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Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffe

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Eva S.
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New PostErstellt: 25.10.09, 04:26  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

es geht also los mit Todesfällen und Zwangsimpfung...

Nach all diesen Berichten habe ich mir natürlich auch Gedanken gemacht, was hier wirklich passiert. Aufgrund des "Novartis-Artikels" kam ich zu nachstehenden, persönlichen Schlussfolgerungen:

  • Es gibt mindestens zwei Schweinegrippevirenstämme, einen natürlichen (von Novartis "Wildtyp" genannt), der vermutlich in Mexiko auch für die Todesfälle verantwortlich war und einen modifizierten, von Novartis bzw. WHO X179A genannt. Letzterer dürfte der vorherrschende Typ sein, der auch bei uns grassiert.

  • Das ursprüngliche Schweinegrippevirus wurde "künstlich" abgeändert, z. B. von der WHO, vielleicht aber auch von anderen, infoffizielleren Stellen. Herauskam, wie oben erwähnt, X179A.

  • X179A wurde im großen Stil freigesetzt, während der "Wildtyp" bereits wieder rückläufig ist und in erster Linie sich auf Mexiko und USA beschränkt hat.

  • Mit X179A soll ein weltweiter Feldversuch gestartet werden, quasi eine Pandemie-Übung unter Echtheitsbedingungen. Es geht u. a. um Milliardengewinne für die Pharma-Industrie, aber auch um Bevölkerungskontrolle und Bevölkerungsmanipulation.

  • Es ist zwar nicht direkt eine Bevölkerungsreduzierung geplant, aber Todesopfer infolge der Impfung, aber auch wegen des (modifizierten) Virus werden billigend in Kauf genommen, gelten quasi als Kollateralschaden.

  • Die Gründe dafür, neben dem "Konjunktur-Programm" für die Pharma-Industrie dürften auch in den sehr realen Folgen der Wirtschaftskrise zu suchen sein. Im Grunde wird hier psychologische Kriegsführung gegen das Volk betrieben.

  • Möglich, dass dem Impfstoff etwas beigefügt ist, was eine Kontrolle über breite Bevölkerungsteile ermöglicht. Das würde z. B. auch erklären, warum in Griechenland, falls entsprechende Berichte stimmen, eine Zwangsimpfung durchgeführt werden soll; ebenso in Frankreich. In Griechenland und auch Frankreich gab es ja bereits soziale Unruhen wegen der Folgen der Wirtschaftskrise. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob auch in anderen Ländern mit aufmüpfigerem Volk Zwangsimpfungen durchgeführt werden.

Wie gesagt, meine ganz persönliche Theorie/ Spekulation; es kann auch ganz anders sein.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist besser, ein kleines Licht zu entzünden, als über Dunkelheit zu klagen. (Konfuzius)
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lilu
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New PostErstellt: 25.10.09, 04:48  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ja, so oder ähnlich wird es wohl aussehen, Eva.

In den USA steht angeblich nciht genügend Impfstoff zur Verfügung, wie man im folgenden Bericht lesen kann. In meinen Augen eine ebenfalls gute Taktik, noch mehr Angst unter der bevölkerung zu schüren, nämlich die Angst nix rechtzeitig abzubekommen. So entstehen Warteschlangen, als ginge es um einen Glückscocktail, den man unbedingt haben möchte und man möchte einer der ersten sein, bevor es womöglich schon morgen nichts mehr gibt.

Und nun wurde auch noch der nationale Notstand erklärt! Damit, und das wurde im Artikel nicht erwähnt, hat im Falle von kommenden Unruhen das Militär freie Hand.

Die ganze Entwicklung gefällt mir immer weniger.

Hier der Artikel:

US-Präsident Obama erklärt die Neue Grippe zu nationalem Notstand. So sollen Vorsorgemaßnahmen erleichtert werden.

US-Präsident Barack Obama hat die grassierende Schweinegrippe, auch Neue Grippe genannt, zum nationalen Notstand erklärt. Mit dem Schritt sollen die Vorsorgemaßnahmen erleichtert werden, teilte das Weiße Haus am Samstag in Washington mit. In den USA sind mittlerweile mehr als 1000 Menschen an den Folgen einer Infektion mit dem H1N1-Virus gestorben. Die Schweinegrippe breitete sich auf 46 der 50 US-Staaten aus.

