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Freies Politikforum für Demokraten und Anarchisten
PLATTFORM FÜR LINKE GEGENÖFFENTLICHKEITEN
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palestina libera
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palestina libera
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Erstellt: 19.01.15, 21:55 Betreff: Die Demo von letzte Samstag in Donostia
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war auch für Geld sammen um die Bussen die nach Bilbo Menschen gebracht haben zu bezahlen . Weil das geld die von guardia zivil gaklaubt wurde haben sie sich nicht zurückgegeben werden ....
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palestina libera
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Erstellt: 23.01.15, 14:28 Betreff: Anwältinnen frei
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Die am 12.1.2015 – am Montag nach der Großdemonstration für die Rechte der politischen Gefangenen – festgenommenen Rechtsanwält/innen sind alle wieder auf freiem Fuß, wie das in der Justiz-Sprache heißt. Frei bewegen können sich sich deshalb aber noch lange nicht. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz zogen die 12 Juristinnen Bilanz.
http://baskinfo.blogspot.com.es/2015/01/anwaltinnen-frei.html
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palestina libera
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Erstellt: 27.01.15, 19:04 Betreff: Rosa Luxemburg in Bilbo
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Im Jahr 2015 wird nicht nur in Deutschland, sondern auch im Baskenland eine Rosa-Luxemburg-Konferenz stattfinden: im bizkainischen Bilbao. Zu deren Organisation haben sich verschiedene Personen aus Internationalismus- und Stadtteilgruppen zusammengefunden und die Gruppe “Freundinnen und Freunde von Rosa Luxemburg“ – auf baskisch “Rosa
http://baskinfo.blogspot.com.es/2014/12/rosa-luxemburg-in-bilbo.html
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palestina libera
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Erstellt: 27.02.15, 13:21 Betreff: Folter - nach wie vor
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Wenn Amnesty International den Jahresbericht über ihre Beobachtungen im spanischen Staat vorlegt, reagiert die herrschende politische Klassen wie die legendären drei Affen: nichts hören, nichts sehen, nichts kommentieren. Als wären mit der herben Kritik andere gemeint, irgendeine Bananenrepublik in der Südsee. Bei ihrer Pressekonferenze lobte Amnesty den von der baskischen Regierung vorgelegten Untersuchungs-Bericht über Folter. Demgegenüber wurde die spanische Regierung heftig kritisiert für ihre menschenverachtenden und menschenrechts-verletzenden Praktiken. Im Vergleich zum vergangenen Bericht seien keine Fortschritte feststellbar. Mit ihrer Kritik zielte AI gar nicht allein auf die aktuelle PP-Regierung, vielmehr bezog sie alle postfranquistischen Vorgänger-Regierungen mit ein.
http://baskinfo.blogspot.com.es/2015/02/folter-nach-wie-vor.html
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palestina libera
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Erstellt: 20.03.15, 18:38 Betreff: Morgen ab 12:39 III Korrika in Berlin
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Morgen ab 12:39 III Korrika in Berlin - Lauf mit für die baskische Sprache !!
http://baskinfo.blogspot.com.es/2015/03/korrika-berlin.html
Die Korrika ist ein solidarischer Staffellauf. Er findet alle zwei Jahre, während 10 Tagen und Nächten, im Baskenland statt. Viele Menschen kommen auf die Straßen, um bei dem von AEK (Baskische Unterrichtskoordination für Erwachsene) organisierten Staffellauf auf Teilstrecken mitzulaufen.
Insgesamt werden zur Unterstützung der baskischen Sprache und der Erziehung auf Baskisch mehr als 2400 Km von Dorf zu Dorf gerannt – voran ein_e Staffelholzträger_in. Dieses Jahr findet die 19. Korrika statt. Seit einigen Jahren werden weltweit, gleichzeitig zur Korrika im Baskenland, symbolische Staffelläufe anderorts organisiert: New York, Schanghai, Barcelona, London, Berlin...
Die Korrika 2015 läuft diesmal von Kreuzberg bis ins Herz des Bezirks Neukölln. Über 160 Nationalitäten, Kulturen und Sprachen treffen in dieser Gegend von Berlin einander. Auch die baskische Sprache ist ein Teil dieser Sprachenvielfalt. Die Korrika Berlin findet 2015 zum dritten Mal statt und richtet die Aufmerksamkeit an diesem Tag auf die Rechte der Baskisch- Sprechenden und aller kleineren Sprachgruppen und Kulturen der Welt.
Seit einigen Jahren werden weltweit, gleichzeitig zur Korrika im Baskenland, symbolische Staffelläufe andernorts organisiert: New York, Schanghai, Barcelona, London, Berlin... Bilder und Infos über die Korrika unter "was ist korrika?" (Auf Baskisch mit deutschen Untertiteln von 2011): http://www.youtube.com/watch?v=rIssAG-2CX4 Video der Korrika Berlin 2011: http://www.youtube.com/watch?v=cYHl5dAWqDk Informationsquelle:
http://www.euskaletxea.de/de/aktuelles/item/78-korrika-berlin-3.html
Weitere historische Information zum Solidaritätslauf für die baskische Sprache auf den folgenden Seiten:
Langer Marsch für eine Sprache (Baskultur.info) http://www.baskultur.info/index.php/kultur/euskara/104-korrika-19
Laufen für die Sprache (Baskultur.info) http://www.baskultur.info/index.php/kultur/euskara/14-korrika
Mobilisierung für die Korrika (ARGIA) http://www.argia.eus/albistea/der-grosste-initiative-fur-eine-sprache-findet-im-baskenland-statt-korrika
Homepage der Wochenzeitung ARGIA http://www.argia.eus/
Laufen für die Sprache (Baskultur.info) http://www.baskultur.info/index.php/kultur/euskara/14-korrika
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Erstellt: 10.05.15, 11:20 Betreff: Neue Rüge aus Straßburg
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Erneut wurde die spanische Justiz aus Europa kritisiert, weil sie Foltervorwürfen nicht ernsthaft nachgegangen ist. Kläger war in diesem Fall Patxi Arratibel, der mit dieser Entscheidung vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Recht bekam. Das Gericht stellte fest, dass der spanische Staat den Artikel 3 der Europäischen Konvention der Menschenrechte verletzt hat, weil die spanische Justiz die Vorwürfe des Verhafteten aus Navarra nach seinem Durchlauf durch die Folterkeller der Guardia Civil nicht weiter nachgegangen ist. Die europäische Entscheidung fiel einstimmig aus. Arratibel wurde im Januar 2011 in seiner Heimatstadt Etxarri festgenommen unter dem Vorwurf, zu der politischen Organisation EKIN zu gehören, die per juristischer Definition ETA zugerechnet wird. Gleichzeitig wurden vier weitere Personen festgenommen, alle wurden in Verließe der Guardia Civil gebracht. Nach der in Spanien üblichen Kontaktsperre von fünf Tagen erklärten vier der fünf Verhafteten, sie seien gefoltert worden, neben Arratibel waren dies Iñigo González, Iker Moreno und Gorka Zabala. Sie zeigten physische und psychologische Folter an: die Anwendung der “Tüte“ bis kurz vor dem Ersticken, Schläge auf den ganzen Körper, Vergewaltigungs-Simulationen, Elektroden. Dazu ständige Drohungen in Bezug auf die Familie.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/05/neue-ruge-aus-straburg.html
300 Menschen Demostriren in Donostia in Gedenk zum Tag der Befreiung gegen Faschismus und die Baskischen den gegen Faschismus gekampft haben .
http://eh.lahaine.org/fotos-homenaje-en-donostia-al
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Erstellt: 26.05.15, 11:12 Betreff: Wahlanalyse Baskenland-Spanien
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Linke Bürgerkandidaten dürften auch in den Metropolen Barcelona und Madrid regieren, die regierende Volkspartei (PP) verliert praktisch alle Regionalregierungen (Ralf Streck 25.05.2015) Dass das Zweiparteiensystem bei den Kommunal- und Regionalwahlen in Spanien auf dem Weg zur Beerdigung ist, zeichnete sich ab. Die die gestrigen Wahlen haben diesen Trend deutlich bestätigt und einen klaren Linksschwenk gezeigt.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/05/wahlanalyse-baskenland-spanien.html
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palestina libera
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Erstellt: 03.08.15, 11:26 Betreff: MADE IN SPAIN
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Um bei den Parlamentswahlen im Herbst nicht erneut eine vernichtende Niederlage zu erzielen, hat der spanische Ministerpräsident Rajoy seiner Regierung ein paar neue Gesichter verpasst. Neuer Minister für Erziehung, Kultur und Sport ist nun Iñigo Méndez de Vigo. Ein Blick auf dessen “Verhältnisse“ zeitigt Folgendes: er darf sich Baron von Claret nennen. Sein Vater war während des Franquismus Oberstleutnant der Infanterie, seine Mutter Chefin der Sozialen Hilfe, einer vom Regime inspirierten Kinder-Hilfs-Organisation. Seine Ehefrau ist Kousine des aktuellen Verteidigungs-Ministers, seine Schwester Generalsekretärin des Geheimdienstes, sein Bruder Oberst der Militär-Kavallerie. Sein Schwager ist ein Neonazi, der zu 14 Jahren Knast verurteilt wurde, weil er ein Attentat unternahm gegen Familienangehörige von ETA-Gefangenen. Insgesamt also ein ehrenwerter Mensch mit bestem Leumund!
