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Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland

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New PostErstellt: 25.05.09, 13:51  Betreff: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  Thema drucken  weiterempfehlen

... und das wäre dann kein Trick:

http://www.shortnews.de/start.cfm?id=569858


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nibeljunge
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New PostErstellt: 25.05.09, 15:51  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

ich habe die Karte mal rausgesucht und unter http://www.aon.com/risk-services/political-risk-map/index.html gefunden.


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New PostErstellt: 25.05.09, 16:40  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Schöne Karte - aber wenn Du schon dabei bist, fordere doch mal die "Terrorism Threat Map" an, das hier dürfte die "Political and Economic Risk Map" sein.


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ATA
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New PostErstellt: 25.05.09, 16:47  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Für Uruguay sehr erfreulich!!

Für Nordkorea sollte man mal Klartext reden. Da existiert kein Terrorismus, wie wir ihn im herkömmlichen Sinne kennen.

Da ist das Land und damit das Regime und letztlich der "geliebte" Führer, der mit sehr geringer! Hilfe seines "geliebten, halbverhungerten Volkes, inzwischen im Besitz von Atomwaffen (Good Morning Amerika und Europa!!) und wohl auch von atomarbestückbaren Langstreckenraketen ist.

Was braucht der "geliebte" Führer (100% Wahlergebnis ) denn den Westen oder ähnliche Staaten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die nordkoreanische Regierung im Einklang steht mit dem islamischen Terrorismus. Schließlich besitzt Nordkorea Wissen und Waffen, das so manchem Terrorführer den Geifer aus den Mundwinkeln laufen läßt. Kann der luxusverwöhnte "Führer" dann noch nein sagen, wenn entsprechende Angebote kommen.

Die Zukunft wird in diesem Punkt nicht harmloser, eher bedrohlicher.
Weil inzwischen jeder Rotzjunge mit Atomwaffen spielen kann.

Aaaber jetzt kommen "Sanktionen". Bereit wegen diverser Geschäftsinteressen unterlaufen zu werden.

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New PostErstellt: 27.05.09, 09:02  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Nordkorea zeigt allen anderen Diktatoren dieser Welt, wie es gemacht werden muß.

Schritt 1: Das menschenwürdige Überleben der eigenen Bevölkerung rücksichtslos vernachlässigen.

Schritt2: Die dabei gesparten Geldbeträge zu 110% in konventioneller und besonders in atomarer Aufrüstung investieren.

Schritt 3: Einen nichtigen Anlass suchen, um dem Nachbarn Südkorea eine Kriegserklärungen anzudrohen. (Atomwaffenbesitz macht Stark!)

Schritt 4: Ähnliches der restlichen Welt anzudrohen. (Atomwaffenbesitz macht Unangreifbar!)

Ich frage mich nur, ob die nordkoreanischen Generäle das weiter so mitmachen werden.
http://de.news.yahoo.com/26/20090527/tpl-nordkorea-droht-sdkorea-militrisch-4860fce.html



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nibeljunge
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New PostErstellt: 09.06.09, 17:48  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

hab mal eine Anfrage gestartet - mal sehen ob und was da zurück kommt


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New PostErstellt: 10.06.09, 10:35  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: nibeljunge
    hab mal eine Anfrage gestartet - mal sehen ob und was da zurück kommt
Kim Jong, estar loco de atar:

Fünf Mal stärkere Bombe als 2006
US-Seismologen von der Columbia University teilten unterdessen unter Berufung auf seismologische Messungen unter anderem in China mit, die Stärke der an diesem Montag unterirdisch getesteten Atombombe sei fünf Mal stärker gewesen als beim ersten Atomwaffentest Nordkoreas im Jahr 2006.

US-Sicherheitsberater James Jones sagte vor dem Atlantic Council in Washington, die Gefahr gehe weniger von dem nuklearen Material oder den Raketen selbst aus, sondern von der Tatsache, dass sie möglicherweise ins Ausland gelangten. "Die unmittelbare Gefahr ist die Weiterverbreitung dieser Art von Technologie in andere Länder, an terroristische Organisationen und nicht-staatliche Akteure", warnte Jones.

Zwei Tage nach seinem zweiten Atomtest hatte Nordkorea am Mittwoch die geplante Teilnahme Südkoreas an einer US-geführten Initiative gegen Massenvernichtungswaffen als "Kriegserklärung" bezeichnet und mit Militäraktionen gedroht. Zugleich erklärte die Volksarmee des Landes, sie werde sich nicht mehr an das Waffenstillstandsabkommen halten, das den Korea-Krieg von 1950 bis 1953 beendete.
http://www.sueddeutsche.de/politik/566/470117/text/

Angst vor Atomwaffen in den Händen von Terroristen: Nordkoreas Nuklear-Exporte beunruhigen Washington mehr als die Kriegsdrohungen.

Nordkoreas Atomtest lässt die größte Sorge der USA seit den Terroranschlägen vom 11.September 2001 wiederaufleben. Dies ist nicht die nukleare Bewaffnung Nordkoreas, auch wenn das dieser Tage überraschen mag. Es ist vielmehr die Möglichkeit, dass Nordkorea waffenfähiges Plutonium an Drittländer oder gar an Terroristen verkaufen könnte. Bei der Debatte um die Verbreitung von Atomwaffen, die "Proliferation", geht es zudem nicht nur um atomares Material, sondern auch um den Verkauf von Trägersystemen wie Raketen.
http://www.sueddeutsche.de/politik/551/470102/text/


Während Nordkoreas Volk hungert, testet das Regime Raketen und Atombomben. Im Internet präsentiert sich das Land als kommunistisches Paradies.

USA und NordkoreaDie größte Sorge seit 9/11 Im aktuellen Jahresbericht von Amnesty International ist festgehalten, wie grausam die nordkoreanische Bevölkerung leidet. Sie hungert, während die Regierung um Diktator Kim Jong Il Atombomben testet. Die Welt steht ratlos vor der Unberechenbarkeit des Regimes.

