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....das Leben nicht immer so ernst nehmen......

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technikus
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Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 19.06.06, 19:18  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

@Hallo Siggi,

wenn Du Reichtum in D daran festmachst, ob jemand morgens in den Abfalleimern nach Eßbarem sucht od. mit der Rotweinflasche unter der Brücke liegt oder sich mit mehreren Kartons ein zu Hause baut, hast Du sicherlich Recht.

Aber, so war das von Skippy sicherlich nicht gemeint. Es ist die große Mittelschicht und abwärts, die in D immer mehr Probleme bekommen, weil sie nicht mehr wissen, wo sie die Kohle noch herholen sollen. Der erzwungene, soziale Abstieg, vieler Menschen wird als in Richtung arm interpretiert, auch wenn sie noch nicht richtig arm, im herkömmlichen Sinne, sind.

Wenn jemand sein Haus od. Auto verkaufen muß, weil er nicht mehr weiß, wie er die Sachen finanzieren kann, wegen ständig steigender Kosten, dann beginnt für ihn die Armut. Du brauchst noch nicht mal arbeitslos zu werden. Nur die Verteuerungen alleine können schon zu solchen Problemen führen.

Viele Haushalte behalten am Monatsende nichts mehr zur freien Verfügung übrig. Wenn dann irgend Etwas teuer wird od. zwangsweise hinzukommt haben die Leute ein fast nicht lösbares Problem. Stell Dir vor, ein Pendler, der zur Arbeit in 80 Km Entfernung fährt, müßte plötzlich Autobahngebühr zahlen. Wer da keine finanzielle Luft mehr hat, ist platt !!!!

Ich gehe übrigens davon aus, daß die Autobahngebühr kommen wird !!!!

Fazit: Wir streiten um die Definition „arm“ im jeweiligen Umfeld.


Gruß v. technikus






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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 19.06.06, 21:33  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Hallo Technikus,

dieses Bild von Deutschland, welches hier gezeichnet wird, habe ich selbst nie so wahrgenommen. Ich kenne auch niemand, der Deutschland so beschreiben würde. Das die Unterschicht Probleme bekommt, mag ich ja noch glauben, aber die Mittelschicht? Wieviel Leute kennst Du persönlich, die Auto und/oder Haus verkaufen mussten? Ich kenne keinen einzigen! Ich bin mehrmals jährlich in Deutschland zu Besuch und bewege mich nicht nur in "gut betuchten" Kreisen. Die "kleinen Leute" haben weniger zur Verfügung, dass teilt man mir auch so mit. Ich kenne drei Personen, die in die Selbständigkeit gezwungen worden. Zwei haben ein gutes Auskommen, der andere "überlebt". Ansonsten gilt bei mir im Bekanntenkreis: Keine tiefgreifenden Veränderungen. (Ich bin immer in Bayern unterwegs, vielleicht ist das Bild ja regional stark verschieden?!)

Gruß
Siggi


[editiert: 19.06.06, 21:34 von siggi_siggi_siggi]
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Skippy
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New PostErstellt: 19.06.06, 21:48  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Siggi,

ich ziehe mich jetzt aus dieser Diskussion zurueck, da meine Vorredner Technikus und Sveni bereits die Wahrheit auch ins rechte Licht gerueckt haben. Es wird mir auch zu muessig, mit Leuten zu diskutieren, die offenbar doch an der Wahrheit vorbeischauen.

Du schreibst ja selbst, dass man "Dir sagt, dass die "kleinen Leute" weniger zur Verfuegung haben. Du erfaehrst es also gar nicht selber in den meisten Faellen. Der andere ueberlebt also nach Deiner Aussage, davon gibt es aber mehr als genug. Eine echte Mittelschicht gibt es in Deutschland bald gar nicht mehr.