http://baskinfo.blogspot.de/2015/07/made-in-spain.html
Baskisch demnächst Amtssprache in Navarra
Die zukünftige Regierung von Navarra möchte das Baskische als offizielle erste Amtssprache festigen. Vor allem in amtlichen Institutionen, Schulen und Medien. Kastilisch spielt dann im öffentlichen Leben eine immer geringere Rolle. (Von Marcos Fernández Vacas) Es könnte eine der ersten wichtigen Amtshandlungen des links-nationalistischen Parteienbündnisses Geroa Bai, EH Bildu, Podemos und Izquierda-Ezquerra sein. Navarra soll somit näher an das Baskenland heranrücken. Doch das Euskera ist gegenwärtig eine Minderheitensprache in der nordspanischen Region. Obligatorische Sprachkurse für kastilische Beamte Bisher hatte das Baskische den Status einer zweiten offiziell anerkannten Amtssprache im Norden der Region Navarra. Nun aber geht die Annäherung an das Baskenland weiter als bisher. Für kastilisch sprechende Beamte soll es sogar obligatorische Sprachkurse geben. Die Medien bekommen von der zukünftigen Regierung unter Uxue Barkos eine staatliche Verpflichtung zum Senden und Veröffentlichen in baskischer Sprache aufgebrummt. Solange sie öffentliche Gelder bekommen. Für die Schulen gilt das Festhalten an der Mehrsprachigkeit, aber das Euskera bekommt mehr Raum im Unterricht.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/07/baskisch-demnachst-amtssprache-in.html
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palestina libera
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Erstellt: 19.08.15, 17:14 Betreff: Marcelo Usabiaga - Gudari
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Marcelo Usabiaga, einer der letzten überlebenden Verteidiger der Republik gegen den faschistischen Aufstand von 1936 ist im Alter von 98 Jahren im Juli 2015 gestorben. Marcelo Usabiaga war Mitglied der baskischen Abteilung der spanischen KP. Nach dem Militärputsch wurde er Befehlshaber des Bataillons Rosa Luxemburg, geriet auf eine Irrfahrt zwischen Frankreich und den Resten der Republik. Die Nachkriegszeit war geprägt von Verfolgung, Illegalität, Gefängnis und ungebeugtem Widerstand. Die Kommunistische Partei Euskadis veranstaltete am Samstag, den 25. Juli eine öffentliche Gedenkfeier, um ihrem bis zuletzt aktiven und streitbaren Parteimitglied in Donostia (San Sebastian) die letzte Ehre zu erweisen. Familie, Freunde und Mitstreiterinnen versammelten sich zu einer bewegenden Trauerfeier am antifranquistischen Denkmal neben dem Rathaus.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/08/marcelo-usabiaga-gudari.html
Basken im 2. Weltkrieg
Am 14.April jährte sich zum 70sten Mal die Medoc-Schlacht, eine der letzten des zweiten Weltkriegs. An dieser Vertreibungsaktion beteiligt war das Bataillon “Gernika“, eine militärische Einheit, die ausschließlich aus baskischen Gudaris, baskischen Milizionären bestand. Bei diesen Gefechten auf der Halbinsel Medoc südwestlich der Gironde, zwischen Bordeaux und dem Atlantik, standen französiche Befreiungstrppen, unterstützt von baskischen Einheiten, den verschanzten Nazis gegenüber.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/04/basken-im-2-weltkrieg.html
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palestina libera
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Erstellt: 23.09.15, 22:59 Betreff: ETA-Verhaftungen
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Der Normalisierungs-Prozess, der seit Längerem ohnehin stagniert, hat einen weiteren schweren Rückschlag erlitten. Gestern (22.9.2015) wurde im Nord-Baskenland (Iparralde) die vermeintliche politische Führung von ETA festgenommen. Die Rede ist von vier Personen, darunter die beiden – Iratxe Sorzabal und David Pla – die mutmaßlich vor vier Jahren im Namen von ETA das Ende der bewaffneten Aktioin bekannt gegeben hatten. Daneben zwei weitere ehemalige ETA-Gefangene, Ramón Sagarzazu und Pantxo Flores. Iratxe Sorzabal und David Pla hatten vor Jahren bereits einige Zeit im Gefängnis verbracht, Iratxe Sorzabal war vor 14 Jahren schwer gefoltert worden.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/09/eta-verhaftungen.html
"Sterbeurkunde der ETA"
Die Verhaftungen von zwei ETA-Führungsmitgliedern ist für internationale Vermittler ein "Hindernis" für den Friedensprozess und "kontraproduktiv"
http://www.heise.de/tp/news/Sterbeurkunde-der-ETA-2824440.html
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palestina libera
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Erstellt: 07.10.15, 17:07 Betreff: Baskenland Veranstaltung in Berlin
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Rundreise und Veranstaltung: Nein zu den politischen Prozessen in Madrid gegen Internationalisten
Do, 08.10.2015 - 20 Uhr - Stadtteilladen Zielona Góra, Grünberger Str. 73, Berlin-F'Hain
Der spanische Staat will die baskischen Internationalisten Walter, David, Unai, Aritz und Gabi zu 6 Jahren verurteilen und die internationalistische Organisation Askapena verbieten. http://baskinfo.blogspot.de/2015/09/askapena-vor-gericht.html
WALTER WENDELIN spricht auf seiner Rundreise durch die BRD als Vertreter der baskischen Organisation ASKAPENA. Ihm selbst drohen sechs Jahre Gefängnis für seine politische Arbeit.
Mit Solitresen: Pintxos & baskischer Wein und Infotisch der Initiative "Libre"
Weitere Infos, Plakat und Aufruf hier: http://info-baskenland.de/1590-0-8102015+-+Rundreise+Askapena+-+Berlin.html
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palestina libera
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Erstellt: 11.11.15, 17:35 Betreff: Deutsche Rente für spanische Faschisten
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Mitglieder der Blauen Division, dem franquistischen Freiwilligen-Bataillon, das während des 2. Weltkrieges mit den Nazis kollaborierte, erhalten seit mehr als einem halben Jahrhundert Pensions-Zahlungen von der Regierung der BRD. Die Zahlungen belaufen sich aktuell aus 100.000 Euro und werden gezahlt an 41 ehemalige Kämpfer, 8 Witwen und einen Waisen. Das steht in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke. Die linke Formation bezeichnet den Vorgang als „Skandal“.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/11/deutsche-rente-fur-spanische-faschisten.html
Merkel und Franco?
Für die Verbrechen der Legion Condor im Baskenland, zum Beispiel in Gernika, haben bundesrepublikanische Regierungen auch nach 78 Jahren weder eine D-Mark, noch einen Euro an Reparation oder Wiedergutmachung gezahlt. Mehr Verantwortung legte die deutsche Nachkriegs-Demokratie offenbar an den Tag, als es um Nazi-Kollaborateure aus dem Ausland ging (und womöglich geht). Konkret uum Angehörige der spanischen „Blauen Division“. Am 1. Oktober haben Abgeordnete der Bundestags-Fraktion DIE LINKE deshalb eine Anfrage an die Bundesregierung gestellt, bei der es um Versorgungszahlungen an spanische Faschisten und ihre Familien geht.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/10/merkel-und-franco.html
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palestina libera
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Erstellt: 17.11.15, 11:18 Betreff: Tomas Elgorriaga ausgeliefert
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(Montag, 16.11.2015) “Tomas mit uns in Freiheit nach Hause”, konnte man am Samstag, den 14. November 2015 auf dem Transparent lesen, das Freundinnen und Freunde von Tomas Elgorriaga Kunze aus dem baskischen Städtchen Hondarribia nach Freiburg mitgebracht hatten. Gemeinsam mit den deutschen Freund/inn/en von Tomas zeigten sie am vergangenen Samstag ihre Solidarität. Mit einem Bus waren sie dafür aus dem Baskenland angereist. Am Freitag hatte das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe seine Entscheidung bekanntgegeben: auf Grund des vorliegenden internationalen Haftbefehls wird die Auslieferung von Tomas an Frankreich bewilligt. Über ein Jahr war er in Mannheim in Untersuchungshaft. Der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft konnte die Auslieferung an Frankreich offensichtlich nicht schnell genug gehen. Bereits heute, am ersten Arbeitstag nach Bekanntgabe der Entscheidung des OLG befindet sich Tomas nicht mehr in Mannheim. Zeit, sich auf diese Situation einzustellen, blieb ihm nicht. Dass in Kürze noch ein Besuchstermin von Tomas Eltern anstand, interessierte die Staatsanwaltschaft ebensowenig.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/11/tomas-elgorriaga-ausgeliefert.html
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palestina libera
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Erstellt: 30.11.15, 19:36 Betreff: Amnestie oder nicht
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Am 28.November 2015 fand in Bilbao eine Demonstration statt mit dem Motto „Amnistia eta Askatasuna“ (Amnestie und Freiheit). Mit Amnestie waren die baskischen politischen Gefangenen gemeint, mit Freiheit das Recht auf Selbstbestimmung. Beide Themen befinden sich seit geraumer Zeit in einer Sackgasse, das heißt aufgrund der Blockade-Politik der spanischen Regierung tut sich absolut nichts. Dafür wird nicht nur die spanische Seite kritisiert, sondern auch die baskische Seite, die seit der Wieder-Legalisierung die Politik der einseitigen Schritte propagiert. Konkret ist dies SORTU als Partei, die sich seit ihrer Zulassung in der Vierer-Koalition EH BILDU befindet.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/11/amnestie-oder-nicht.html
Die guardia Civil hat versucht mit Kontrolen auf den straßen die richtung nach Bilbo führen , die Solidarität zu verhinder .... , eine beschreibung wie die Demo war , sowie Bilder und video ( auf kastilische sprache .... )
http://eh.lahaine.org/a28bilbora-comienza-la-manifestacion-en
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palestina libera
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Erstellt: 24.12.15, 11:21 Betreff: Geschichtsfälschung
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Der bewaffnete Konflikt im Baskenland ist nicht zu Ende, denn bisher hat sich nur eine Seite zum Verzicht auf Waffengewalt verpflichtet: die Untergrund-Organisation ETA. Die andere Konfliktpartei übt weiter Repression aus, auf allen Ebenen, täglich mehr. Das neue Strafgesetz (Baskinfo berichtete) eröffnet Möglichkeiten ohne Ende. Gleichzeitig ist ein Streit in vollem Gang, welche Version des Konflikts nun in die Geschichte eingehen soll. Geschichtsschreibung ist das aktuelle Thema. Jede Partei, jede Regierung, die abertzale Linke, Historiker/innen verschiedener Couleur – alle haben sie eine Version der letzten 50 Jahre (oder darüber hinaus). In vielen Fällen ergänzen sich diese Versionen nicht, sondern stehen sich diametral gegenüber. Manipulationen sind an der Tagesordnung.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/10/geschichtsfalschung.html
Menschenrechts-Preis
Verschiedene Organisationen und Vereinigungen, die an der historischen Aufarbeitung des Faschismus und der Repression arbeiten, haben sich vor vier Jahren zusammen geschlossen zur“Baskischen Plattform für die argentinische Klage gegen die Verbrechen des Franquismus“ (Plataforma Vasca para la Querella contra los crímenes del Franquismo). Dieser Plattform ist nun eine überraschender Ehrung zuteil geworden von Seiten der baskischen Regierung.