Dazu trägt auch bei, dass nur wenige Informationen verfügbar sind. Wer in diesen Tagen mit Nordkorea-Experten und Militärspezialisten telefoniert, stellt schnell fest: Über das Land und seine Regierung wissen auch Sicherheitsdienste wenig. So gut wie nichts dringt aus dem abgeschotteten Staat nach draußen.

Andererseits scheint es dem Land nicht ganz egal zu sein, wie es im Ausland wahrgenommen wird. Die Korean Friendship Association (KFA), eine nach eigener Aussage von der nordkoreanischen Regierung anerkannte Organisation, kümmert sich um den offiziellen Internetauftritt des maroden Staates
http://www.sueddeutsche.de/politik/418/469970/text/


Erst der Vater, dann der Sohn: Berichten zufolge verlangt Kim Jong Il von Nordkoreas Institutionen, seinem jüngsten Sohn die Treue zu erklären - und bereitet so seine Nachfolge vor.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Il hat Medienberichten zufolge unmittelbar nach dem international verurteilten Atomtest des Landes seinen jüngsten Sohn als künftigen Nachfolger bestimmt. Kim habe die wichtigsten Institutionen des Landes wie auch die Auslandsvertretungen angewiesen, eine Treueerklärung auf seinen Sohn Jong Un abzugeben, berichten südkoreanische Zeitungen, darunter Dong-A Ilbo.

Die offizielle Mitteilung an die nordkoreanische Volksarmee, das Präsidium der Obersten Volksversammlung und das Kabinett sei kurz nach dem Atomtest vom 25. Mai erfolgt, so die nationale südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf informierte Kreise.

Dies sei ein Signal dafür, dass Kim Jong Un inzwischen offiziell in den Rang des Nachfolgers gehoben worden sei. Die Nachfolgeregelung gehört zu den am besten gehüteten Geheimnissen in dem ohnehin fast völlig abgeschotteten Land.
http://www.sueddeutsche.de/politik/30/470576/text/



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ATA
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New PostErstellt: 13.06.09, 14:03  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Ich finde, langsam sollte der Spaß aufhören und die Welt sollte dieser total verrückte Familie Jong das Feuer aus der Hand nehmen, bevor Unheil anrichtet wird.
In die Luft explodierter atomarer Staub verteilt sich ganz allmächlich über die gesamte Erdoberfläche, auch über Uruguays Pampa! Wäre doch Schade, wenn die schönen Strände von Punta radioaktiv so belastet werden, das ein Betreten auf Jahre gesundheitsgefährlich würde, nur weil so ein Chaot in Nordkorea gewisse Probleme hat.

Hola Günne. Dies ist nur eine Meldung und eine Meinung. Kein Zeichen von Pessimismus.

Nordkorea kündigt Bau von weiteren Atomwaffen an

Nordkorea hat auf die verschärften UN-Sanktionen mit der Ankündigung reagiert, weitere Atombomben bauen und mit der Anreicherung von Uran für ein neues Nuklearwaffenprogramm beginnen zu wollen. Die Regierung in Pjöngjang erklärte, das Land werde seine Atomwaffen niemals aufgeben und jede Blockade als "kriegerischen Akt" werten. Die USA hatten nach dem UN-Beschluss vom Freitag mit "weiteren Provokationen" Nordkoreas gerechnet.
Das nordkoreanische Außenministerium bezeichnete die vom UN-Sicherheitsrat beschlossenen Sanktionen als "widerwärtiges Ergebnis" einer von den USA angeführten Kampagne gegen das Land. In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, sämtliches verfügbares Plutonium solle zum Bau von Waffen eingesetzt werden. Bislang sei rund ein Drittel der verbrauchten Brennstäbe aus der Atomanlage Yongbyon in waffenfähiges Plutonium umgewandelt worden. Nordkorea werde außerdem mit der Anreicherung von Uran beginnen, teilte die Regierung weiter mit. Die Technik dafür sei vorhanden.

Nach Einschätzung eines Experten ist die Behauptung Nordkoreas "alarmierend", über Technik zur Aufbereitung von Uran zu verfügen. "Wenn das wahr ist, steht die Welt einer wirklich beunruhigenden Situation gegenüber", sagte Yang Moo Jin, Professor für Nordkorea-Studien an der Universität von Seoul.

Nordkorea hatte vergangenes Jahr mitgeteilt, über 30 Kilogramm Plutonium aus dem Reaktor Yongbyon zu verfügen. Ob dies bereits waffenfähig aufbereitet ist, ist nicht bekannt. Kämen weitere sechs Kilo aus aufbereiteten Brennstäben hinzu, könnte Nordkorea nach Angaben des Professors acht bis neun Bomben bauen.

Der UN-Sicherheitsrat hatte als Reaktion auf den jüngsten Atomwaffentest Nordkoreas am Freitag seine Strafmaßnahmen gegen das Land verschärft. Einstimmig votierten die 15 Mitglieder des Gremiums in New York für eine Vorlage, die eine stärkere Kontrolle von Frachtlieferungen nach und aus Nordkorea sowie neue Finanzsanktionen vorsieht. Das UN-Gremium forderte das Land außerdem auf, sein Atomprogramm sofort zu stoppen. Nordkorea erklärte nun, jede Blockade als Kriegsakt zu werten und sich militärisch dafür zu rächen.

Die US-Botschafterin bei der UNO, Susan Rice, hatte nach eigenen Angaben mit einer scharfen Reaktion aus Nordkorea gerechnet. Es "wäre keine Überraschung, wenn Nordkorea auf diese sehr harten Sanktionen mit weiteren Provokationen reagieren würde", erklärte sie. Laut US-Fernsehberichten rechnen Mitarbeiter von US-Geheimdiensten mit einem weiteren Atomtest Nordkoreas.