Die von Obama in der Nacht zum Samstag unterzeichnete Verordnung erlaubt es den Gesundheitsbehörden, bestimmte Regularien zu umgehen, um die Versorgung der Bevölkerung zu beschleunigen. Die Auslieferung des Impfstoffes läuft in den USA bisher äußerst schleppend: 250 Millionen Dosen hat die US-Regierung bestellt. 120 Millionen sollten gegen Ende Oktober bereits zur Verfügung stehen, aber mittlerweile haben die Behörden ihre Prognosen heruntergeschraubt: Anfang November werden wahrscheinlich maximal 40 Millionen Dosen ausgeliefert sein.
Massen-Impfungen verschoben

Nach Medienberichten vom Freitag sind an vielen Orten in den USA geplante Massen-Impfungen in Schulen, Krankenhäusern, Kirchen und auch Supermärkten verschoben worden. Dort, wo sie vorgenommen werden, bilden sich oft lange Schlangen. Arztzentren wie beispielsweise in New York berichten über eine Flut von Anrufen.

Quelle. http://kurier.at/nachrichten/1949557.php


LG
lilu



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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
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New PostErstellt: 26.10.09, 03:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu und @ll,

    Zitat: Lilu
    Die ganze Entwicklung gefällt mir immer weniger.
Mir auch nicht. Dass bei einem Notstand das Militär übernimmt, hatte ich in meinem Beitrag vergessen. Dabei dürfte es wohl genau das sein, um was es wirklich geht - die Abschaffung des letzten Restes Demokratie. Es ist schon erstaunlich, dass die meisten vermeintlichen Schweinegrippetoten aus zwei Ländern gemeldet wurden, welche wegen der Wirtschaftskrise kurz vor dem Staatsbankrott stehen - nämlich USA und Großbritannien.


Unter nachstehendem Link findet ihr noch einen Offenen Brief des Internisten Dr. Seefeldt an das Paul-Ehrlich-Institut betreffend Schweinegrippe-Impfung.

http://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/34b512b8c998530

Dass Dr. Seefeldt eine Massenimpfung mit dem "entschärften" Impfstoff befürwortet finde ich zwar schlecht, aber in diesem Offenem Brief sind meiner Ansicht nach die Auswirkungen der Zusatzstoffe gut beschrieben. Das macht diesen Brief sehr lesenswert finde ich.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 26.10.09, 10:47  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Eva

Auch wenn aus dem Bericht ausführlich auf die Zusammensetzung des Impfstoffes eingegangen wird, was natürlich mal sehr interessant ist, besonders für Menschen, die sich damit noch nicht eingehend beschäftigt haben, dennoch halte ich diesen Brief durchaus nicht für unbedenklich bzw. seine Verbreitung, denn er vermittelt genau das im Konsenz, was ich im vorherigen Post angesprochen habe: Es geht nun nicht mehr darum, OB Schweinegrippeimpfung, sondern WELCHE Art von Impfung man verabreichen sollte.

Dieser Brief vermittelt, dass die Massenimpfung okay ist, es müssen nur einige Inhaltsstoffe entfernt werden.

Vorletzter Satz im Brief:

    Zitat:
    Der Internist fordert die Massenimpfung mit dem belasteten Impfstoff zu stoppen bis ein Risikofreier Impfstoff zur Verfügung steht.
Und ziemlich am Anfang des Berichtes steht:

    Zitat:
    ei Dr. Jürgen Seefeldt, einem Facharzt für Innere Medizin, aus Paderborn handelt es sich um keinen Impfgegner, sondern im Gegenteil, er befürwortet eine Impfung, sobald auch für die Bevölkerung ein Serum ohne die beiden Zusatzstoffe zur Verfügung steht.
Und diese beiden Sätze sind genau das, was beim Lesenden hängen bleibt. Am Anfang und am Ende des Berichtes genau richtig platziert, die Kernaussage.