http://baskinfo.blogspot.de/2015/12/menschenrechts-preis.html
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palestina libera
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Erstellt: 10.01.16, 11:38 Betreff: Massenprotest für Gefangene
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Die Situation der baskischen politischen Gefangenen könnte schlechter kaum sein. Zwar ist ihre Zahl von 673 im Oktober 2011 (Waffenstillstand) auf heute 402 gesunken, gleichzeitig sind die Gefangenen weiter vom Baskenland entfernt als je zuvor. Das heißt, die spanische Regierung hält nicht nur den Status Quo aufrecht: einsperren in Knästen, die so weit wie möglich von Euskal Herria entfernt sind – die Strategie ist vielmehr: immer mehr Gefangene immer weiter weg. http://baskinfo.blogspot.bg/2016/01/massenprotest-fur-gefangene.html
Die baskische Zeitung Gara sprecht das auf ihren Rechnung 63.000 Menschen geweseb sein die Gestern in Bilbo demostriren haben . http://www.naiz.eus/eu/hemeroteca/gara/editions/2016-01-10/hemeroteca_articles/bilbo-renueva-la-lucha-contra-la-dispersion Bilder : http://ahotsa.info/edukia/leitzan-ere-mugi-daitezen-harriak
In Baiona ( baskische teil besetz von dem frazösische staat ) sind mehr als 8000 für die Gefangenen demostriren
Bilder : http://ahotsa.info/edukia/urtzi-errazkin-etxeratlarunbatean-norbanakoen-esfortzu-txikiek-emago-digute-indarra
In der Nacht in Bilbo haben mehr als 1000 Menschen für dem Amnistia demostriren , so , um zu verstehen .... die Demo von Bilbo und Baiona wurde von allen Unterstürtz , auch wenn von einiger Punkten nicht so begeister waren ... zum Beispiel , wenn die "Offentlische" Demo auch Untertürtz individuelle ausgänge für die Gefangenen , die andere möchten eine lösung für alle Gefangenen , die das wäre mit dem Amnistie . http://www.naiz.eus/eu/hemeroteca/gara/editions/2016-01-10/hemeroteca_articles/bilbo-renueva-la-lucha-contra-la-dispersion
Ich persönlich sehe das ende eines Zyklus , wo die Ezker abertzalea ( https://en.wikipedia.org/wiki/Abertzale_left , mir es nicht gefällt was inglische wikipedia die bedeutung gibt ... ) , mehr Ähnlichkeit mit die anderen Partei hat , als wie frühr war , wo seinen Radikal Antworten in sachen wie Umwelt , Arbeit , Gefangenen , Sozialist, Solidatität ,..Unterschid machtet als die anderen Parteien in Baskenland . Ich finde total traurig weil ich habe ganze meine leben mit diesen Idee erwachsen .. , aber es gibt Hoffnung , in Baskenland gibt es vielen Menschen die wie ich , haben mit diesen Idee erwächst und sie werden nicht so einfach sie auf den Müll werfen ... , ich denke das Erste warnung am die "Führung" die letzte Dezember war, wo in spanien staat wahlen war , und die Partei Ezker abertzalea EH Bildu , mehr als die Halbte wahlen verloren hat , von zwei Jahren sie haben mehrl 300.000 stimung gahabt , jetzt einbissen wenig als 130.000 . Die Ezker abertzaleak wahler ( ich denke vielen von ihnen ... )sind keinen Schafen wo gibt einen Hirt wo er sagt der Weg und sie wie "Schafen" machen dieser Weg ... .Eine bespiel , EH Bildu hat wieder einen Mann die offentlich für Israel ist ,für der spanische Parlament gennat wurde , wenn von den Basis warnung wären , die wenn dieser Person von dem Partei kandidat hätte , würden ihnen EH Bildu nicht gewalt ... http://ehbildu.eus/es/noticias/amaiur/4822-amaiur-pedira-al-gobierno-espanol-que-retire-temporalmente-a-su-embajador-de-israel oder http://eh.lahaine.org/cast-eusk-en-solidaridad-con und als sie die Basis nicht hören möchten ..
Presoak Kalera !!
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Erstellt: 12.01.16, 12:58 Betreff: Einige Aufklärung über EH Bildu und Israel
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EH Bildu ist ein Parteienverband von Linken und Sozialdekratische baskischen Partein , die für Unabhängigkeitn sind , die verbanden Partei sind Eusko Alkartasuna, Sortu, Aralar und Alternatiba Eraikitzen , Sortu ist die einzige von Ihnen Link ist , er kommt von del alte Herri Batasuna der nach seine ilegilasierung von dem spanische Oberste Gerichtshof (Tribunal Supremo) mit Urteil vom 23. März 2011 die Einschreibung der neugegründeten Partei in das Parteienregister (nach spanischem Recht wird erst mit dieser Einschreibung eine Partei als juristische Person existent). Auf eine Verfassungsbeschwerde hin hob das Verfassungsgericht am 20. Juni 2012 diese Entscheidung des Tribunal Supremo auf. Am 24. Juli 2012 wurde Sortu daraufhin in das Parteienregister . So , nach diesen aufklärung , über der mann der Israel Unterstürtz .... Der Abgeordenet von EH Bildu auf den spanische Parlament heißt Jon Iñarritu http://www.congreso.es/portal/page/portal/Congreso/Congreso/Diputados/BusqForm?_piref73_1333155_73_1333154_1333154.next_page=/wc/fichaDiputado&idDiputado=338, er wurde in 2011 an den spanischen Parlamentswahlen als Abgeordenet bei einem Wahlbündnis mit de name Amaiur gewahlt , https://de.wikipedia.org/wiki/Amaiur ,wo Amaiur hat 333.628 Wahlen stimmung bekommen und 7 Abgeordneten . In der letzte spanische Parlament Wahlen , letzten Dezember , jetzt unter der Bezeichnung Euskal Herria-Bildu haben nur 2 Abgeordneten und 218 467 Stimmung . Jon Iñarritu wurde von EH Bildu wieder kandidiert und er wird eine von diesen 2 Sitzung bekommen obwohl vielen EH Billdu wähler gegen diesen entscheidung wären http://ehbildu.eus/es/noticias/amaiur/4822-amaiur-pedira-al-gobierno-espanol-que-retire-temporalmente-a-su-embajador-de-israel . Jon Iñarritu hat zusammen mit Sozialdemokraten Parteien die für"Unabhängigkeitn" sind aus Katalunien ( einiger mitglieder von der Partei ERC https://en.wikipedia.org/wiki/Republican_Left_of_Catalonia und seine "bekannte" Vertertering , Pilar Rahola eine islamofoba , beispiel eine die seines Buch http://porisrael.org/categoria/conferencias/pilar-rahola/ und bekannte Zionist http://www.kkl.org.il/eng/about-kkl-jnf/green-israel-news/march-2013/ pilar-rahola-visit-negev/ und eine die seine letzte "Perle" war , dass die CUP , von dem spanische Geheimdienst gegrunde wurde http://www.heise.de/tp/artikel/47/47026/1.html , sie , die strenge Beziehungen mit dem israelische represive Aparat hat ... ) und Galicien https://de.wikipedia.org/wiki/Galicien einen Manifesto geschrieben und ein Bloog mit dem Name "Gegen den Boikott an Israel " http://contraboicotaisrael.blogspot.com.es/ gegrunde . Sie sagen das der israel staat einen demokratische staat ist , und " eine Referenz für die Völker den kämpfen,für seinen Souveränität " . So Völker die von spanien staat Unterdrücken sind ,solidarizien mit einem staat der anderer Völker Unterdrückt ... ohne Kommentar ....
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palestina libera
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Erstellt: 19.01.16, 20:15 Betreff: Prozessbeginn gegen den Freiburger Soziologen Tomas Elgorriaga Kunze
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Wegen Mitgliedschaft in der baskischen Untergrundorganisation ETA (Baskenland und Freiheit/Euskadi Ta Askatasuna) wurde der Freiburger Forscher Tomas Elgorriaga Kunze alias José Gabriel Jimenez am 31. Oktober 2014 mit Hilfe spanischer Behörden in Mannheim festgesetzt. Nach über einem Jahr in der Mannheimer JVA wurde Tomas am 16. November 2015 unter fraglichen Umständen an den Staat Frankreich überstellt, wo er in Abwesenheit zu hohen Haftstrafen verurteilt worden war. Das OLG Karlsruhe verfügte für die Auslieferung unter anderem die Auflage, dass die Anschuldigungen in Frankreich neu geprüft würden und aufgrund der sozialen Bindungen ein Vollzug auch in der BRD möglich sein soll. Das deutsche Gericht ordnete gegenüber der französischen Justiz auch an, dass im Fall einer Verurteilung die maximale Freiheitsstrafe 10 Jahre betragen darf. Eine Auslieferung an den Folterstaat Spanien wurde Paris ebenfalls untersagt. Am 15. Januar 2016 begann nun der Prozess im Palais de Justice von Paris. https://linksunten.indymedia.org/en/node/165804
Enthüllungen zum Normalisierungs-Prozess
Der sogenannte „Friedensprozess“ im Baskenland ist in einer völligen Sackgasse, noch nicht einmal der von Baskinfo häufig benutzte Begriff „Normalisierungsprozess“ beschreibt die aktuelle Situation. Auf der spanischen Seite Totalblockade, auf der baskischen Seite laufen die „unilateralen Schritte“ komplett ins Leere. Weil sie in vier Jahren keine entsprechenden Antworten auslösen konnten, ist diese Strategie mittlerweile auch innerhalb der Linken heftgi umstritten.
http://baskinfo.blogspot.de/2016/01/enthullungen-zum-normalisierungs-prozess.html
Eine Interessante Artikel von ein ex baskische gefangene und sprecher von der Organitation , Pro-Amnistía Bewegung und gegen Repression . ( auf kastlianische sprache ... ) http://eh.lahaine.org/quot-nuestro-objetivo-es-que
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Erstellt: 20.02.16, 15:29 Betreff: Friedensprozess und baskische Gefangene im Blick
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Europaabgeordnete machten sich ein Bild , nachdem die ETA vor vier Jahren ihren bewaffneten Kampf eingestellt hat (Ralf Streck 19.02.2016) Eigentlich hat sich die Lage im Baskenland vor mehr als vier Jahren grundlegend geändert, als die Untergrundorganisation ETA ihren bewaffneten Kampf nach 50 Jahren "definitiv" eingestellt hat. Doch weiterhin kann von einer Normalisierung und Konfliktlösung nicht gesprochen werden. Das zeigt sehr deutlich der Umgang mit den 400 Gefangenen, die weiter in spanischen und französischen Gefängnissen sitzen. Drei Tage hat sich eine Delegation aus verschiedensten Fraktionen des Europaparlaments bis Mittwoch im Baskenland ein Bild auch von der Lage gemacht. Dabei war auch Gabi Zimmer, die Vorsitzende der Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke. Sieben Parlamentarier aus Irland, Belgien, Litauen, Schweden, Spanien und Deutschland, machten sich "vor Ort ein Bild über den Friedensprozess und die Situation der baskischen Gefangenen", sagte Zimmer Telepolis. Ausgangspunkt war, dass vor knapp einem Jahr Vertreter der Angehörigen der Gefangenen im Europaparlament berichtet hatten, wie sich die Lage der Gefangenen gestaltet, nicht einmal schwer erkrankte Gefangene Haftverschonung erhalten. http://baskinfo.blogspot.de/2016/02/friedensprozess-und-baskische-gefangene.html
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Erstellt: 26.03.16, 12:02 Betreff: Gefangene raus?!