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Billy
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New PostErstellt: 14.06.09, 06:52  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo zusammen,

um Nordkorea auszuhungern müßten lediglich China und Rußland ihre Politik ändern. Aber China liefert Lebensmittel und Rußland Waffen.
Ein wiedervereinigtes Korea steht zur Zeit nicht auf der Tagesordnung, zumal es immer wieder heißt, das sich China Nordkorea gerne einverleiben möchte. Das dürfte aber momentan schwer durchsetzbar sein.

Die 300.000 Flüchtlinge, die jährlich China von Nordkorea aus erreichen, werden umgehend wieder abgeschoben. Dagegen schaffen es nur ca. 500 Flüchtlinge nach Südkorea, da es wesentlich schwieriger ist dorthin zu kommen. Von innen wird kaum ein Aufstand kommen, da den Menschen dort eine Welt vorgegaukelt wird, die es so nicht gibt.

Woher hat Nordkorea denn seine Atomkraftwerke? Von den Russen, Typ Tschernobyl.
Außerdem werden Waffen und Raketenteile nach Pakistan, Lybien und den Iran verkauft. Nordkorea gilt auch als "stiller Teilhaber" an Pakistans Atomprogramm.
Außerdem haben sie Waffen an die LTTE in Sri Lanka geliefert, aber der Kunde ist ja nun erledigt.

Es ist immer wieder eine Politik mit doppeltem Boden die hier betrieben wird. Rußland und China sind die Hauptsponsoren, die USA fordern einen Stop. Und hinter den Kulissen weiß jeder genau was der andere so treibt.

Wenn es tatsächlich um die Menschen und die Menschenrechte ginge, hätte der geliebte Führer bestimmt schon eine Kugel zwischen den Augen, die so manch anderem Chaoten oder Despoten gut tun würde.

Ein Land wie die USA, das gezeigt hat das es in der Lage ist seinen eigenen Präsidenten umzubringen oder das WTC zu sprengen mit 3000 Unschuldigen Menschen wäre doch dazu bestimmt in der Lage. Wenn es um die Verbesserung für die Menschen ginge. Was es leider nicht tut.

Und so wird dieses Spiel noch länger hin und her gehen und die Medien beschäftigen.

Einen schönen Sonntag wünscht
Billy

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ATA
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New PostErstellt: 17.06.09, 17:32  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Neues vom nordkoreanischen Dödel:

Nordkorea droht nun den USA und deren Verbündete mit "tausendfacher Vergeltung und einem erbarmungslosen Militärschlag" falls die Souveränität des Landes verletzt werden sollte und zieht alles Vermögen von ausländischen Konten ab.

http://de.news.yahoo.com/26/20090617/tpl-nordkorea-zieht-vermgen-von-auslandk-4860fce.html



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Unmünner
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New PostErstellt: 17.06.09, 21:36  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 18.06.09, 09:48  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Was für eine Lachnnummer Und wo bitteschön will man denn anlegen? Vermutlich braucht man die Dollars, um auf den eigenen Märkten noch etwas zu bekommen, denn:
«Sie wissen, wie sie ihre Geld behalten und sichern können», sagte er. Nordkorea habe Konten in der Volksrepublik China eingerichtet, die auf den Namen chinesischer Firmen und koreanisch-chinesischer Bürger liefen.
http://de.news.yahoo.com/1/20090617/tpl-nordkorea-verschrft-den-krieg-der-wo-cfb2994.html



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ATA
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New PostErstellt: 07.09.09, 12:08  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Wo bleibt die deutsche (westliche) Zuverlässigkeit?

Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden. Dort wird sein Atomwunsch wohlwollend entgegengenommen.
Dies gilt auch für Terroristen.

Aber aufgepasst! Der schlafende Westen könnte theoretisch diesen Atomexport wirksam stören.

Theoretisch wohlgemerkt!!!

Ist irgendwie wie beim "berühmten" Zauberlehrling. Die ich zuließ die Geister, werde ich nun nicht los.



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New PostErstellt: 08.09.09, 03:19  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
    Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden.
Hallo ATA,

nichts für ungut! Du bist eine ehrliche Haut, die sagt, was sie denkt. Und das ist Dir hoch anzurechnen!. Sog. "antiwestliche" "Chaoten" hast Du in Deinem Beitrag auf den ersten Blick nicht übersehen. Aber vielleicht "westliche"?

Der einzige Staat, der bisher Atomwaffen eingesetzt hat (als Japan den Krieg bereits verloren hatte; es ging nur um "Test"zwecke der Atombomben unter 'realen' Bedingungen...), waren die USA. Und die werden, egal ob sie mit einem Präsidenten Nixon, Reagan, Bush, Clinton oder Obama als "Gesicht" daherkommen, immer von den gleichen Interessensgruppen beherrscht. Jemand, der denen wirklich in die Suppe spucken will, die amerikanische Verfassung und die Erklärung der Menschenrechte Ernst nimmt und dort aus 'Versehen' mal Präsident wird, dem errichten sie ein schönes Memorial, wie John F. Kennedy und auch Anderen.

Das ist jetzt kein 'anti-imperialistisches' Gedöns aus den 70ern oder ein Remake davon, sondern einfach die schlichte Wahrheit.

Ich möchte weiß Gott nicht im Iran leben und weiß von Iranern, denen ich vertraue (Uy-Einwanderungskandidaten), dass Ahmedineschad (oder wie er sich genau schreibt) die letzten Wahlen durch massiven Betrug gewonnen hat. Ich möchte auch beileibe nicht in Nordkorea sein. Kim Il Dingensbumens, oder wie der dortige Machthaber genau heißt (will jetzt nicht danach googeln), kennt das Wort "Wahlen" wahrscheinlich nicht einmal richtig.

Das ändert nichts, aber auch gar nichts an der Tatsache, daß die hauptsächliche reale Bedrohung der Völker in der Welt von "westlichen" "Chaoten" ausgeht. "Big Stick", "Manifest Destiny" und "New World Order" sind die Schlagworte, die durchaus einen realen Hintergrund haben: Dutzende von Militärinterventionen, über zwei Jahrhunderte hinweg, dutzende unterstützter und provozierter Militärputschs, dutzende von Kriegen, Millionen von Toten und Millionen (oder Milliarden) von Armen...