Natuerlich gibt es regionale Unterschiede, Bayern steht da sicher etwas besser da als der Ruhrpott. Wir haben in Bayern gelebt. Und wieder mal redest Du davon, dass Du keinen kennst, der sein Haus oder Auto verkaufen musste. Denkst Du mal dran, dass die Hausbesitzer ein relativ geringer Anteil zum Mieter sind? Die meisten weder ein eigenes Haus noch Mietshaeuser besitzen? Oft struggeln, um das einzige Familienauto abzubezahlen? Man im Bereich Muenchen und weiter im Sueden kaum noch die Mieten bezahlen kann, und oft schon Wohnungen von 2 Familien geteilt werden? Habe ich aber alles erlebt. Ich musste morgens 1 Stunde mit dem Zug und der Strassenbahn zur Arbeit, weil wir dichter an Muenchen nix bezahlbares gefunden haetten. Nur mal als Beispiel.

Erklaer Du doch mal, wieso soviele Deutschland verlassen, sicher nicht, weil es der Mittelschicht so gut geht, wie Du ja generell annimmst. Und wie Sveni schon schrieb, die Haeuptlinge ueberleben nicht ohne das Fussvolk, und das wird ziemlich schlecht bezahlt.

Ich frage mich noch immer, warum Du Deutschland verlassen hast, wo es doch dort so gut geht. Nur wegen zu langer Arbeitszeiten??
So long.
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technikus
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Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 19.06.06, 22:23  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Hallo Technikus,

    dieses Bild von Deutschland, welches hier gezeichnet wird, habe ich selbst nie so wahrgenommen. Ich kenne auch niemand, der Deutschland so beschreiben würde. Das die Unterschicht Probleme bekommt, mag ich ja noch glauben, aber die Mittelschicht? Wieviel Leute kennst Du persönlich, die Auto und/oder Haus verkaufen mussten? Ich kenne keinen einzigen! Ich bin mehrmals jährlich in Deutschland zu Besuch und bewege mich nicht nur in "gut betuchten" Kreisen. Die "kleinen Leute" haben weniger zur Verfügung, dass teilt man mir auch so mit. Ich kenne drei Personen, die in die Selbständigkeit gezwungen worden. Zwei haben ein gutes Auskommen, der andere "überlebt". Ansonsten gilt bei mir im Bekanntenkreis: Keine tiefgreifenden Veränderungen. (Ich bin immer in Bayern unterwegs, vielleicht ist das Bild ja regional stark verschieden?!)

    Gruß
    Siggi
Ich kenne schon drei Privatpersonen aus meinem Kundenkreis. Hausverkauf u. der andere Autoverkauf u. noch ein anderer Umzug in eine preiswertere Wohnung.

Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch sehr gut verdienende Leute. Selbst die bekommen schon Bauchschmerzen, weil sie ihren Sozialstatus nicht mehr halten können. Da sind auch Beamte bei, deren Stelle u. Kohle auch noch sicher ist.

Bei den Sebständigen kenne ich mindestens 5, die den Laden dicht machen mußten. In den letzten 6-7 Jahren sind 5 Lieferanten die mich beliefert haben, platt gegangen. U.s.w.

Zur Mittelschicht gehören auch viele Handwerksbetriebe. Frag mal nach deren Auftragslage. Daumen unten. Sicherlich, Ausnahmen gibt es u. gab es immer, je nach Branche.

Alle Selbständigen, die ich kenne, sagen auch, seit ca. 10 Jahren geht es nur noch abwärts. Im Einzelhandel z.B. pro Jahr ca. 3-5 % weniger Umsatz.

Klar, Bayern ist ein Land, das wirtschaftlich noch recht gut dasteht. Ich glaube mit einer derer, die die niedrigste Arbeitslosenquote haben. Die betreiben meiner Meinung nach auch eine gute nachhaltige Regionalpolitik. Tja, Bayern, das Deutschland in Deutschland

Gruß technikus






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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 20.06.06, 07:41  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat:
    Ich frage mich noch immer, warum Du Deutschland verlassen hast, wo es doch dort so gut geht. Nur wegen zu langer Arbeitszeiten??
Na ja, wenn es mir in D ökonomisch schlecht gegangen wäre, dann wäre es wohl nicht besonders clever gewesen, statt dessen in ein Land auszuwandern, wo der Lebensstandard noch viel geringer als in D ist. Es gibt exakt einen ökonomischen Vorteil in meiner neuen Heimat: niedrige Steuern. Aber das macht natürlich nur Sinn, wenn die Einkommensquellen weiterhin in einem Land mit einem hohen Lebensstandard wie in D sprudeln. Aber die Hauptgründe für meinen Wegzug waren persönlicher Natur.