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Der neue Vorschlag der baskischen Linkspartei SORTU vom Januar 2016 hat viel Staub aufgewirbelt, innerhalb und außerhalb der Partei. Ohne die Parteibasis zu konsultieren haben die für den Normalisierungs-Prozess Zuständigen einen Vorschlag gemacht, der frühere Positionen in Frage stellt. Ziel des Vorschlags, hinter den sich nun in einer öffentlichen Pressekonferenz an die 700 ehemalige politische Gefangene gestellt haben, ist zweifellos die baldmögliche Entlassung der Gefangenen aus spanischen und französischen Gefängnissen. Der Vorschlag, an die Gefangenen selbst gerichtet, beinhaltet, die Presos sollen künftig in individueller Form die spanischen Strafgesetze anerkennen und versuchen, die in diesen Gesetzen enthaltenen Möglichkeiten der Haftverkürzung wahrzunehmen. Bisherige Hoffnung war gewesen, dass nach dem Ende der bewaffneten Aktion von ETA die spanische Regierung in Verhandlungen zu einer „Gesamtlösung“ für die Gefangenen bewegen zu können. Das hat sich nach 5 Jahren Totalblockade von jener Seite als unrealistisch herausgestellt. Derzeit befindet sich das Kollektiv der Gefangenen (EPPK, nur eine Teil ist von ETA,ein anderer Teil hat legale Politik gemacht), in einem wegen der Knastbedingungen schwierigen Diskussions-Prozess über die künftige Haltung des Kollektivs. Die Pressekonferenz stellt einen Fingerzeig an die Presos dar, wo es lang gehen soll. http://baskinfo.blogspot.de/2016/03/gefangene-raus.html
Nicht in meine Name
Der baskische politiker Gefangene Jon Kepa Preciado in einer Brief sagtet nicht in meine Name um verrat warum er und anderen in Knast gebracht wurden , nicht in meine Name wechsel Revolution für Pragmatismus um von unseren gefolter , verfolger akzeptabel zu sein ,... http://eh.lahaine.org/tampoco-en-mi-nombre
Zur Zeit gibt es in Sortu die Abian Debatte , um die neue Strategie von Sortu zu diskutiert , von anfang war mehr als 9000 Menschen teilnehmen haben aber sind bis halb gestiegen , vielen sind enttäüscht was vielen Leiter von Sortu machen möchten ..... http://eh.lahaine.org/contexto-del-debate-y-debate-3
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Erstellt: 10.04.16, 12:02 Betreff: Anwalt freigelassen
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Etwas überraschend wurde am vergangenen Samstag der baskische Gefangenen-Anwalt Jon Enparantza freigelassen. Staatsanwaltschaft und zuständiger Richter waren sich darin einig, dass der vor zwei Jahren festgenommene Enparantza aus „humanitären Gründen“ vorläufig auf freien Fuß gesetzt soll. Zu verdanken hat er diese Entscheidung mit Ausnahmecharakter der Tatsache, dass seine Frau schwer krank ist und dass es keine Familienangehörigen gibt, die in der Lage wären, die fünf gemeinsamen Kinder zu versorgen. Enparantza wurde im Januar 2014 zusammen mit weiteren Anwält/innen festgenommen mit der Anschuldigung, als Anwälte seien sie die Verbindungsglieder zwischen ETA und den Gefangenen, also Informations-Vermittlerinnen. Ein Teil der ursprünglich Festgenommenen war wieder freigelassen worden, Enparantza und die Anwältin Arantza Zulueta waren seither jedoch in Isolationshaft. http://baskinfo.blogspot.de/2016/03/anwalt-freigelassen.html
Franquistische Verbrechen gegen Frauen
Im März 2016 wurde vor der Richterin Maria Servini in Argentinien die erste Klage bezüglich geschlechtsspezifischer Verbrechen gegen Frauen während des Franco-Regimes eingereicht. Das spanische Amnestiegesetz von 1977 garantiert den Verantwortlichen der franquistischen Verbrechen bedingungslose Straffreiheit, deshalb gab und gibt es weder Rechtssprechung in dieser Hinsicht noch einen Wahrheitsbericht. Die Organisation Women`s Link Worldwide präsentierte am 16. März die erste Klage zur Aufklärung der speziell gegen Frauen begangenen Verbrechen während der spanischen Diktatur von 1939 bis 1975. Die Organisation informierte darüber in einer Pressekonferenz in Madrid. http://baskinfo.blogspot.de/2016/04/franquistische-verbrechen-gegen-frauen.html
Antifaschistische Kundgebung Bilbo
Mit einer Kundgebung vor dem Konsulat der BRD in Bilbao wollen verschiedene Gruppen auf die Situation in Deutschland hinweisen, wo von neofaschistischer Seite regelmäßig Angriffe gestartet werden, vor allem gegen Flüchtlinge und Unterkünfte. Konkreter Anlass für die Kundgebung ist das vom Bundesrat angestrengte Verbot der neonazistischen NPD. http://baskinfo.blogspot.de/2016/03/antifaschistische-kundgebung-bilbo.html
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Erstellt: 12.04.16, 21:16 Betreff: Angebliches ETA-Mitglied in Zürich verhaftet
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Wie Tomas Elgorriaga ist auch Nekane Txapartegi ein Folteropfer. Sie wurde nach neun Jahren auf der Flucht in Zürich verhaftet. Erst fünf Jahre nach der Flucht, ein Jahr nachdem die ETA ihren Kampf definitiv eingestellt hatte, wurde sie von Spanien plötzlich zu einer meistgesuchten „ETA-Terroristen gemacht. Verurteilt wurde die Journalistin in Spanien für ihre offene Aktivitäten in Xaki. https://linksunten.indymedia.org/de/node/175591
Interview mit Nekane Txapartegi zur bestialischen Folter in Spanien
Das Interview hatte ich einst für das Buchprojekt Tondar geführt. Da das Buch vollständig vergriffen ist, veröffentliche ich jetzt hier das Interview mit Nekane Txapartegi, die gerade vergangene Woche nach neun Jahren auf der Flucht in Zürich verhaftet wurde. Es ist ein erschütterndes Dokument, das klarmacht, warum die Journalistin geflohen ist und unter keinen Umständen an die Peiniger in Spanien ausgeliefert werden will. Sie berichtet von den grausamen Vorgängen nach ihrer Verhaftung 1999 https://linksunten.indymedia.org/de/node/175594
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Erstellt: 26.04.16, 18:53 Betreff: Amnestie und Urteile
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Erneut wurde in Madrid ein politischer Prozess gegen Basken – in diesem Fall fünf –mit einem Deal zwischen Verteidigung und Anklage beendet. Von der Staatsanwaltschaft gefordert waren 10 Jahre Haft gegen Aktivisten, die in der abertzalen Organisation EKIN gearbeitet hatten. Der Vorwurf lautete, im Auftrag des politischen Apparates von ETA die verschiedenen Organisationen der baskischen Linken koordiniert zu haben, deshalb wurden sie 2011 festgenommen. Wie viele andere Vorwürfe bei vergleichbaren Prozessen waren die Anschuldigungen aus der Luft gegriffen, sie folgten allein dem Dogma „Alles ist ETA“, mit dem bereits Dutzende von Urteilen ohne wirkliche Beweise gesprochen wurden. Doch scheint die Audiencia Nacional (politisches Sondergericht) fünf Jahre nach dem erklärten Ende von ETA nicht mehr ganz so stark an Haftstrafen interessiert zu sein – und die baskische Linke schon gar nicht. Deshalb lag es in der Luft, dass ein ähnlicher Deal stattfinden könnte, wie er vor einem halben Jahr bereits getätigt worden war: auf der einen Seite ein Schuldanerkenntnis, auf der anderen ein Urteil ohne Haftkonsequenz. Denn Strafen bis zu 2 Jahren müssen üblicherweise nicht angetreten werden. Umstrittene Frage ist nur, wie hoch der Preis für solche Verhandlungen ist, darüber wird innerhalb der Linken heftig diskutiert. Denn mit diesem Deal wird nicht nur die spanische politische Justiz anerkannt, auch das „Alles ist ETA“-Dogma wird somit respektiert. http://baskinfo.blogspot.de/2016/04/amnestie-und-urteile.html
Neuer Massenprozess gegen Bask/innen
Auf Veranlassung des Richters Velasco sollen in einem neuen Massenprozess 47 Baskinnen und Basken vor Gericht gestellt werden, die in 4 Razzien festgenommen worden waren, weil sie auf verschiedene Weise Kontakt zu baskischen Gefangenen gehabt hatten. Daraus konstruiert der Richter, sie hätten „im Auftrag von ETA“ gehandelt, Beweise für diese Behauptung fehlen vollkommen. Als im September 2013 die Guardia Civil 18 Mitglieder von Herrira festnahm (Solidaritäts-Organisation für baskische Gefangene), sprach die spanische Regierung von einem Schlag gegen „Tentakel von ETA“. Seither steht die Solidarität mit baskischen Gefangenen als Verhaftungsmotiv ganz oben auf der Repressionsliste. Der ersten folgten weitere Razzien gegen Anwältinnen, Mediziner, Familienangehörige und Menschenrechts-Aktivisten. Ihnen wird nun „Mitgliedschaft und Zusammenarbeit“ in und mit einer bewaffneten Organisation vorgeworfen. Gefordert werden zwischen 5 und 12 Jahre Haft. http://baskinfo.blogspot.de/2016/04/neuer-massenprozess-gegen-baskinnen.html
Folter – niemals!