Ich bin weder der Robin Hood noch der Ché Guevara des 21. Jahrhunderts. Ich will einfach in Frieden leben. Aber wir, die wir ein bischen anders und bewußter sein wollen als Angelika Mustermann und Otto Normalverbraucher, sollten vorgeformte Propagandaschablonen nicht unbesehen übernehmen.

Wie ich bereits sagte: Im Iran oder in Nordkorea würde ich nie leben wollen. Aber in den USA auch nicht. Und auch nicht in Israel.

Etwas völlig Anderes ist es mit Venezuela. Hugo Chavez ist einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat. Ich würde ihn gleich hinter Simon Bolivar und José Artigas einreihen.

Er ist einer der wenigen (oder der einzige?) der derzeit lebenden Staatsmänner, die der "New World Order" etwas entgegen setzen können und dies auch tun. Wir sollten ihn alle unterstützen. Er mag nicht perfekt sein, aber er ist das Beste, was wir haben.

Wer sich darüber ernsthaft auseinander setzen will, kann dies gerne hier mit mir und Anderen machen. Wer nur Feindbiklder wiederkäuen und Propagandaschablonen wiederholen will, kann dies auch tun, verschwendet aber ein bischen die Zeit der Leser.

(Okay, kriege ich jetzt einen auf die Mütze hier oder nicht?)


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Cheetah
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New PostErstellt: 08.09.09, 03:28  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo Manfred,

ich denke mal es gibt inzwischen ziemlich viele Insider - sicher mehr als man denkt, auch wenn man letztendlich die diversen Seiten des Internets liest.
Mancheiner glaubts noch nicht - aber die Zeichen der Zeit lassen sich nicht verleugnen.

Gebe Dir Recht zu Deinem Statement.

Wer sich informiert und denkt wird heutzutage jedoch gerne in die rechte Schublade gesteckt, aber haben wir ueberhaupt noch eine Chance? Ich glaubs nicht - hoffe es nur! Geht ja bei der ganzen Weltpolitik nicht nur um Deutschland.

Gruss
Cheetah

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Unmünner
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New PostErstellt: 08.09.09, 11:41  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:03 von Unmünner]
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New PostErstellt: 08.09.09, 12:14  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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New PostErstellt: 08.09.09, 14:02  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
      Zitat: ATA
      Da gibt es ein armes Land im Norden von Korea, die bauen fleißig Atomwaffen, obwohl der Westen den rechten Zeigefinger hin und her bewegt. Dieses nördliche Korea exportiert fleißig Atomtechnologie in den moslemische antiwestliche Iran, obwohl sie dies nicht dürfen (rechte Zeigefinger!!!). Dieser Iran hat einen Freund in Venuzuela, genannt Hugo Chaves, und der will in Venuzuela mit Hilfe des Irans eine nukleare Zone aufbauen.
      Falls ein antiwestlicher Chaot übersehen worden ist, möge er sich bitte in Nordkorea, im Iran oder Venezuela melden.
    Hallo ATA,

    nichts für ungut! Du bist eine ehrliche Haut, die sagt, was sie denkt. Und das ist Dir hoch anzurechnen!. Sog. "antiwestliche" "Chaoten" hast Du in Deinem Beitrag auf den ersten Blick nicht übersehen. Aber vielleicht "westliche"?

    Der einzige Staat, der bisher Atomwaffen eingesetzt hat (als Japan den Krieg bereits verloren hatte; es ging nur um "Test"zwecke der Atombomben unter 'realen' Bedingungen...), waren die USA. Und die werden, egal ob sie mit einem Präsidenten Nixon, Reagan, Bush, Clinton oder Obama als "Gesicht" daherkommen, immer von den gleichen Interessensgruppen beherrscht. Jemand, der denen wirklich in die Suppe spucken will, die amerikanische Verfassung und die Erklärung der Menschenrechte Ernst nimmt und dort aus 'Versehen' mal Präsident wird, dem errichten sie ein schönes Memorial, wie John F. Kennedy und auch Anderen.

    Das ist jetzt kein 'anti-imperialistisches' Gedöns aus den 70ern oder ein Remake davon, sondern einfach die schlichte Wahrheit.

    Ich möchte weiß Gott nicht im Iran leben und weiß von Iranern, denen ich vertraue (Uy-Einwanderungskandidaten), dass Ahmedineschad (oder wie er sich genau schreibt) die letzten Wahlen durch massiven Betrug gewonnen hat. Ich möchte auch beileibe nicht in Nordkorea sein. Kim Il Dingensbumens, oder wie der dortige Machthaber genau heißt (will jetzt nicht danach googeln), kennt das Wort "Wahlen" wahrscheinlich nicht einmal richtig.

    Das ändert nichts, aber auch gar nichts an der Tatsache, daß die hauptsächliche reale Bedrohung der Völker in der Welt von "westlichen" "Chaoten" ausgeht. "Big Stick", "Manifest Destiny" und "New World Order" sind die Schlagworte, die durchaus einen realen Hintergrund haben: Dutzende von Militärinterventionen, über zwei Jahrhunderte hinweg, dutzende unterstützter und provozierter Militärputschs, dutzende von Kriegen, Millionen von Toten und Millionen (oder Milliarden) von Armen...

    Ich bin weder der Robin Hood noch der Ché Guevara des 21. Jahrhunderts. Ich will einfach in Frieden leben. Aber wir, die wir ein bischen anders und bewußter sein wollen als Angelika Mustermann und Otto Normalverbraucher, sollten vorgeformte Propagandaschablonen nicht unbesehen übernehmen.

    Wie ich bereits sagte: Im Iran oder in Nordkorea würde ich nie leben wollen. Aber in den USA auch nicht. Und auch nicht in Israel.