Es scheint mir, dass die meisten, die auswandern, von ihrer Heimat enttäuscht wurden. Und dann schimpfen sie auf die alte Heimat darauf. Ich kenne deutsche Einwanderer in UA, die auf D schimpfen, ukrainische Einwanderer in D, die auf UA schimpfen. Alle haben irgendwie schon nicht unrecht mit ihrer Kritik. Solange es eine Kritik im persönlichen Erfahrungsraum des Einzelnen bleibt, habe ich kein Problem damit. Aber wenn man solche Aussagen generalisiert, dann sind sie oft falsch.

Gruß
Siggi

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siggi_siggi_siggi
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New PostErstellt: 20.06.06, 21:26  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Hallo,

nochmal zum angeblich nicht mehr reichen Deutschland. Das Land mit den meisten Millionären ist natürlich die USA (hat auch mehr Einwohner) aber Deutschland liegt immer noch auf Platz 3 in der Welt mit 767000 Millionären (Vergleiche: Australien: 146000, UK: 448000, Kanada: 232000).
Wer dies und vieles anderes über den Reichtum selbst nachlesen möchte:
www.de.capgemini.com/m/de/tl/World_Wealth_Report_2006.pdf
im "World Wealth Report" von MerrillLynch und Capgemini. Diese renomierte Quelle dürfte wohl unzweifelhaft sein.

Gruß
Siggi


[editiert: 20.06.06, 21:27 von siggi_siggi_siggi]
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Skippy
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New PostErstellt: 20.06.06, 21:40  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Es scheint mir, dass die meisten, die auswandern, von ihrer Heimat enttäuscht wurden. Und dann schimpfen sie auf die alte Heimat darauf. Ich kenne deutsche Einwanderer in UA, die auf D schimpfen, ukrainische Einwanderer in D, die auf UA schimpfen. Alle haben irgendwie schon nicht unrecht mit ihrer Kritik. Solange es eine Kritik im persönlichen Erfahrungsraum des Einzelnen bleibt, habe ich kein Problem damit. Aber wenn man solche Aussagen generalisiert, dann sind sie oft falsch.
Ich wollte eigentlich nix mehr sagen, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Natuerlich hast Du in gewissem Rahmen Recht, eigene schlechte Erfahrungen oder Meinungen kann man nicht generell als allgemeine Kritik hinstellen, aber das ist eigentlich in den ganzen letzten Postings gar nicht der Fall gewesen.

Deutschland hat sich fuer zu viele zu einem Land entwickelt hat, was einem die Luft in jeder Richtung abdrueckt. Das hat nichts mit persoenlichem Erfahrungsraum zu tun. Es gibt wohl kaum einen im Ausland, der nicht Familie, Bekannte und ehemalige Kollegen in Deutschland hat, die mal eben rund kommen. Da reden wir also nicht von generalisieren. Ansonsten wuerde ich sagen, dass Deine vorhergehenden Aeusserungen im Bezug auf Einkommen wohl auch sehr generalisiert waren, findest Du nicht? Mit kleinen Einschraenkungen natuerlich.

Tja Siggi, so stehen sich halt zwei verschiedene Welten gegenueber. Diejenigen, die noch Einkommen in Deutschland sprudeln haben und somit wenig Sorgen, und das (im wohl weitaus groesseren Anteil) "kleine" Volk (incl. der Rentner), dass gerade mal das Geld fuer die Miete zusammenbekommt und sich dann noch anhoeren darf, dass 9 oer 12 Euro die Stunde ein grosszuegiges Einkommen sind, mit dem man zufrieden zu sein hat. Man muss halt seinen Lebensstandard anpassen und soll nicht so anspruchsvoll sein.

Tut ein Arbeitgeber das?