Den spanischen Sicherheitskräften geht die im Baskenland losgetretene öffentliche Diskussion über Folter ziemlich auf den Geist, oder auch „auf die Eier“ wie gestandene spanische Machos sagen würden. Deshalb werden wieder einmal die Zügel angezogen. Einmal wegen eines Graffitis, das Folter beklagt; zum anderen gegen einen (spanischen) Richter, der öffentlich bestätigt hat, dass in spanischen Kommissariaten gefoltert wird. Der Richter Ricardo de Prada, immerhin beim Gerichtshof Audiencia Nacional angestellt, der für möglichst harte Urteile wegen „Terrorismus“ zuständig ist. Bei einer Podiumsdiskussion im baskischen Tolosa hatte er gesagt, im spanischen Staat „gab es Folter, das ist klar. In meiner beruflichen Karriere hatte ich mehrfach den starken Verdacht, doch die zuständigen Gerichte sind den Vorwürfen nicht nachgegangen wie es sich in einem Rechtsstaat gehört“. http://baskinfo.blogspot.de/2016/04/folter-niemals.html
Nach Tomas Auslieferung von Mannheim nach Paris am 16.11.2015, ging es relativ zügig voran über einen ersten Haftüberprüfungstermin im Januar 2016 bis zum Prozess am 22. und 23.2.2016. Der Prozess verlief zumindest in einer korrekten Atmosphäre, Tomas konnte ausreden, auch über seine Foltererfahrungen berichten. Über ein Dutzend Baskinnen und Basken aus seinem Heimatdorf Hondarribia waren nebst anderen Freundinnen aus Freiburg und Verwandten extra dafür angereist und konnten ihn im Gerichtssaal am Ende kurz umarmen. http://www.info-baskenland.de/1622-0-Tomas+zu+5+Jahren+in+Paris+verurteilt+-+und+moeglicherweise+noch+bis+Ende+Jahr+frei.html
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Erstellt: 21.05.16, 18:30 Betreff: Hungerstreik in Paris
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Die Haftbedingungen im Frauen-Gefängnis Fleury-Mérogis in Paris haben sich stark verschlechtert, seit am 4.April eine neue Haftordnung in Kraft gereten ist. Darin wird der Hofgang eingeschränkt, die Gefangenen sind dabei nicht mehr zusammen, sondern sollen nacheinander in den Hof. Den Rest des Tages sind sie eingeschlossen und haben auch keinen Umschluss. An den Wochenenden werden diese Einschränkungen noch verschärft. Die Gefangenen haben deshalb im April damit begonnen, Protestschreiben an die Gefängnis-Leitung zu schreiben. Am 9. Mai sind sie in Hungerstreik getreten, weil die Gefangene Itziar Moreno in Isolationshaft gesteckt wurde, ihr wird vorgeworfen „Rädelsführerin“ des Protestes zu sein. Die Gefangenen fordern die Einrichtung von zwei Gruppen und gemeinsamen Hofgang. Sie bitten alle Außenstehenden um Unterstützung ihrer Protestaktion mittels Faxen und Protestschreiben. http://baskinfo.blogspot.de/2016/05/hungerstreik-in-paris.html
Familien von den Gefangenen haben gestern an dem frazösische Konsul in Bilbo eine Brief gegeben wo sie Bitten ihn um die isolament von Itziar Moreno beende wird .Seit Elf tagen sind fünf gefangenen in Hungerstreic in solidatität mit Itzar und für ende seine isolament . http://www.naiz.eus/eu/hemeroteca/gara/editions/2016-05-21/hemeroteca_articles/iniciativa-ante-el-consul-para-que-cese-el-castigo-a-las-presas-de-fresnes
Heute Morgen wurde Öffentlich aufgemacht neben Arriaga Teather in Bilbo "Askatasunaren Bidean" , das neue Kritische Kollektiv mit dem Öffentlische Linie von der Izquierda Abertzale http://baskinfo.blogspot.de/2016/03/gefangene-raus.html .( Nach dem Text in baskische Sprache kommt der text auf Kastillianische Sprache) http://eh.lahaine.org/se-presenta-publicamente-quot-askatasunaren
Polizei-Verbrechen vergessen
Vor 40 Jahren und einem Monat kam es in der baskischen Hauptstadt Gasteiz (Vitoria) zu einem Massaker der spanischen Polizei. Francos Leiche war noch nicht ganz kalt (20.11.1975), als überall im Staat die Bewegung der Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Plan trat und nicht nur qualitative Verbesserungen forderte, sondern einen politischen Wandel. http://baskinfo.blogspot.de/2016/03/polizei-verbrechen-vergessen.html
Neuer Massenprozess gegen Bask/innen
Auf Veranlassung des Richters Velasco sollen in einem neuen Massenprozess 47 Baskinnen und Basken vor Gericht gestellt werden, die in 4 Razzien festgenommen worden waren, weil sie auf verschiedene Weise Kontakt zu baskischen Gefangenen gehabt hatten. Daraus konstruiert der Richter, sie hätten „im Auftrag von ETA“ gehandelt, Beweise für diese Behauptung fehlen vollkommen. http://baskinfo.blogspot.de/2016/04/neuer-massenprozess-gegen-baskinnen.html
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Erstellt: 22.05.16, 11:56 Betreff: Linke Spaltung im Baskenland
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Seit Monaten hat es sich angedeutet, bei der heutigen Pressekonferenz (21.5.2016) wurde es öffentlich bekannt gegeben: ein Teil der baskischen Linken geht den Weg in die Institutionen nicht mit und organisiert sich auf eigene Weise. „Askatasunaren Bidean“ – Auf dem Weg zur Freiheit – ist der Name, der in Zukunft mit in Betracht gezogen werden muss im politischen Panorama der baskischen Linken. Aktivist/innen aller Altersgruppen stellten die neue Organisation vor, die schon seit Wochen für Schlagzeilen sorgt in der baskischen Medienlandschaft. http://baskinfo.blogspot.de/2016/05/linke-spaltung-im-baskenland.html
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Erstellt: 20.06.16, 22:14 Betreff: Unabhängig sein
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Basken stimmen über Unabhängigkeit von Spanien ab - In 34 Gemeinden wurde am Sonntag über die Unabhängigkeit entschieden und 95% stimmten dafür (Ralf Streck 06.06.2016) Seit Jahren formiert sich auch im Baskenland die Zivilgesellschaft, um über die Unabhängigkeit von Spanien entscheiden zu können. Nach Demonstrationen, Menschenketten und anderen Aktionen rief die Organisation "Gure esku dago" (Es liegt in unserer Hand) nun am Sonntag gut 125.000 Menschen in 34 Gemeinden auf, darüber abzustimmen, ob sie in einem unabhängigen Baskenland leben wollen. http://baskinfo.blogspot.de/2016/06/unabhangig-sein.html
¿Por qué el 70% no participó en las consultas? Warum haben 70% die Bevölkerung nicht auf diesen stimmung teilnehmer ?
diese Frage macht der Authon in dieses interessante Artikel , ein Grund kann sein , weil nicht über Sozialen Problemen gesprochen habe , diesen Gemeinden sind wo mehr Menschen pro Unabhängigkeit in ganze Baskenland gibt.....(auf kastlianische sprache ...) https://borrokagaraia.wordpress.com/2016/06/06/por-que-el-70-no-participo-en-las-consultas/
Brief von Tomas Elgorriaga Kunze / 424403 – H
Die Staatsanwaltschaft hat nach dem Urteil gegen Tomas Elgorriaga Kunze doch Einspruch eingelegt. Der ganze Prozess wird nun mit neuem Richter und Staatsanwalt vor der nächsten Instanz verhandelt. Tomas sitzt daher weiter in Paris in U-Haft und wartet auf den neuen Prozess. https://linksunten.indymedia.org/en/node/182539
Letzte Jahr haben 232 Menschen Folter und Misshandlungen in spanien staat gemelden https://www.diagonalperiodico.net/libertades/30690-232-personas-denunciaron-torturas-2015.html
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Erstellt: 31.08.16, 12:32 Betreff: Hungerstreik für Gefangene!
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Die baskische Bewegung für Amnestie ist weiter im Begriff, sich zu formieren. Sie nutzt die Sommer- und Fiestazeit, um zu mobilisieren und ihre Forderungen bekannt zu machen. Hauptforderung der Bewegung ist die bedingungslose Amnestie für die politischen Gefangenen und deren baldmögliche Heimkehr ins Baskenland. Seit nunmehr einem Jahr setzt die Bewegung „Amnestia ta Askatasuna“ – Amnestie und Freiheit – damit Gegenakzente gegenüber der Politik der „offiziellen“ baskischen Linken, ein Begriff der medial eingeführt wurde, um die politischen Unterschiede deutlich zu machen. ATA versteht sich als politische Bewegung, die nicht auf institutionelle Arbeit setzt, sondern auf Massenmobilisierung und ideologische Arbeit. Dabei erinnert sie an sozialistisch-marxistische Kriterien. http://baskinfo.blogspot.de/2016/08/hungerstreik-fur-gefangene.html
Für näschte samstag wird in Etxarri Aranatz eine Demostration Nazional um Amnestie für allen baskischen Politik Gefangennen gerufen http://eh.lahaine.org/irailak-3-manifestazio-nazionala-etxarrin
Letzte Wochenende in Bilbo wo Fiesta der Stadt ist , sind mehr als 1000 Menschen für der Amnistie marchien worden http://eh.lahaine.org/audio-manifestacion-por-la-amnistia
Bilder von der demo in Donostia für die Amnistie die auch in ihren Fest war(15-08) http://eh.lahaine.org/fotos-manifiesto-y-fotos-de
Eine brief von dem Baskische politiker gefangene Jon Kepa Preciado , der seine Bild nicht mehr häng zusammen mit den anderen gefangenen weil er ATA Untestürtz hat http://eh.lahaine.org/sobre-mi-ausencia
Gefangen, krank und misshandelt
Ibon Iparragirre Burgoa ist nicht irgendein baskischer Gefangener, seit einiger Zeit läuft für ihn eine Freilassungs-Kampagne, weil er schwer krank ist, seine Angehörigen sagen, unheilbar krank. Zum Schutz seines Lebens sollte er umgehend freigelassen werden. Aber was heißt schon “sollte” in einem Staat, in dem Menschenrechts-Verletzungen zur Tagesordnung gehören. http://baskinfo.blogspot.de/2016/08/gefangen-krank-und-misshandelt.html
Madrid unter Folterverdacht
Baskische Gefangene in der Schweiz bezichtigt Spanien der Folter. Anwälte fordern Auslieferungsstopp. Von Patricia D’Incau, Bern. Erneut werden gegen den spanischen Staat Foltervorwürfe erhoben. Anlass ist der Fall der ehemaligen baskischen Lokalpolitikerin Nekane Txapartegi, die am 6. April in Zürich festgenommen worden war. Spanien verlangt die Auslieferung der 43jährigen aufgrund eines Urteils aus dem Jahr 2007. Während eines Massenprozesses wurde Txapartegi vom Sondergerichtshof für politische Delikte in Madrid schuldig gesprochen, die baskische Untergrundorganisation ETA unterstützt zu haben. Ein Urteil, das möglicherweise auf Aussagen beruht, die unter Folter erwirkt wurden: Txapartegi macht geltend, unter Gewaltanwendung gezwungen worden zu sein, ein vorgefertigtes Geständnis zu unterschreiben. http://baskinfo.blogspot.de/2016/08/madrid-unter-folterverdacht.html
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Erstellt: 04.09.16, 11:56 Betreff: guardia civil reprimiert demo für die gefangenen
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Für gestern wurde in Etxarri Aranatz eine Demo um die Amnistia für baskische politiker gefangenen zu rufen . Erte von zwei Tage hat der spanien statt dieses Demo verboten , gestern die guardia civil hat alle eingang an dem Dorf mit kontrolen versucht dass die solidarität die von außen kommen soll , zu verhinder , die guardis civil nicht nur habe kontrolen in Etxarri Aranatz sonder auch in die Dorfer näher wo wurden Busser und Autos in richtung Etxarri Aranatz nicht erlaubt weiter zu fahren .Vor die demo das Dorf war von dem guardia civil Besetz , um 19.00 uhr wie geplant war , die Demo anfang , aber nach kurze zeit wurden sie von der guardia civil starke reprimiert .