    Etwas völlig Anderes ist es mit Venezuela. Hugo Chavez ist einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat. Ich würde ihn gleich hinter Simon Bolivar und José Artigas einreihen.

    Er ist einer der wenigen (oder der einzige?) der derzeit lebenden Staatsmänner, die der "New World Order" etwas entgegen setzen können und dies auch tun. Wir sollten ihn alle unterstützen. Er mag nicht perfekt sein, aber er ist das Beste, was wir haben.

    Wer sich darüber ernsthaft auseinander setzen will, kann dies gerne hier mit mir und Anderen machen. Wer nur Feindbiklder wiederkäuen und Propagandaschablonen wiederholen will, kann dies auch tun, verschwendet aber ein bischen die Zeit der Leser.

    (Okay, kriege ich jetzt einen auf die Mütze hier oder nicht?)
Nein, du kriegst natürlich keinen auf die Mütze. In unseren westlichen demokratischen Ländern herrscht Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit.
Aber mit Hugo, das meinst du ja wohl nicht im Ernst.
Na gut, vielleicht ist er der Einäugige unter den Blinden. Aber mit den Sehenden nicht vergleichbar.
Und leider übersiehst du die Gefahr des Einsatzes Atomarer Waffen, wenn "Chaoten" diese für ihre eigenen Ziele einsetzen werden, wenn sie
a) persönlich mit dem Rücken an der Wand stehen
b) eine antiwestliches starkes Bündniss aufbauen und ihre Ideologien oder was immer anstrebt wird, erreichen wollen. Dabei spielen, im Gegensatz zum Westen, die Bevölkerung überhaupt keine Rolle. Vielleicht noch als Schutzschirm zu gebrauchen.
Du darfst den Jetztzustand nicht als Maßstab sehen. Du mußt die Möglichkeiten sehen, die der Jetzustand als Basis bietet.



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    Zitat: Unmünner
    Einer der besten, mutigsten und intelligentesten Politiker und Staatsführer, die die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat? Na, ich kann mich für diese Einschätzung überhaupt nicht begeistern. Zumindest wäre ich jetzt nicht spontan breit in seinem Land und unter seiner Regierung als Normalbürger leben zu wollen. Als Funktionär mag die Sache aber anders aussehen. Für Funktionäre soll es ja auch in der DDR ganz nett gewesen sein.
Gut gebrüllt, Unmünner! Doch wie ich schon sagte: Onkel Hugo ist nicht perfekt, aber er ist das Beste, was wir gegen die New World Order haben. Mit der Ex-DDR har er so ganz und gar gar nichts zu tun. Und er wird noch mehr Geschichte schreiben als Du, ich und wir alle hier in diesem Forum. Darauf kannste Gift nehmen


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    Zitat: ATA
    Aber mit Hugo, das meinst du ja wohl nicht im Ernst.
Na klar mein ich das im Ernst! Hugo Chavez ist derzeit DER Führer der südamerikanischen Nationen. Wer das nicht sehen kann aus seiner nordhemisphärischen Perspektive, sollte vielleicht mal seine Brille putzen.

Nichts für ungut! Aber so ist es halt nun mal. Das ist ein Fakt.


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New PostErstellt: 09.09.09, 10:34  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:04 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 09.09.09, 18:05  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
    Na klar mein ich das im Ernst! Hugo Chavez ist derzeit DER Führer der südamerikanischen Nationen. Wer das nicht sehen kann aus seiner nordhemisphärischen Perspektive, sollte vielleicht mal seine Brille putzen.
Na klar!
un ein Grun ist nachlesbar.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Hugo-Chavez-Venezuela;art1117,2638034



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New PostErstellt: 10.09.09, 01:49  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hi ATA,

Hugo Chavez ist immer gut für originelle Ideen Aber jetzt lassen wir mal die hohe Politik hier. In diesem Forum geht es um Uruguay, richtig?

Manfred


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New PostErstellt: 10.09.09, 11:03  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:04 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 10.09.09, 11:56  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
    In diesem Forum geht es um Uruguay, richtig?
Jawoll Chef!
Aber bedenke Hugo ist ein Nachbar von dir.
Nicht das ein Nachbar irgenwann sich über deine überhängenen Äste auf der Grunstücksseite sich aufregt und sie absägt, obwohl er das nicht darf.
Und nun zurück zu Uruguay.

Was gibt es Neues?

Erzähl!!!!



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New PostErstellt: 10.09.09, 13:34  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Aber bedenke Hugo ist ein Nachbar von dir.
    Nicht das ein Nachbar irgenwann sich über deine überhängenen Äste auf der Grunstücksseite sich aufregt und sie absägt, obwohl er das nicht darf.
Hugo Chávez hat sich weit über den Zaun gebeugt und dem Centenario Stadion in Montevideo vor ein paar Monaten eine grosse elektronische Anzeigentafel spendiert, auf dem auch die Fernsehbilder mitlaufen.

Da konnte ich gestern die Tore zum 3:1 gegen Kolumbien in der Wiederholung nochmal ansehen. Danke Hugo.


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New PostErstellt: 10.09.09, 14:38  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:04 von Unmünner]
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New PostErstellt: 10.09.09, 14:56  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Unmünner
    Aber nach den Wahlen wird er möglicherweise auch in Uruguay mehr Einfluss haben. Und wir können dann beobachten, wie sich das Land verändern wird.
Das glaubst Du doch nicht im Ernst, dass sich Uruguay wegen Hugo spürbar verändern wird - egal wer die Wahlen gewinnt. Allenfalls könnte der Verkauf von grossen Landflächen an ausländische Konzerne zurückgehen, aber das ist ja eher das Gegenteil von Veränderung.


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ATA
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New PostErstellt: 10.09.09, 15:24  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: uruguayonline.de
    ........Da konnte ich gestern die Tore zum 3:1 gegen Kolumbien in der Wiederholung nochmal ansehen. Danke Hugo.
Die arbeitene Masse in Venezuela dankt Hugo wegen dem beabsichtigten 6 Stundentag und unser Admi dankt ihm wegen einer Anzeigentafel im Stadion.