Nix fuer ungut Siggi, aber die Diskussion wird jetzt wirklich inhaltslos. Denn wer so zufrieden ist in Deutschland, der wandert normalerweise nicht aus, ausser es ist ihm zu kalt oder er braucht mal Abwechslung


[editiert: 20.06.06, 22:56 von Skippy]
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technikus
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Ort: Aachen (Germany)


New PostErstellt: 20.06.06, 23:13  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Hallo,

    nochmal zum angeblich nicht mehr reichen Deutschland. Das Land mit den meisten Millionären ist natürlich die USA (hat auch mehr Einwohner) aber Deutschland liegt immer noch auf Platz 3 in der Welt mit 767000 Millionären (Vergleiche: Australien: 146000, UK: 448000, Kanada: 232000).
    Wer dies und vieles anderes über den Reichtum selbst nachlesen möchte:
    www.de.capgemini.com/m/de/tl/World_Wealth_Report_2006.pdf
    im "World Wealth Report" von MerrillLynch und Capgemini. Diese renomierte Quelle dürfte wohl unzweifelhaft sein.

    Gruß
    Siggi
Was nutzt dem Mittelstand u. dem kl. Mann der Reichtum Deutschlands, wenn er sich in der Hand von wenigen befindet.

Man bedenke auch, daß diesem "quasi Reichtum" eine riesige Staatsverschuldung gegenüber steht.

Der Binnenmarkt ist krank und fast alle die von ihm abhängen.

Deutschland ist auch Exportweltmeister, kann diesen Scheißspruch schon nicht mehr hören. Lieschen Müller und der kl. Handwerksbetrieb um die Ecke u. auch größere, haben nichts davon. Auch hier gibt es Ausnahmen. Ich weiß.........

Wer hier den Reibach macht, das sind die Konzerne. Die Global Player. Für die ist die Globalisierung ja auch interessant. Fällt doch z.B. das Wechselkursrisiko innerhalb der EU schon mal weg, neben den anderen gigantischen Vorteilen z.b. Subventionen und Steuerersparnis im Ausland. Den Metzgermeister an der Straßenecke in D interessiert das ne feuchte Mütze und der gehört nicht zu den klassischen Reichen.

Bin ein Wenig übers Ziel hinausgeschossen, aber lasse es mal so stehen

Gruß technikus






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Sveni
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Beiträge: 135


New PostErstellt: 21.06.06, 00:44  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: siggi_siggi_siggi
    Hallo,

    nochmal zum angeblich nicht mehr reichen Deutschland. Das Land mit den meisten Millionären ist natürlich die USA (hat auch mehr Einwohner) aber Deutschland liegt immer noch auf Platz 3 in der Welt mit 767000 Millionären (Vergleiche: Australien: 146000, UK: 448000, Kanada: 232000).
    Wer dies und vieles anderes über den Reichtum selbst nachlesen möchte:
    www.de.capgemini.com/m/de/tl/World_Wealth_Report_2006.pdf
    im "World Wealth Report" von MerrillLynch und Capgemini. Diese renomierte Quelle dürfte wohl unzweifelhaft sein.

    Gruß
    Siggi
Komisch, irgendwie haben die mich in dem Bericht vergessen.

    Zitat:
    MerrillLynch und Capgemini
Diesen unzuverlässigen Strolchen vertrau ich meine Millionen aber nicht mehr an!

Sveni

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Brizzi
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New PostErstellt: 21.06.06, 00:54  Betreff: Re: ....das Leben nicht immer so ernst nehmen......  drucken  weiterempfehlen

Also Leute mir geht das Gerede hier auf den Geist weil es den Punkt restlos verfehlt!

was nuetzt es in einem reichen Land zu wohnen wenn das ganze Geld sich auf nur eine handvoll Leute (Billionaere) verteilt und die Mittelschicht im gleichen Verhaeltniss weiter verarmt.

Frueher war das Geld gleichmaessiger unter dem Volk verteilt - heute werden die Billionaere mehr und das Volk immer aermer.

So koennt ihr jetzt in diesem Sinne mal etwas sinnvolles beisteuern?

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