***

Zur erfolgten Notstanderklärung:

Wenn der Präsident den Notstand ausruft, setzt NSPD 51 unter dem Kommando des Weissen Hauses und des Heimatschutzministeriums das Kriegsrecht in Kraft. Es suspendiert die verfassungsmässige Regierung nach den Vorschriften der Continuity in Government (COG). Es überträgt dem Präsidenten und dem Vize-Präsidenten ausserordentliche Machtbefugnisse.
Der Präsident «kann die Streitkräfte einsetzen [?] um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und die Gesetze der Vereinigten Staaten durchzusetzen»


LG
Lilu



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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
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[editiert: 26.10.09, 11:08 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 26.10.09, 11:02  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Doch es gibt auch einen kleinen Lichtblick in dieser "Geschichte". Allerdings bleibt offen, wie das Ganze ausgeht:

H1N1-Zwangsimpfung: Etappensieg des medizinischen Personals im Staat New York

Heftiger Widerstand und Proteste erzwingen vorläufige Aussetzung der behördlichen Anordnung


In einer einstweiligen Verfügung am 22. Oktober vom Obersten Gerichtshof wurde die Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe für eine halbe Million Mitarbeiter im medizinischen Bereich im Staat New York aufgehoben.

Allerdings ist dies nur ein kleiner Aufschub bis zu einer kommenden Anhörung. Mit dem Ausrufen des Notstandes vom vergangenen Wochenende könnte dann die Situation für die Mitarbeiter sehr kritisch werden.

Als Ausrede für den Stopp wurde von dem New Yorker Gouverneur David Patterson der Mangel an zur Verfügung stehenden Impfstoff genannt.

CDC-Direktor Dr. Frieden gab am Freitag auf einer Pressekonferenz bekannt, dass nicht genügend Hühnereier zur Verfügung stehen würden. “Auch wenn man sie anschreien würde, wachsen sie nicht schneller” soll er Berichten zufolge geäussert haben.

Der Gesundheitskommissar des Staates New York, Richard Daines, hatte im August die Zwangsimpfung für das medizinische Personal per Notfallverordnung angewiesen, weil seiner Meinung nach nicht genügend Personal sich freiwillig impfen lassen würde. Damit verbunden war bei Nichtbeachtung die Drohung der Kündigung.

Das Recht auf Selbstbestimmung über den eigenen Körper sollte in einer Demokratie selbstverständlich sein. Hier musste es durch landesweite Demonstrationen, Protesten vor dem Capitol, der Unterstützung mehrerer Gewerkschaften in den Klagen und vielen Gerichtsprozessen erzwungen werden.

“Das ist ein gutes Ergebnis, weil die Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, von jedem Einzelnen gemacht werden sollte.”

sagte der Anwalt Terence Kindlon, der eine Gruppe von Krankenschwestern vertreten hatte.

“Das ist die richtige und geeignete Massnahme, die für den Staat zu ergreifen war”

erklärte auch der Präsident der New Yorker Public Employees Union Federation, Kenneth Brynien.

“Das war ein sehr leidenschaftliches Thema für viele unserer Mitglieder.”

Dr. Mayer Einstein, ein beteiligter anderer Anwalt, lobte die Entscheidung zu dieser Regelung und nannte es “einen großen Sieg für den New Yorker Gesundheitssektor.” Er beglückwünschte die Krankenschwestern und alle, die sich am Kampf dagegen beteiligt hatten und forderte, die Schlacht solle “to go on.”

“Lassen Sie uns nun den Kampf fortsetzen.”

Und damit sollten sie nicht allein stehen! Das geht uns alle gemeinsam, auch hier in Deutschland, an.

Quelle



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Eva S.
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New PostErstellt: 26.10.09, 23:51  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

stimme Dir durchaus zu (erwähnte ja, dass ich die Einstellung zur Impfung seitens des Briefschreibers schlecht finde). Andererseits, solange um die Art des Impfstoffs gestritten wird, lassen sich vielleicht weniger impfen und der Rest vielleicht gar nicht.

Sehr gut finde ich, dass beim medizinischen Personal in den USA die Zwangsimpfung erst einmal ausgesetzt wurde. Andererseits stehen die Chancen der Streikenden m. E. nicht gut, da dort ja bereits der Notstand ausgerufen wurde.