Ich erwähnte es schon einmal: In meiner Zeit als kleiner Schüler schenkte ich meinen Mitschülern Bon Bons. Billiger konnte ich damals nicht an Leibwächter kommen.



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New PostErstellt: 10.09.09, 15:34  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    ... Billiger konnte ich damals nicht an Leibwächter kommen.
... ich bin grundsätzlich käuflich - und bei Hugo reicht mir schon eine kleine Aufmerksamkeit.


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Günne
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New PostErstellt: 10.09.09, 16:38  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Jedes Geschenk verlangt nach einer Gegenleistung! Und sei es auch nur um - Stillzuhalten -.

Die Kirchners hatten das am eigenen Leib erfahren, als Chavez argentinische Unternehmen in Venezuela verstaatlichte. Da lächelte Christina auch nur noch mit der Faust in der Tasche!

http://www.tageblatt.com.ar/archivo/2009/05/30-05-09.pdf

Wir werden von Chavez noch viel hören, ob es uns gefällt, oder nicht.


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New PostErstellt: 11.09.09, 01:42  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Jawoll Chef!
    Aber bedenke Hugo ist ein Nachbar von dir.
    Nicht das ein Nachbar irgenwann sich über deine überhängenen Äste auf der Grunstücksseite sich aufregt und sie absägt, obwohl er das nicht darf.
    Und nun zurück zu Uruguay.

    Was gibt es Neues?

    Erzähl!!!!
Ja, der Hugo ist ein Nachbar von uns, wenn auch viele tausend Kilometer weit weg Richtung Norden. (Südamerika ist groß.) Und er hat viel getan für Uruguay, nicht nur die grosse elektronische Anzeigentafel für das Centenario-Stadion. Er hat hier Banken gerettet und verkauft verbilligtes Petroleum an Uy, zum Beispiel.

Aber weder Tabaré Vázquez noch Pepe Mujica und erst recht nicht Alberto Lacalle würden sich von ihm vorschreiben lassen, was es in Uruguay zu tun gibt. Dazu sind wir hier viel zu sehr von der "Celeste" imprägniert, d.h. von der nationalen Unabhängigkeit, capisce?

Was nicht heißt, daß der Hugo nicht auch viele gute Ideen für Uruguay hätte ;-)

Was gibt es Neues zu Uruguay? Moment, da muß ich erst mal überlegen... Nun, wir sind nach wie vor eines der attraktivsten Einwanderungsländer. Wann wollt ihr denn rüber kommen?


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Augustinos
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New PostErstellt: 11.09.09, 01:56  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
    Was gibt es Neues zu Uruguay? Moment, da muß ich erst mal überlegen... Nun, wir sind nach wie vor eines der attraktivsten Einwanderungsländer. Wann wollt ihr denn rüber kommen?
Du meinst jetzt aber nicht unsern ATA ?



*
Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt!
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Berry
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New PostErstellt: 11.09.09, 21:50  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Wahrscheinlich werden die nächsten Einwanderer erst wieder nach Uruguay kommen wenn der Chavez-Fan MaBu als Einwanderungshelfer in Venezuela tätig ist...!! Wer will schon von einem Chavez-Fan beraten und betreut werden...?? Ein paar Jahre Diktatur würden seinem Geist wieder ein wenig auf die Sprünge helfen, und eventuell eine heilende Wirkung erzielen..!! Dort könnte er dann für kommunistische Terrorristen die in Venezuela Asyl beantragen die Papiere fertig machen...!! Wundert mich nur das er hier im Forum noch keine Empfehlungen für Venezuela als Einwanderungsland ausspricht...!! MaBu....mir wird regelrecht schlecht wenn ich Deine Beiträge hier zu diesem Thema lese..!!
MfG...Berry... ... ... ...



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Unmünner
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New PostErstellt: 11.09.09, 23:16  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:05 von Unmünner]
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New PostErstellt: 12.09.09, 20:05  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Berry
    MaBu....mir wird regelrecht schlecht wenn ich Deine Beiträge hier zu diesem Thema lese..!!
Hallo Berry,

jetzt mach mal halb lang! Also ein "Fan" bin ich von gar keinem lebenden Politiker, höchstens von toten wie José Artigas oder Simon Bolivar - und natürlich von Madonna, die immer noch verdammt gut in Form ist, und den Rolling Stones, auch wenn Charlie Watts jetzt nicht mehr dabei ist.

Ich versuche nur so unvoreingenommen wie möglich zu beobachten, was um mich herum passiert, und unvoreingenommen Schlüsse daraus zu ziehen. Meine Kernaussagen über Chavez sind, 1.) daß er einer der beliebtesten Politiker in Südamerika ist, 2.) daß er den südamerikanischen Einigungsprozeß vorantreibt und mit Erfolg, 3.) daß er sich auf dem internationalen Parkett geschickt bewegt und eine effiziente Bündnispolitik betreibt und 4.) daß er einer der wenigen ist, die der "New World Order" etwas entgegen setzen können.

Wem das nicht gefällt, der hat schlechte Karten, denn das ist schlicht und einfach die Realität und hat mit "Fan" sein nichts zu tun. Deswegen braucht man nicht ausfällig zu werden.

Naja, hattest vielleicht einen schlechten Tag. Schwamm drüber.


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Berry
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New PostErstellt: 12.09.09, 20:26  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo MaBu...!
Ich hatte keinen schlechten Tag...!! Aber ich habe 27 Jahre in einer Diktatur leben müssen...!! Davon viele Jahre in einem der schlimmsten Zuchthäuser die man sich vorstellen kann...!! Bautzen 2...!! Angesehen soll der Typ sein...?? Bei wem...?? Nur bei seinesgleichen und ein paar Herren in Nordkorea und Russland...!! Von denen hat er gerade Mittelstreckenraketen gekauft mit einer Reichweite von 300km...!! Für einen Angriff auf Kolumbien reichts...!! Gutes Verhalten auf dem internationalen Parkett...??? Ich erinnere nur an Juan Carlos...!! Wie blind muss man eigentlich sein, um nicht zu bemerken das dieser Typ Chavez ein flächendeckendes Kuba in Südamerika durchsetzen will...!! Und dazu sind ihm alle Mittel recht...!! Auch das er, wenn er will, anderen den Oelhahn zudreht wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden...!...MfG...Berry...