Bider , videos und erzählung von der Demo
http://eh.lahaine.org/pres-s-enferm-s-a
Kronik die eine angekündig angriff , Brief von einem baskische politiker gefangene in Hunger Streik in Huelva(Andaluzien) http://eh.lahaine.org/uno-de-los-presos-en
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Erstellt: 17.09.16, 14:10 Betreff: Weiter Repression!
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Auch fünf Jahre nach dem Ende der bewaffneten Aktion von ETA hat sich an der Repressions-Politik des spanischen Staates kein Komma geändert, nach wie vor sind Verbote, Illegalisierungen, Rechtsbrüche und Verletzungen der Menschenrechte an der Tagesordnung. Auf der anderen Seite Kundgebungen, Demonstrationen, Streiks, Proteste, Hungerstreiks und gelegentlich wohlmeinende Appelle von Politiker/innen. http://baskinfo.blogspot.de/2016/09/weiter-repression.html
Ein kleinbus mit Familien und Freunden von baskische politische gefangenen in richtung nach Süd spanien staat um gefangenen zu besuchen wurde von der guardia civil mit Pistolen in hand erste sie zu halten und danach wurde eine pistole an dem Kopf von dem fahrer um ihn verpflichtet zu austeig http://eh.lahaine.org/rueda-de-prensa-de-etxerat
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Erstellt: 01.11.16, 13:27 Betreff: Polizei-Provokation
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Wer sind nachts mit Freunden vergnügen will, sucht sich in der Regel Orte, wo Freunde getroffen werden können, in offenem Ambiente. Wer genau das Gegenteil macht und sich an Orte begibt, in denen er oder sie ausdrücklich nicht erwünscht ist, sucht Stress, Streit oder Schlimmeres. Genau das haben vor einigen Tagen Polizisten der im Baskenland verhassten Guardia Civil in der navarrischen Stadt Altsasua gemacht: nachts um 5 betraten sie eine als abertzal bekannte Kneipe, mitten während der Fiestas, in einem Ambiente, das sicherlich schon von Alkohol beeinflusst war. Es kam wie es kommen musste: es gab deftigen Stress, mit dem Ergebnis, dass zwei Beamte ins Krankenhaus gebracht wurden. http://baskinfo.blogspot.de/2016/10/polizei-provokation.html
Bilder und video von der Demo in Antsasu gegen guardia civil provokation und in Solidaritaät mit dem zwei angeklagte http://eh.lahaine.org/multitudinaria-manifestacion-en-alsasua-rechaza
5 Jahre ohne ETA
Fünf Jahre ist es her, seit ETA ihren definitiven Verzicht auf den bewaffneten Kampf bekannt gab. Beobachter und Verifizierer aller Art und Herkunft haben seither ETAs Ernsthaftigkeit geprüft, unisono musste dies seither bestätigt werden. Nur die spanische Regierung ist noch nicht zufrieden, weil die Waffen noch nicht abgegeben sind und die Auflösungserklärung auf sich warten lässt. Beides hat ETA mit der Gefangenen-Frage in Zusammenhang gebracht, doch die Zeit spielt für die Spanier. http://baskinfo.blogspot.de/2016/10/5-jahre-ohne-eta.html
ETA spricht …
In einer Erklärung hat die baskische Untergrund-Organisation ETA auf die Entdeckung des Waffenverstecks vor zwei Wochen reagiert, sowie auf den fünften Jahrestag der Aiete-Konferenz, nach der ETA 2012 den endgültigen Verzicht auf politische Gewalt verkündet hatte. In der Erklärung heißt es, dass das Waffenversteck im Wald nördlich von Paris bereits vor langer Zeit verlassen worden sei, weil der Verdacht bestand, dass es von der Polizeibewacht wird. Bereits seit längerer Zeit seien keine ETA-Leute mehr zu diesem Versteck gekommen, die dort gelagerten Waffen seien vom Prozess der Versiegelung ausgenommen gewesen. http://baskinfo.blogspot.de/2016/10/eta-spricht.html
Ursachen von Separatismus
Ob der Begriff „Separatismus“ ein gutes Kriterium ist, sich mit dem Streben nach staatlicher Unabhängigkeit auseinanderzusetzen, ist fraglich. „Separatismus“ ist ein Kampfbegriff, der Teilung per se in den Vordergrund stellt und gerne einen Mantel wirft über die Hintergründe dieses Strebens. Üblich ist auch, „Separatisten“ als „Nationalisten“ zu bezeichnen oder abzustempeln, als wären die staatlichen Großgebilde, denen die Kleinen zu entfliehen suchen, nicht gleichfalls nationalistisch orientierte Gebilde. Modern ist das Argument, die nach Unabhängigkeit Strebenden seien wie die Lokalfürsten des späten Mittelalters, die sich ihre Domänen sichern wollten. Schlimmer noch die Tatsache, alle Nationalismen in einen Topf zu werfen: jene, denen es um imperiale oder koloniale Beherrschung geht, und jene, denen es um die Befreiung von derselben Unterdrückung geht. Ethnische Probleme kommen dazu. Vollends absurd wird es, wenn ein tendenziell linker Nationalismus (Abertzalismus) mit einem rechten wie im Kosovo verglichen wird. http://baskinfo.blogspot.de/2016/10/ursachen-von-separatismus.html
Bild: bei der demo in Altsasu der guardia civil hat versucht ihnen zu provoziert deshalb die Momorrotxos https://es.wikipedia.org/wiki/Momotxorro haben versuchen die Bosse Geister von dem guardia civil zu huschen....
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Erstellt: 15.11.16, 12:02 Betreff: Schlagzeilen !!!
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Es ist abstoßend, wie die spanische Presse (und die deutsche im Gefolge) nach wie vor den vermeintlichen Sieg über ETA und die baskische Befreiungs-Bewegung auszukosten versucht. Die Schlagzeilen erinnern an Zeiten vor 30 Jahren, damals wie heute wurde das Märchen von einem Terrorismus erzählt, zu dem die spanische Gesellschaft kam wie die Jungfrau zum Kind. Legenden. Bis heute findet das Thema Polizeigewalt und Folter in der ausländischen Presse praktisch nicht statt, stattdessen olle Kamellen wie jetzt im Handelsblatt (Wirtschaftswoche): http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/schlagzeilen.html
Schlechte Zeiten!
für Demokratie und Sozialstaat – schlechte Zeiten für den Normalisierungs- oder Friedensprozess im Baskenland, schlechte Zeiten für die Aufarbeitung der Kriegsverbrechen, schlechte Zeiten für Katalonien, schlechte Zeiten auch für die Sozialdemokraten, die sich selbst verraten haben – gute Zeiten hingegen für die Neoliberalen in Madrid und Brüssel, gute Zeiten für Polizisten die Folter rechtfertigen, gute Zeiten für Banker und Selbstbereicherer. Spanien tut, was Spanien tun muss (John Wayne). http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/schlechte-zeiten.html
Baskische Filmwoche
Desobedientzia - Ziviler Ungehorsam. Elkartasunetik Konpromisoa – In Solidarität zusammenstehen: Neue Wege des Widerstands im Baskenland. Gegen Kriminalisierung von politischem Dissens und sozialen Kämpfen. Aktionen des zivilen Ungehorsams gegen die Verhaftung junger Aktivist/innen führten zuletzt zu neuer Qualität an solidarischem Engagement – Aktivist/innen ziehen Bilanz (Baskisch mit deutschen Untertiteln). LAGUNAK – die Gruppe der Freundinnen und Freunde des Baskenlandes, zeigt den Film Ende November 2016 im Rahmen der bundesweiten Woche der Solidarität mit den baskischen politischen Gefangenen in München, Kaiserslautern, Bremen, Hamburg und Berlin. http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/baskische-filmwoche.html
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Erstellt: 17.11.16, 22:59 Betreff: Terrorismus-Vorwurf
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Wo es keine Konflikte mehr gibt werden welche geschaffen: die agressive Politik der paramilitärischen Guardia Civil in Navarra hat ein Nachspiel, möglicherweise folgenschwer für einige Bewohner der Kleinstadt Altsasua. Wie bei Baskinfo berichtet (Link) hatten vor einem Monat Guardia-Civil-Beamte nachts vor einer abertzalen Kneipe provoziert, worauf es zu Auseinandersetzungen gekommen war. http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/terrorismus-vorwurf.html
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palestina libera
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Erstellt: 08.12.16, 20:04 Betreff: Altsasu 20.000 gegen represion und für freilasung ihre bürger
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Am 26 November haben auf der Dorf Altsasu wo nur 7000 einwohner hat , für freilasung ihren Bürger und gegen Represion , die demo wurde in Stillschweigen gegangen http://eh.lahaine.org/20-000-personas-denuncian-el
Gleich Tag in Bilbo sind mehr als 2000 Menschen für die Amnistia für allle baskische poliker gefangenen ,es wurde gerufen "Amnistia osoa" (Amnistia jetz) "gudariak dira, ez terroristak!", ( sind kampfer , keine terroristen) "Amnistiarik gabe, bakerik ez!" (ohne Amnistia wird es keine Frieden) o "Presoak kalera, amnistia osoa!"(gefangenen auf den straße, Amnistia jetzt) http://eh.lahaine.org/miles-de-personas-secundan-la
Die Unterschied zwischen beiden demos war das die demo von altsasu wurde Unterstütz von der regierung die Nafarroa regierte , und die demo von bilbo wurde von linken kolektiven .