Liebe Grüße,
Eva

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[editiert: 26.10.09, 23:55 von Eva S.]
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lilu
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New PostErstellt: 27.10.09, 12:14  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Ja, Eva, das glaube ich auch, dass die Chancen nicht so rosig sind.

Vorhin las ich das hier:

USA: Internetdrosselung wegen H1N1-Pandemie zu Gunsten des Handels

Von petrapez | 27.Oktober 2009

Das überparteiliche Untersuchungsorgan des Kongresses der Vereinigten Staaten, das Government Accountability Office (GAO) legte gestern seinen Bericht über die zu erwartenden Auswirkungen auf das Internet bei einer Schweinegrippe-Pandemie vor.


Vollständiger Bericht hier nachzulesen:

Bericht


Was will diese angebliche "Untersuchung" bezwecken? Das Resultat der Untersuchung ist doch völliger Schmarn. Sind die da drüben nun schon so weit, dass sie im Vorfeld "Brücken" legen, um eine bewusste Abschaltung des Internets rechtfertigen zu können, damit die Menschen wenig Möglichkeiten haben werden, um sich weiterhin zu organisieren gegen diese Massenimpfung, um die Kommunikation zwischen den Menschen untereinander zu minimieren bzw. weitestgehend unmöglich zu machen?
Das Ganze Schweinegrippenthema stinkt meilenweit zum Himmel hoch.
Das einzig Gute an der in meinen Augen immer ausufernden Schweinegrippengeschichte ist, dass es immer offensichtlicher wird, wie man mit Krampf versucht der Bevölkerung irgend etwas einzuinjizieren, was in den Körper einfach nicht hineingehört.
Auch die große, überall in der Welt auftretende Abwehr, vieler Menschen gegen diese Impfung, halte ich für eine "intuitive Abwehr" des Weltbewusstseins, ein großer Anteil spürt hier, dass da irgend etwas nicht stimmt und vor sich geht, was so nicht okay ist.
Es sieht ganz danach aus, als zöge man es in Betracht, die Kommunikationsmöglichkeiten der Bevölkerungsmassen schlichtweg zu kappen, nur die "wichtigsten" Begrufsgruppen "notfalls" am Internet angeschlossen zu lassen, um den Plan durchziehen zu können.
Eine Internetkappung in den USA hätte ja auch zur Folge, dass sich dies Länderübergreifend auswirkt und viele Menschen aus anderen Ländern nicht mehr die Internetseiten aus den USA aufrufen könnten und umgekehrt, sowie Forenbetreibungen lahm gelegt wären usw.
Man stelle sich nur vor, die GAO kommt mit diesen Argumenten durch, dann ist es nur eine Frage der Zeit, dass andere Länder hier nachziehen und vorsorglich ebenfalls ihre Internetzugänge schließen bzw. diesen Plan in Betracht ziehen, durchzusetzen.
In meinen Augen wird hier ganz klar im Vorfeld auf den Widerstand eingewirkt, der sich allumfassend in Internetforen Länderübergreifend entwickelt hat. Diese länderübergreifende Gemeinschaftsbildung soll auseinandergezogen werden, wenn keine ausreichende Freiwilligkeit signalisiert wird, sich den Impfstoff injizieren zu lassen.
Für mich wird mit diesem Schritt, der in dem Bericht angesprochen wird, ganz klar und deutlich, dass sich die Menschheit in einem Krieg befindet, ein Krieg, der gegen die eigene Bevölkerung gestartet wurde.
Let`s dance.


LG
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Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 27.10.09, 12:17 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 27.10.09, 14:56  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch ein weiterer interessanter Bericht zum Thema:

Nano-Partikel: Giftzwerge im Impfstoff
Von Hans Jörg Müllenmeister
Tuesday, 27. October 2009
Die Auswirkungen von Nano-Partikeln als Wirkverstärker im Schweinegrippe-Impfstoff sind bisher kaum bekannt. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir im Großversuch zur Schlachtbank schreiten, geben die Indianer in Kanada.