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New PostErstellt: 13.09.09, 01:23  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo Berry,

in diesem Ton können wir gerne miteinander reden, und das ist sehr positiv und besser als Haßtiraden.

    Zitat: Berry
    Hallo MaBu...!
    Ich hatte keinen schlechten Tag...!! Aber ich habe 27 Jahre in einer Diktatur leben müssen...!! Davon viele Jahre in einem der schlimmsten Zuchthäuser die man sich vorstellen kann...!! Bautzen 2...!!
Ich verabscheue Diktaturen jeder Couleur, wie jeder vernünftige Mensch. Was im Namen von "Freiheit", "Gerechtigkeit usw. im Laufe der Menschheitsgeschichte angerichtet wurde, ist ungeheuerlich und reicht -in der jüngeren Historie- von Hitlers KZs, Stalins Gulags (und die Stasi in der DDR) über Maos "Kulturrevolution" bis hin zu Pol Pots Entvölkerung der Städte in Kambodscha und den Militärdikaturen in Lateinamerika in den 70ern und 80ern, um nur einige wenige "Highlights" zu nennen.

Daß Du in Bautzen 2 eingesessen hast, ehrt Dich. Da saßen in erster Linie ehrliche Zeitgenossen.

Aber was hat all das mit Hugo Chavez zu tun? Auch er hat wegen seiner Überzeugungen im Knast gesessen (wie auch Pepe Mujica).

Chavez ist ein Präsident zum Anfassen. Er wurde in mehreren Wahlen gewählt, und es werden keine Straßen abgesperrt (wie damals für die Großkopfeten in der DDR), wenn er wo hin reist.

    Zitat: Berry
    Angesehen soll der Typ sein...?? Bei wem...?? Nur bei seinesgleichen und ein paar Herren in Nordkorea und Russland...!!
Das ist nicht richtig. Chavez ist hier in Lateinamerika wirklich beliebt, und zwar nicht bei Freunden von Diktaturen, sondern bei deren Gegnern. Er ist beliebt bei den meisten Regierungen in er Region und in der Bevölkerung. Das ist einfach ein Fakt.

    Zitat: Berry
    Von denen hat er gerade Mittelstreckenraketen gekauft mit einer Reichweite von 300km...!! Für einen Angriff auf Kolumbien reichts...!!
Das hat er, jawoll! Und Recht hat er damit. Nicht nur in Rußland kauft er Militärtechnologie, sondern auch in China (nebst Satellitentechnologie). Schließlich umzingeln die USA Venezuela mit Militärbasen in Kolumbien (Westflanke) und in der Karibik (im Norden). Wer ist hier der Aggressor? Wer will sich in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates / Volkes einmischen?

    Zitat: Berry
    Gutes Verhalten auf dem internationalen Parkett...??? Ich erinnere nur an Juan Carlos...!!
'Intelligente und effiziente Bündnispolitik' sagte ich sinngemäß. Und die betreibt er, der Hugo. Daß ihm der spanische König Juan Carlos mit seinem "Por qué no te callas?" ("Warum hältst Du nicht de Klappe?") in die Parade gefahren ist, war das Beste, was Hugo Chavez passieren konnte. Hast Du eine leise Ahnung davon, wieviele Publicity-Punkte zu seinen Gunsten das Hugo Chavez in Lateinamerika brachte?

Wenn nicht, dann solltest Du Dir mal überlegen 'Wie denken die Leute hier, in Lateinamerika, und warum denken sie so?'

    Zitat: Berry
    Wie blind muss man eigentlich sein, um nicht zu bemerken das dieser Typ Chavez ein flächendeckendes Kuba in Südamerika durchsetzen will...!!
Ja, das will er, genau das! Wie blind müssen manche Europäer und Nordamerikaner sein um nicht zu erkennen, daß die meisten Südamerikaner genau das wollen!

Denn für sie ist Fidel Castro nicht der Antichrist oder Beelzebub, sondern einer, der jahrzehntelang den USA getrotzt hat, gegen alle Widrigkeiten.

Und vielleicht sollten wir Nordhemisphäriker, die wir in Südamerika (Uruguay) einzuwandern gedenken, uns mal überlegen, warum die meisten Menschen hier so denken?

Jetzt könnt ihr mich gerne für diese Aussage an den Pranger stellen, aber so ist es halt nun mal hier. Willkommen in Südamerika! Ché Guevara, Fidel Castro und Hugo Chavez sind hier Volkshelden. Da können Boris, Kaiser Franz, Steffi und Claudia glatt einpacken!

(Hoffentlich bin ich jetzt niemand zu nahe getreten!)


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Unmünner
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New PostErstellt: 13.09.09, 02:07  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:05 von Unmünner]
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Berry
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New PostErstellt: 13.09.09, 16:53  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Lasst uns zum Thema Uruguay zurückkehren....das ist besser...!! Es sei denn....es benennt mir auch nur einer ein einziges Land in dem die kommunistische Idee funktioniert oder funktioniert hat....!! Aber bitte nicht mit Cuba kommen...!! In diesem Land sind die Zuchthäuser voll mit politischen Gefangenen...!! Reise, Presse und Medienfreiheit sind dort nicht existent...!! Dafür gibt es die Lebensmittelkarten immer noch...!! Also es muss schon ein anderes Land sein..!! MfG...Berry... ... ...



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Berti
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New PostErstellt: 13.09.09, 19:21  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: Berry
    Lasst uns zum Thema Uruguay zurückkehren....das ist besser...!!
Also zurück zu Merkel, Managern und Ata....