Folter mit Ankündigung
Seit April sitzt die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi in Auslieferungshaft. In Spanien drohen ihr fast sieben Jahre Haft. Die WOZ hat sie im Frauengefängnis in Dielsdorf besucht. http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/folter-mit-ankundigung.html
Der baskische politiker gefangene Ibon Iparragirre wurde in der knast Alcalá Meco (madrid) von ein wachter angegrifen , Ibon der kranke ist (er hat AIDS) und dehalb schwach ist , nach der erste angriff konnte er die hande von der wachter festnehmer, aber er konnte gefrei und habe Ibon Gesichte verletzt http://eh.lahaine.org/el-preso-politico-vasco-ibon
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palestina libera
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Erstellt: 07.01.17, 11:56 Betreff: Terror nach dem Terror
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Bei dem Anschlag in Berlin wurde auch ein Baske verletzt. In Spanien hat eine Hetzkampagne gegen ihn begonnen. Nur Stunden nach dem Anschlag in Berlin begannen spanische Medien, gegen eines der Opfer zu hetzen Von Carmela Negrete. http://baskinfo.blogspot.de/2016/12/terror-nach-dem-terror.html
Sabotage gegen Gefangenen-Besuche
Weil die baskischen politischen Gefangenen (illegalerweise) über den ganzen spanischen Staat verteilt sind, und weil auf den langen Strecken zu den Gefangenen-Besuchen schon viele (auch tödliche) Unfälle passiert sind, kam die Solidaritätsbewegung vor Jahren auf eine gute Idee: Freiwillige fahren die Angehörigen und Freundinnen mit neuen Kleinbussen zu ihren weit entfernten Knast-Zielen, meist im spanischen Süden. Dort angekommen, legen sie sich den Tag lang schlafen und fahren dann wieder zurück. Die Angehörigen können es umgekehrt machen, sie schlafen auf der Strecke und kommen gut ausgeruht zu den Besuchen: Mirentxin heißt das solidarische Projekt. Schwere Unfälle gab es bisher keine, außer einem frontalen Zusammentreffen mit einer Wildschwein-Familie, das glimpflich endete. http://baskinfo.blogspot.de/2016/12/sabotage-gegen-gefangenen-besuche.html
Brief von den Familien die Baskische politische Gefangenen: Bilanz von ein Jahr (auf kastilische Sprache..) http://eh.lahaine.org/eusk-cast-carta-de-familiares
Brief von ein ex- baskische politiker gefangene (auf kastilische Sprache..)
Der Brief sprecht wie der Partei Sortu versucht die meinung von dem baskische politiker gefangene kollektiv beeinflussen um ihrer meinung an dem Kollektiv aufdrängen http://eh.lahaine.org/eusk-cast-en-relacion-al
Zensur in der Kulturhauptstadt
Eigentlich sollte es bei der Ausstellung in Donostia / San Sebastian darum gehen, den zwanghaften Einschluss in Gefängnisse, Psychiatrie oder Lager zu thematisieren, unter dem Titel „Ohne Ort, ohne Zeit. Unter Verschluss: Notitzen zur Haft“. Mit Hilfe verschiedener Kunstwerke von eingesperrten Personen sollte das Thema dargestellt werden. Doch dann kam es zur Zensur einiger Werke. „Nicht nur eingesperrt, sondern auch noch zensiert“, so beklagten sich die Organisatoren der Ausstellung gegenüber der Direktion der Stiftung Kulturhauptstadt, in der die Stadtregierung, die baskische und die spanische Regierung vertreten sind – dort war die Entscheidung getroffen worden. Grund für die Zensur: die indizierten Werke stammen von politischen Gefangenen. http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/zensur-in-der-kulturhauptstadt.html
ETA wird vom Volk entwaffnet
Der sog. Friedensprozess im Baskenland treibt immer exotischere Blüten. Zuletzt wurden im französischen Baskenland fünf bekannte Persönlichkeiten verhaftet, die damit beschäftigt waren, ETA-Waffen unbrauchbar zu machen, die ihnen von der Untergrund-Organisation zur Vernichtung übergeben worden waren. Was als gute Aktion gedacht war, wurde zur Verhaftungs-Nummer, denn Frankreich und Spanien setzen nach wie vor auf polizeiliches Vorgehen und schließen Verhandlungen jeglicher Art kategorisch aus. http://baskinfo.blogspot.de/2017/01/eta-wird-vom-volk-entwaffnet.html
Ungestrafter Polizeimord
Vor 4 Jahren und 7 Monaten wurde in Bilbo nach einem Europa-Fußballspiel ein Athletic-Fan von der Polizei getötet, mit einem aus kurzer Distanz abgeschossenen Gummigeschoss. Nun ist zu befürchten, dass das in der Folge eröffnete Verfahren gegen die potentiellen Schützen nun eingestellt wird. Frist ist der 6. Dezember, deshalb fand am vergangenen Freitag (1.12.2016) eine Demonstration statt, an der sich mehr als 500 Personen beteiligten. http://baskinfo.blogspot.de/2016/12/ungestrafter-polizeimord.html
Neonazis in Navarra
Anders als in der Region Baskenland (Bizkaia, Gipuzkoa, Araba) sind alte und neue Faschisten in der Region Navarra seit Jahren aktiv. Besser gesagt: nach dem Franquismus haben faschistische Aktivitäten nie aufgehört. Dazu gehörten in der Vergangenheit Morde, Entführungen und Bombenanschläge. Auch die Zerstörung von antifaschistischen Monumenten. Die sind besonders leicht zu erreichen, weil sie oft weit außerhalb stehen, an entlegenen Orten, auf Bergen, wo republikanische Gefangene als Sklaven Straßen bauen mussten oder in Verließen eingesperrt waren. Eines der berüchtigtsten Komplexe war das Ezkaba-Gefängnis, auch Festung San Cristobal genannt, auf einem Berg am Stadteingang von Pamplona. Die Festung lag teilweise unter der Erde, mehr als 2.000 Gefangene waren hier eingepfercht. Bekannt ist eine Massenflucht von 800 Gefangenen vom Mai 1938 – daran erinnert ein Mahnmal am Eingang. http://baskinfo.blogspot.de/2016/12/neonazis-in-navarra.html
Bilbo: III.Rosa-Luxemburg-Konferenz
Nach 2015 und 2016 ist für den 20.Januar 2017 die dritte Rosa-Luxemburg-Konferenz in Bilbao (Bilbo) geplant. Ins Leben gerufen wurde die überparteiliche Konferenz vom baskisch-deutschen Kulturverein Baskale und von einer Gruppe von Personen aus der baskischen Linken, die sich zum Zweck der Konferenz zusammengefunden hatten. Ziel der Konferenzen war und ist die Diskussion wichtiger und aktueller Themen aus den Bereichen Feminismus, Sozialismus und Unabhängigkeit. http://baskinfo.blogspot.de/2016/12/bilbo-iiirosa-luxemburg-konferenz.html
Joseba Sarrionandia - Nirgendwo und überall
Joseba Sarrionandia ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten baskischen Schriftsteller der Gegenwart. Seine regelmäßig publizierten Werke werden als literarisch herausragend bezeichnet und mit Preisen bedacht. Dennoch kannte bis November 2016 niemand sein Gesicht. Denn Sarrionandia hat eine typisch baskische Geschichte hinter sich: Literat, ETA-Mitglied, Folteropfer, Flüchtling, unbekanntes Exil. Nach 30 Jahren tritt er wieder auf, weil er künftig für die Universität Havanna arbeitet.
........Milan Kundera gefällt es auch nicht, in der Presse zu erscheinen, aber zumindest schickt er von Zeit zu Zeit ein Foto von sich. Selbst Salman Rushdie, der von den Islamisten bedroht wird, lässt sich gelegentlich in den Medien blicken. Von dir gab es 30 Jahre lang kein einziges neues Foto.
Ich will all jenen danken, die Fotos von mir haben und sie nicht veröffentlicht haben, aus reiner Menschlichkeit. Und ich danke dir, weil du mich mit Schriftstellern vergleichst, die in Babelia und in der New York Times erscheinen, ich denke nicht, dass ich mit diesen Eminenzen viel zu tun habe. Ich bin ein einfacher Schreiberling, der eine Hinterwäldler-Sprache benutzt, und ich sehe mich nicht in den audiovisuellen Medien. Mit dem Foto, das du gleich von mir machst, bezahle ich eine Art von Tribut an die Spektakel-Gesellschaft. Damit niemand mehr sagen kann, es gäbe keine Fotos von mir, und damit sie mich weiter in Ruhe arbeiten lassen. Mach bitte wenigstens drei Fotos, damit nicht irgendein Idiot kommt und dreißig machen will. http://www.baskultur.info/index.php/kultur/literatur/264-sarrionandia
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Erstellt: 18.01.17, 14:34 Betreff: Massendemo in Bilbo
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„Warum geht ihr demonstrieren, holt euch jedes Jahr eine Erkältung und nasse Füße, wenn doch alles umsonst ist?“ Diese Frage haben sich sicher einige der 78.000 Personen gestellt, die am vergangenen Samstag (14. Januar) – wie jedes Jahr – nach Bilbo gekommen waren, um deutlich zu machen, dass es in der Frage der baskischen Gefangenen so nicht weiter geht. Es kamen nicht mehr so viele wie vor 5 oder 6 Jahren, aber immer noch ist es die größe Demonstration, zu der in Euskal Herria über das Jahr gesehen aufgerufen wird. http://baskinfo.blogspot.de/2017/01/massendemo-in-bilbao.html
Was die internationale Medien über diese Demo gesprochen habe
http://www.argia.eus/albistea/euskal-presoen-eskubideen-aldeko-manifestazioa-nazioarteko-prentsan
http://www.taz.de/Demonstration-in-Bilbao/!5371668/
Nach dem Demo wurde eine Kundgebung von dem Kolektiv Amnistiaren Aldeko eta Errepresioaren Aurkako Mugimendua(Bewegun für Amnistia und gegen Represion) um für Amnistia gerufen http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/01/14-de-enero-manifestacion-por-la.html sind mehr als hunderten die teilnehmer haben http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/01/amnistiaren-aldeko-manifestazioa- izan.html
So , um einfacher zu machn... , die große Demo wurde von Parteien , Gewekschaften , Kolektiven gerufen ,.... , sie möchten eine besserung bedigungen für die Gefangenen , Freiheit für die Kranken und eine näherung am baskische Knast aber auch sie Unterstürtzen die Individuell lösugen außen die baskische politiker gefangene kolektiv . Das gegenteil was die Bewegun für Amnistia und gegen Represion möchte , es möchtest die verbesserung bedigungen für die Gefangenen , Freiheit für die Kranken aber die Freilasung mit dem Amnistia , die individuele lösunger haben schon der spanische staat seit lange versucht , um das gefangene kolektiv zu brechen http://eh.lahaine.org/sobre-la-carcel-y-los .Die organisatioren von der Goße demo verschweigen auch der Grund warum sie gefangene sind , und was für mich wichtig ist , sie sprechen das die Opfer und "Täter" zusammen laufen als wäre dass der ETA Gründung nur einer "Zeit Unfall" war , nicht eine Anwort am spanische staat repression , die sie weiter machen ... http://eh.lahaine.org/1-ano-y-8-meses , http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/terrorismus-vorwurf.html Man kann vergeben wenn eine Lösung an ihre probleme gefunde hat , aber nicht wenn die probleme geht es weiter.....und in Baskenland die probleme geht es weiter auch wenn parteien wie Sortu versucht unsere Gesichte die auch ihre ist , zu vergesen um für spanische staat Erkennbar zu machen wie sie am Stabliniensystem Parteien gehören....