Umgeben vom Nimbus des Wohlwollens, genoss die Nanotechnologie wie die Wohlfühlworte „Bio“ oder „Wellness“ lange Zeit volle Sympathie. Inzwischen scheint die Euphorie der 90er Jahre verflogen, als man noch die Nanos auf dem Altar der Wissenschaft als Zukunftstechnik beweihräucherte. Jetzt rückt erstmals die Kehrseite der Nanotechnologie ins Bewusstsein der Bevölkerung - durch Impfstoffe mit Wirkverstärkern, den sogenannte Adjuvantien im Nanobereich.

Was macht diese synthetischen Nano-Partikel so attraktiv? Diese Winzlinge - nano griechisch Zwerg - unter 100 Nanometer, dem Milliardste Teil eines Meters groß, nehmen völlig neue Materialeigenschaften an: Verbesserte und völlig neue Lösungen ergeben sich bei Werkstoffen, in der Informationstechnologie, Umwelttechnik und auch in der Medizin. Winzige Partikel sind dabei, die Medizin zu verändern. Laboruntersuchungen werden einfacher, Computer- und Magnetresonanztomographie besser und Arzneistoffe werden dorthin transportiert, wo sie ihre Wirkung entfalten sollen. Oh, du schöne neue Nanowelt!

Wie verhält es sich aber mit der Verträglichkeit der Nanoteilchen gegenüber Mensch und Umwelt? Wie regieren menschliche Zellen, wenn sie mit den Tausend mal kleineren Nanopartikeln in Kontakt geraten, sie von ihnen sogar durchdrungen werden. Bedenken Sie: makrokosmisch gesehen verhält sich ein Nanoteilchen in der Größe zu einem Tennisball ebenso wie dieser zur Erdkugel. In der mikrokosmischen Welt sind aber die meisten physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt, und quantenphysikalische Effekte dominieren. Die veränderten Eigenschaften erklären sich durch die deutlich vergrößerte Oberflächenenergie der Materialien: die Nanostruktur erlaubt deutlich mehr Oberflächenatome.

Erst jetzt spürt man toxikologische Risiken bei Nanomaterialien nach, die in Verdacht stehen, Schäden an Zellen und Nerven, vor allem im Hirn auszulösen. Noch sind dezidierte Aussagen wegen der Vielfalt der Nanomaterialien nicht möglich. Das ökologische Risikopotential kann sich selbst bei ein und dem selben Material durch unterschiedliche Größe oder Struktur im Nanobereich radikal ändern.

Längst sind Impfstoffe, also Vakzinen, für die Pharmaindustrie die heilbringenden Gelddruckmaschinen für bedrohte Unternehmensbilanzen. Erst recht, wenn diese mit Wirkverstärkern, also mit Adjuvantien versetzt sind. Dann nämlich bedarf es viel weniger an Impfstoff. Nicht nur in der umstrittenen Schweinegrippe-Spritze, auch im GSK-Impfstoff Cervarix gegen Gebärmutterhalskrebs sei ein verstärkender Zusatz enthalten. Da darf man Zweifel an der Integrität der Forscher haben. Sie sind den Pharmalöwen verpflichtet. Und es geht um viel Geld. Inzwischen sind in Europa drei Pandemie-Impfstoffe nach diesem „Zuschnitt“ endgültig zugelassen, zwei davon enthalten Nanozusätze. Durch den Sog des Stoffwechsels verteilen sich geimpfte Nanopartikel im ganzen Körper, wandern durch Zellen, Gewebe, Organe und schädigen oder zerstören diese. Sie überwinden die Blut-Hirn-Schranke, landen im Hirn und verursachen dort Schäden und Zerstörung.

Nanopartikel im Impfstoff empfiehlt die US-gesteuerte und mit Vertretern der Pharmariesen infiltrierte Weltgesundheitsorganisation weltweit. Urkomisch: in den USA selbst genügt eine nanopatikelfreie Impfung! Das legt die Frage nahe: Wieso wird mit zweierlei Maß gemessen? Will die USA wieder als gestärkte Weltmacht aus der Pandemie hervorgehen? Peinlich: Inzwischen springt der smarte US-Präsident im Karree, denn er rief den Notstand aus. Unser Paul-Ehrlich-Institut PEI versucht als Sprechblase die Nanopartikel in den Pandemie-Impfstoffen als biologisch und harmlos zu verniedlichen. Müsste man da nicht die noble Institution umtaufen in das „Saulus-Lügen-Institut“ SLI.