Weis einer was mit unserem Schauspieler los ist.

Ist so verdammt ruhig um ihn geworden

Wird doch nicht schon heimlich ausgewandert sein



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Berti
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New PostErstellt: 15.09.09, 21:10  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

ATA was geht, ist so ruhig um dich geworden....



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New PostErstellt: 16.09.09, 08:47  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen




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[editiert: 28.01.10, 05:05 von Unmünner]
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ATA
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New PostErstellt: 19.09.09, 18:14  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: =MaBu=
    Denn für sie ist Fidel Castro nicht der Antichrist oder Beelzebub, sondern einer, der jahrzehntelang den USA getrotzt hat, gegen alle Widrigkeiten.
Und welchen Preis zahlt (e) die kubanische Bevölkerung dafür????????????



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Berry
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New PostErstellt: 19.09.09, 18:30  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Hallo Ata...!!
Ich glaube das interessiert MaBu überhaupt nicht...!! MfG...Berry... ...



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ATA
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New PostErstellt: 30.09.09, 14:00  Betreff: Grüße, Glückwünsche und "sachfremde Erwägungen"  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: uruguayonline.de
    Der Iran wird auf seinen Fremdwährungskonten Dollar durch durch Euro ersetzen, berichtet der staatliche TV-Sender "PressTV" am Sonntag auf seiner Homepage.
Iran?, doch nicht der Iran, der wohl auch zukünftiges Mitglied der neuen Verteidigungsallianz werden wird. Gründer sind Hugo Chavez und Lybiens Präsident Muammar al Gaddafi. Ihre Verbundenheit haben sie auf dem Afrika-Südamerika Gipfel auf der Karibikinsel Margarita freundschaftlich demonstriert. Zum Skatspielen würde es reichen, aber da ist ja noch der Dödelking aus Nordkorea und vielleicht auch Osama Bin Laden, als nicht ständig anwesendes Mitglied.
Schön das sich in der freiheitlichen Welt solche Männerfreundschaften bilden können. Fragt sich nur gegen wen wollen sie sich verteidigen? Na klar, warum der US Dollar nicht gewollt ist.



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[editiert: 19.10.09, 14:02 von uruguayonline.de]
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New PostErstellt: 30.09.09, 14:19  Betreff: Re: Dollarkurs aurf steter Talfahrt?  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    ... der Dödelking aus Nordkorea und vielleicht auch Osama Bin Laden ...
.. gehört nicht zum Dollar-Thread und wurde umgehängt.

Es spricht nichts dagegen auf "Fremdwährungskonten Dollar durch Euro" mit "Dödelking aus Nordkorea" zu antworten.

Aber dann bitte in der Rubrik "sachfremde Erwägungen", das Zitat zum Bezug kann man ja kopieren.

DISZIPLIN meine Damen und Herren, schliesslich sollten wir doch als geläuterte Gutmenschen und bekennende Nichtpolitiker zunächst an einer guten und gerechten Ordnung in unserem Forum arbeiten.


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New PostErstellt: 19.10.09, 10:21  Betreff: Grüße, Glückwünsche und "sachfremde Erwägungen"  drucken  weiterempfehlen

Einige Mitmenschen sehen ihren einzigen Lebenssinn darin, Ihnen völlig fremde Menschen möglichst zahlreich zu töten:

http://de.news.yahoo.com/2/20091019/tpl-rund-30-rekruten-aus-deutschland-in-ee974b3.html



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[editiert: 19.10.09, 14:02 von uruguayonline.de]
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New PostErstellt: 19.10.09, 14:08  Betreff: Re: Grüße, Glückwünsche und "sachfremde Erwägungen"  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Einige Mitmenschen sehen ihren einzigen Lebenssinn darin, Ihnen völlig fremde Menschen möglichst zahlreich zu töten:
Andere wiederum profitieren in erheblichem Masse von der Produktion der Ausrüstung, die einige Mitmenschen benötigen, um ihren Lebenssinn, ihnen völlig fremde Menschen möglichst zahlreich zu töten, erreichen zu können:

http://www.rundschau.co.at/rsooe/home/story.csp?cid=13294442&sid=75&fid=55


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New PostErstellt: 19.10.09, 17:36  Betreff: Re: Grüße, Glückwünsche und "sachfremde Erwägungen"  drucken  weiterempfehlen

Man stelle sich US Präsident Obama als Superman vor, der es schafft, ALLE Länder dieser Welt dahin zu bringen, Explosionswaffen total zu ächten.

Hätten wir dann wieder eine Weltwirtschaftskrise?

Falls jemand von euch sich fragt, was wohl seine P38, Mauser, Uzi oder..so macht, die er unserer Regierung als "Schenkung" vor einiger Zeit überlassen hat.

V i e l l e i c h t wird gerade in Afghanistan ein Mensch damit erschossen.

Daraus schließe ich: GELD regiert die WELT.



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New PostErstellt: 21.10.09, 09:04  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Muss das denn sein??

http://de.news.yahoo.com/2/20091021/tpl-usa-und-suedkorea-neue-strategie-geg-ee974b3.html

Was so ein unscheinbarer 1,60m kleiner Pütniker in Nordkorea alles für Sorgen und Kosten in der restlichen Welt verursachen kann!



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New PostErstellt: 21.10.09, 09:09  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

Deutsche Sprach, schwere Sprach:
Pyknyker statt Pütniker sollte es heißen



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New PostErstellt: 21.10.09, 09:12  Betreff: Re: Terrorrisiko in Nordkorea, Uruguay und Grönland  drucken  weiterempfehlen

    Zitat: ATA
    Deutsche Sprach, schwere Sprach:
    Pyknyker statt Pütniker sollte es heißen
Deutsche Sprach, verdammt schwere Sprach.

Pykniker statt Pyknyker sollte es heißen.

Fast so ähnlich wie bei nibeljunge, aber auch nur fast so ähnlich



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