zu
dem Zeitpunkt der Aufnahme gab es dort aber schon Galaxien, die einige
Milliarden Jahre alt sind, denn dort werden schon keine neuen Sterne mehr
produziert. Also irgenjd etwas stimmt wohl nicht mit dem angenommenen Alter des
Universum. Überlegen wir mal weiter. Wenn man nun genau auf der
gegenüberliegenden Seite in 13,2 Milliarden Lichtjahren ebenfalls Galaxien
entdeckt, dann wäre beide Beobachtungspunkte schon 26,4 Milliarden Lichtjahre
voneinander entfernt. In Bezug auf den angeblichen Urknall kann ich mir nicht
vorstellen, dass gerade die Erde bzw. unsere Milchstraße einmal der Mittelpunkt
des Urknalls waren. Eines Tages werden wir noch viel weiter in das Weltall sehen
können, denn wir sind mit Sicherheit noch nicht beobachtungsmäß auch nur in die
Nähe des Endes des Universum gelangt. Spätestens dann werden entsprechende
Wissenschaftler ihre Urknalltheorie ad Acta legen. Jeder vernünftig denkende Mensch erkennt die Wahrheit schon heute. mit freundlichen Grüßen HmR
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HerzmitRanken |
14.10.15, 12:54 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Zum besseren Verständnis hier der Youtubelink https://www.youtube.com/watch?v=SsOwumS6Sok Kopieren sie ihn in ihren Browser.
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HerzmitRanken |
09.09.15, 16:37 |
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Re: Das Seti Programm war gestern
Wieder bin ich auf etwas interessantes gestoßen. Die Cheops
Pyramide hat eine besonderen Aufbau, der von allen anderen Pyramiden abweicht.
Im Inneren, über der Königskammer, befinden sich 5 so genannte
Entlastungskammern. Die obere hat einen beidseitig schrägen Abschluss. Während sich die zuvor beschriebenen Steinkreise z.B.
Stonehedge als Empfänger für Nachrichten sehr gut eignen, so könnte die Cheops
Pyramide auf Grund Ihres Aufbaus sehr wohl als Sender gedient haben. Dabei würde die Aufbauweise der Entlastungskammern und auch
das dabei verwendete Baumaterial eine besonders stabile Gravitationsspirale
"entwickeln" können. Wenn es uns eines Tages gelingt die Gravitationsspiralen
nachzuweisen, und auch die Möglichkeit, Einfluss auf sie zu nehmen erkannt werden,
dann werden wir wohl ein großes Stück unserem Ziel näher sein und mit anderen
Lebewesen im Universum kommunizieren können, über sehr weite Strecken in
Nullzeit. Dann werden wir auch Gewissheit haben, dass Menschen vor
etlichen Tausend Jahren das ebenfalls schon gekonnt haben. Wir werden unsere
Menschheitsgeschichte neu schreiben müssen. HmR
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HerzmitRanken |
21.08.15, 21:44 |
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Re: Werdegang des Menschen
Nun ergibt sich die Frage, wie wir uns wohl
weiterentwickeln. Unser früheres Fell haben wir schon seit etlichen
Generationen abgelegt. Die Restbehaarung wird wohl auch irgendwann verschwunden
sein. Entgegen einiger Annahmen, wird sich unser Kopf wohl nicht
so sehr vergrößern, denn unser Gehirn hat noch reichlich ungenutztes Potential. Durch die umfassnde Globalisierung wird es auch irgendwann
zu einer Einheitssprache kommen. Wahrscheinlich wird hierbei wohl die Sprache
übernommen werden von der Rasse, welche am Häufigsten auf der Erde vertreten
sein wird. Im Gegensatz dazu wird aber die vorherrschende Schrift, jene sein,
welche am Einfachsten darzustellen ist. Man wird entdecken, dass instinktive Erinnerungen in unseren
Körperflüssigkeiten gespeichert sind. Durch den Mißbrauch dieses Wissens werden
wir Menschen wohl noch einige schmerzhafte Erfahrungen erleben. Es wird uns gelingen, Stonehedge und andere frühzeitliche
Baurelikte wieder zur vollen Funktion zu bringen und den ungeheuren Nutzen
daraus zu ziehen. Wir werden aber auch große Rückschläge erleiden, besonders
durch das Megabeben welches die Erdrotation verlangsamt und zum Verhängnis für
fast alle Satelliten, und etliche Millionen Menschen wird. Ausgelöst wird das
Beben wohl durch starke Erschütterungen im Mittelmeerraum. Mit der Genforschung wird es kommen wie mit der Atomkraft.
Erst wird sie hochgelobt, und dann wird man nicht wissen, wie man das daran
hängende Unglück wieder los werden soll. Der anfängliche Nutzen steht zu dem darauffolgenden Schaden
in keinem Verhältnis. Der Mensch wird daraus lernen.
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HerzmitRanken |
17.08.15, 19:02 |
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Re: Die Wahrheit zur Gravitation
Eine Sache hat mir noch gefehlt. Einsteins Idee von der
Raumkrümmung hatte ich anscheinend noch nicht mit in meine Theorie mit
eingearbeitet. Aber dabei lag die Lösung hierfür die ganze zeit vor meinen
Augen. Wenn man stiftförmigen Raum zu einer Spirale macht, dann ist
der Raum notgedrungen ja gekrümmt. Also eine Spirale ist ein gekrümmter Raum, aber die Zeit
wird nicht gekrümmt, denn für die Weitergabe von Informationen entlang der rotierenden
Spirale ist gar keine Zeit notwendig.
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HerzmitRanken |
16.05.15, 13:28 |
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