Eine Lüge erbt sich wie eine ewige Krankheit fort, denn unsere medizinisch wie immer gut unterrichtete Regierung leugnet frech die Nanopartikel in Impfstoffen. Die Wirkverstärker MF59 und AS03 in den Pandemie-Impfstoffen bestünden nicht als Nanoteilchen und seien unbedenklich. Werden die 27 mg Nanopartikel durch eine feine Hohlnadel in den Körper eingeschleust, können diese den Körper nicht mehr verlassen; der Wundkanal verschliesst sich gleich wieder und die implantierten Gifte können nicht herausfliessen oder herauseitern.

Damit ist der Lügen-Potpourri keineswegs zu Ende. Die dreiste Behauptung der biologischen Abbaubarkeit ist eine weitere vorsätzliche Lüge. Ziel ist es, die Akzeptanz der Bevölkerung zu bekommen, damit sich Millionen Menschen diese Nanopartikel verpassen lassen. Aber selbst eine biologisch abbaubare Substanz verhält sich im Gemisch mit anderen Komponenten anders. Technische Mehrkomponenten-Nanopartikel arbeiten sich unbehelligt entlang der Stoffwechselwege durch den ganzen Körper. Letztendlich landen sie im Hirn. Bedenken Sie: das Hirn hat nur 2% der Körpermasse, verbraucht indessen mindestens 20% der gesamten Energie, über die ein Mensch verfügt. Es wird also am intensivsten versorgt und zieht über den Sog des Stoffwechsels die meisten Stoffe an.

Und weiter geht’s im Lügen-Potpourri der Regierung. Für die verwendeten Adjuvantien MF59 und AS03 gäbe es schon umfangreiche Daten zur Verträglichkeit, heißt es. Zum Sicherheitsrisiko dieser Nanopartikel gibt es aber keine öffentlichen Daten, und zwar von keiner Institution. Und keine Impfschadensforschung! (www.staatsbuerger-online.de).

Interessant zu wissen: Das US-Militär testet diese Wirkverstärker seit Jahren illegal an uninformierten und wohl auch ahnungslosen US-Soldaten, von denen Zehntausende verkrüppelt wurden und Tausende starben. Sie verpflichtete die Hersteller von Nanopartikel-Impfstoffen, die Wirkverstärker gesondert abzufüllen. Warum wohl?

Die deutsche Regierung verspricht den Herstellern bei auftretenden Schäden Straffreiheit und versucht, die ganze Verantwortung auf die impfenden Ärzte abzuschieben. Das allein ist schon unglaublich. Und was geschah jüngst in Kanada?

Es ist immer noch Gesetz in Kanada, dass sich Indianer keiner medizinischen Behandlung entziehen dürfen. Kein Wunder, dass in den Reservate die ersten Feldversuche stattfinden; da wird mit ungeprüften potentiell tödlichen Impfstoffen laboriert. Letzte Woche wurden viele Ureinwohner an der entlegenen Westküste im Dorf Ahousaht/ Kanada mit dem H1N1-Impfstoff geimpft. Bereits heute sind mehr als Hundert von ihnen krank, und die Krankheit breitet sich aus. Inzwischen wurden Leichensäcke von Manitoba aus geschickt (http://kochministry.wordpress.com/2009/09/23/schweinegrippe-kanada). Die Indianer sind unfreiwillige Testpersonen in Kanada. Ein Beispiel dafür, was uns allen bald blühen könnte, wenn wir zum Großversuch zur Schlachtbank schreiten. Diese technischen Waffen an der „Ausdünnung“ der Ureinwohner wird jetzt auch gegen den „normalen“ kanadischen Bürger eingesetzt.

Die tatsächliche Pandemie wird nicht durch das H1N1-Virus ausgelöst, sondern durch die Impfstoff-Hype. Diese wird mit Nachdruck von den Regierungen und den Pharma-Giganten wie Novartis und Glaxo Smith Kline durchgesetzt. Widerstand regt sich zwar in breiten Bevölkerungskreisen, aber er formiert sich nicht. Noch nicht.


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New PostErstellt: 28.10.09, 01:40  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

das hört sich alles wirklich nicht gut an. Stimme Dir voll und ganz zu, dass diese "Internetdrosselung" vor allem "zensurischen Zwecken" dient bzw. eben genau aus den von Dir genannten Gründen geplant ist.