Bilder von den Demos: http://eh.lahaine.org/jornada-de-movilizaciones-por-l
Dateianlagen:
Amnistia.jpg (85 kByte, 620 x 390 Pixel)
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Erstellt: 18.01.17, 14:40 Betreff: Massendemo in Bilbo
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„Warum geht ihr demonstrieren, holt euch jedes Jahr eine Erkältung und nasse Füße, wenn doch alles umsonst ist?“ Diese Frage haben sich sicher einige der 78.000 Personen gestellt, die am vergangenen Samstag (14. Januar) – wie jedes Jahr – nach Bilbo gekommen waren, um deutlich zu machen, dass es in der Frage der baskischen Gefangenen so nicht weiter geht. Es kamen nicht mehr so viele wie vor 5 oder 6 Jahren, aber immer noch ist es die größe Demonstration, zu der in Euskal Herria über das Jahr gesehen aufgerufen wird. http://baskinfo.blogspot.de/2017/01/massendemo-in-bilbao.html
Was die internationale Medie über diese Demo gesprochen habe
http://www.argia.eus/albistea/euskal-presoen-eskubideen-aldeko-manifestazioa-nazioarteko-prentsan
http://www.taz.de/Demonstration-in-Bilbao/!5371668/
Nach dem Demo wurde eine Kundgebung von dem Kolektiv Amnistiaren Aldeko eta Errepresioaren Aurkako Mugimendua(Bewegun für Amnistia und gegen Represion) um für Amnistia gerufen http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/01/14-de-enero-manifestacion-por-la.html wo mehr ald hunderten teilnehmer haben http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/01/amnistiaren-aldeko-manifestazioa-izan.html
So , um einfacher zu machn... , die große Demo wurde von Parteien , Gewekschaften , Kolektiven gerufen ,.... , sie möchten eine besserung bedigungen für die Gefangenen , Freiheit für die Kranken und eine näherung am baskische Knast aber auch sie Unterstürtzen die Individuell lösugen außen die baskische politiker gefangene kolektiv . Das gegenteil was die Bewegun für Amnistia und gegen Represion möchte , es möchtest die verbesserung bedigungen für die Gefangenen , Freiheit für die Kranken aber die Freilasung mit dem Amnistia , die individuele lösunger haben schon der spanische staat seit lange versucht , um das gefangene kolektiv zu brechen http://eh.lahaine.org/sobre-la-carcel-y-los .Die organisatioren von der Goße demo verschweigen auch der Grund warum sie gefangene sind , und was für mich wichtig ist , sie sprechen das die Opfer und "Täter" zusammen laufen als wäre dass der ETA Gründung nur einer "Zeit Unfall" war , nicht eine Anwort am spanische staat repression , die sie weiter machen ... http://eh.lahaine.org/1-ano-y-8-meses , http://baskinfo.blogspot.de/2016/11/terrorismus-vorwurf.html Man kann vergeben wenn eine Lösung an ihre probleme gefunde hat , aber nicht wenn die probleme geht es weiter.....und in Baskenland die probleme geht es weiter auch wenn parteien wie Sortu versucht unsere Gesichte die auch ihre ist , zu vergesen um für spanische staat Erkennbar zu machen wie sie am Stabliniensystem Parteien gehören....
Bilder von der Demos: http://eh.lahaine.org/jornada-de-movilizaciones-por-l
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Erstellt: 26.02.17, 11:51 Betreff: 2000 in Iruña für die Gefangenen
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Letzte Freitag sind mehr als 2000 Menschnen für die Freilasung die drei gefangenen aus Altsasu http://baskinfo.blogspot.de/2016/10/polizei-provokation.html und gegen die Inszenierung von Medien , Polizei und Richter , in Iruña demostriren . http://ahotsa.info/edukia/masiva-denuncia-en-irunea-del-montaje-policial-y-juridico-que-sufren-los-acusados-de-altsasu
Letzte Woche in Altsasu wurde ein Stromausfall in solidarität mit den gefangenen , gleichzeit die Menschen haben gesammen in drei Plätzen von dem Dorf http://ahotsa.info/edukia/apagon-solidario-en-altsasu-con-los-jovenes-que-aun-siguen-encarcelados
Vernichtungshaft (2)
„Die Situation von Arantza Zulueta im Gefängnis hat sich verändert. Aber nicht zum Guten, es war nicht anders zu erwarten“ – Worte des Anwalts der gefangenen Rechtsanwältin. Was sich vor einigen Tagen nach Bekanntwerden der Entscheidung wie eine gute Nachricht anhörte, hat sich somit ins Gegenteil verkehrt. Eine Richterin hatte entschieden, dass es illegal sei, dass Arantza in einem kleinen Gefängnistrakt in Isolation gehalten wird, das heißt, sie sieht niemand außer gelegentlich ihren Anwalt und einen Besuch am Wochenende. http://baskinfo.blogspot.de/2017/02/vernichtungshaft-2_12.html
In Mexiko wurde der baskische militant Ángel Mari Telleri verhaftet http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/02/ante-la-detencion-de-angel-mari-telleria.html
Frauen-Solidarität vor Frauen-Knast http://baskinfo.blogspot.de/2017/02/frauen-solidaritat-vor-frauen-knast.html
Kulturverein Baskale im Interview
Der in Bilbao ansässige baskisch-deutsche Kulturverein Baskale feiert 2017 sein sieben-jähriges Bestehen. Sieben Jahre von Aktivitäten verschiedenster Art: feministische Projekte, Ausstellungen, Filme, antifaschistische Erinnerungsarbeit, alternativer Tourismus. Baskinfo hat Amaia Urrutikoetxea vom Kulturverein Baskale zu den bisherigen Ergebnissen befragt. http://baskinfo.blogspot.de/2017/02/kulturverein-baskale-im-interview.html
Guernica? Was war das noch?
In der Berliner Woche erschien dieser Tage ein Bericht über eine Initiative der Bezirks-Verordneten-Versammlung. Die BVV hatte den kommenden 80. Jahrestag der Vernichtung der baskischen Stadt Gernika (Span: Guernica) zu Anlass genommen, eine gebührende Erinnerung an das Verbrechen in die Wege zu leiten. Im Folgenden der Wortlaut des Artikels und eine baskisch-deutsche Reaktion aus Bilbo (Bilbao). http://baskinfo.blogspot.de/2017/02/guernica-was-war-das-noch.html
..............
Kritik was der Linke Abertzale geworden ist http://eh.lahaine.org/quien-es-quien-en-el
Ende Januar in dem Viertel El Antiguo , in Donostia wurden einiger Junge von der Kolektiv , Bewegun für Amnistia und gegen Represion wurden von leute von Sortu angegrifen wenn sie Plakatieet http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/02/aurrerantz-antiguon-gertatutakoaren.html Otegi macht veranwortung an der Opfer von dieser Angriffen , und noch schlimer , macht sie schuldig an diesen Kolektiv das sie möchten wiederzurück an die Waffen , wenn wir alle wissen was bedeutet diese Anklage.... http://amnistiaaskatasuna.blogspot.de/2017/02/movimiento-pro-amnistia-ante-las-graves.html
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palestina libera
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Erstellt: 04.03.17, 11:42 Betreff: Vernichtungshaft
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Die Situation könnte surrealistischer kaum sein … vergangene Woche hatte der schwer kranke politische Gefangene Ibon Iparragirre beantragt, seinen kranken Vater besuchen zu dürfen, der in Todesgefahr schwebte. Donnerstag wurde der Gefangene ins Baskenland gebracht, am Freitag (3.) fand der Besuch statt, zusammen mit anderen Angehörigen. Als alle versammelt im Pflegeheim von Ondarroa waren, starb der Vater. Es ist davon auszugehen, dass Iparragirre nun wieder zurückgebracht wird nach Madrid, wo er zuletzt eingesperrt war. http://baskinfo.blogspot.de/2017/03/vernichtungshaft-3.html?view=magazine
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palestina libera
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Erstellt: 09.03.17, 12:10 Betreff: "Round Table" mit einer Delegation von Angehörigen baskischen politischen Gefangenen
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"Round Table" mit einer Delegation von Angehörigen baskischen politischen Gefangenen
Eine Gruppe von Angehörigen baskischer politischer Gefangener vom 8.-10. März 2017 Berlin besucht. Der Gruppe gehören Urtzi ERRAZKIN und Gentzane CALLEJO an, beide sind Angehörige von Gefangenen, die an schweren und unheilbaren Erkrankungen leiden. Sie werden von Igor Zulaika von der Abteilung Internationales der baskischen politischen Partei SORTU, begleitet.
Das Ziel der Reise ist es, deutsche Politiker/innen, Menschenrechtsorganisationen, Gewerkschaften, Anwält/inn/en und Akademiker/innen über die besorgniserregende Situation zu informieren, in der sich die schwer kranken Gefangenen befinden.
Abgeordnete des Europäischen Parlaments haben im letzten Jahr einen Bericht über die Menschenrechtssituation politisch motivierter baskischer Gefangener erstellt. Beteiligt waren sieben Abgeordnete aus drei Fraktionen. Einer der im Bericht angesprochenen Aspekte ist die Situation der schwerkranken Gefangenen. Der Bericht liegt dieser E-Mail bei.
Ich würde es sehr begrüßen, wenn Sie für ein Gespräch zur Verfügung stehen.
Wir laden Sie herzlich zu einem Round-Table-Gespräch mit der Delegation ein. Es findet am 9. März 2017 in Berlin um 19:30 Uhr in der Mediengalerie (Dudenstraße 10, Kreuzberg) statt.
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