Womöglich erleben wir jetzt den Beginn der ganz offenen Weltdiktatur, welche dann wohl von den USA ausgeht, aber sich bald auch in der übrigen Welt festigen wird - Stichwort u. a. "Lissabonvertrag" z. B.

Liebe Grüße,
Eva

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New PostErstellt: 28.10.09, 19:21  Betreff: Re: Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfst  drucken  weiterempfehlen

Hier noch einmal ein aktueller Bericht über die Impftodesfälle in Schweden:

Schweinegrippe-Impfung: Die schwedische Todesliste

Gerhard Wisnewski
In Schweden wird ein fünfter Todesfall mit der Schweinegrippe-Impfung in Verbindung gebracht. Ein 80-jähriger Mann aus Skåne sei zwei Tage nach der Injektion gestorben, berichtet die schwedische Zeitung »Aftonbladet« vom 27. Oktober 2009. Das Blatt veröffentlichte jetzt eine Liste der Todesfälle.

Es sind immer die Schwachen und bereits Angeschlagenen, die kurz nach der Schweinegrippe-Impfung versterben. So habe der bereits zwei Tage nach der Impfung am 18. Oktober verstorbene 80-jährige Mann unter Diabetes, Nieren- und Gefäßerkrankungen gelitten, berichtet Aftonbladet.

»Eine Million Schweden wurden gegen Schweinegrippe geimpft. Fünf von ihnen sind kurz nach der Impfung gestorben. Sie starben zwischen zwölf Stunden und vier Tage, nachdem sie eine Dosis Pandemrix in einen Muskel gespritzt bekamen.«

Die Behörden wiegeln dem Bericht zufolge denn auch ab. Es bleibe unklar, ob es einen Zusammenhang mit der Impfung gebe, heißt es.

»Nichts deutet darauf hin, dass es einen Zusammenhang gibt«, zitiert Aftonbladet Jan Liliemark von der schwedischen Medical Products Agency (MPA). Denn: »Innerhalb von vier Tagen sterben hunderte Menschen aus Risikogruppen, ob geimpft oder nicht. Wir suchen nach Mustern, ob sie etwas gemeinsam haben. Wir haben keine klare Verbindung zwischen ihnen.«

Diese Untersuchung sei noch nicht abgeschlossen, heißt es im Aftonbladet.



Zieht man die schwedischen Berichte über 200 teilweise schwere Krankheitsfälle nach der Impfung in Betracht, kann man sich jedoch leicht vorstellen, dass insbesondere gesundheitlich instabile Menschen durch solche zusätzlichen Erkrankungen in Gefahr geraten können. Wer sich dauerhaft oder vorübergehend an der Grenze zum Tode befindet, kann durch solche Erkrankungen natürlich leicht über diese Grenze hinweggestoßen werden. Ist das deshalb weniger schlimm? Keineswegs. Denn viele Menschen leben jahrelang an dieser Grenze, ohne sie zu überschreiten. Wieder andere geraten nur vorübergehend in Todesnähe und erholen sich später wieder.

Vollkommen unverständlich ist in diesem Zusammenhang die Empfehlung der Behörden, zuerst oder insbesondere Menschen aus sogenannten »Risikogruppen« (wie etwa chronisch Kranke) zu impfen. Todesfälle sind damit, wie jeder leicht nachvollziehen kann, definitiv programmiert. Denn die Nebenwirkungen der Impfung müssen zu dem bereits bestehenden Krankheitsbild hinzu addiert werden. Nur wenn die Summe nicht »Tod« lautet, überleben diese Menschen. Wäre es daher nicht besser, diese Kranken dem statistischen und gegebenenfalls gesundheitlichen Risiko eines offenbar milden Infekts auszusetzen? Zweifellos. Wobei die Impfung einen Schutz vor dieser Grippe ja nicht einmal garantiert …

Wie heißt es doch so schön: »Gesunde Menschen brauchen keine Impfung, kranke Menschen dürfen erst gar nicht geimpft werden!«


Erstellt mithilfe von Maschinenübersetzungen.

Quelle



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